DE1580105C - Einsteckbolzen fur Anhangerkupplungen - Google Patents

Einsteckbolzen fur Anhangerkupplungen

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DE1580105C
DE1580105C DE19661580105 DE1580105A DE1580105C DE 1580105 C DE1580105 C DE 1580105C DE 19661580105 DE19661580105 DE 19661580105 DE 1580105 A DE1580105 A DE 1580105A DE 1580105 C DE1580105 C DE 1580105C
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DE
Germany
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pin
bolt
insert
center axis
longitudinal center
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Expired
Application number
DE19661580105
Other languages
English (en)
Inventor
Richard 5000 Köln Schilka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen Einsteckbolzen für wird. Ferner hat sich auch in der Praxis gezeigt, daß
Anhängerkupplungen an Fahrzeugen, insbesondere die Schweißverbindung zwischen der konischen
an in der Landwirtschaft verwendbaren Motorfahr- Scheibe und dem Fangmaul eine gewisse Gefahr in
zeugen, der am oberen, mit einem Bund versehenen sich birgt, da diese gleichermaßen durch schräg in
Bolzenende einen innerhalb eines rohrförmigen 5 den Bolzen eingeleiteten stoßartigen Zug oder Druck
Handgriffes in dessen Längsmittelachse in einem zerstört werden kann. Im übrigen muß diese
spitzen Winkel zur Bolzenlängsmittelachse ange- Schweißverbindung mit äußerster Sorgfalt hergestellt
ordneten verschiebbaren Sicherungsstift aufweist, der werden. Der hierbei durch Wärme entstehende
eine Abschrägung einer auf der Oberseite des Fang- Spannungsverzug im oberen Teil des Fangmauls läßt
mauls angebrachten Verstärkung hintergreift. io sich jedoch nur schwer beseitigen. Auch in diesem
Es ist ein Einsteckbolzen vorgenannter Gat- Fall stellt der Schweißvorgang eine beachtliche Ertung bekanntgeworden (deutsches Gebrauchsmuster schwernis für die Massenherstellung dar. Schließlich 1828 031), bei dem der Bund des oberen Bolzen- hat sich auch noch gezeigt, daß infolge der erforderendes als abgewinkelter Flansch ausgebildet ist, an liehen großen Achsversetzung des Sicherungsstiftes dem seitlich versetzt ein in einem spitzen Winkel 15 das als Handgriff dienende Führungsrohr eine unnach oben gerichtetes und als Handgriff dienendes günstige Stellung beim Herausziehen hat. Es wird Führungsrohr angeschweißt ist, das am oberen Ende nämlich beim Herausziehen des Bolzens in dieses mit einem Handknauf versehen ist. Der Flansch ein Kippmoment eingeleitet, wodurch das Entweist eine Führungsbohrung auf, in der ein vom kuppeln, insbesondere bei leicht unter Zug stehender Führungsrohr umhüllter und von einer Feder be- 20 Deichselöse eines Anhängers, erschwert ist. Der lasteter Sicherungsstift sitzt, der in Verriegelungs- Schwenkbereich des Handgriffes ist außerdem infolge stellung die als kegelige Scheibe ausgeführte SchVäge der Achsversetzung bei dem geschilderten Einsteckam Fangmaul hintergreift. Die kegelige Scheibe ist bolzen zu groß, so daß ein Entkuppeln nicht in jeder mit Längsrippen versehen, die als Verdrehsicherung Stellung günstig durchführbar ist.
für den Einsteckbolzen dienen. Der Sicherungsstift 25 Schließlich ist noch ein Einsteckbolzen bekanntist dabei am oberen Ende von einem in Querrichtung geworden (deutsche Patentschrift 1 063 907), der am angeordneten, als Griff dienenden Stift durchsetzt, oberen Ende einen durch Schweißen mit dem der in Längsschlitzen des Führungsrohres geführt ist. Bolzenschaft verbundenen, quer gerichteten Hand-Zum Schutz der Längsschlitze gegen das Eindringen griff aufweist, an dem ein zangenförmiger Hebel gevon Schmutz ist eine das Führungsrohr in Höhe der 30 lagert ist. Der Hebel greift mit einem Ende in die Längsschlitze umhüllende Hülse vorgesehen, die Bohrung eines Sicherungsstiftes ein, welcher obergleichfalls von dem Stift durchsetzt und mit diesem halb des Fangmauls in einer Querbohrung des verschiebbar ist. Bolzenschaftes geführt ist und in Verriegelungs-
Es hat sich bei diesem Einsteckbolzen gezeigt, daß stellung eine segmentförmige, durch Schweißen mit er als Massenteil nicht kostengerecht herstellbar ist, 35 dem Fangmaul verbundene Kappe untergreift. Dieser da sich aus schmiedetechnischen Erwägungen eine Einsteckbolzen weist gleichfalls den Nachteil auf, einstückige Herstellung des Einsteckbolzens mit dem daß er für die Massenherstellung infolge der erFlansch am oberen Ende schwer durchführen läßt, forderlichen zeitaufwendigen Schweißvorgänge unzumal für den Bolzen ein hochharter Werkstoff ver- geeignet ist. Weiterhin muß der für die Lagerung wendet werden muß. Zum anderen ist die Ausladung 40 des zangenförmigen Hebels vorgesehene Lagerbock des Flansches zum Bolzen relativ groß, da eine gesondert hergestellt und mittels einer Schweißbestimmte Achsversetzung zur Anbringung der verbindung mit dem Handgriff verbunden werden. Führungsbohrung für den Sicherungsstift notwendig Außerdem verursacht die Schweißverbindung zwiist, um die kegelige Scheibe genügend stark ausbilden sehen dem Handgriff und dem Bolzenschaft eine zu können. 45 Gefügeveränderung des notwendigerweise aus hoch-
Man hat daher in der Praxis den Einsteckbolzen festem Stahl bestehenden Bolzens und hiermit eine am oberen Ende mit einem abgesetzten Bund ver- Festigkeitsminderung. Darüber hinaus besteht auch sehen und auf diesem den Flansch nach dem Auf- der Nachteil, daß ein derart ausgebildeter Handgriff stecken vernietet. Eine solche Lösung brachte jedoch für einen Einsteckbolzen bei einer Vielzahl von in die Gefahr mit sich, daß der Nietverband durch 50 der Landwirtschaft verwendbaren Motorfahrzeugen schrägen Zug oder Druck infolge am Einsteckbolzen vom Fahrersitz aus nur umständlich ergreifbar ist, wirkender vertikaler Kräfte zerstört wurde und der da der Handgriff infolge seiner möglichen Drehung Einsteckbolzen durchfallen konnte, da er dann keine nicht immer im Griffbereich des Fahrers liegt.
Sicherung mehr gegenüber dem Durchfallen besaß. Ausgehend von diesem bekanntgewordenen Stand Es wurde daher versucht, durch Verschweißen des 55 der Technik, ist es Aufgabe der Erfindung, einen Bolzens mit dem Flansch eine bruchsichere Ver- - Einsteckbolzen für eine Anhängerkupplung zu schafbindung zu schaffen, was jedoch wiederum den fen, der sich bei einem möglichst geringen baulichen Nachteil erbrachte, daß eine Gefügeveränderung des Aufwand insbesondere für die Massenherstellung Einsteckbolzens am oberen Bolzcnende eintrat, wo- eignet und zum anderen eine große Sicherheit bedurch die Biegewechselfestigkeit des Bolzens erheb- 60 züglich seiner Verriegelung und gegenüber dem Herlich vermindert wurde. Zum anderen erschwert eine ausfallen gewährleistet, wobei gleichfalls eine Be-Schweißvcrbindung wiederum die Massenherstellung. dienungserleichterung gegeben ist. Insbesondere soll Ein wesentlicher Nachteil ist jedoch bei dem be- die Herstellung des Einsteckbolzens unter Ausschluß kannten Einsteckbolzen, daß der Sicherungsstift eine jeglicher Schweißverbindungen durchführbar sein,
relativ große freie Biegelänge aufweist, so daß bei 65 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geschräg in den Bolzen eingeleiteten stoßartigen Druck- löst, daß die Längsmittelachse des Sicherungsstiftes oder Zugbeanspruchungen die Verriegelung aufge- oberhalb der Abschräguiig die Längsmittelachse des bogen werden kann und die Sicherung damit zerstört Einsteckbolzens schneidet, wobei letzterer eine
Führungsbohrung für den Sicherungsstift aufweist, der auf der dem Handgriff abgewandten Seite des Einsteckbolzens unter die Abschrägung greift. Bei einem solchen Aufbau ist die Herstellung des Einsteckbolzens und seiner Sicherungselemente ohne Schweißverbindungen möglich. Zum anderen besteht die Möglichkeit, den Bund bzw. Bolzenkopf durch einen Kaltpreßvorgang zu verformen, so daß jegliche Wärmebehandlungen vermieden sind und sich damit der Bolzen insbesondere für eine reine Automatenfertigung eignet. Ferner besteht der Vorteil, daß nunmehr die Längsmittelachse des Handgriffes so weit zum Achsenzentrum des Bolzens verschoben wird, daß der Handgriff in einem günstigen Griffbereich für den Fahrer liegt. Insbesondere ergibt sich der Vorteil, daß der Sicherungsstift in seinem Durchmesser relativ klein gehalten werden kann, da er keine freie Biegelänge zur Sicherung mehr aufweist. Der Sicherungsstift wird nämlich nunmehr nur auf Abscheren beansprucht.
In Weiterbildung der Erfindung soll der Bund in einem zylindrischen Zapfen enden, auf den das Führungsrohr aufgesetzt und in der axialen Lage gegenüber dem ,Zapfen fixiert ist.
Zwecks Festlegung des Einsteckbolzens in einer vorgewählten Lage zum Fangmaul ist gemäß der Erfindung ferner vorgesehen, daß die mit den Abschrägungen versehenen Verstärkungen beiderseits des Sicherungsstiftes als Vorsprünge ausgebildet sind, deren eine vor und deren andere —- jeweils in Fahrtrichtung gesehen — hinter der Längsmittelachse des Einsteckbolzens angeordnet ist. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, den Einsteckbolzen vom Fahrersitz und auch von einem Standort neben einer Anhängerdeichsel aus leicht zu betätigen.
Für die Fixierung der Lage des Einsteckbolzens ist es vorteilhaft, wenn der-Bund des Bolzenendes eine seitliche Abflachung aufweist, mit der er sich an eine entsprechende Gegenabflachung des Fangmauls anlegt.
Schließlich ist es für die Massenherstellung zweckdienlich, daß die Gegenabflachung des Fangmauls durch einen seitlich über die Abschrägungen hinausragenden Vorsprung des Fangmauls gebildet wird..
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, weiche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, entnommen werden; es zeigt
A b b. 1 einen Einsteckbolzen gemäß der Erfindung mit im Schnitt dargestellten Sicherungsgliedern,
A b b. 2 einen Schnitt durch die obere Partie des Fangmauls mit strichpunktiert dargestellter Vorfertigungsstufe der Abschrägungen zur Sicherung des Einsteckbolzens und
Abb. 3 den Schnitt durch den Einsteckbolzen nach der Linie HI-III gemäß Abb. 1.
In A b b. 1 ist mit 1 das Fangmaul der Anhängerkupplung bezeichnet, das in bekannter Weise mittels eines nicht dargestellten Zapfens drehbar in einem ebenfalls nicht dargestellten Lagerbock gelagert ist, der dem Anschluß der Anhängerkupplung am Fahrzeug dient. Das Fangmaul 1 weist zwei gleichachsig zueinander verlaufende Bohrungen 2 auf, in denen der der Ankupplung dienende Einsteckbolzen 3 sitzt, welcher auf seinem oberen Ende einen vorzugsweise durch Kaltverformung hergestellten Bund 4 aufweist, der in einem in einem spitzen Winkel zur Bolzenachse liegenden zylindrischen Zapfen 5 endet. Auf den Zapfen 5 ist ein als Handgriff dienendes Führungsrohr 6 aufgesteckt und in eine Nut 7 des Zapfens 5 eingebördelt. Das obere Ende des Einsteckbolzens 3 ist innerhalb des Bundes 4 mit einer schrägen Führungsbohrung 8 versehen, deren Längsmittelachse mit der des Führungsrohres 6 fluchtet und die Längsmittelachse des Einsteckbolzens 3 in einem spitzen Winkel- schneidet. In der Führungsbohrung 8 sitzt ein Sicherungsstift 9, der in der gezeichneten Verriegelungsstellung wahlweise die auf der Oberseite des Fangmauls angebrachten Abschrägungen 10 untergreift, die durch Abwinkein der in A b b. 2 strichpunktiert dargestellten Vorsprünge 11 hergestellt sind.
Der Bolzenkopf 4 ist mit in A b b. 3 dargestellten Abflachungen 12 versehen, welche an Gegenabflachungen 13 von über die Abschrägungen 10 hinausragenden Vorsprüngen 14 des Fangmauls anliegen. Die Abschrägungen 10 verlaufen vorzugsweise symmetrisch zur Längsmittelachse des Einsteckbolzens 3 und quer zur Fahrtrichtung. Der Sicherungsstift 9 ist mit einem quer angeordneten Griff 15 versehen, der in Längsschlitzen 16 des Führungsrohres 6 geführt ist. Die Längsschlitze 16 sind durch ein das Führungsrohr 6 umhüllendes Rohr 17 abgedeckt, das gleichfalls vom Griff 15 durchdrungen ist. Der Sicherungsstift 9 ist über den Griff 15 von einer Feder 18 axial im Verriegelungssinne belastet, welche sich innerhalb des Führungsrohres 6 auf einer Scheibe 19 abstützt. Ferner ist das Führungsrohr 6 an seinem. Ende mittels einer elastischen Kappe 20 verschlossen.
Die Entriegelung des Einsteckbolzens erfolgt durch axiale Verlagerung des Sicherungsstiftes 9 mittels des Griffes 15 entgegen der Kraft der Feder 18, wonach der Einsteckbolzen 3 aus dem Fangmaul 1 gezogen wird. Beim Einstecken des Einsteckbolzens 3 braucht der Sicherungsstift 9 nicht hochgezogen zu werden. Der Fahrer drückt lediglich auf die Kappe 20 des Führungsrohres 6, so daß sich der auf dem oberen Rand des entsprechenden Vorsprunges 11 aufliegende Sicherungsstift 9 nach oben verschiebt, bis er schließlich an der Innenkante des Vorsprunges vorbeigleitet und unter die Schräge 10 greift.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einsteckbolzen für Anhängerkupplungen an Fahrzeugen, insbesondere an in der Landwirtschaft verwendbaren Motorfahrzeugen, der am oberen mit einem Bund versehenen Bolzenende einen innerhalb eines rohrförmigen Handgriffes in dessen Längsmittelachse in einem spitzen Winkel zur Bolzenlängsmittelachse angeordneten verschiebbaren Sicherungsstift aufweist, der eine Abschrägung einer auf der Oberseite des Fangmaules angebrachten Verstärkung hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelachse des Sicherungsstiftes (9) oberhalb der Abschrägung (10) die Längsmittelachse des Einsteckbolzens (3) schneidet, wobei letzterer eine Führungsbohrung (8) für den Sicherungsstift (9) aufweist, der auf der dem Handgriff (Führungsrohr 6) abgewandten Seite des Einsteckbolzens (3) unter die Abschrägung (10) greift.
2. Einsteckbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (4) in einem zylindrischen Zapfen (5) endet, auf den das Führungs-
rohr (6) aufgesetzt und in der axialen Lage gegenüber dem Zapfen (5) fixiert ist.
3. Einsteckbolzen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Abschrägungen (10) versehenen Verstärkungen beiderseits des Sicherungsstiftes (9) als Vorsprünge (14) ausgebildet sind, deren eine vor und deren andere — jeweils in Fahrtrichtung gesehen — hinter der Längsmittelachse des Einsteckbolzens (3) angeordnet ist.
4. Einsteckbolzen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (5) des Bolzenendes eine seitliche Abflachung (12) aufweist, mit der er sich an eine entsprechende Gegenabflachung (13) des Fangmaules (1) anlegt.
5. Einsteckbolzen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenabflachung (13) des Fangmaules (1) durch einen seitlich über die Abschrägungen hinausragenden Vorsprung (14) des Fangmaules gebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661580105 1966-10-12 1966-10-12 Einsteckbolzen fur Anhangerkupplungen Expired DE1580105C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0060446 1966-10-12

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DE1580105C true DE1580105C (de) 1973-07-05

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