DE3738426A1 - Fahrzeugdach, insbesondere fuer einen personenkraftwagen - Google Patents

Fahrzeugdach, insbesondere fuer einen personenkraftwagen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugdach der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten und aus der DE-PS 29 12 403 (Fig. 4) hervorgehenden Art.
Bei dem aus dieser Druckschrift bekannten Fahrzeugdach ist die sich nur teilweise über die Nutbreite er­ streckende Dichtung an ihrem Fußbereich von einer Fassungsschiene umfaßt, die ihrerseits über mehrere Schrauben unter Zwischenlage eines Dichtstreifens am Grund des U-förmigen Verbindungsprofils festgeschraubt ist. Diese Befestigungsart der Dichtung ist jedoch sehr arbeitsaufwendig und damit teuer herzustellen und kann auch nicht von einem Handhabungsautomaten durchgeführt werden. Ferner kann zwischen den Dichtstreifen und den Grund des Verbindungsprofils leicht Feuchtigkeit gelan­ gen, wodurch an diesem eine Rostbildung entstehen kann. Um diese zu vermeiden, sind schließlich arbeitsaufwen­ dige Abdichtmaßnahmen erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 gestalteten Verbin­ dungsprofil die von diesem getragende Dichtung derart auszubilden und anzuordnen, daß diese ohne eine Fas­ sungsschiene aber dennoch festhaftend und dauerhaft aufgenommen ist.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Die sich erfindungsgemäß über die ganze Nutbreite des U-förmigen Verbindungsprofils erstreckende Dichtung kann aufgrund dieser Gestaltung vorteilhafterweise an diesem verschiedenartig festgelegt werden. Da hierdurch auch keine Fassungsschiene erforderlich ist, wird neben anderem auch eine geringfügige Gewichtsverminderung erreicht. Darüber hinaus kann sich im Bereich der Dichtung kein Rost bilden.
Die Dichtung kann im U-förmigen Verbindungsprofil in unterschiedlicher Weise befestigt werden: Beispielsweise kann sie zwischen dessen beide Schenkel mit Vorspannung eingesetzt und am Nutgrund festgeklebt oder an diesem und wenigstens an einem der beiden Schenkel festgeklebt werden (Merkmal des Patentanspruchs 2).
Eine vergleichsweise einfache und damit kostengünstige, jedoch sehr dauerhafte Befestigungsart der Dichtung besteht gemäß dem Merkmal des Patentanspruchs 3 darin, daß die Dichtung an den beiden Schenkeln des U-förmigen Verbindungsprofils durch eine bloße Klemmwirkung fest­ gelegt wird. Die derart befestigte Dichtung ist rasch und unkompliziert und ohne die Verwendung eines Klebers montier- und demontierbar.
Das U-förmige, die Dachaußenhaut mit dem Dachrahmen unlösbar verbindende Verbindungsprofil kann aus einer vorgefertigten U-Schiene oder auch aus einem gerollten Blech bestehen, wobei dieses Verbindungsprofil für die Halterung der Dichtung an seinen beiden Schenkel mit zueinander gerichteten Haltefortsätzen versehen ist. Diese können im Bereich des Nutgrundes oder auch an den freien Endabschnitten der beiden Schenkel ausgebildet sein. Von einem derart gestalteten Verbindungsprofil wird die Dichtung in optimaler Weise gehalten (Merkmal des Patentanspruchs 4).
Ferner ist es auch denkbar, an der Dichtung eine längs­ verlaufende Befestigungsnut vorzusehen, über die sie auf den innenliegenden Schenkel des Verbindungsprofils festklemmend aufsteckbar ist. Ferner drückt eine auf die Dachaußenhaut und den außenliegenden Schenkel des Verbindungsprofils aufgesteckte Zierleiste mit ihrem innenliegenden Rand gegen die Dichtung, so daß diese zuverlässig festgelegt ist (Merkmal des Patentanspruchs 5).
Gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 6 ist auch eine gummielastische Dichtung denkbar, die an ihrem Fußbe­ reich eine wesentlich höhere Shorehärte als an ihrem Anlagebereich aufweist. Eine solche Dichtung kann in einfacher Weise zwischen die im Bereich des Nutgrundes des Verbindungsprofils liegenden Haltefortsätze einge­ setzt werden, wobei eine an der Dichtung vorgesehene, außenliegende Längsnut einen abgewinkelten Rand einer auf die Dachaußenhaut aufgesteckten Zierleiste über­ greift, wodurch diese vorteilhafterweise von der Dich­ tung mitgehalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Seitenbereich des Daches eines Personenkraftwagens,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsart von Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist der Seitenbereich des Daches 1 eines Personenkraftwagens dargestellt, wobei die Dachaußenhaut 2 an ihren beiden gegenüberliegenden Längsrändern jeweils mit einem Dachrahmen 3 unlösbar verbunden ist. Hierzu dient ein im Querschnitt U-för­ miges Verbindungsprofil 4, 40, wobei das in Fig. 1 ersichtliche Verbindungsprofil 4 aus einer vorgefertig­ ten U-Schiene besteht, während das in Fig. 2 ersicht­ liche Verbindungsprofil 40 aus gerolltem Blech gefertigt ist. In beiden Fällen ist das eingesetzte Verbindungs­ profil 4, 40 nach unten offen und umgibt damit den Rand einer seitlichen, höhenverschiebbaren Fensterscheibe 6 in deren Schließstellung. Wie in den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist der außenliegende Schenkel 4′, 40′ des Verbindungsprofils 4, 40 mit dem Randabschnitt der Dachaußenhaut 2 durch Punktschweißen oder dergleichen verbunden, während der innenliegende Schenkel 4′′, 40′′ des Verbindungsprofils 4, 40 mit dem Dachrahmen 3 auch durch Punktschweißen verbunden ist.
Zur Abdichtung des im Bereich des Fahrzeugdaches 1 liegenden, oberen Randes einer höhenverstellbaren Fensterscheibe 6 dient eine gummielastische Dichtung 7 (Fig. 1) und 70 (Fig. 2), die sich über die ganze Nut­ breite a des Verbindungsprofils 4, 40 erstreckt und in diesem unmittelbar gehalten ist. Hierfür kann die Dichtung 7, 70 am Nutgrund 4′′′, 40′′′ des Verbindungs­ profils 4, 40 und/oder an dessen beiden Schenkel 4′, 4′′ bzw. 40′, 40′′ festgeklebt werden.
Die in Fig. 1 gezeigte Dichtung 7 hat eine Längsnut 8, über sie auf den innenliegenden Schenkel 4′′ des Ver­ bindungsprofils 4 selbstklemmend aufgesteckt ist. Ferner ist auf den außenliegenden Schenkel 4′ des Verbindungs­ profils 4 eine die beiden Teile umgreifende Zierleiste 9 mit U-förmigem Querschnitt festklemmend aufgesteckt, wobei der innenliegende, freie Endabschnitt der Zier­ leiste 9 in eine zugeordnete Längsnut 10 der Dichtung 7 eingreift. Hierdurch wird diese durch die festgelegte Zierleiste 9 gegen den Nutgrund 4′′′ des Verbindungs­ profils 4 gedrückt. Dabei ist auch die Dichtung 7 etwas breiter als die Nutbreite a des Verbindungsprofils 4, so daß sie mit etwas Vorspannung in dieses eingesetzt ist.
Die in Fig. 2 dargestellte gummielastische Dichtung 70 weist an ihrem Fußbereich 70′ eine wesentlich höhere Shorehärte als an ihrem Anlagebereich 70′′ auf. Dabei sind am Fußbereich 70′ der Dichtung 70 zwei außenlie­ gende, längsverlaufende Befestigungsrippen 11 ausge­ bildet, die jeweils von einem Haltefortsatz 12 des Verbindungsprofils 40 übergriffen werden, so daß die Dichtung 70 gegen den Nutgrund 40′′′ gedrückt wird. Die einander zugewandten Haltefortsätze 12 stehen dabei vom innenliegenden Schenkel 40′′ und außenliegenden Schenkel 40′ des Verbindungsprofils 40 ab und sind dabei ab­ standsgleich vom Nutgrund 40′′′ sowie in dessen Bereich angeordnet. Schließlich ist auf den Randbereich der Dachaußenhaut 2 und den außenliegenden Schenkel 40′ des Verbindungsprofils 40 eine Zierleiste 90 mit U-förmigem Querschnittsprofil festhaftend aufgesteckt, deren innenliegender Schenkel einen seitlich nach außen abgewinkelten Rand 14 aufweist. Dieser liegt am Halte­ fortsatz 12 an und ist zusammen mit diesem von einer sich an die Befestigungsrippe 11 anschließenden Längsnut 13 der Dichtung 70 klammerartig umgriffen, so daß die Zierleiste 90 von der in das Verbindungsprofil 40 eingesetzten Dichtung 70 mitgehalten wird; dabei ist die hohe Shorehärte im Fußbereich 70′ der Dichtung 70 sehr vorteilhaft. Schließlich ist auf den innenliegenden Schenkel 40′′ des Verbindungsprofils 40 und den Dachrahmen 3 eine Zierleiste 15 durch Klemmwirkung aufgesteckt.

Claims (6)

1. Fahrzeugdach, insbesondere für einen Personenkraft­ wagen, mit einer Außenhaut und zwei seitlichen Dachrahmen, die jeweils mit der Dachaußenhaut über ein eingesetztes, im Querschnitt etwa U-förmiges sowie den Rand einer zugewandten Fensterscheibe umgebendes Verbindungsprofil verbunden sind, das eine gummielastische, mit der Fensterscheibe zusammenwirkende Dichtung trägt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Dichtung (7, 70) im wesent­ lichen über die Nutbreite (a) des Verbindungspro­ fils (4, 40) erstreckt und in diesem unmittelbar gehalten ist.
2. Fahrzeugdach, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dichtung (7, 70) an wenigstens einer Wandung des Verbindungsprofils (4, 40) festgeklebt ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dichtung (7, 70) an den beiden Schen­ keln (4′, 4′′; 40′, 40′′) des Verbindungsprofils (4, 40) durch bloße Klemmwirkung festgelegt ist.
4. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verbindungsprofil (4, 40) aus einer U-Schiene oder aus einem gerollten Blech besteht, wobei dieses an seinen beiden Schenkeln (40′, 40′′) nahe des Nutgrundes (40′′′) oder an deren freien Endbereichen einander zugewandte sowie abstands­ gleich vom Nutgrund liegende Haltefortsätze (12) aufweist.
5. Fahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dichtung (7) auf den innenliegenden, mit dem Dachrahmen (3) verbundenen Schenkel (4′′) des Verbindungsprofils (4) festklemmend aufgesteckt ist und ferner auf dessen außenliegenden, mit der Dachaußenhaut (2) verbundenen Schenkel (4′) eine die beiden Teile umgreifende Zierleiste (9) mit U-förmigem Querschnitt aufgesteckt ist, deren innenliegender, freier Endabschnitt die Dichtung gegen den Nutgrund (4′′′) hält.
6. Fahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß
  • - die Haltefortsätze (12) des Verbindungsprofils (40) im Bereich des Nutgrundes (40′′′) liegen,
  • - die Dichtung (70) an ihrem Fußbereich (70′) eine höhere Shorehärte als an ihrem Anlagebe­ reich (70′′) aufweist u. ferner an ihrem Fußbereich längsverlaufende gegenüberliegende Befestigungsrippen (11) hat, die über die Haltefortsätze (12) gegen den Nutgrund (40′′′) gedrückt werden,
  • - sich an die der Dachaußenhaut (2) zugewandten Befestigungsrippe (11) der Dichtung (70) eine nach außen offene Längsnut (13) anschließt, in die der außenliegende Haltefortsatz (12) des Verbindungsprofils (40) zusammen mit einem seitlich abgewinkelten Rand (14) einer auf dieses und auf die Dachaußenhaut aufgesteckten Zierleiste (90) eingreift.
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