DE3737491C2 - Stuhl - Google Patents
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- DE3737491C2 DE3737491C2 DE3737491A DE3737491A DE3737491C2 DE 3737491 C2 DE3737491 C2 DE 3737491C2 DE 3737491 A DE3737491 A DE 3737491A DE 3737491 A DE3737491 A DE 3737491A DE 3737491 C2 DE3737491 C2 DE 3737491C2
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/02—Reclining or easy chairs
- A47C1/031—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
- A47C1/032—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest
- A47C1/03261—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest characterised by elastic means
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
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- A47C1/031—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
- A47C1/032—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest
- A47C1/03255—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest with a central column, e.g. rocking office chairs
Description
Die Erfindung betrifft einen Stuhl mit vier Drehgelen
ken, insbesondere einen Bürodrehstuhl, entsprechend dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Stühle, insbesondere Bürodrehstühle, bekannt
(vgl. etwa DE 30 36 993 A1), die eine sogenannte
"Synchronmechanik" besitzen. Sie reagieren selbsttätig
oder nach Betätigung einer Auslösung derart, daß sich
beim Zurückneigen des Benutzers der Sitz leicht absenkt
und sich die Rückenlehne stärker nach hinten neigt. Die
Vorderkante des Sitzes behält hierbei etwa den gleichen
Abstand zum Boden. Eine solche Bewegung mit der daraus
resultierenden Öffnung des Winkels zwischen Sitz und
Rückenlehne kommt dem natürlichen Bewegungsablauf des
menschlichen Körpers nahe. Bewegt sich der Benutzer aus
der zurückgelehnten Lage wieder nach vorn in die auf
rechte Arbeitshaltung, so folgt der Stuhl selbsttätig
mittels einer unter dem Sitz angebrachten Federmecha
nik. Ein Haltungswechsel dieser Art erleichtert die An
passung an unterschiedliche Tätigkeiten am Arbeitsplatz
und wird von Ergonomen und Arbeitsplatzmedizinern als
Präventivmittel gegen gesundheitsschädliche Folgen sit
zender Bürotätigkeit angesehen.
Bei einem weiteren bekannten Stuhl (DE 35 21 488 A1) ist
der Sitz mittels zweier starr mit dem Sitz verbundener
Hebel am Untergestell angelenkt. Der hintere Hebel ist
dabei durch ein Drehgelenk und der vordere Hebel durch
ein Schiebegelenk mit dem Untergestell verbunden. Das
zur Erzielung der gewünschten Bewegung des Sitzes er
forderliche Schiebegelenk bringt bei der bekannten Aus
führung eine Reihe von Nachteilen, insbesondere ein
vielfach störendes Geräusch sowie beträchtlichen Abrieb
mit sich.
Durch die EP 164 266 A2 ist weiterhin ein Stuhl entspre
chend dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt, bei dem
das vierte Drehgelenk (d. h. das obere Gelenk des hin
teren Hebels) über eine Aufhängung mit dem Sitz verbun
den ist. Der vordere Hebel ist hierbei stark gegenüber
der Vertikalen geneigt, so daß die Vorderkante des Sit
zes bei einer Rückbewegung der Rückenlehne eine starke
Aufwärtsbewegung erfährt.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Ausführung vor al
lem der konstruktive Aufwand, der mit der Aufhängung
des Sitzes an dem vierten Drehgelenk verbunden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Stuhl der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetz
ten Art so auszubilden daß er sich einerseits durch
eine einfache Bauweise auszeichnet und sich anderer
seits besonders gut der natürlichen Bewegung des Men
schen am Schreibtisch oder einem anderen Arbeitstisch
anpaßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merk
male (Kennzeichen des Anspruches 1) gelöst: f) das
vierte Drehgelenk stellt eine direkte Verbindung zwi
schen dem hinteren Hebel und dem Sitz dar, wobei der
hintere Hebel etwas über das vierte Drehgelenk nach
hinten/oben verlängert und am Ende dieser Verlängerung
mit der im wesentlichen gerade ausgeführten Rückenlehne
verbunden ist; g) die Verbindungsebene zwischen dem er
sten und zweiten Drehgelenk ist in der Neutralstellung
(A) um einen Winkel zwischen 15° und 35°, vorzugsweise
um etwa 20° gegenüber der Vertikalen nach hinten ge
neigt; h) die Verbindungsebene zwischen dem dritten und
vierten Drehgelenk ist in der Neutralstellung (A) um
einen Winkel zwischen 40° und 70°, vorzugsweise um etwa
60° gegenüber der Vertikalen nach hinten geneigt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Durch diese erfindungsgemäße Stuhlausführung, d. h.
sowohl durch die direkte Verbindung zwischen hinterem
Hebel und Sitz sowie durch die Ausbildung dieses hinte
ren Hebels (Merkmal f) als auch durch die definierten
Winkelausrichtungen der Verbindungsebenen zwischen dem
ersten und zweiten Drehgelenk einerseits und dem drit
ten und vierten Drehgelenk andererseits (Merkmale g und
h), werden dem Benutzer dieses Stuhls sehr natürliche,
ungezwungene Haltungswechsel zwischen den einzelnen
Stellungen ermöglicht:
In der Neutralstellung ergeben sich zwischen Ober körper und Oberschenkel sowie Ober- und Unter schenkel und Unterschenkel zu Fußboden jeweils Winkel von ca. 90 Grad.
In der Neutralstellung ergeben sich zwischen Ober körper und Oberschenkel sowie Ober- und Unter schenkel und Unterschenkel zu Fußboden jeweils Winkel von ca. 90 Grad.
In der zurückgeneigten Position öffnet sich der
Winkel zwischen Oberkörper und Oberschenkel, das
Becken senkt sich ab, der Winkel zwischen Ober
schenkel und Unterschenkel bleibt etwa 90 Grad,
und zwischen Unterschenkel und Fuß entsteht ein
leicht stumpfer Winkel.
In der vorgeneigten Position wird das Becken an
gehoben und dadurch eine unangenehme Einengung
zwischen Rumpf und Oberschenkel vermieden;
zwischen Unterschenkel und Fuß entsteht ein
leicht spitzer Winkel.
Der erfindungsgemäße Stuhl ermöglicht damit einen
Haltungswechsel, der dem natürlichen Bewegungsab
lauf des menschlichen Körpers entspricht. Der
Sitz des Stuhles bewegt sich dabei um einen vir
tuellen Drehpunkt, der weit unterhalb der mechani
schen Drehachsen liegt (er befindet sich etwa in
der Mitte zwischen dem ersten Drehgelenk und dem
Fußboden).
Von besonderer Bedeutung ist dabei, daß diese
ideale Kinematik des Stuhles mit einfachsten kon
struktiven Mitteln erzielt wird. Benötigt hierfür
werden lediglich vier Drehgelenke, so daß die
Nachteile vermieden werden, die bei dem geschil
derten Stand der Technik mit der Verwendung von
Schiebegelenken sowie mit der Aufhängung des
Sitzes (über Bügel) am vierten Drehgelenk verbun
den sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung veranschaulicht.
Die Zeichnung zeigt den Stuhl in drei unter
schiedlichen Positionen. Die Neutralstellung ist
mit A, die maximal zurückgeneigte Position mit
A' und die maximal nach vorn geneigte Position
mit A" bezeichnet.
Der dargestellte Bürodrehstuhl enthält ein Unter
gestell 1, einen Sitz 2 sowie eine Rückenlehne 3.
Die im wesentlichen gerade ausgeführte Rückenlehne 3
sitzt an einem Teil, der die Verlängerung 4a eines
hinteren Hebels 4 bildet. Dieser hintere Hebel 4
ist mit dem Sitz 2 über ein Drehgelenk 5 verbunden,
das sich am hinteren Ende des Sitzes 2 befindet
und das eine schwenkgelenkige Verbindung zwischen
dem Sitz 2 und der Rückenlehne 3 bildet. Das un
tere Ende des hinteren Hebels 4 ist über ein Dreh
gelenk 6 mit dem Untergestell 1 verbunden.
Ein vorderer Hebel 7 ist über ein Drehgelenk 8
mit dem Sitz 2 und über ein Drehgelenk 9 mit dem
Untergestell 1 schwenkgelenkig verbunden. Das
Drehgelenk 8 ist zwischen dem Drehgelenk 5 und der
Vorderkante 2a des Sitzes 2 angeordnet.
Der Abstand zwischen den Drehgelenken 5 und 8 ist
deutlich größer als der Abstand zwischen den Dreh
gelenken 6 und 9. Zweckmäßig beträgt der Abstand
zwischen den Drehgelenken 5 und 8 das 1,5- bis
2,5-fache, vorzugsweise etwa das 2-fache, des Ab
standes zwischen den Drehgelenken 6 und 9.
Die Verbindungsebene zwischen den Drehgelenken 8
und 9, d. h. die mittlere Linie des vorderen He
bels 7, ist in der Neutralstellung (Position A)
um einen Winkel zwischen 15 und 35 Grad, vorzugs
weise um etwa 20 Grad, gegenüber der Vertikalen
nach hinten geneigt.
Die Verbindungsebene zwischen den Drehgelenken 5
und 6, d. h. die mittlere Linie des hinteren He
bels 4, ist in der Neutralstellung (Position A)
um einen Winkel zwischen 40 und 70 Grad, vorzugs
weise um etwa 60 Grad, gegenüber der Vertikalen
nach hinten geneigt.
Die maximale Auslenkung der Rückenlehne 3 aus der
Neutralstellung (Position A) nach hinten
(Position A') beträgt etwa 20 Grad und nach vorn
(Position A") etwa 10 Grad.
Der hintere Hebel 4 wird in bevorzugter Ausfüh
rungsform als Teil der Rückenlehne ausgebildet.
Der vordere Hebel 7 kann als Einzelhebel ausge
bildet und mittig unter dem Sitz 2 angeordnet werden.
In der Neutralstellung nehmen Sitz 2 und Rücken
lehne 3 etwa die Position A ein. Lehnt sich nun
der Benutzer im Stuhl nach hinten, so schwenkt
die Rückenlehne 3 um das Drehgelenk 6 nach hinten,
beispielsweise in die Position A'. Der Sitz 2
führt hierbei gleichzeitig eine Neigungsbewegung
und eine Horizontalbewegung nach hinten aus, wel
ches durch das von den beiden Hebeln 4 und 7 ge
bildete Lenkersystem bewirkt wird. Der Abstand der
Vorderkante zu A des Sitzes 2 vom Boden vergrößert
sich hierbei nur geringfügig. Der Winkel zwischen
Oberkörper und Oberschenkel des Benutzers öffnet
sich bei dieser Rückbewegung, zugleich senkt sich
das Becken ab. Der Winkel zwischen Oberschenkel
und Unterschenkel bleibt etwa 90 Grad, und
zwischen Unterschenkel und Fuß entsteht ein
leicht stumpfer Winkel.
Bewegt sich der Benutzer aus der Neutralstellung
nach vorn, beispielsweise in die Position A", so
richtet sich die Rückenlehne 3 auf und der Sitz 2
bewegt sich nach vorn. Das Becken wird hierbei an
gehoben, was eine unangenehme Einengung
zwischen Rumpf und Oberschenkel verhindert.
Zwischen Unterschenkel und Fuß entsteht ein leicht
spitzer Winkel.
Die erforderlichen Rückstellkräfte werden durch
(nicht veranschaulichte) Federn realisiert, die
einen Gegendruck auf Sitz 2 und Rückenlehne 3 aus
üben. Die Federn können beispielsweise im Drehge
lenk 6 vorgesehen sein, das den hinteren Hebel 4
mit dem Untergestell 1 verbindet.
Für das Federsystem können insbesondere Schrauben
federn, Blattfedern, Torsionsfedern, Tellerfedern,
Federstäbe, Gummigurtzugfedern sowie als Armlehnen
ausgebildete Blattfedern Verwendung finden.
Es können nun zwei unterschiedliche Bewe
gungsbereiche der Rückenlehne 3 (und in
folgedessen auch des Sitzes 2) vorgesehen
sein, wobei ein erster, eingeschränkter
Bewegungsbereich von der Neutralstellung A
bis zur maximal zurückgeneigten Stellung A'
reicht, während ein zweiter, voller Bewe
gungsbereich von der maximal zurückgeneigten
Stellung A' bis in die maximal nach vorn
geneigte Stellung A" reicht. Ein Betäti
gungselement, beispielsweise ein Hebel,
findet dabei zur Umschaltung zwischen den
beiden Bewegungsbereichen Verwendung. Die
Mechanik wird dabei zweckmäßig so ausge
legt, daß ohne Betätigung dieses Elementes
nur der eingeschränkte Bewegungsbereich vor
handen ist, während nach Betätigung des
Elementes der gesamte Bewegungsbereich (bis
in die maximal nach vorn geneigte Position)
zur Verfügung steht.
Dabei ist zweckmäßig sowohl im eingeschränk
ten Bewegungsbereich, als auch im gesamten
vollen Bewegungsbereich (einschließlich der
maximal nach vorn geneigten Stellung) ein
nach vorn gerichteter Federdruck durch das
Federsystem vorhanden.
Claims (8)
1. Stuhl mit vier Drehgelenken (5, 6, 8, 9), insbeson
dere Bürodrehstuhl, enthaltend
- a) ein Untergestell (1) mit zentraler Säule,
- b) einen Sitz (2) und eine Rückenlehne (3), die re lativ zueinander und relativ zum Untergestell (1) begrenzt beweglich sind, wobei Sitz und Rüc kenlehne aus einer Neutralstellung (A) einer seits bis in eine maximal zurückgeneigte Posi tion (A') und andererseits bis in eine maximal nach vorn geneigte Position (A") bewegbar sind,
- c) einen vorderen Hebel (7), der über ein erstes Drehgelenk (9) mit dem Untergestell (1) und über ein zweites Drehgelenk (8) mit dem Sitz (2) ver bunden ist,
- d) einen hinteren Hebel (4), der über ein drittes Gelenk (6) mit dem Untergestell (1) verbunden ist, ein zur Verbindung mit dem Sitz (2) be stimmtes Drehgelenk (5) aufweist und eine über dieses vierte Drehgelenk (5) nach oben ragende Verlängerung (4a) besitzt, die die Rückenlehne (3) trägt,
- e) ein Federsystem, das auf den Sitz und die Rückenlehne wirkt, indem eine Kraft gegen die Auslenkung nach hinten entsteht, so daß je nach Körperhaltung ein ausgleichender Gegendruck er reicht wird,
- a) das vierte Drehgelenk (5) stellt eine direkte Verbindung zwischen dem hinteren Hebel (4) und dem Sitz (2) dar, wobei der hintere Hebel (4) etwas über das vierte Drehgelenk (5) nach hin ten/oben verlängert und am Ende dieser Verlänge rung (4a) mit der im wesentlichen gerade ausge führten Rückenlehne (3) verbunden ist;
- b) die Verbindungsebene zwischen dem ersten und zweiten Drehgelenk (9, 8) ist in der Neutral stellung (A) um einen Winkel zwischen 15° und 35°, vorzugsweise um etwa 20° gegenüber der Ver tikalen nach hinten geneigt;
- c) die Verbindungsebene zwischen dem dritten und vierten Drehgelenk (6, 5) ist in der Neutral stellung (A) um einen Winkel zwischen 40° und 70°, vorzugsweise um etwa 60° gegenüber der Ver tikalen nach hinten geneigt.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die maximale Auslenkung der Rückenlehne (3) aus der
Neutralstellung nach hinten etwa 20 Grad und nach
vorn etwa 10 Grad beträgt.
3. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand zwischen dem zweiten und vierten Drehge
lenk (5, 8) das 1,5- bis 2,5-fache, vorzugsweise
etwa das 2-fache, des Abstandes zwischen dem ersten
und dritten Drehgelenk (6, 9) beträgt.
4. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich das vierte Drehgelenk (5) am hinteren Ende des
Sitzes (2) befindet.
5. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Armlehnen mit über das vierte Drehgelenk (5) nach
oben ragenden Verlängerungen (4a) des hinteren He
bels (4) verbunden sind.
6. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
elastisch rückfedernde Armlehnen zwischen den Hebeln
(4a und 7) drehgelenkig befestigt sind.
7. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zwei unterschiedliche Bewegungsbereiche
der Rückenlehne (3) vorgesehen sind, wobei ein er
ster, eingeschränkter Bewegungsbereich von der Neu
tralstellung bis zur maximal zurückgeneigten Stel
lung reicht, während ein zweiter, voller Bewegungs
bereich von der maximal zurückgeneigten Stellung bis
in die maximal nach vorn geneigte Stellung reicht,
und wobei wenigstens ein Betätigungselement zur Um
schaltung zwischen den beiden Bewegungsbereichen
vorhanden ist.
8. Stuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl im eingeschränkten Bewegungsbereich, als auch
im gesamten vollen Bewegungsbereich, einschließlich
der maximal nach vorn geneigten Stellung, ein nach
vorn gerichteter Federdruck durch das Federsystem
vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3737491A DE3737491C2 (de) | 1987-11-05 | 1987-11-05 | Stuhl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3737491A DE3737491C2 (de) | 1987-11-05 | 1987-11-05 | Stuhl |
Publications (2)
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DE3737491A1 DE3737491A1 (de) | 1989-05-18 |
DE3737491C2 true DE3737491C2 (de) | 2003-03-20 |
Family
ID=6339792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3737491A Expired - Lifetime DE3737491C2 (de) | 1987-11-05 | 1987-11-05 | Stuhl |
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Country | Link |
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