DE3737971A1 - Nachbildung eines tannenbaumes - Google Patents

Nachbildung eines tannenbaumes

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/06Artificial Christmas trees

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  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Nachbildung eines Tannenbaumes gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Hierzu ist es be­ kannt, an einem aus Draht bestehenden Gestell kleine, grün gefärbte Kunststoffstreifen etwa von der Länge und Form einer Tannennadel anzubringen. Diese direkte, in Kunst­ stoff ausgeführte Imitation der Nadeln wird in der Regel als unschöner Plagiatsversuch der Natur empfunden. Dieser Eindruck wird noch dadurch verstärkt, daß der Raum zwischen den einzelnen "Ästen" des Gestelles leer bleibt und nicht wie beim natürlichen Tannenbaum mit kleinen, von den "Ästen" wegstehenden "Zweigen" zum großen Teil ausgefüllt ist. Außerdem sind die die "Äste" bildenden Drähte durch die Nadelnachbildungen hindurch zu sehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, mit technisch einfachen Mitteln eine Nachbildung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß in einer ästhetisch sehr ansprechenden und zugleich originellen Weise der Eindruck eines Tannenbaumes hervorgerufen wird, wobei der Raum zwischen den einzelnen "Ästen" in wesent­ lichen ausgefüllt und die die "Äste" bildenden Gestell­ teile, sowie der "Stamm" abgedeckt sind.
Die Lösung dieser Aufgabe wird zunächst, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, in den Merkmalen des Kenn­ zeichens des Anspruches 1 gesehen. Die Überzüge können problemlos so dimensioniert werden, daß sie die Räume zwischen den jeweils übereinanderliegenden "Ästen" im wesentlichen ausfüllen. Ein solches "Tannenbaum" wirkt voll und ansprechend. Dies gilt insbesondere dann, wenn in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Überzüge aus einer Plüsch-Ware bestehen. Die Überzüge sind etwa wie ein Sack von den außen gelegenen Spitzen der "Äste" des Gestelles her über diese "Äste" gezogen und decken diese vollständig ab. Da sie ferner mit ihren Enden am "Stamm" des Gestelles anliegen, ist auch dieser bedeckt. Damit wird der unschöne und störende Anblick der Drähte des bekannten Gestelles vermieden. Die mit der Erfindung vorgesehenen Überzüge geben aber nicht nur einen angenehmen, ästhetischen schönen und originellen optischen Eindruck. Sie haben gegenüber dem Stand der Technik auch den Vorteil, daß sie leicht ge­ reinigt werden können, ähnlich wie die Reinigung eines mit Plüsch-Ware bezogenen Polstermöbels. Dies ist be­ sonders dann von Vorteil, wenn eine solche Nachbildung länger in einem viel benutzten Raum steht, z. B. als De­ korationsstück in einem Verkaufsgeschäft. Dagegen sind die eingangs zum Stand der Technik geschilderten Baum- Nachbildungen mit kleinen Kunststoffstreifen als Nadel­ nachbildung sogenannte "Staubfänger", die mit einem ver­ tretbaren Aufwand nicht zu reinigen sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Ge­ genstand des Anspruches 2. Hierdurch wird der optische Eindruck eines Tannenbaumes noch verstärkt.
Eine von der Schnittechnik her vorteilhafte Ausgestal­ tung der Überzüge ist Gegenstand des Anspruches 3 und ferner auch Gegenstand des Anspruches 4.
Die Merkmale des Anspruches 5 geben den Überzügen am "Baum" im Sinne der Aufgabenstellung eine besonders starke Fülle.
Die Merkmale des Anspruches 9 stellen eine vorteilhafte und praktisch nicht sichtbare Befestigung der Überzüge dar und decken zugleich den Stamm vollständig ab. Besteht der "Stamm" aus Holz, so ist damit die Befestigungsmög­ lichkeit gemäß Anspruch 10 möglich. Unter dem Begriff des Antackerns versteht man das Einschießen von etwa U-förmigen Drahtklammern mit Hilfe einer entsprechenden Pistole. Hierzu ist es von Vorteil, daß der "Stamm" aus Holz besteht, in den sich solche Klammern gut antackern lassen.
Die Merkmale des Anspruches 11 ermöglichen es auch bei relativ geringem Platz am "Stamm" die Endbereiche der Überzüge zweier nebeneinanderliegender "Äste" durch ge­ meinsames Antackern am "Stamm" anzubringen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den wei­ teren Unteransprüchen, sowie der nachstehenden Beschrei­ bung und Zeichnung von erfindungsgemäßen Aus­ führungsmöglichkeiten zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Tannenbaumnachbildung gemäß der Erfindung in der Seitenansicht,
Fig. 2 das zugehörige Gestell,
Fig. 3 in einem gegenüber Fig. 1 und 2 vergrößertem Maßstab eine Drauf­ sicht auf einen Überzug,
Fig. 4 eine Ansicht auf die Darstellung der Fig. 3 gemäß dem Pfeil IV im gleichen Maßstab wie Fig. 3,
Fig. 5 ebenfalls im gleichen Maßstab wie Fig. 3, 4 die Zuschnitte der den Überzug gemäß Fig. 3, 4 bildenden Stoffteile,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt die Nachbildung eines Tannenbaumes mit in diesem Beispiel fünf übereinanderliegenden Reihen 1-5 von jeweils mit einem Überzug versehenen "Ästen". Zu einer Reihe gehören in diesem Ausführungsbeispiel gemäß der Darstellung des Gestells in Fig. 2 je vier "Äste" (siehe die mit 6-9 bezifferten "Äste" der unteren Reihe 1). Die Länge der "Äste" nimmt von unten nach oben ab. Sie sind in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel von ihrer Anbringung am "Stamm" 10 her etwas nach unten geneigt. Es versteht sich aber, daß die Erfindung nicht auf die vorstehenden, beispielsweisen Zahlen der Reihen und der "Äste" pro Reihe und der Neigung der "Äste" beschränkt ist. Über jeden "Ast" ist von dessen freien Ende her ein Überzug 11 gezogen. Die Überzüge sind mit Absicht nicht die direkten Nadelnachbildungen wie beim eingangs er­ läuterten Stand der Technik sondern füllige und zumin­ dest den Raum zwischen übereinander befindlichen "Ästen" im wesentlichen ausfüllende, aus einem Stoff bestehende Umhüllungen der "Äste". Wie dies in der Gesamtheit eines solchen "Baumes" aussehen kann, zeigt Fig. 1.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen näher ein Ausführungsbeispiel einer solchen Umhüllung, die eine bevorzugte Ausführungs­ form der Erfindung darstellt. Jedoch ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt. Aus der Draufsicht der Fig. 3 und die Seitenansicht der Fig. 4 ergibt sich, daß das außenseitige Ende jedes Überzuges in mehrere, hier vier "Zweige" oder fingerartige Vorsprünge ausläuft. In die­ sem Beispiel sind es zwei oben und seitlich gelegene "Zweige" 12, 13 mittlerer Länge, einen sowohl in der vertikalen Ebene als auch in der horizontalen Ebene zum Überzug mittig gelegenen "Zweig" 14 von großer Länge und einen in der horizontalen Ebene zum Überzug mittig gele­ genen unteren "Zweig" 15 von kleiner Länge. Dabei sind die "Zweige" 12, 13 und 14 gemeinsam von den Längsteilen 16, 17 und dem Zwickel 18 gebildet, während der "Zweig" 15 nur von den Längsteilen 16, 17 gebildet ist. Insgesamt ergibt sich (siehe auch Fig. 1) der optische Eindruck eines Tannenbaumes, dessen "Astenden" in einzelne "Zwei­ ge" auslaufen. Es müssen nicht alle "Äste" des Baumes mit Überzügen der gleichen Formgebung versehen sein. Falls erwünscht, können auch unterschiedlich gestaltete Über­ züge an einem Baum vorhanden sein.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen, daß ein solcher Überzug in schnittechnisch und fabrikatorisch einfacher und kosten­ günstiger Weise aus insgesamt drei Teilen herstellbar ist, nämlich einem linken Längsteil 16, einem rechten Längsteil 17 und einem mittleren Zwickelteil 18. Die Nähte zwischen den drei Teilen sind strichpunktiert an­ gedeutet, wobei in der Draufsicht der Fig. 3 die Naht­ linie 19 zwischen den Längsteilen 16, 17 oben und die entsprechende Nahtlinie 19′ unten läuft. Ferner liegen die Nahtlinien 20, bzw. 21 zwischen den jeweiligen Längsteilen 16, bzw. 17 und dem Zwickel 18 oben, dagegen die Nahtlinien 22, bzw. 23 zwischen den betreffenden Längsteilen 16, bzw. 17 und dem Zwickel 18 jeweils unten. Die Nahtlinie 24 bildet die Verbindung zwischen dem mitt­ leren Teil des Zwickels 18 und den darunter befindlichen Bereichen der Längsteile 16, 17 zwecks Schaffung des mittleren langen "Zweiges" 14, in den das äußere Ende des jeweiligen "Astes" 6-9 eingesteckt wird.
Es empfiehlt sich und gibt einen angenehmen, gefälligen optischen Eindruck, wenn die Überzüge aus einem Stoff, insbesondere einer mittellangen Plüsch-Ware bestehen. Um den Überzügen eine gewisse Fülle zu geben und damit ein Ausfüllen der Räume zwischen den "Ästen" zu erreichen, sind bevorzugt die Überzüge einschließlich ihrer "Zweige" mit Watte oder dergleichen ausgestopft.
Der "Stamm" 10 und die "Äste" 6-9 sind bevorzugt aus Holz, wobei die innenseitigen "Ast-Enden" in Bohrungen 25 des "Stammes" eingesetzt und darin fest gehalten sind.
Fig. 6 zeigt schematisch eine Reihe bestehend aus vier "Ästen" 6-9, wobei über jeden "Ast" ein Überzug 11 ge­ gezogen bzw. gestülpt ist. Je mehr "Äste" pro Reihe vorgesehen sind, desto mehr wird zumindest ein Teil der Räume zwischen den "Ästen" einer Reihe von den Überzügen ausgefüllt. Die innenseitigen Endbereiche 26 der Überzüge (siehe auch Bezifferung in Fig. 3, 4) dienen zur Befestigung der Überzüge 11 am "Stamm" 10 und zwar bevorzugt durch ein sogenanntes Antackern. Dabei wird bevorzugt so vorgegangen, daß (siehe Fig. 6) immer ein Endbereich 26 des einen Überzuges sich über den Endbereich 26 des benachbarten Überzuges legt, so daß dann in der Pfeilrichtung 27 das Antackern, d. h. Einschlagen der Klammern durch die beiden übereinander­ liegenden Endbereiche 26 an den "Stamm" 10 erfolgen kann. Der "Stamm" 10 ist hierdurch völlig abgedeckt. Sein unte­ rer Bereich 28 kann mit einem Stoff, insbesondere Plüsch, der eine dunkle Holzfarbe besitzt, umgeben sein.
Die Spitze 29 des "Stammes" ist auch mit einem Überzug gemäß Ziffer 30 in Fig. 1 versehen, der in seinem obe­ ren Bereich bevorzugt in mehrere "Zweige" ausläuft, je­ doch in der Formgebung der "Zweige" anders ist als die Überzüge 11 für die Bildung der "Äste". Erwähnt sei, daß die Überzüge 11 mit ihrer geschilderten Formgebung stilisiert und ästhetisch ansprechend das Bild eines Tannenbaumes mit von den starken "Ästen" herunterhän­ genden "Zweigen" ergeben. Es empfiehlt sich daher für die Farbe der Umhüllung ein dunkleres Grün zu nehmen, oder aber in Nachbildung eines winterlich zugeschneiten Baumes ein entsprechendes Weiß. Tannenbaumnachbildungen gemäß der Erfindung eignen sich besonders zu Dekorations­ zwecken, z. B. in Spielwarengeschäften oder Kaufhäusern. Die "Äste" eignen sich auch zum Anhängen von Weihnachts­ schmuck, Spielwaren, Geschenken und dergleichen.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen miteinander, sind erfindungswesent­ lich.

Claims (12)

1. Nachbildung eines Tannenbaumes mit einem Gestell, das den "Stamm" und vom "Stamm" abgehende "Äste" des Baumes bildet, wobei an den "Ästen" Imitationen des Nadelbesatzes angebracht sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Imitation des Nadelbesatzes aus Stoff, bevorzugt einem Plüsch bestehende Überzüge (11) vorgesehen sind, daß je ein Überzug über je einen "Ast" (6-9) des Gestelles gezogen ist und daß die Überzüge am Gestell befestigt sind.
2. Tannenbaumnachbildung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Überzüge (11) an ihrem dem "Stamm" (10) des Gestelles abgewandten Ende in mehrere, vorragende "Zweige" (13-15) auslaufen.
3. Tannenbaumnachbildung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Überzug (11) aus zwei sich über dessen Länge erstreckende Längsteile (16, 17) und einem Zwickel (18) besteht, die die "Zweige" (13-15) bilden und miteinander vernäht sind.
4. Tannenbaumnachbildung nach Anspruch 3, gekennzeich­ net durch eine Formgebung bzw. Schnitt der Längs­ teile (16, 17) und des Zwickels (18) derart, daß die "Zweige" aus zwei oben gelegenen und in der Draufsicht links und rechts angeordneten "Zweigen" (12, 13) mittlerer Länge, einem in der Horizontal­ ebene und in der Vertikalebene mittig zum Überzug gelegenen "Zweig" (18) mittlerer Länge und einem in der Horizontalebene des Überzuges mittig gele­ genen unteren "Zweig" (15) von geringer Länge be­ stehen.
5. Tannenbaumnachbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzüge (11, 30) einschließlich ihrer "Zweige" (13-15) mit einer Füllung, z. B. Watte, ausgestopft sind.
6. Tannenbaumnachbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzüge aus einer mittellangen Plüsch-Ware bestehen.
7. Tannenbaumnachbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die "Äste" (6-9) vom "Stamm" (10) her nach außen eine etwas abfallen­ de Richtung haben.
8. Tannenbaumnachbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der "Stamm" (10) und/ oder die "Äste" (6-9) aus Holz bestehen.
9. Tannenbaumnachbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das "stamm"-seitige Ende der Überzüge (11) am "Stamm" angebracht ist.
10. Tannenbaumnachbildung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Überzüge am "Stamm" angetackert sind.
11. Tannenbaumnachbildung nach Anspruch 9 und 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die "stamm"-seitigen End­ bereiche (26) einander gegenüberliegenden Längs­ teile (16, 17) von Überzügen sich überlappend gemein­ sam am "Stamm" (10) angetackert sind.
12. Tannenbaumnachbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (29) des "Stammes" ebenfalls mit einem aus Stoff, bevorzugt Plüsch bestehenden Überzug (30) versehen ist, der z. B. drei Zweige aufweist und ebenfalls am "Stamm" (10) befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7211305B2 (en) 2004-08-12 2007-05-01 Hallmark Cards, Incorporated Holiday countdown interactive display

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