DE3737971A1 - Nachbildung eines tannenbaumes - Google Patents
Nachbildung eines tannenbaumesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Nachbildung eines Tannenbaumes
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Hierzu ist es be
kannt, an einem aus Draht bestehenden Gestell kleine, grün
gefärbte Kunststoffstreifen etwa von der Länge und Form
einer Tannennadel anzubringen. Diese direkte, in Kunst
stoff ausgeführte Imitation der Nadeln wird in der Regel
als unschöner Plagiatsversuch der Natur empfunden. Dieser
Eindruck wird noch dadurch verstärkt, daß der Raum zwischen
den einzelnen "Ästen" des Gestelles leer bleibt und nicht
wie beim natürlichen Tannenbaum mit kleinen, von den "Ästen"
wegstehenden "Zweigen" zum großen Teil ausgefüllt ist.
Außerdem sind die die "Äste" bildenden Drähte durch die
Nadelnachbildungen hindurch zu sehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, mit
technisch einfachen Mitteln eine Nachbildung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß in einer
ästhetisch sehr ansprechenden und zugleich originellen
Weise der Eindruck eines Tannenbaumes hervorgerufen wird,
wobei der Raum zwischen den einzelnen "Ästen" in wesent
lichen ausgefüllt und die die "Äste" bildenden Gestell
teile, sowie der "Stamm" abgedeckt sind.
Die Lösung dieser Aufgabe wird zunächst, ausgehend vom
Oberbegriff des Anspruches 1, in den Merkmalen des Kenn
zeichens des Anspruches 1 gesehen. Die Überzüge können
problemlos so dimensioniert werden, daß sie die Räume
zwischen den jeweils übereinanderliegenden "Ästen" im
wesentlichen ausfüllen. Ein solches "Tannenbaum" wirkt
voll und ansprechend. Dies gilt insbesondere dann, wenn
in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die
Überzüge aus einer Plüsch-Ware bestehen. Die Überzüge
sind etwa wie ein Sack von den außen gelegenen Spitzen
der "Äste" des Gestelles her über diese "Äste" gezogen
und decken diese vollständig ab. Da sie ferner mit
ihren Enden am "Stamm" des Gestelles anliegen, ist auch
dieser bedeckt. Damit wird der unschöne und störende
Anblick der Drähte des bekannten Gestelles vermieden.
Die mit der Erfindung vorgesehenen Überzüge geben aber
nicht nur einen angenehmen, ästhetischen schönen und
originellen optischen Eindruck. Sie haben gegenüber dem
Stand der Technik auch den Vorteil, daß sie leicht ge
reinigt werden können, ähnlich wie die Reinigung eines
mit Plüsch-Ware bezogenen Polstermöbels. Dies ist be
sonders dann von Vorteil, wenn eine solche Nachbildung
länger in einem viel benutzten Raum steht, z. B. als De
korationsstück in einem Verkaufsgeschäft. Dagegen sind
die eingangs zum Stand der Technik geschilderten Baum-
Nachbildungen mit kleinen Kunststoffstreifen als Nadel
nachbildung sogenannte "Staubfänger", die mit einem ver
tretbaren Aufwand nicht zu reinigen sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Ge
genstand des Anspruches 2. Hierdurch wird der optische
Eindruck eines Tannenbaumes noch verstärkt.
Eine von der Schnittechnik her vorteilhafte Ausgestal
tung der Überzüge ist Gegenstand des Anspruches 3 und
ferner auch Gegenstand des Anspruches 4.
Die Merkmale des Anspruches 5 geben den Überzügen am
"Baum" im Sinne der Aufgabenstellung eine besonders
starke Fülle.
Die Merkmale des Anspruches 9 stellen eine vorteilhafte
und praktisch nicht sichtbare Befestigung der Überzüge
dar und decken zugleich den Stamm vollständig ab. Besteht
der "Stamm" aus Holz, so ist damit die Befestigungsmög
lichkeit gemäß Anspruch 10 möglich. Unter dem Begriff
des Antackerns versteht man das Einschießen von etwa
U-förmigen Drahtklammern mit Hilfe einer entsprechenden
Pistole. Hierzu ist es von Vorteil, daß der "Stamm" aus
Holz besteht, in den sich solche Klammern gut antackern
lassen.
Die Merkmale des Anspruches 11 ermöglichen es auch bei
relativ geringem Platz am "Stamm" die Endbereiche der
Überzüge zweier nebeneinanderliegender "Äste" durch ge
meinsames Antackern am "Stamm" anzubringen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den wei
teren Unteransprüchen, sowie der nachstehenden Beschrei
bung und Zeichnung von erfindungsgemäßen Aus
führungsmöglichkeiten zu entnehmen. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 eine Tannenbaumnachbildung
gemäß der Erfindung in der
Seitenansicht,
Fig. 2 das zugehörige Gestell,
Fig. 3 in einem gegenüber Fig. 1 und 2
vergrößertem Maßstab eine Drauf
sicht auf einen Überzug,
Fig. 4 eine Ansicht auf die Darstellung
der Fig. 3 gemäß dem Pfeil IV im
gleichen Maßstab wie Fig. 3,
Fig. 5 ebenfalls im gleichen Maßstab wie
Fig. 3, 4 die Zuschnitte der den
Überzug gemäß Fig. 3, 4 bildenden
Stoffteile,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie
VI-VI in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt die Nachbildung eines Tannenbaumes mit in
diesem Beispiel fünf übereinanderliegenden Reihen 1-5
von jeweils mit einem Überzug versehenen "Ästen". Zu
einer Reihe gehören in diesem Ausführungsbeispiel gemäß
der Darstellung des Gestells in Fig. 2 je vier "Äste"
(siehe die mit 6-9 bezifferten "Äste" der unteren Reihe 1).
Die Länge der "Äste" nimmt von unten nach oben ab. Sie
sind in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel von ihrer
Anbringung am "Stamm" 10 her etwas nach unten geneigt. Es
versteht sich aber, daß die Erfindung nicht auf die
vorstehenden, beispielsweisen Zahlen der Reihen und der
"Äste" pro Reihe und der Neigung der "Äste" beschränkt
ist. Über jeden "Ast" ist von dessen freien Ende her ein
Überzug 11 gezogen. Die Überzüge sind mit Absicht nicht
die direkten Nadelnachbildungen wie beim eingangs er
läuterten Stand der Technik sondern füllige und zumin
dest den Raum zwischen übereinander befindlichen "Ästen"
im wesentlichen ausfüllende, aus einem Stoff bestehende
Umhüllungen der "Äste". Wie dies in der Gesamtheit eines
solchen "Baumes" aussehen kann, zeigt Fig. 1.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen näher ein Ausführungsbeispiel
einer solchen Umhüllung, die eine bevorzugte Ausführungs
form der Erfindung darstellt. Jedoch ist die Erfindung
nicht hierauf beschränkt. Aus der Draufsicht der Fig. 3
und die Seitenansicht der Fig. 4 ergibt sich, daß das
außenseitige Ende jedes Überzuges in mehrere, hier vier
"Zweige" oder fingerartige Vorsprünge ausläuft. In die
sem Beispiel sind es zwei oben und seitlich gelegene
"Zweige" 12, 13 mittlerer Länge, einen sowohl in der
vertikalen Ebene als auch in der horizontalen Ebene zum
Überzug mittig gelegenen "Zweig" 14 von großer Länge und
einen in der horizontalen Ebene zum Überzug mittig gele
genen unteren "Zweig" 15 von kleiner Länge. Dabei sind
die "Zweige" 12, 13 und 14 gemeinsam von den Längsteilen
16, 17 und dem Zwickel 18 gebildet, während der "Zweig"
15 nur von den Längsteilen 16, 17 gebildet ist. Insgesamt
ergibt sich (siehe auch Fig. 1) der optische Eindruck
eines Tannenbaumes, dessen "Astenden" in einzelne "Zwei
ge" auslaufen. Es müssen nicht alle "Äste" des Baumes mit
Überzügen der gleichen Formgebung versehen sein. Falls
erwünscht, können auch unterschiedlich gestaltete Über
züge an einem Baum vorhanden sein.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen, daß ein solcher Überzug in
schnittechnisch und fabrikatorisch einfacher und kosten
günstiger Weise aus insgesamt drei Teilen herstellbar
ist, nämlich einem linken Längsteil 16, einem rechten
Längsteil 17 und einem mittleren Zwickelteil 18. Die
Nähte zwischen den drei Teilen sind strichpunktiert an
gedeutet, wobei in der Draufsicht der Fig. 3 die Naht
linie 19 zwischen den Längsteilen 16, 17 oben und die
entsprechende Nahtlinie 19′ unten läuft. Ferner liegen
die Nahtlinien 20, bzw. 21 zwischen den jeweiligen
Längsteilen 16, bzw. 17 und dem Zwickel 18 oben, dagegen
die Nahtlinien 22, bzw. 23 zwischen den betreffenden
Längsteilen 16, bzw. 17 und dem Zwickel 18 jeweils unten.
Die Nahtlinie 24 bildet die Verbindung zwischen dem mitt
leren Teil des Zwickels 18 und den darunter befindlichen
Bereichen der Längsteile 16, 17 zwecks Schaffung des
mittleren langen "Zweiges" 14, in den das äußere Ende
des jeweiligen "Astes" 6-9 eingesteckt wird.
Es empfiehlt sich und gibt einen angenehmen, gefälligen
optischen Eindruck, wenn die Überzüge aus einem Stoff,
insbesondere einer mittellangen Plüsch-Ware bestehen. Um
den Überzügen eine gewisse Fülle zu geben und damit ein
Ausfüllen der Räume zwischen den "Ästen" zu erreichen,
sind bevorzugt die Überzüge einschließlich ihrer "Zweige"
mit Watte oder dergleichen ausgestopft.
Der "Stamm" 10 und die "Äste" 6-9 sind bevorzugt aus
Holz, wobei die innenseitigen "Ast-Enden" in Bohrungen
25 des "Stammes" eingesetzt und darin fest gehalten sind.
Fig. 6 zeigt schematisch eine Reihe bestehend aus vier
"Ästen" 6-9, wobei über jeden "Ast" ein Überzug 11 ge
gezogen bzw. gestülpt ist. Je mehr "Äste" pro Reihe
vorgesehen sind, desto mehr wird zumindest ein Teil
der Räume zwischen den "Ästen" einer Reihe von den
Überzügen ausgefüllt. Die innenseitigen Endbereiche
26 der Überzüge (siehe auch Bezifferung in Fig. 3, 4)
dienen zur Befestigung der Überzüge 11 am "Stamm" 10
und zwar bevorzugt durch ein sogenanntes Antackern.
Dabei wird bevorzugt so vorgegangen, daß (siehe Fig. 6)
immer ein Endbereich 26 des einen Überzuges sich über
den Endbereich 26 des benachbarten Überzuges legt, so
daß dann in der Pfeilrichtung 27 das Antackern, d. h.
Einschlagen der Klammern durch die beiden übereinander
liegenden Endbereiche 26 an den "Stamm" 10 erfolgen kann.
Der "Stamm" 10 ist hierdurch völlig abgedeckt. Sein unte
rer Bereich 28 kann mit einem Stoff, insbesondere Plüsch,
der eine dunkle Holzfarbe besitzt, umgeben sein.
Die Spitze 29 des "Stammes" ist auch mit einem Überzug
gemäß Ziffer 30 in Fig. 1 versehen, der in seinem obe
ren Bereich bevorzugt in mehrere "Zweige" ausläuft, je
doch in der Formgebung der "Zweige" anders ist als die
Überzüge 11 für die Bildung der "Äste". Erwähnt sei, daß
die Überzüge 11 mit ihrer geschilderten Formgebung
stilisiert und ästhetisch ansprechend das Bild eines
Tannenbaumes mit von den starken "Ästen" herunterhän
genden "Zweigen" ergeben. Es empfiehlt sich daher für
die Farbe der Umhüllung ein dunkleres Grün zu nehmen,
oder aber in Nachbildung eines winterlich zugeschneiten
Baumes ein entsprechendes Weiß. Tannenbaumnachbildungen
gemäß der Erfindung eignen sich besonders zu Dekorations
zwecken, z. B. in Spielwarengeschäften oder Kaufhäusern.
Die "Äste" eignen sich auch zum Anhängen von Weihnachts
schmuck, Spielwaren, Geschenken und dergleichen.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie
ihre Kombinationen miteinander, sind erfindungswesent
lich.
Claims (12)
1. Nachbildung eines Tannenbaumes mit einem Gestell,
das den "Stamm" und vom "Stamm" abgehende "Äste"
des Baumes bildet, wobei an den "Ästen" Imitationen
des Nadelbesatzes angebracht sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Imitation des Nadelbesatzes aus
Stoff, bevorzugt einem Plüsch bestehende Überzüge
(11) vorgesehen sind, daß je ein Überzug über je
einen "Ast" (6-9) des Gestelles gezogen ist und
daß die Überzüge am Gestell befestigt sind.
2. Tannenbaumnachbildung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Überzüge (11) an ihrem dem
"Stamm" (10) des Gestelles abgewandten Ende in
mehrere, vorragende "Zweige" (13-15) auslaufen.
3. Tannenbaumnachbildung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Überzug (11) aus zwei sich
über dessen Länge erstreckende Längsteile (16, 17)
und einem Zwickel (18) besteht, die die "Zweige"
(13-15) bilden und miteinander vernäht sind.
4. Tannenbaumnachbildung nach Anspruch 3, gekennzeich
net durch eine Formgebung bzw. Schnitt der Längs
teile (16, 17) und des Zwickels (18) derart, daß
die "Zweige" aus zwei oben gelegenen und in der
Draufsicht links und rechts angeordneten "Zweigen"
(12, 13) mittlerer Länge, einem in der Horizontal
ebene und in der Vertikalebene mittig zum Überzug
gelegenen "Zweig" (18) mittlerer Länge und einem
in der Horizontalebene des Überzuges mittig gele
genen unteren "Zweig" (15) von geringer Länge be
stehen.
5. Tannenbaumnachbildung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzüge
(11, 30) einschließlich ihrer "Zweige" (13-15)
mit einer Füllung, z. B. Watte, ausgestopft sind.
6. Tannenbaumnachbildung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzüge
aus einer mittellangen Plüsch-Ware bestehen.
7. Tannenbaumnachbildung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die "Äste" (6-9)
vom "Stamm" (10) her nach außen eine etwas abfallen
de Richtung haben.
8. Tannenbaumnachbildung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der "Stamm" (10) und/
oder die "Äste" (6-9) aus Holz bestehen.
9. Tannenbaumnachbildung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das "stamm"-seitige
Ende der Überzüge (11) am "Stamm" angebracht ist.
10. Tannenbaumnachbildung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Überzüge am "Stamm" angetackert
sind.
11. Tannenbaumnachbildung nach Anspruch 9 und 10, da
durch gekennzeichnet, daß die "stamm"-seitigen End
bereiche (26) einander gegenüberliegenden Längs
teile (16, 17) von Überzügen sich überlappend gemein
sam am "Stamm" (10) angetackert sind.
12. Tannenbaumnachbildung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (29) des
"Stammes" ebenfalls mit einem aus Stoff, bevorzugt
Plüsch bestehenden Überzug (30) versehen ist, der
z. B. drei Zweige aufweist und ebenfalls am "Stamm"
(10) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873737971 DE3737971A1 (de) | 1987-11-07 | 1987-11-07 | Nachbildung eines tannenbaumes |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873737971 DE3737971A1 (de) | 1987-11-07 | 1987-11-07 | Nachbildung eines tannenbaumes |
Publications (1)
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DE3737971A1 true DE3737971A1 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=6340096
Family Applications (1)
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DE19873737971 Withdrawn DE3737971A1 (de) | 1987-11-07 | 1987-11-07 | Nachbildung eines tannenbaumes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3737971A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7211305B2 (en) | 2004-08-12 | 2007-05-01 | Hallmark Cards, Incorporated | Holiday countdown interactive display |
-
1987
- 1987-11-07 DE DE19873737971 patent/DE3737971A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7211305B2 (en) | 2004-08-12 | 2007-05-01 | Hallmark Cards, Incorporated | Holiday countdown interactive display |
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