DE1285374B - Zusammensetzbarer Baum fuer Modell- und Spielzwecke - Google Patents

Zusammensetzbarer Baum fuer Modell- und Spielzwecke

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DE1285374B
DE1285374B DEN21546A DEN0021546A DE1285374B DE 1285374 B DE1285374 B DE 1285374B DE N21546 A DEN21546 A DE N21546A DE N0021546 A DEN0021546 A DE N0021546A DE 1285374 B DE1285374 B DE 1285374B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails

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  • Toys (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen aus Einzelteilen zusammensetzbaren Baum aus Kunststoff für Modell- und Spielzwecke, der astreihenweise durch Variation der Einzelteile in verschiedenen Wuchsformen zusammengesteckt bzw. -geklebt werden kann.
  • Es ist ein aus Kunststoff hergestellter, zusammensetzbarer Modell-Tannenbaum bekannt, bei dem die Einzelteile als verschieden große Astkränze ausgebildet sind. Bei der Fertigung eines derartigen Baumes ist es jedoch als Nachteil anzusehen, daß eine Vielfalt von Formen für die Astkränze erforderlich ist.
  • Bei einem anderen, aus Einzelteilen bestehenden Modellbaum wird der Stamm in die Bohrung eines standfesten, einteiligen Wurzelfußes eingesteckt, und die verschieden großen, mit Halteringen versehenen Astreihen werden auf den mit Kerben versehenen Baumstamm aufgeschoben. Neben einer umständlichen Montage = und teueren Herstellungsweise = ist bei diesem bekannten Modellbaum nur die Herstellung einer Wuchsform des Baumes möglich.
  • Ein weiterer Modellbaum, bei dem die mit Ästen versehenen Stammteile zu beliebigen Wuchsformen zusammengesetzt werden können, weist den Nachteil auf, daß die Trennfugen horizontal verlaufen, wodurch an dem fertig erstellten künstlichen Baum ein ungünstiger, der Natur nicht entsprechender Eindruck hervorgerufen wird.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen zusammensetzbaren Modellbaum so zu gestalten, daß seine Einzelteile zu beliebigen Wuchsformen zusammengefügt werden können und der Gesamteindruck eines natürlichen Baumes erhalten bleibt.
  • Die Aufgabe wird bei einem Modellbaum der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch -gelöst, daß die Einzelteile aus den Baumstamm in Längsrichtung unterteilenden Baumabschnitten gebildet werden, die mit an benachbarten Stoßflächen angeordneten Verbindungselementen zusammenfüb bar und mit den an den unteren Enden befindlichen Zentrieransätzen in die Bohrung eines an sich bekannten standfesten, einteiligen Wurzelfußes einsteckbar sind.
  • Der mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Einzelteile erzielte Vorteil ist offenkundig, denn es ist eine sehr große Anzahl von Variationsmöglichkeiten bei der Zusammensetzung des Baumes vorhanden. Der Baumstamm weist nur längs seiner Mittellinie mehr oder weniger sichtbare Trennfugen auf. Der Baum kann so ausgebildet werden, daß auf einem Baumstamm ohne Äste sich oben eine Krone ausbreitet. Die Einzelteile lassen sich auch leicht herstellen, da wenig Bohrungen vorhanden sind. Die einzelnen Baumabschnitte können beliebig schmal gehalten werden, so daß ein-Spritzen bzw. Pressen der aus thermoplastischem Kunststoff hergestellten Einzelteile in Vielfachformen möglich ist. Da die sonst benötigten Querschieber bei den Formen entfallen, können die Einzelteile leicht aus den Formen herausgenommen werden, wodurch sich der Arbeitsvorgang verbilligt. Der Modellbaum ist seinem natürlichen Vorbild ähnlich, weil die längslaufenden Trennfugen nicht unnatürlich sind; wenn man sich z. B. Bäume vorstellt, die im Laufe der Jahre Längsrisse erhalten haben. Querrisse bei Bäumen sind nicht möglich, und vermitteln daher einen sehr unnatürlichen Eindruck.
  • Zur Fertigung des künstlichen Baumes sind z. B. nur zwei oder drei Formen erforderlich, wobei die mit diesen wenigen Formen gewonnenen Einzelteile so zusammengefügt werden können, daß die entstehende Kombination dem Naturbild, nämlich dem unregelmäßig gewachsenen Baum, möglichst nahe kommt. -Die erfindungsgemäßen Einzelteile, d. h. die Baumabschnitte sind relativ flach, so daß sie übereinandergelegt nur einen sehr geringen Raum bei einer eventuellen Verpackung beanspruchen. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Baumabschnitte, können die Einzelteile des zusammengesetzten Baumes immer zum Zusammenhalt gebracht werden, gleichgültig, ob der Baum genau rund oder nicht mehr genau rund ist.
  • Das Eindrücken der Zentrieransätze der Baumabschnitte in die Bohrung des Wurzelfußes gibt einen -hinreichenden Zusammenhalt unten am Baumstamm, während oben am Baumstamm die Baumabschnitte formschlüssig durch die Verbindungselemente zusammengehalten werden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Wurzelfuß eine runde Ausnehmung zur Aufnahme der Zentneransätze der Baumabschnitte besitzt, wodurch die verschieden ausgeführten, vertauschbaren Baumsegmente, deren Zentrieransätze im zusammengesetzten Zustand als Grundfläche einen Kreis bilden; -eine Führung und Halterung in dem Wurzelfuß erhalten.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn der Wurzelfuß eine Ausnehmung mit eckiger Querschnittsfläche zur Aufnahme der eckig ausgebildeten Zentrieransätze der Baumabschnitte besitzt, wobei..- die . Zentrieransätze mit ihrer Grundfläche eine an sich bekannte, regelmäßige, eckige Fläche bilden, z. B. ein Fünf-oder ein Sechseck.
  • Es hat sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, daß die Stoßflächen der Baumabschnitte im Mittelpunkt der Ausnehmung des- Wurzelfußes zusammenlaufen und miteinander in den Trennfugen verklebt oder an ihren Außenkanten elektrisch oder durch Wärmebehandlung verschweißt werden. Hierdurch ist es möglich, den Modellbaum einseitig mit seinen Ästen zu gruppieren oder eine allseitige Anordnung der Äste vorzunehmen. Durch die Klebung bzw. Verschweißung erhält der Baumstamm eine zusätzliche Festigkeit und kann nicht wieder in seine Abschnitte auseinanderfallen. Dabei sind aber von außen die Trennfugen zwischen den Stoßflächen noch zu erkennen.
  • Um die einzelnen Baumabschnitte mit ihren Stoßflächen untereinander unter Formschluß zu verbinden,-sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Stoßflächen durch angeordnete Vertiefungen und entsprechende Erhöhungen formschlüssig miteinander verzahnt, so daß-die Möglichkeit besteht, die Baumabschnitte auch später wieder für andere Gruppierungsmöglichkeiten zu verwenden. Auch bei dieser Ausführung bleiben die Trennfugen sichtbar.
  • Es besteht aber noch eine andere Möglichkeit, die einzelnen Bausegmente unter Kraftschluß miteinander zu verbinden. Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß die Verbindungselemente der einen als Druckknöpfe und die der anderen Stoßfläche als Druckknopfschüssel ausgebildet. Nach Zusammenstellung der gewünschten Bauform werden die einzelnen Baumsegmente miteinander durch Zusammendrücken verbunden. Auch diese Ausführung läßt sich später wieder lösen, so daß die Einzelteile für andere Dekorationseffekte wieder verwendet werden können. Auch hier bleibt nach der Zusammenstellung des Baumes die Trennfuge sichtbar.
  • Damit bei einem Baum die einzelnen Baumabschnitte durch ihre Trennfuge äußerlich in Erscheinung treten, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die eine Stoßfläche des Baumabschnittes Führungsleisten und die andere Stoßfläche Nockenleisten und Nuten aufweisen, die zur überlappung der Trennfugen dienen. Diese zusätzlichen angeordneten Nuten und Führungsleisten sowie die Nockenleisten geben dem zusammengesetzten Baum noch eine erhöhte Festigkeit.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Ansicht des zusammengesetzten Baumes mit Teilschnitt im Wurzelfuß und F i g. 2 den Schnitt A -A durch den Baumstamm und den Grundriß des Wurzelfußes und F i g. 3 die Ansicht eines Baumabschnittes und F i g. 4 den Grundriß eines Baumabschnittes, F i g. 5 die Verzahnung der Stoßflächen des Baumabschnittes, F i g. 6 die Ausstattung der einen Stoßfläche mit Druckknöpfen, der anderen mit Druckknopfschüsseln, F i g. 7 die Anordnung von Führungsleisten, Nuten und Nockenleisten an den einzelnen Baumabschnitten zur Überlappung der Trennfuge zwischen den Stoßflächen.
  • In den F i g. 1. und 2 ist der zusammengesetzte Baum dargestellt, der aus den Einzelteilen, dem Wurzelfuß 1, und den Baumabschnitten 2. 3, 4, 5, 6, besteht. Der Wurzelfuß 1 ist mit einer runden Ausnehmung 7 versehen, die zur Zentrierung und Halterung der Baumabschnitte 2 bis 6 dient. Die F i g. 3 zeigt einen Baumabschnitt 2 bis 6, der an seinem anderen Ende mit dem Zentrieransatz 8 versehen ist. Die Ausführung der Baumabschnitte 2 bis 6 ist in der Astgestaltung verschieden. Die Baumsegmente 2 bis 6 können an den Stoßflächen 9, 10, wie in F i g. 5 dargestellt, mit Vertiefungen 11 und Erhöhungen 12 aufweisen. In F i g. 6 sind die als Druckknöpfe 13 und Druckknopfschüssel 14 ausgeführten Verbindungselemente dargestellt. Die Baumabschnitte können auch mit den Stoßflächen 9. 10 miteinander verklebt werden. Bei der Ausbildung der Verbindungselemente nach F i g. 5 und 6, werden die Baumabschnitte zusammengedrückt und können daher auch wieder auseinandergenommen werden.
  • Um die Trennfugen 18 zwischen den Stoßflächen 9, 10 zu verdecken, können die Baumabschnitte 2 bis 6 entsprechend ihrer Anordnung im Wurzelfuß 1 mit Nuten 16, Nockenleisten 15 und Führungsleisten 17 versehen werden. Dabei greifen die Führungsleisten 17 in die Nuten 16, und die Nockenleisten 15 überdecken die Trennfugen 18. Durch die überlappungen der Nuten 16 und der Führungsleisten 17 durch die Nockenleisten 15 erhält der zusammengesetzte Baum erhöhte Festigkeit.
  • Durch verschiedene Gruppierung der einzelnen Baumabschnitte können Bäume in vielen Variationen zur Erzielung besonderer Dekorationseffekte hergestellt werden, wobei es möglich ist, wieder zerlegbare oder fest zusammengesetzte, geklebte oder geschweißte Bäume herzustellen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Aus Einzelteilen zusammensetzbarer Baum aus Kunststoff für Modell- und Spielzwecke, der astreihenweise durch Variation der Einzelteile in verschiedenen Wuchsformen zusammengesteckt bzw. -geklebt werden kann, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Einzelteile aus den Baumstamm in Längsrichtung unterteilenden Baumabschnitten (2 bis 6) gebildet werden, die mit an benachbarten Stoßflächen (9,10) angeordneten Verbindungselementen (11 bis 14) zusammenfügbar und mit den an den unteren Enden befindlichen Zentrieransätzen (8) in die Bohrung eines an sich bekannten standfesten, einteiligen Wurzelfußes (1) einsteckbar sind. z. Baum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wurzelfuß (1) eine runde Ausnehmung (7) zur Aufnahme der Zentrieransätze (8) der Baumabschnitte (2 bis 6) besitzt. 3. Baum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wurzelfuß (1) eine Ausnehmung (7) mit eckiger Ouerschnittsfläche zur Aufnahme der eckig ausgebildeten Zentrieransätze (8) der Baumabschnitte (2 bis 6) besitzt. 4. Baum nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßflächen (9, 10) der Baumabschnitte (2 bis 6) im Mittelpunkt der Ausnehmung (7) des Wurzelfußes (1) zusammenlaufen und miteinander in den Trennfugen (18) verklebt oder an ihren Außenkanten elektrisch oder durch Wärmebehandlung verschweißt werden. 5. Baum nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßflächen (9, 10) durch angeordnete Vertiefungen (11) und entsprechende Erhöhungen (12) formschlüssig miteinander verzahnt sind. 6. Baum nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente der einen Stoßflächen (9) als Druckknöpfe (13) und die der anderen Stoßfläche (10) als Druckknopfschüssel (14) ausgebildet sind, um eine lösbare, kraftschlüssige Verbindung zu erzielen. 7. Baum nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stoßfläche (9) des Baumabschnittes Führungsleisten (17) und die andere Stoßfläche (10) Nockenleisten (15) und Nuten (16) aufweisen, die zur überlappung der Trennfugen (18) dienen.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1742356U (de) * 1955-02-25 1957-03-28 Faller Spielwarenfabrik Geb Miniaturbaeumchen.
DE1749970U (de) * 1957-05-17 1957-08-01 Juergen Homolka Spielzeugmodellbaeumchen in baukastenform, die sich durch stecken oder kleben in verschiedene wuchsformen zusammensetzen lassen.
DE1815751A1 (de) * 1968-12-16 1970-07-02 Norbert Gellhorn Schutzabdeckung fuer Klosettbrillen,bestehend aus einer Papierlage mit einer angenaehert der OEffnung der Klosettbrille entsprechenden mittleren OEffnung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1742356U (de) * 1955-02-25 1957-03-28 Faller Spielwarenfabrik Geb Miniaturbaeumchen.
DE1749970U (de) * 1957-05-17 1957-08-01 Juergen Homolka Spielzeugmodellbaeumchen in baukastenform, die sich durch stecken oder kleben in verschiedene wuchsformen zusammensetzen lassen.
DE1815751A1 (de) * 1968-12-16 1970-07-02 Norbert Gellhorn Schutzabdeckung fuer Klosettbrillen,bestehend aus einer Papierlage mit einer angenaehert der OEffnung der Klosettbrille entsprechenden mittleren OEffnung

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