DE3738072A1 - Verfahren zur chemischen flussmittelfreien oberflaechenvorbehandlung fuer die schmelztauchaluminierung - Google Patents

Verfahren zur chemischen flussmittelfreien oberflaechenvorbehandlung fuer die schmelztauchaluminierung

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DE3738072A1
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Germany
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pickling
chemicals
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aluminising
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DE19873738072
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Renate Rittig
Wolf-Dieter Dr Rer Nat Schulz
Peter Dr Ing Peissker
Werner Dr Rer Nat Katzung
Gabriele Dipl Ing Zimmermann
Ralf Dipl Ing Jaeger
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METALLEICHTBAU VEB K
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METALLEICHTBAU VEB K
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G1/00Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/02Pretreatment of the material to be coated, e.g. for coating on selected surface areas
    • C23C2/024Pretreatment of the material to be coated, e.g. for coating on selected surface areas by cleaning or etching

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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur chemischen flußmittelfreien Oberflächenvorbehandlung für die Schmelztauchaluminierung zur Aufbringung einer Aluminiumschicht auf metallische Teile.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Gegenüber dem hinlänglich bekannten Verfahren des Schmelztauchverzinkens weisen die Vorbehandlungsstufen der Schmelztauchaluminierung noch verbreitet Mängel auf. Die Oberflächen der Metallteile bekommen während des Schmelztauchprozesses im Stadium des Auftragens Fehlstellen verschiedenster Art. Die Ursachen liegen vor allem in der Schwierigkeit, anhaftende Fette, Öle, Schleifpasten und Oxidreste vor der Schmelztauchaluminierung restlos zu beseitigen und die Oberfläche einwandfrei beschichtbar zu machen. Eine stabile großtechnische Anwendung der Schmelztauchaluminierung, insbesondere auf metallischen Einzelteilen beliebiger Form, Oberflächenbeschaffenheit und Dimension läßt sich dadurch nicht garantieren. Wie aus der Fachliteratur allgemein hervorgeht, wurden aus dem Bestreben heraus, entstehende Beschichtungsfehler auszuschalten, die verschiedensten Verfahren und Technologien entwickelt. Hierbei sei vor allem die Schutzgasglühung und -abdeckung für Aluminierungsbäder bei kontinuierlichen Beschichtungsverfahren von Blechteilen und Draht genannt. Abgesehen davon, daß solche Verfahren relativ teuer und mit hohem technischen Aufwand verbunden sind, läßt sich eine Schutzgasbehandlung für die Einzelteilaluminierung wegen der benötigten offenen Eintauchfläche und der Vielseitigkeit des Sortiments nicht realisieren. Außerdem werden durch die Schutzgasbehandlung die Oberflächenfehler nicht ausgeschaltet, die sich aus bisher unerkannten Mängeln der Vorbehandlungstechnologie bei der Beseitigung metallfremder Materialien ergaben. Die chemische Vorbehandlung erfolgt bisher nach dem allgemeinen Prinzip der alkalischen Tauchentfettung. Nach dem Spülprozeß wird das Beizen überwiegend mit HCL durchgeführt. Salzsäure wird vor allem aus ökonomischen Gründen verwendet, da sie bereits bei Raumtemperatur einen guten Beizeffekt besitzt und rückgewinnbar ist. Spülen, Chromatieren und Trocknen schließen sich dem Beizprozeß an. Das Chromatieren ist Gegenstand des in der DD-PS 2 23 730 genannten Verfahrens. Allerdings haben die praktischen Erprobungen einwandfrei den Beweis erbracht, daß in der beschriebenen Art und Weise eine Oberfläche mit gleichbleibend stabiler Qualität nicht erreichbar ist. Die Ursache hierfür war bis zum erfinderischen Tätigwerden unbekannt. Bei der Anwendung von H₂PO₄ und HNO₃ an Stelle des vorgenannten Beizens mit HCL werden auf der Metalloberfläche Passivschichten gebildet, die beim Aluminieren nicht restlos entfernbar sind. Beim Einsatz der genannten Säuren ergeben sich ebenfalls Fehlbeschichtungen.
Bekannt ist es auch, an Stelle des Chromatierens Flußmittel zu verwenden. Solche Verfahren sind u. a. in der DE-OS 17 71 484 und DE-OS 23 47 206 beschrieben. Die bekannten Flußmittel führen in wäßriger Lösung auch nicht zu dem angestrebten Ergebnis. Als Salzschmelzen eingesetzt, sind sie zu energieaufwendig und technologisch schwierig handhabbar. Eine Kostenerhöhung für das genannte Verfahren ist die Folge.
Neben der Möglichkeit, metallfremde Substanzen von Oberflächen der zu aluminierenden Körper auf chemischem Wege zu beseitigen, sind noch mechanische Strahlverfahren bekannt. Dadurch wird der Vorbehandlungsprozeß gegenüber chemischen Verfahren einerseits wesentlich verteuert und ist andererseits für stark profilierte Teile nicht anwendbar. Vorteilhafterweise entstehen aber bei der mechanischen Vorbehandlung keine Fehlstellen bei der Aluminierung.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, ein solches chemisches Vorbehandlungsverfahren zu schaffen, das ohne qualitative Nachteile für die Schmelztauchaluminierung funktioniert. Außerdem soll das Verfahren ohne zusätzliche bautechnische Aufwendungen durchführbar sein. Das Verfahren soll kostengünstig, energieökonomisch und bei höchster Qualität großtechnisch stabil sein.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein chemisches Vorbehandlungsverfahren zu schaffen, mit dem so, wie bei dem technisch aufwendigen mechanischen Vorbehandlungsverfahren, fehlerfrei aluminierte Metalloberflächen herstellbar sind. Es gilt zu ergründen, weshalb die beim Schmelztauchverzinken einwandfrei funktionierende chemische Vorbehandlung beim Aluminieren fehlerfreie Oberflächen verursacht. Außerdem sind Mittel zu finden, die für den großtechnischen Einsatz ohne Nacharbeit funktionieren. Das Verfahren soll universell vor der Schmelztauchaluminierung, unabhängig von der Form, Abmessung und Oberflächenbeschaffenheit der Werkstücke anwendbar sein. In vorhandene Anlagen soll das Verfahren ohne deren Erweiterung für reine und legierte Aluminiumschmelzen einsetzbar sein.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das folgende Merkmale aufweist: der Vorbehandlungsprozeß wird ausschließlich mit Chemikalien durchgeführt, die mit sich und/oder Fremdchemikalien ein chloridfreies saures Gemisch bilden. Das Vorbehandlungsverfahren umfaßt die Verfahrensschritte des alkalischen Tauchentfettens mittels eines Industriereinigers mit nachfolgendem Spülen in H₂O, Beizen in 2,5 . . . 30 Vol.-% H₂SO₄, Spülen in H₂O, Beizentfetten in 3,8 . . . 35 Vol.-% H₂SO₄ mit dem Zusatz von Netzmittel, Spülen in H₂O, Passivieren mit 0,18 . . . 0,77 Gew.-% CrO₃ oder 0,5 . . . 2,5 Gew.-% K₂Cr₂O₇ oder Ausbildung einer metallischen Schicht vorzugsweise durch Zusatz von 0,8 . . . 4,2 Gew.-% CuSO₄, Trocknung der nach diesem Verfahren behandelten Metallteile und Schmelztauchaluminieren; Durchführung des Vorbehandlungsverfahrens bei einer Temperatur von 288 bis 365 K und des Trocknungsprozesses bei Standardatmosphäre. Weitere Merkmale der Erfindung sind, daß der Vorbehandlungsprozeß, speziell der Beizprozeß, unabhängig von dem nachfolgenden Spülen und Passivieren, ausschließlich mit Chemikalien durchgeführt wird, die im Temperaturbereich zwischen Beizen und Aluminieren mit sich und/oder Fremdchemikalien ein chloridfreies saures Gemisch bilden. Als Zusatz zu dem Verfahrensschritt Beizenentfetten wird vorzugsweise ein nichtionogenes Netzmittel beigegeben.
Ausführungsbeispiele
Das Vorbehandlungsverfahren wird in einer technologischen Linie mit nachstehenden Parametern durchgeführt:
- Arbeitstemperaturen
alkalisches Tauchentfetten350 K Spülen310 K Beizen340 K Beizentfetten340 K Passivieren300 K
- Tauchzeiten bei leicht verschmutzten Oberflächen
H₂Obei 0,5 min H₂SO₄bei 20 min H₂SO₄ mit Netzmittelbei 20 min CrO₃bei 0,3 min
- Konzentrationen bei leicht verschmutzten Oberflächen
H₂SO₄7,5 Vol.-% H₂SO₄7 Vol.-% mit Netzmittel
gem. Herstellerrezeptur CrO₃0,3 Gew.-%

Claims (8)

1. Verfahren zur chemischen flußmittelfreien Oberflächenvorbehandlung für die Schmelztauchaluminierung mit reinen oder legierten Aluminiumschmelzen sowie aluminiumhaltigen Schmelzen, dadurch gekennzeichnet, daß seine Durchführung ausschließlich mit Chemikalien erfolgt, die mit sich und/ oder Fremdchemikalien ein chloridfreies saures Gemisch bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenvorbehandlung mit den Verfahrensschritten alkalisches Tauchentfetten mit Industriereiniger, Spülen in H₂O, Beizen in 2,5 . . . 30 Vol.-% H₂SO₄, Spülen in H₂O, Beizentfetten in 3,8 . . . 35 Vol.-% H₂SO₄ mit Zusatz, Spülen in H₂O, Passivieren und einem Trocknungsprozeß vor dem Feueraluminieren erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Chemikalien zwischen Beizen und Aluminieren ein chloridfreies saures Gemisch bilden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise das Beizen, unabhängig von den nachfolgenden Verfahrensschritten, ausschließlich mit Chemikalien durchgeführt wird, die mit sich und/oder Fremdchemikalien ein chloridfreies saures Gemisch bilden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verfahrensschritt "Beizentfetten" ein Zusatz in Form von vorzugsweise nichtionogenem Netzmittel beigegeben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt "Passivieren" mit wäßrigen Lösungen von vorzugsweise CrO₃ oder K₂Cr₂O₇ durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Passivierens eine metallische Schicht, vorzugsweise durch CuSO₄-Zusatz, ausgebildet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung bei einer Temperatur von 288 bis 365 K und die Trocknung bei Standardatmosphäre erfolgt.
DE19873738072 1986-12-12 1987-11-10 Verfahren zur chemischen flussmittelfreien oberflaechenvorbehandlung fuer die schmelztauchaluminierung Withdrawn DE3738072A1 (de)

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