DE69203298T2 - Sperrvorrichtung beim Zusammenbau von Gerüsten. - Google Patents

Sperrvorrichtung beim Zusammenbau von Gerüsten.

Info

Publication number
DE69203298T2
DE69203298T2 DE1992603298 DE69203298T DE69203298T2 DE 69203298 T2 DE69203298 T2 DE 69203298T2 DE 1992603298 DE1992603298 DE 1992603298 DE 69203298 T DE69203298 T DE 69203298T DE 69203298 T2 DE69203298 T2 DE 69203298T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tubular
locking device
tubular part
flattened
horizontal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1992603298
Other languages
English (en)
Other versions
DE69203298D1 (de
Inventor
Andre Peronnier
Claude Tonnard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SGB Services PLC
Original Assignee
MATERIEL POUR LE BATEMENT ET L
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MATERIEL POUR LE BATEMENT ET L filed Critical MATERIEL POUR LE BATEMENT ET L
Application granted granted Critical
Publication of DE69203298D1 publication Critical patent/DE69203298D1/de
Publication of DE69203298T2 publication Critical patent/DE69203298T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/302Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
    • E04G7/306Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect
    • E04G7/307Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect with tying means for connecting the bars or members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Gerüste und sie befaßt sich insbesondere mit einer Verriegelungsvorrichtung für einen Gerüstaufbau, welche dazu bestimmt ist, eine Verbindung zwischen einem vertikalen rohrförmigen Ständer oder Pfosten einerseits und dem Ende eines oder mehrerer horizontaler oder geneigter Rohrteile andererseits sicherzustellen, welche insbesondere Längsträger oder Brüstungen bilden. Diese Vorrichtung ist von dem Typ, der an dem rohrförmigen Ständer oder Pfosten ein Element, beispielsweise eine Kappe, einen Rohransatz oder einen Kragen umfaßt, das zumindest eine nach oben offene Öffnung aufweist und mit einem von dem Ende des anzuschließenden, horizontalen oder geneigten Rohrteils getragenen Verbundanker zusammenwirkt, wobei das Ende dieses horizontalen oder geneigten Rohrteils eine nach unten weisende und zum Eingriff in die Öffnung des Elements, beispielsweise Kappe, Rohransatz oder Kragen, vorgesehene Endnase umfaßt, und wobei der Verbundanker bewegbar angebracht und an dem Rohrteil hinter der vorstehend genannten Endnase zurückgehalten ist, so daß der Verbundanker sich beim Zusammenbau an der Außenseite des Elements, beispielsweise Kappe, Rohransatz oder Kragen, anordnet, wobei er gegen die Außenfläche dieses Elements gedrückt wird.
  • Um den Anschluß zwischen einem rohrförmigen Ständer oder Pfosten einerseits und dem Ende eines einen Längsträger oder eine Brüstung bildenden Rohrs andererseits in einem Gerüstaufbau sicherzustellen, kennt man herkömmliche Montage- und Verriegelungsvorrichtungen, welche in Kombination umfassen:
  • - an dem rohrförmigen Ständer oder Pfosten ein Element, beispielsweise eine Kappe, einen Rohransatz oder einen Kragen, welches wenigstens eine nach oben offene Öffnung aufweist;
  • - am Ende des einen Längsträger oder eine Brüstung bildenden Rohrs einen mit einem Verbundanker versehenen Kopf, der dazu vorgesehen ist, in die von dem vorgenannten Element, beispielsweise Kappe, Rohransatz oder Kragen, gebotene Öffnung eingeführt und festgeklemmt zu werden.
  • Beispiele dieser Art von Vorrichtungen werden von den französischen Patenten Nr. 2 450 925, Nr. 2 513 920, Nr. 2 515 238 und Nr. 2 642 459 bereitgestellt.
  • In allen bekannten Ausführungsformen dieser Art, wie sie in den vorstehend genannten Druckschriften beschrieben und dargestellt sind, wird der von dem Ende des horizontalen Rohrteils getragene Verbundanker von oben nach unten in die Öffnung des mit dem vertikalen Rohr verbundenen Elements, beispielsweise Kappe, Rohransatz oder Kragen, eingeführt. Diese "innere" Anordnung des Verbundankers weist verschiedene Nachteile auf:
  • - Da der Verbundanker sich sehr nahe am rohrförmigen Ständer oder Pfosten anordnet, ist der Zugriff auf ihn ziemlich schwierig, insbesondere um ihn zu entriegeln und von unten nach oben zu schlagen.
  • - Die vorgeschobene Stellung des Verbundankers bezüglich des horizontalen Rohrteils erfordert die Befestigung eines speziellen Halterungs- und Führungsbügels für den Verbundanker mittels Schweißen am Ende dieses Rohrteils.
  • - Das Außer-Eingriff-Bringen des Verbundankers nach hinten ist schwierig.
  • - Der Verbundanker muß eine flache Form aufweisen, um in den Bügel zu gleiten, was die Anlagefläche in der aktiven Stellung begrenzt.
  • - Das sperrige Vorhandensein dieses Bügels macht den Anschluß von mehreren horizontalen Rohren aus verschiedenen Richtungen an ein und demselben, an einem vertikalen Rohr befestigten Element, beispielsweise einem Rohransatz, praktisch unmöglich.
  • Es wurden ferner Vorrichtungen der eingangsangegebenen Art zur Verbindung zwischen einem rohrförmigen Gerüstständer oder -pfosten einerseits und dem Ende eines einen Längsträger oder eine Brüstung bildenden Rohrs andererseits vorgeschlagen, d.h. bei welchen sich der Verbundanker im Gegensatz zu den vorhergehenden Ausführungsformen auf der Außenseite des Elements, beispielsweise Rohransatz, anordnet, anstatt in die eine Endnase des horizontalen Rohrteils aufnehmende Öffnung dieses Rohransatzes eingeführt zu werden. Beispiele von Vorrichtung dieser Art mit "äußerem" Verbundanker werden von den französischen Patenten Nr. 1 492 420, Nr. 2 443 545 und Nr. 2 527 711, sowie von der europäischen Patentanmeldung Nr. 0 116 679 bereitgestellt.
  • In diesen letzteren Ausführungsformen ist der Verbundanker ein Teil relativ geringer Dicke, das zwischen zwei parallelen Schenkein des Endabschnitts des die Nase bildenden Rohrteils angeordnet ist. Hieraus folgt, daß:
  • - einerseits der Verbundanker eine ziemlich geringe aktive Fläche besitzt, welche gegen die Außenfläche des Rohransatzes gedrückt ist, so daß die Verriegelungskraft begrenzt ist und daß die mechanische Widerstandsfähigkeit der Anordnung unvollkommen bleibt,
  • - andererseits die in die Öffnung des Rohransatzes eingeführte Endnase eine beträchtliche Dicke aufweist, welche das Einführen mehrerer Nasen in ein und denselben Rohransatz zum Anschluß mehrerer Rohrelemenle aus verschiedenen Richtungen verbietet (in dem Fall bekannter Rohransätze guadratischer Form gemäß dem französischen Patent Nr. 1 492 420 ist selbst dann nur ein einziges Rohr anschließbar, wenn der Rohransatz mehrere Ausgangsrichtungen bietet, welche seinen verschiedenen Seiten entsprechen).
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile "äußerer" Verbundanker unter Bereitstellung einer Verriegelungsvorrichtung zum Zusammenbau von Gerüsten auszuschliessen, bei welcher die aktive Fläche des Verbundankers erhöht ist, um die mechanische Widerstandsfähigkeit der Anordnung zu verbessern, wobei gleichzeitig der Anschluß mehrerer Rohrteile aus verschiedenen Richtungen an ein und demselben Rohransatz möglich ist.
  • Hierzu ist bei der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung der eingangs angegebenen Art für einen Gerüstaufbau das Ende des horizontalen oder geneigten Rohrteils abgeflacht, und der Verbundanker besitzt U-förmige Gestalt mit zwei parallelen, beidseits des abgeflachten Endes des Rohrteils angeordneten Schenkeln, wobei der Verbundanker somit zwei aktive Flächen aufweist, welche mit der Außenfläche des Elements, beispielsweise Kappe, Rohransatz oder Kragen, zusammenwirken. Vorteilhafterweise weist jeder der beiden Schenkel des U-förmigen Verbundankers eine geneigte, vorzugsweise von einer kreisförmigen Ausnehmung abgeschlossene Öffnung auf, wobei eine Halteachse oder ein Haltestift, die bzw. der an dem abgeflachten Ende des Rohrteils befestigt ist, die beiden Öffnungen des Verbundankers durchsetzt. Was die Endnase anbelangt, so kann diese einfach aus einem Einschnitt resultieren, der in dem abgeflachten Ende des Rohrteils ausgehend von dem unteren Rand dieses abgeflachten Endes ausgebildet ist.
  • Gemäß einer ergänzenden Eigenschaft ist das abgeflachte Ende des Rohrteils gegenüber dem nicht abgeflachten Abschnitt dieses Rohrteils von einer nach oben und hinten gerichteten geneigten Linie begrenzt, so daß ein Anschlag gebildet ist, um den Verbundanker beim Entriegeln in der nach hinten geneigten Stellung zu halten.
  • Erforderlichenfalls kann das Rohrteil im Bereich seines abgeflachten Endes eine innere Verstärkungshülse umfassen, die ihm an diesem abgeflachten Ende eine zusätzliche Widerstandsfähigkeit verleiht.
  • Somit bietet die Erfindung insgesamt eine kostengünstige und wenig sperrige Lösung, wobei sie gleichzeitig mechanisch widerstandsfähig ist und wobei die von der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung erzielten Vorteile die folgenden sind:
  • - Die "äußere" Anordnung des Verriegelungsankers erleichtert den Zugriff auf diesen, insbesondere wenn es darum geht, ihn zum Entriegeln von unten nach oben zu schlagen.
  • - Diese Vorrichtung erleichtert in Kombination mit der Form des abgeflachten Endteils auch das Ausrücken des Verbundankers unter Verkippen nach hinten, und seinen Halt in geneigter Stellung bei geringem Raumbedarf, wenn er nicht eingesetzt wird.
  • - Der Bügel oder ein anderes Befestigungselement des Verbundankers kann weggelassen werden, und es genügt, eine Quetschung des Endes des Rohrteils vorzusehen, was eine beträchtliche Vereinfachung und eine beträchtliche Einsparung mit sich bringt.
  • - Die Einwirkung mittels seiner beiden Schenkel verleiht dem "U-förmigen" Verbundanker eine beträchtliche aktive Fläche, die auf zwei Seiten verteilt ist und eine in jeder Hinsicht wirksamere Verriegelung und eine bessere mechanische Widerstandsfähigkeit der Anordnung sicherstellt.
  • - Der Teil, der in die Öffnung des Elements, beispielsweise Kappe, Rohransatz oder Kragen, eingeführt ist, das mit dem vertikalen Rohr verbunden ist, endet in einer Endnase, welche an dem abgeflachten Ende des anderen anzuschließenden Rohrteils ausgebildet ist; dieser Teil ist somit wenig sperrig, insbesondere wenig dick, so daß der gleiche Rohransatz ohne Schwierigkeit zwei oder drei identische Endnasen aufnehmen kann und so als Ausgang für mehrere horizontale oder geneigte Rohrteile verschiedener Richtungen dienen kann. Insbesondere ermöglicht die Verwendung eines Rohransatzes allgemein quadratischer Form, der mit einer Seite gegen einen rohrförmigen Ständer oder Pfosten befestigt ist, den Anschluß von drei horizontalen, paarweise rechte Winkel bildenden Rohrteilen an den drei anderen Seiten des Rohransatzes.
  • Jedenfalls wird mit Hilfe der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügte schematische Zeichnung die Erfindung besser verständlich und andere Eigenschaften und Vorteile offensichtlich, wobei die Zeichung als nicht beschränkende Beispiele einige Ausführungsformen dieser Verriegelungsvorrichtung für den Gerüstaufbau darstellt:
  • Figur 1 ist eine Seitenansicht, welche teilweise einen Ständer oder Pfosten und das Ende eines horizontalen Rohrteils vor dem Zusammenbau zeigt, wobei diese Teile mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehen sind;
  • Figur 2 ist eine Ansicht ähnlich Figur 1, jedoch im zusammengebauten Zustand unter Angabe der verriegelten und entriegelten Stellungen des Verbundankers;
  • Figur 3 ist eine Draufsicht entsprechend Figur 2;
  • Figur 4 ist eine Druntersicht, welche den Anschluß von drei Rohrteilen an den gleichen Rohransatz darstellt;
  • Figur 5 ist ein Schnitt, der das Detail des abgeflachten Endes eines horizontalen Rohrteils zeigt;
  • Figur 6 ist eine Seitenansicht ähnlich Figur 2, welche eine erste Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt;
  • Figur 7 ist eine Draufsicht entsprechend Figur 6;
  • Figur 8 ist eine Seitenansicht ähnlich Figur 2, welche eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Anwendung auf ein geneigtes Rohrelement darstellt.
  • Im Bereich eines Montageknotens trägt ein rohrförmiger, einem Gerüstaufbau angehörender Ständer oder Pfosten 1 seitlich in einer bestimmten Höhe einen Rohransatz 2, wie dies die Figuren 1 bis 3 zeigen. Der Rohransatz 2 mit allgemein quadratischer, offener oder geschlossener Form, ist mit einer Seite an dem vertikalen Ständer oder Pfosten 1 befestigt, insbesondere angeschweißt. Die anderen drei Seiten des Rohransatzes 2 legen drei vertikale Anlageflächen 3 fest, welche nach außen weisen. Der Rohransatz 2 legt ferner eine Öffnung 4 fest, die nach oben und unten offen ist. Wie Figur 4 zeigt, ermöglicht der Rohransatz 2 es, an dem rohrförmigen Ständer oder Pfosten 1 an ein und demselben Montageknoten die jeweiligen Enden von drei horizontalen oder geneigten Rohrteilen 5 anzuschließen, welche in Draufsicht paarweise rechte Winkel bilden. Nachfolgend wird die Vorrichtung zum Zusammenbau eines Rohrteils 5 mit einem Ständer oder Pfosten 1 beschrieben werden, wobei die Vorrichtungen für die drei an ein und demselben Rohransatz 2 angeschlossenen Elemente identisch sein können.
  • Das Rohrteil 5, dessen Querschnitt über seine Lauflänge kreisförmig ist, besitzt ein abgeflachtes Ende 6, welches durch Quetschen des Rohrs erhalten worden ist. Das abgeflachte Ende 6 ist zu dem nicht abgeflachten Abschnitt des Rohrteils 5 hin von einer schrägen Linie 7 begrenzt, welche zur Horizontalen um einen Winkel A in der Größenordnung von beispielsweise 40º geneigt ist, wobei die geneigte Linie 7 ausgehend von dem unteren Rand 8 des abgeflachten Endes 6 nach oben und hinten gerichtet ist.
  • Ein in dem abgeflachten Ende 6 des Rohrteils 5 ausgehend vom unteren Rand 8 desselben vertikal ausgebildeter Einschnitt 9 begrenzt eine nach unten weisende Endnase 10, die der vorgeschobenste Teil des Rohrteils 5 ist.
  • Ein Verbundanker 11 ist auf dem abgeflachten Ende 6 des Rohrteils 5 beweglich und gehalten angebracht. Der Verbundanker 11 besitzt zwei parallele Schenkel 12, die beidseits des abgeflachten Endes 6 angeordnet sind und miteinander über einen mittleren Teil 13 verbunden sind, welcher oberhalb des abgeflachten Endes 6 verläuft. Jeder der beiden Schenkel 12 des Verbundankers 11 weist eine schräge Öffnung 14 auf, die in einer kreisförmigen Ausnehmung 15 endet, wobei die beiden jeweils den beiden Schenkeln 12 angehörenden Öffnungen 14 einander gegenüberliegend angeordnet sind. Hinter dem Einschnitt 9 trägt das abgeflachte Ende 6 des Rohrteils 5 einen Haltestift oder eine kleine Halteachse 16, die die beiden Öffnungen 14 des Verbundankers 11 durchsetzt. Das abgeflachte Ende 6 des Rohrteils 5 umfaßt ferner oberhalb des Einschnitts 9 eine lokale Verformung 17, die das Verkippen des Verbundankers 11 nach vorne und sein Ausrücken aus dem Montagebereich verhindert.
  • Bei der Montage des Rohrteils 5 wird die Endnase 10 von oben in die Öffnung 4 des Rohransatzes 2 eingeführt, wie dies in Figur 3 dargestellt ist. Das Rohrteil 5 wird somit von selbst in Position gehalten, wobei der Verbundanker 11 sich auf der Außenseite des Rohransatzes 2 anordnet. Es genügt, mit einem Hammer von oben nach unten auf den mittleren Teil 13 des Verbundankers 11 zu schlagen, um diesen einzurücken und dank der Neigung der Öffnungen 14 sicherzustellen, daß die Vorderseiten seiner beiden Schenkel 12, die die aktiven Seiten sind, gegen die Außenfläche 3 des Rohransatzes 2 drücken. Die Einheit wird somit durch Druck orthogonal zur Fläche 3 des Rohransatzes 2 verriegelt, wobei der Verbundanker 11 mit zwei Schenkeln 12 darüber hinaus eine gute Quersteifigkeit sicherstellt.
  • Zum Entriegeln des Verbundankers 11 im Hinblick auf eine Demontage des Rohrteils 5 schlägt man nun von unten nach oben gegen die unteren Enden der beiden Schenkel 12 des Verbundankers 11. Dank der geeigneten Form des abgeflachten Endes 6, die von der geneigten Linie 7 begrenzt ist, kippt der Verbundanker 11 somit von selbst nach hinten und nimmt eine geneigte Stellung an; dank der kreisförmigen Ausnehmung 15 der Öffnungen 14, welche mit dem Stift oder der Achse 16 zusammenwirken, wird der Verbundanker 11 insbesondere bei Handhabung des Rohrteils 5 korrekt in der geneigten nicht wirksamen Stellung gehalten (in Figur 2 strichpunktiert dargestellt). Man erzielt auf diese Weise ferner geringen Raumbedarf für die Lagerung des Rohrteils 5.
  • Die geneigte Stellung des Verbundankers 11 ist auch im Gebrauch vorteilhaft, da sie es dem Verbundanker 11 ermöglicht, durch Verkippen beim Eingriff der Endnase 10 in den Rohransatz 2 automatisch in die Verriegelungsstellung auf der Außenseite des Rohransatzes 2 zu fallen, wobei die Verformung 17 hierbei eingreift, um das Verkippen des Verbundankers 11 zu begrenzen.
  • In der bis hier beschriebenen Ausführungsform ist das abgeflachte Ende 6 des Rohrteils 5 von einem gequetschten Abschnitt dieses Rohrteils 5 selbst gebildet. Wie dies in Figur 5 dargestellt ist, wird vorzugsweise vor dem Quetschen im Bereich des Endes des Rohrteils 5 eine innere Verstärkungshülse 18 eingeführt. Das durch die innere Hülse 18 verstärkte Ende des Rohrteils 5 wird in der Presse in einem einzigen Vorgang verformt, der gleichzeitig sicherstellt: das Abflachen dieses Endes 6 gemäß der gewünschten Form, das Ausstanzen des Einschnitts 9, das Durchstoßen des den Stift oder die Achse 16 aufnehmenden Lochs und den Erhalt der Verformung 17.
  • Die Figuren 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei welcher zur Bildung des den Verbundanker 11 aufnehmenden abgeflachten Teils 6 ein Aufsetzteil 19, beispielsweise ein Stanz- oder Schmiedeteil, am Ende des Rohrteils 5 angeschweißt ist, insbesondere unter Zwischenanordnung eines Kragens 20. Der weiterhin U-förmige Verbundanker 11 besitzt hier zwei Schenkel 12 ohne Öffnungen, die miteinander über eine kleine Achse 21 verbunden sind, welche in den die Endnase 10 begrenzenden Einschnitt 9 in Eingriff bringbar sind. Die Verriegelungswirkung ergibt sich aus der Neigung der hinteren Flächen 22 der beiden Schenkel 12 des Verbundankers 11, die sich an den Kragen 20 anlegen, wenn dieser Verbunanker 11 eingeschlagen wird; somit ergibt sich die Reaktion nicht mehr wie vorstehend vermittels einer Achse oder eines Stifts, sondern gegen die Oberfläche des Kragens 20, und die Verriegelungskräfte können höher sein. Festzuhalten ist, daß die Achse 21 den Verbundanker 11 unverlierbar macht, wobei sie gleichzeitig sein Verkippen nach hinten ermöglicht - siehe die strichpunktiert angegebene Stellung. Diese konstruktive Anordnung ermöglicht einen Zusammenbau erhöhter mechanischer Widerstandsfähigkeit, wobei sie gleichzeitig sehr kompakt bleibt, und sie bewahrt selbstverständlich sämtliche Vorteile der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Figur 8 stellt eine weitere Ausführungsform in Anwendung auf den Anschluß eines eine Diagonale bildenden Rohrteils 5' dar, welches somit zur Horizontalen geneigt ist. Das Ende des Rohrteils 5' umfaßt hier ebenfalls einen abgeflachten Teil 6', beispielsweise in Form eines flachen aufgesetzten Eisens, das durch Stanzen oder Schmieden gebildet ist und bezüglich des Rohrteils 5' einen Winkel bildet, so daß es sich mit einer Seite des Rohransatzes 2 wie in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen zusammenfügt, wobei der U-förmige Verbundanker 11 keine Abwandlung bezüglich der ersten Ausführungsform aufweist.
  • Jedenfalls überträgt die das Rohrteil 5' bildende Diagonale auf den Rohransatz 2 geneigte Kräfte F, welche in eine Horizontalkraft F1 und eine Vertikalkraft F2 zerlegt werden können. Die Vertikalkomponente F2 sucht das Ende 6' des Rohrteils 5' herauszuziehen. Um diese Gefahr zu vermeiden, umfaßt das untere Ende der Endnase 10 des Teils 6' eine nach hinten weisende Rückhalteklinke 23, die bei der Verriegelung den unteren Rand des Rohransatzes 2 untergreift, um eine positive Verbindung sicherzustellen, im Unterschied zu den Verriegelungen der vorstehenden Ausführungsformen, die nur durch Reibungswirkung erhalten wurden. Jedenfalls kann diese letztere Vorrichtung auch als Sicherheitsmaßnahme an horizontalen Rohrteilen 5 eingesetzt werden.
  • Während ein geneigtes Rohrteil 5' eine Diagonale bildet, können die horizontalen Rohrteile 5 gleichwohl Längsträger, Querstreben oder Brüstungen sein, die dem Gerüstaufbau angehören. Diese Elemente können in allen Kombinationen an den drei verfügbaren Seiten des Rohransatzes 2 befestigt werden, dessen Öffnung 4 einen zur Aufnahme von drei Nasen 10 ausreichenden Freiraum bietet, welche Nasen 10 jeweils drei Rohrteilen 5 oder 5' angehören. Selbstverständlich weist ein und derselbe rohrförmige Ständer oder Pfosten 1 Rohransätze 2 auf, die in verschiedenen Höhen angeordnet und gegebenenfalls in zwei oder mehreren Richtungen orientiert sind, um die Montagemöglichkeiten zu vervielfältigen.
  • Festzuhalten ist noch, daß der U-förmige Verbundanker 11 entweder einstückig ausgeführt sein kann, wobei sich seine Gestalt direkt aus dem Formgebungsvorgang ergibt, oder durch Biegen eines anfänglich geradlinigen Teils gefertigt sein kann oder durch Zusammenfügen mehrerer Elemente gebildet sein kann. Der mittlere Abschnitt 13 des Verbundankers 11 kann an seiner Außenseite ein aufgesetztes Element aufnehmen, auf welches man zum Einrücken dieses Verbundankers hinsichtlich seiner Verriegelung schlägt.

Claims (10)

1. Verriegelungsvorrichtung für einen Gerüstaufbau, welche dazu bestimmt ist, eine Verbindung zwischen einem vertikalen rohrförmigen Ständer oder Pfosten (1) einerseits und dem Ende eines oder mehrerer horizontaler oder geneigter Rohrteile (5, 5') andererseits sicherzustellen, wobei die Vorrichtung an dem rohrförmigen Ständer oder Pfosten (1) ein Element (2), bspw. eine Kappe, einen Rohransatz oder einen Kragen, umfaßt, das zumindest eine nach oben offene Öffnung (4) aufweist und mit einem von dem Ende (6, 6') des anzuschließenden, horizontalen oder geneigten Rohrteils (5, 5') getragenen Verbundanker (11) zusammenwirkt, wobei das Ende (6, 6') dieses horizontalen oder geneigten Rohrteils (5, 5') eine nach unten weisende und zum Eingriff in die Öffnung (4) des Elements (2), bspw. Kappe, Rohransatz oder Kragen, vorgesehene Endnase (10) umfaßt, und wobei der Verbundanker (11) bewegbar angebracht und an dem Rohrteil (5, 5') hinter der Endnase (10) zurückgehalten ist derart, daß der Verbundanker (11) beim Zusammenbau an der Außenseite des Elements (2), bspw. Kappe, Rohransatz oder Kragen, Platz nimmt, wobei er gegen die Außenfläche (3) dieses Elements (2) gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (6, 6') des horizontalen oder geneigten Rohrteils (5, 5') abgeflacht ist, und daß der Verbundanker (11) eine U-förmige Gestalt mit zwei parallelen, beidseits des abgeflachten Endes (6, 6') des Rohrteils angeordneten Schenkeln (12) besitzt, wobei der Verbundanker (11) so zwei aktive Flächen aufweist, welche mit der Außenfläche (3) des Elements (2), bspw. Kappe, Rohransatz oder Kragen, zusammenwirken.
2. Verriegelungsvorrichtung zum Zusammenbau von Gerüsten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Schenkel (12) des U-förmigen Verbundankers (11) eine geneigte, vorzugsweise von einer kreisförmigen Ausnehmung (15) abgeschlossene Öffnung (14) aufweist, wobei eine Halteachse oder ein Haltestift (16), die bzw. der an dem abgeflachten Ende (6, 6') des Rohrteils (5, 5') befestigt ist, die beiden Öffnungen (14) des Verbundankers (11) durchsetzt.
3. Verriegelungsvorrichtung zum Zusammenbau von Gerüsten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endnase (10) aus einem Einschnitt (9) resultiert, der in dem abgeflachten Ende (6, 6') des Rohrteils (5, 5') ausgehend von dem unteren Rand (8) dieses abgeflachten Endes (6, 6') ausgebildet ist.
4. Verriegelungsvorrichtung zum Zusammenbau von Gerüsten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (12) des öffnungsfreien U-förmigen Verbundankers (11) mittels einer Achse (21) verbunden sind, welche in den die Endnase (10) des Rohrteils (5) begrenzenden Einschnitt (9) einrückbar ist.
5. Verriegelungsvorrichtung zum Zusammenbau von Gerüsten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeflachte Ende (6) des Rohrteils (5) gegenüber dem nicht abgeflachten Abschnitt dieses Rohrteils (5) von einer nach oben und hinten gerichteten geneigten Linie begrenzt ist, so daß ein Anschlag gebildet ist, um den Verbundanker (11) bei seiner Entriegelung in der nach hinten geneigten Stellung zu halten.
6. Verriegelungsvorrichtung zum Zusammenbau von Gerüsten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeflachte Ende (6, 6') des Rohrteils (5, 5') eine lokale Verformung (17) aufweist, welche das Verschwenken des Verbundankers (11) nach vorne verhindert.
7. Verriegelungsvorrichtung zum Zusammenbau von Gerüsten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrteil (5) im Bereich seines abgeflachten Endes (6) eine innere Verstärkungshülse (18) umfaßt.
8. Verriegelungsvorrichtung zum Zusammenbau von Gerüsten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeflachte Ende (6) des Rohrteils (5) von einem zusammengedrückten Abschnitt dieses Rohrteils selbst gebildet ist.
9. Verriegelungsvorrichtung zum Zusammenbau von Gerüsten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (2), bspw. Kappe, Rohransatz oder Kragen, das an dem rohrförmigen Ständer oder Pfosten (1) befestigt ist, dazu ausgelegt ist, zwei oder drei Endnasen (10) aufzunehmen und so als Ausgangspunkt für mehrere horizontale oder geneigte Rohrteile (5, 5') unterschiedlicher Richtungen zu dienen.
10. Verriegelungsvorrichtung zum Zusammenbau von Gerüsten nach Anspruch 9, bei welcher das Element ein Rohransatz (2) allgemein rechteckiger Gestalt ist, der mit einer Seite an einem rohrförmigen Ständer oder Pfosten (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohransatz (2) dazu ausgelegt ist, mittels seiner drei anderen Seiten den Anschluß von drei horizontalen Rohrteilen (5) zu ermöglichen, die paarweise miteinander rechte Winkel bilden.
DE1992603298 1991-07-22 1992-07-16 Sperrvorrichtung beim Zusammenbau von Gerüsten. Expired - Fee Related DE69203298T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9110080A FR2679581B1 (fr) 1991-07-22 1991-07-22 Dispositif de blocage pour l'assemblage d'echafaudages.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69203298D1 DE69203298D1 (de) 1995-08-10
DE69203298T2 true DE69203298T2 (de) 1996-01-04

Family

ID=9416018

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1992603298 Expired - Fee Related DE69203298T2 (de) 1991-07-22 1992-07-16 Sperrvorrichtung beim Zusammenbau von Gerüsten.

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0524896B1 (de)
CZ (1) CZ282499B6 (de)
DE (1) DE69203298T2 (de)
FR (1) FR2679581B1 (de)
SK (1) SK279745B6 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20005627U1 (de) * 2000-03-25 2000-06-29 Krause-Werk GmbH & Co KG, 36304 Alsfeld Rohrelement
GB0010698D0 (en) * 2000-05-03 2000-06-28 Sgb Services Plc Improvements in or relating to a scaffolding
CN106894620B (zh) * 2017-04-26 2019-05-03 上海森大机械制造有限公司 一种具有固定斜撑的脚手架

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1092566A (fr) * 1952-11-07 1955-04-22 Sterling Foundry Specialties Perfectionnements relatifs aux échafaudages tubulaires du type démontable
US2878079A (en) * 1957-01-29 1959-03-17 Hyre Robert Warren Scaffolding
DE1559057A1 (de) * 1965-06-22 1969-09-25 Ernest Rombaldi Keilverbindung,insbesondere zum Zusammenfuegen rohrfoermiger Geruestteile
FR1492420A (fr) * 1966-08-26 1967-08-18 Eddison Plant Ltd Perfectionnements aux échafaudages
GB1408566A (en) * 1971-09-17 1975-10-01 Evans & Sons Ltd C Couplings for use in scaffold structures for coupling an upright member to a transom or ledger member
US3807884A (en) * 1971-11-08 1974-04-30 Symons Corp Releasable metal scaffolding connector
GB1604610A (en) * 1977-06-30 1981-12-09 Mccrory Scaffolding Ni Ltd Builders scaffolding
ZA786869B (en) * 1978-12-07 1980-03-26 Form Scaff Pty Ltd Improvements in or relating to scaffolding
FR2527711B1 (fr) * 1982-05-28 1986-08-22 Select Etem Sa Noeud d'assemblage pour structures diverses, telles que des echafaudages
DE3236648A1 (de) * 1982-10-04 1984-04-05 Plettac Gmbh Stahlbau Und Gesenkschmiede, 5970 Plettenberg Geruest, insbesondere baugeruest
FR2548250B1 (fr) * 1983-07-01 1986-09-12 Richard Patrick Materiel d'echafaudage a clabotage

Also Published As

Publication number Publication date
EP0524896A1 (de) 1993-01-27
EP0524896B1 (de) 1995-07-05
SK279745B6 (sk) 1999-03-12
CZ282499B6 (cs) 1997-07-16
SK226992A3 (en) 1995-09-13
DE69203298D1 (de) 1995-08-10
FR2679581B1 (fr) 1995-09-01
FR2679581A1 (fr) 1993-01-29
CZ226992A3 (en) 1994-02-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0876541B1 (de) Gerüstknoten
EP0371153B1 (de) Verbindungselement
DE102012218762A1 (de) Vorrichtung zur sicherung von ladegut
DE2405262A1 (de) Spannschraube
EP0636798B1 (de) Drehverschluss
EP0001095B1 (de) Anker- und/oder Verbindungsvorrichtung für Betonteile oder dgl.
EP3440281A1 (de) Beschlag für ein bordbrett eines gerüsts
DE60011003T2 (de) Permanente Verankerungsvorrichtung
DE3049971C2 (de)
DE69203298T2 (de) Sperrvorrichtung beim Zusammenbau von Gerüsten.
DE102008042922B4 (de) Zaunklammer zur Befestigung eines Zaungitters an einem Pfosten
EP2476917B1 (de) System zur Verbindung von zwei Bauteilen, Haltebock hierfür, sowie Spiegelanordnung für Kraftfahrzeuge hiermit
EP0047961B1 (de) Kugelkopfkupplung für Kraftfahrzeuge
DE3423106A1 (de) Abstandhalter fuer elektrische leiter, insbesondere fuer blitzschutzleiter
EP1477365B1 (de) Halterungsvorrichtung für Dachkoffer
DE69015976T2 (de) Baugerüst.
DE3714651A1 (de) Wischarm, insbesondere fuer scheibenwischeranlagen an kraftfahrzeugen
EP0723927B1 (de) Anhängevorrichtung zum Anhängen wenigstens einer Schaltafel an ein Hebezeug
DE3120545A1 (de) Werkzeug zur montage von sicherungsklemmen und sicherungsklemme
DE1580105C (de) Einsteckbolzen fur Anhangerkupplungen
EP1101634A1 (de) Anhängevorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer solchen
DE4418710C2 (de) Verbindung für mit Zugankern versehene Hausschornsteinelemente
DE60008696T2 (de) Lastenträger für ein Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug mit einem Lastenträger
DE10051323B4 (de) Abschleppstange
EP1254998A2 (de) Pfostenhalter, insbesondere für ein Geländersystem

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SGB SERVICES PLC., LONDON, GB

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: BOEHMERT & BOEHMERT, 28209 BREMEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee