DE3738596A1 - Verdeckt im falz angeordneter beschlag fuer schwenklager, insb. kipp-schwenklager, fuer fluegel von fenstern, tueren oder dgl. - Google Patents

Verdeckt im falz angeordneter beschlag fuer schwenklager, insb. kipp-schwenklager, fuer fluegel von fenstern, tueren oder dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft einen verdeckt im Falz angeordneten Beschlag für Schwenklager, insb. Kipp-Schwenklager, für Flügel von Fenstern, Türen oder dgl., mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige Schwenklager sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt (vgl. z.B. DE-AS 21 13 665 und DE-PS 34 42 364). Bei diesen Beschlägen wird der Flügel aus­ schließlich über die Lenker am Blendrahmen abgestützt und durch die Lenker bei Ausführung von Flügelbewegungen zuverlässig und um vorbestimmte Achsen bewegt. Die Lenker müssen dabei das ganze Flügelgewicht aufnehmen und sicher auf den Blendrahmen übertragen können. Wesentlich ist dabei die Tragfähigkeit des die Hauptlast aufnehmenden unteren Lagers, das in den bekannten Fällen als zum Schwenken und Kippen geeignetes Ecklager ausgebildet ist. Wesentlich ist dabei, daß die Kräfte von den Lenkern des unteren Lagers aufgenommen und sicher vom Flügel auf diese Lenker und von diesen auf den Blendrahmen übertragen werden können. Es ist bei einem solchen Beschlag auch bereits bekannt, einen der An­ lenkzapfen, über den der eine der beiden der unteren Flügelkante zugeordneten Lenker an der Befestigungsplatte angelenkt ist, als einen parallel zur Schwenkachse verlaufenden, verlängerten Zapfen auszubilden, der in eine Lagerbohrung eines ver­ dickten Abschnittes eines senkrechten Schenkels der Befestigungsplatte ein­ greift. Dabei ist ein im senkrechten Schenkel der Befestigungsplatte schraub­ barer Gewindezapfen zur Höheneinstellung vorgesehen, der sich auf dem Anlenkzapfen abstützt. Durch Drehen des Gewindezapfens, z.B. mit Hilfe eines Imbusschlüssels, kann der Flügel gehoben oder gesenkt werden. Diese Verstell­ einrichtung ist wie der Beschlag selber im Falz verdeckt angeordnet und ist trotz dieser verdeckten Anordnung leicht zugänglich (vgl. DE-OS 36 01 278).
Die Praxis hat gezeigt, daß eine solche Höhenverstellung des unteren Ecklagers und damit des Flügels für die Einbauarbeiten ebenso wie für eine nachträgliche Korrektur der Flügellage von großem Vorteil ist, jedoch nicht immer ausreicht, um Anschlag- oder Fertigungsfehler ausreichend korrigieren zu können, bzw. ein im Laufe der Zeit erfolgendes Setzen des Fensterflügels auszugleichen.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag mit den Merkmalen des Oberbegriffs so weiterzubilden, daß ohne Verminderung der Tragfähigkeit des unteren Lagers und unabhängig von einer ggf. vorhandenen Höhenverstellbarkeit des unteren Ecklagers eine weitere Einstellmöglichkeit des Lagers zur Verfügung gestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
Es ist bei von außen auf dem Blendrahmen aufliegend montierten Kipp-Schwenk- Beschlägen an sich bekannt, Verstellmöglichkeiten in mehreren Richtungen vor­ zusehen. Diese unteren Ecklager sind jedoch anders ausgebildet als im Falz verdeckt angeordnete und eingangs näher bezeichnete Beschläge der in Frage stehenden Art. Bei den zuletzt genannten Beschlägen können die Verstellmög­ lichkeiten, die von aufliegenden Kipp-Schwenk-Beschlägen her bekannt sind, nicht übernommen und verwirklicht werden. Dies ergibt sich aus der Tatsache, daß bei den hier in Frage stehenden Beschlägen auch das untere Ecklager mehrere die Schwenkachse bestimmende Lenker aufweist, die in Bezug auf ihre Lage aufeinander und auf die Lenker des oberen Ecklagers genau abgestimmt sind. Diese gegenseitige Lageabstimmung darf bei einer Verstellung nicht beeinflußt werden.
Auch ist es an sich bekannt, eine Verstellmöglichkeit bei einem oberen Lager mit Ausstellarm vorzusehen, da in diesem Fall nur die Länge des Ausstellarmes bzw. seine Anlenkstelle am Blendrahmen verstellbar gemacht zu werden braucht (vgl. DE-GM 76 00 276). Eine solche Maßnahme läßt sich auf die bei­ den die Schwenkachse bestimmenden Lenker des unteren Ecklagers von gattungsgemäßen Beschlägen nicht anwenden, da dadurch die Lageabstimmung der Lenker zueinander und zu dem anderen Ecklager gestört würde.
Es ist auch an sich bekannt, bei Drehscheren eine Befestigungs- oder Grundplatte am Blendrahmen verstellbar befestigen zu können. Dazu sind Langlöcher vorgesehen, durch die Befestigungsschrauben greifen. Es müssen je­ doch diese Schrauben gelockert werden und eine die eingestellte Lage sichern­ de Feststellschraube herausgenommen werden, die durch ein einfaches und nicht durch ein Langloch der Befestigungsplatte greift. Nach der Einstellung müssen die Schrauben wieder festgezogen und die Sicherungsschraube neu ein­ geschraubt werden (vgl. z.B. die GB-OS 21 27 092).
Demgegenüber sieht die Erfindung vor, daß die Grundplatte am Blendrahmen zusätzlich durch eine Verstell- und Widerlagereinrichtung abgestützt ist. Diese kann eine in Verstellrichtung, d.h. in Längsrichtung des Falzes wirksame Verstellschraube oder vorteilhafterweise die Einrichtung nach Anspruch 3 sein. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß bei einer solchen Ausbildung die Grundplatte im Falz des Blendrahmens zuverlässig und sehr genau verstellt werden kann, ohne daß die durch die Längsschlitze der Grundplatte greifenden Befestigungselemente, wie Schrauben, gelockert zu werden brauchen. Mit Hilfe eines Verstellexzenters läßt sich vielmehr eine ausreichende Verschiebekraft auf die Grundplatte ausüben, um diese auch bei fest angezogenen Schrauben an dem Blendrahmen genau und sicher zu verschieben. Gleichzeitig sorgt der Ver­ stellexzenter dafür, daß die eingestellte Stellung der Grundplatte auch unter der Wirkung der beim Schwenken des Flügels auftretenden Kräfte die eingestellte Lage sicher beibehält. Die Verstelleinrichtung, wie der Exzenter, wirkt somit nicht nur als Verstellmittel, sondern auch als Widerlager zur Aufnahme und Übertragung der an der Grundplatte angreifenden Verschiebekräfte auf den Blendrahmen, ohne daß die Grundplatte unbeabsichtigt verstellt werden kann.
Durch die neue Maßnahme wird sichergestellt, daß die abgestimmte gegenseitige Lage der Lenker des unteren Ecklagers unverändert beibehalten wird und auch gegenüber der Lage der Lenker des oberen Lagers in keiner störenden Weise verändert wird.
Auf diese Weise wird erstmals eine in Längsrichtung des Falzes wirksame sichere und einfache Verstellmöglichkeit bei im Falz verdeckt angeordneten Beschlägen der in Frage stehenden Art verwirklicht. Es ist auch ohne weiteres ersichtlich, daß diese Verstellmöglichkeit unabhängig von einer etwa im Sinne der DE-OS 36 01 278 für einen Beschlag der in Frage stehenden Gattung vor­ gesehenen Höhenverstellung des Flügels vorgesehen und verwirklicht werden kann.
Um senkrecht zur Flügelebene auftretende Kräfte noch besser über die Grundplatte auf den Blendrahmen übertragen zu können, kann die Grundplatte gemäß Anspruch 2 ausgebildet und mit dem Blendrahmen in Verstellrichtung verschieblich verbunden sein.
Da die zur Bestimmung der Schwenkachse dienenden Lenker relativ kurz ausge­ bildet und nahe beieinander am Flügelrahmen angelenkt sind, und da sichergestellt werden sollte, daß das untere Ecklager stets eher die Schwenkoffenstellung als das obere Lager erreicht, kann es zweckmäßig sein, zusätzlich zu den Lenkern einen an sich bekannten Brems- und Anschlagarm zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen wirksam werden zu lassen. Wenn ein solcher zusätzlicher Arm vorgesehen ist, ist es zweckmäßig, diesen gemäß Anspruch 6 anzuordnen. Dadurch wird sichergestellt, daß auch die Lage dieses Armes gegenüber den Anschlägen trotz Verstellung des unteren Ecklagers un­ verändert beibehalten wird, so daß auch die Abstimmung der Anschlagzeiten des unteren Ecklagers gegenüber dem oberen Lager unbeeinträchtigt bleiben.
Der neue Beschlag ist außerordentlich einfach und leicht zu bedienen, da keinerlei Schritte zum Lösen oder Lockern der Grundplatte gegenüber dem Blendrahmen erforderlich sind, und da keinerlei Aufmerksamkeit auf die Lage­ abstimmung der Lenker bei der Verstellung aufgewandt werden muß.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Beschlages gemäß der Erfindung mit Blickrichtung senkrecht zur Ebene des Blendrahmens, und zwar bei der geschlossenen Stellung des Flügels;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Beschlag, während sich der Flügel in der Schwenkoffenstellung befindet;
Fig. 3 einen Längsschnitt entlang der Schnittlinie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Bereich des Beschlages, der in Fig. 3 darge­ stellt ist und
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Verstellexzenter.
Der Flügel 2 ist am Blendrahmen 1 im Bereich seiner unteren Flügelecke mit Hilfe des Beschlages gemäß der Erfindung abgestützt. Zu diesem Zweck weist der Beschlag eine Befestigungsplatte 6 auf, die im Bereich des Falzes an der unteren Flügelkante z.B., mittels Schrauben befestigt werden kann. Im darge­ stellten Beispiel ist die Befestigungsplatte winkelförmig ausgebildet und weist einen verstärkt ausgebildeten Armabschnitt 6 a auf. In diesen ist eine Bohrung angeordnet, die parallel zur Schwenkachse des Flügels 2 angeordnet ist und in die die Verlängerung 7 eines Anlenkzapfens eines kurzen Lenkers 9 eingreift, der zusammen mit einem zweiten Lenker 12 den Flügel am Blendrahmen 1 abstützt und die Schwenkachse des Flügels bestimmt. Das Ende des verlängerten Schwenkzapfens 7 stützt sich auf einem Schraubbolzen 8 auf, der in dem Schenkel 6 a schraubbar ist und zur Feinverstellung der Höhenlage des Flügels 2 gegenüber dem Blendrahmen 1 dient.
Die beiden Lenker 9 und 12 sind an dem horizontalen Schenkel der Befesti­ gungsplatte 6 jeweils fest angelenkt. Der in den Figuren gezeigte zusätzliche Arm 22 ist nicht Teil des eigentlichen unteren Ecklagers. Er dient vielmehr lediglich zur Abbremsung der Flügelbewegung bzw. zu deren Begrenzung und wirkt zu diesem Zweck mit an der Befestigungsplatte 6 vorgesehenen An­ schlägen zusammen. Zu diesem Zweck ist der Arm 22 mittels eines Brems- und Gleitstückes 25 an der Befestigungsplatte 6, an der auch die Lenker 9 und 12 angelenkt sind, verschieblich geführt und wirkt, wie für die Offenstellung nach Fig. 2 bei 26 dargestellt ist, mit Bewegungsanschlägen der Befestigungsplatte 6 zusammen.
Die Lenker 9 und 12 ebenso wie der Arm 22 sind jeweils fest an einer Grundplatte angelenkt, die ihrerseits an dem horizontalen Holm 4 des Blendrahmens festgelegt ist. Die Anlenkpunkte der Lenker 9 und 12 sind mit 10 und 15 und der Anlenkpunkt 22 ist mit 23 bezeichnet. Es ist dabei wichtig, daß der Arm 22, wie gezeigt, an der gleichen Grundplatte 18 fest angelenkt ist, an der auch die beiden Lenker 9 und 12 angelenkt sind.
Im dargestellten Beispiel ist die Grundplatte 18 am horizontalen Holm 4 des Blendrahmens 1 mittels Schrauben 20 festgelegt. Die Schrauben greifen durch Langlöcher 19 der Grundplatte. Die Grundplatte könnte daher in Richtung des Doppelpfeiles 50 gegenüber dem Blendrahmen 1 verstellt werden, indem man die Schrauben 20 lockert und die Grundplatte entsprechend verschiebt und danach die Schrauben 20 wieder festzieht. Die Praxis zeigt jedoch, daß dies außerordentlich aufwendig ist und vor allem auch keine Gewähr dafür gibt, daß die Grundplatte nicht unter den beim Schwenken des Flügels auftretenden Kräften in Richtung des Doppelpfeiles 50 ungewollt verstellt wird.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist daher die Grundplatte 18 zusätz­ lich mit dem Blendrahmen 1 über eine Verstell- und Widerlagereinrichtung 30 verbunden. Diese hat eine doppelte Aufgabe: Sie dient einmal dazu, die Grund­ platte 18 in Richtung des Doppelpfeiles 50 feinfühlig und sicher zu verstellen, und zwar mit einer solchen Kraft, daß für das Verstellen ein Lockern oder gar Lösen der Befestigungsschrauben 20 der Grundplatte nicht erforderlich ist. Sie hat ferner die Aufgabe, alle über den Flügel auf die Grundplatte 18 übertra­ genen und in Richtung des Doppelpfeiles 50 wirkenden Kräfte sicher aufzu­ nehmen und auf den horizontalen Holm 4 des Blendrahmens 1 zu übertragen, ohne daß es zu einer ungewollten Verschiebung der Grundplatte 18 in Richtung des Doppelpfeiles 50 kommen kann.
Die Verstell- und Widerlagereinrichtung 30 weist eine Platte 31 auf, die fest an dem horizontalen Holm 4 des Blendrahmens 1 verankert ist. Auf dieser Platte 31 ist das verlängerte Ende 18 a der Grundplatte 18 so gehalten und geführt, daß das Ende 18 a gegenüber der Platte 31 Bewegungen nur in Richtung des Doppelpfeiles 50 ausführen kann. Das verlängerte Ende 18 a und die Platte 31 sind im dargestellten Beispiel gemeinsam an dem Holm 4 des Blendrahmens 1 befestigt. Dazu sind an der Platte 31 fest angenietete Buchsen 34 vorgesehen, die mit einem Schaftzwischenabschnitt in Langlöchern 36 des Abschnittes 18 a eingreifen und mit verbreiterten Köpfen 34 den Abschnitt 18 a in fester Auflage auf der Platte 31 halten. Durch die Buchsen 34 greifen in Richtung der gestrichelten Linie 32 Befestigungsschrauben, die zur gemein­ samen Befestigung des Abschnittes 18 a und der Platte 31 am Holm 4 dienen. An der Platte 31 ist drehbar ein Verstellexzenter 35 gelagert. Dieser greift mit seinem Exzenterabschnitt in eine entsprechende Ausnehmung 43 der Ver­ längerung 18 a der Grundplatte 18. Die Verstellung des Exzenters kann z.B. mit Hilfe einers Imbusschlüssels auf einfache und sichere Weise erfolgen.
Anstelle des Exzenters kann auch eine in Richtung des Doppelpfeiles 50 angeordnete, an der Platte 31 drehbar aber unverschiebbar geführte Verstell­ schraube dienen, die in eine Gewindebohrung eines Ansatzes der Verlängerung 18 a der Grundplatte 18 eingreift. Wegen der geringen Raumverhältnisse im Falz ist die dargestellte Ausbildung in Form eines Verstellexzenters bevorzugt.
Mit Hilfe des Verstellexzenters 35 erfolgt die Verstellung der Grundplatte 18 in Richtung des Doppelpfeiles 50 feinfühlig und ohne daß es notwendig ist, die Schrauben 20 oder die Schrauben 32 zu lösen oder auch nur zu lockern. Auf der anderen Seite kann der Verstellexzenter alle an der Grundplatte 18 angrei­ fenden und eine ungewollte Verschiebung der Grundplatte verursachenden Kräfte sicher aufnehmen und über die Platte 31 auf den Holm 4 des Blend­ rahmens 1 absetzen. Der Verstellexzenter 35 kann auch im Bereich zwischem den Anlenkstellen 10 und 15 vorgesehen sein.
Um auch senkrecht zur Blendrahmenebene wirkende Kräfte sicher aufnehmen zu können, weist die Grundplatte 18 im Bereich der Blendrahmenecke 3 einen senkrechten Schenkel 18 b auf, der an dem lotrechten Holm des Blendrahmens festgelegt ist. Diese Festlegung erfolgt ohne Behinderung der Verstellmög­ lichkeit. Zu diesem Zweck ist im Falz am senkrechten Holm ein zur Verstell­ richtung 50 paralleles Führungsstück 46 starr mit Hilfe der Schraube 45 befe­ stigt. Auf diesem Führungsstück gleitet der Schenkel 18 b mit einer Öffnung in engem Gleitsitz, so daß die Grundplatte 18 ohne Behinderung durch diese Fest­ legungsstelle in Richtung des Doppelpfeiles 50 eingestellt werden kann und dennoch der Schenkel 18 b und damit die Grundplatte zusätzlich auf den Flügel wirkende Kräfte auch auf den lotrechten Holm der Blendrahmenecke 3 über­ tragen kann.
Die Exzenterverstelleinrichtung ist in Fig. 5 im Querschnitt gezeigt. Mit 41 ist die Drehachse des Exzenters bezeichnet, der mit dem Schaft 42 an der Platte 31 drehbar festgenietet ist. Der Exzenterabschnitt 40 greift in die Aus­ nehmung 43 ein, während der verbreiterte Exzenterkopf auf der Oberseite des Abschnittes 18 a der Grundplatte aufliegt.

Claims (6)

1. Verdeckt im Falz angeordneter Beschlag für Schwenklager, insb. Kipp-Schwenk­ lager für Flügel von Fenstern, Türen oder dgl., bei denen der Flügel zum Schwen­ ken an der oberen und unteren Flügelkante jeweils durch mehrere Lenker gehalten und geführt ist, von denen im Bereich der unteren Flügelkante wenigstens zwei einenends an einer an der Flügelunterkante anbringbaren Befestigungsplatte und anderenends an einer am horizontalen Holm des Blendrahmens mittels Schrauben oder dgl. anbringbaren Grundplatte fest angelenkt sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grundplatte (18) des unteren Ecklagers im Bereich der Schrauben (20, 32) oder dgl. Langlöcher (19, 36) aufweist und im Abstand von der Blendrahmenecke (3), insb. an seinem von dieser Ecke (3) abgewandten Ende, über eine in Längsrichtung der Grundplatte (18) wirksame Verstell- und Widerlagerein­ richtung (30) zusätzlich an dem horizontalen Holm (4) des Blendrahmens (1) abge­ stützt ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund­ platte (18) einen zusätzlichen, am senkrechten Holm der unteren Blendrahmenecke (3) festlegbaren Schenkel (18 b) aufweist, der mit einer Öffnung mit engem Gleit­ sitz in der Verstellrichtung (50) der Grundplatte (18) auf einem am Blendrahmen im Falz fest angeordneten Führungsteil (45, 46) verschiebbar angeordnet ist.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an, insb. im Bereich des Endes (18 a), der Grundplatte (18) am Blendrahmen (1) ein Verstellexzenter (35) mittels einer Platte (31) befestigt ist, an der die Grundplatte (18 a) nur in Verstellrichtung (50) verschieblich befestigt und geführt ist.
4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (18 a) der Grundplatte (18) sowie die Platte (31) des Verstellexzenters (35) mit dem Blendrahmen (1) gemeinsam verschraubt sind, wobei die Befestigungs­ schrauben (32) durch in Langlöchern (36) der Grundplatte (18, 18 a) greifende Führungsbuchsen (34) geführt sind.
5. Beschlag nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (18, 18 a) im Bereich zwischen der Blendrahmenecke (3) und den Anlenkstellen (10, 15) der Lenker (9, 12) zusätzlich mit dem Blendrahmen (1) direkt verschraubt ist.
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen Blendrahmen (1) und Flügelrahmen (2) ein Brems- und Anschlagarm (22) wirksam ist, der zusammen mit den anderen Lenkern (9, 12) direkt an der Grundplatte (18) fest angelenkt ist und mit seinem anderen Ende verschieblich an der flügelseitigen Befestigungsplatte (6) der anderen Lenker (9, 12) angelenkt ist.
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