DE3736189A1 - Verfahren zum herstellen eines baukoerpers an schlecht zugaenglicher stelle sowie schalung fuer solche und andere zwecke - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines baukoerpers an schlecht zugaenglicher stelle sowie schalung fuer solche und andere zweckeInfo
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- E02D29/06—Constructions, or methods of constructing, in water
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen
eines Baukörpers aus bildsamer Masse an schlecht zugänglicher
Stelle, insbesondere unter Wasser, sowie auf eine Schalung die
zur Durchführung dieses Verfahrens geeignet ist, aber auch
anderen Zwecken dienen kann.
Es ist bekannt, daß man für die Herstellung von im wesent
lichen zylindrischen Baukörpern, insbesondere aus Beton, eine
Schalung aus Textilmaterial verwenden kann, die aus einer oben
offenen und unten geschlossenen, zylindrischen Wandung be
steht, die an dem gewünschten Ort in einem Leichtgestell ge
halten und mit der ggf. später erhärtenden Masse gefüllt wird.
Es ergibt sich dabei der Vorteil, daß sich die Masse unter
entsprechender Verformung der flexiblen Schalung dicht an den
Boden oder seitlich angrenzende Bauteile (beispielsweise zuvor
oder gleichzeitig mit flexiblen Schalungen gesetzte Baukörper)
anschließt. Diese Bauweise hat sich auch in unbewegtem Wasser
bewährt. Hingegen ist sie nicht geeignet für solche schlecht
zugänglichen Stellen, an denen die flexible Schalung im unge
füllten und daher leichten Zustand nicht hinreichend sicher in
der vorgesehenen Stellung festgehalten werden kann, beispiels
weise in bewegtem Gewässer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art zu schaffen, das auch für den
Einsatz unter derart ungünstigen Bedingungen geeignet ist.
Gleichzeitig soll durch die Erfindung eine Schalung geschaffen
werden, die für diese und andere Zwecke gut geeignet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Schalung an
anderem Ort zumindest teilweise gefüllt und mit der noch bild
samen Masse an die gewünschte Stelle gesetzt wird.
Diese Bauweise ist im allgemeinen hauptsächlich dann von
Interesse, wenn die Baukörper beträchtliche Größe haben mit
einem Gewicht von beispielsweise 10 bis 50 t. Ein Tragkraftan
griff an dem oberen Rand der Wandung ist dabei wegen der
punktförmigen Konzentration der Kräfte selbst dann problema
tisch, wenn eine Vielzahl von Krafteinleitungspunkten ange
wendet wird. Auch bringt die Schrägung der am Rand angrei
fenden Seile zur Hochachse hin die Gefahr einer unerwünschten
Verformung des Baukörpers mit sich. Schließlich ist diese Art
der Aufhängung der Schalung auch sehr aufwendig wegen der in
Anbetracht der von den Aufsichtsorganen verlangten hohen
Sicherheiten beträchtlichen Seilkosten.
Der Erfindung liegt daher das weitere Problem zugrunde, eine
Schalung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 2 zu schaffen, die
mit geringerem Aufwand den hohen Transportkräften standzu
halten vermag.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß eine am Boden
der Schalung angreifende Trageinrichtung innerhalb derselben
angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß
der zu transportierende Gegenstand bei Kraftangriff am Boden
seine gewünschte Gestalt im wesentlichen beibehält, obwohl die
Schalung flexibel und die darin enthaltene Masse weich ist.
Eine Verformung des Baukörpers wird vermieden, weil die
Trageinrichtung innerhalb der Schalung liegt und daher keine
verformenden Kräfte auf die Wandung ausübt.
Die Trageinrichtung besteht vorzugsweise aus wenigstens einem
unterhalb des Bodens befindlichen Stützglied, das die Kraft
auf das flexible Bodenmaterial überträgt, und wenigstens einem
durch den Boden geführten, an dem Stützglied befestigten Zug
glied. Es ist möglich aber nicht erforderlich und meist im
Hinblick auf die Andichtung des Baukörpers an den Grund auch
nicht erwünscht, daß der Boden ganzflächig oder auch nur groß
flächig unterstützt wird. Vielmehr genügt es, wenn als Stütz
glied ein Tragteller verwendet wird, dessen Ausdehnung wesent
lich geringer ist als diejenige des Bodens. Für die Über
tragung der Kraft auf das Bodenmaterial wird vorzugsweise der
von dem Zugglied durchsetze Bereich des Bodens zwischen dem
Tragteller und einem oberhalb des Bodens angeordneten Spann
teller eingespannt, wobei zwischen Tragteller und Spannteller
zwei konzentrische, unterschiedlich große Stahlringe vorgese
hen sind, um die der untere Randbereich der Bodenschalung auf
sich selbst zurückgefaltet ist.
Das Zugglied ist zweckmäßigerweise eine Stange, die in der
Hochachse der gefüllten Schalung verläuft. Damit sie diese
Stellung beibehält kann sie wenigstens im oberen Bereich der
Schalung mit wenigstens einem Stützkörper verbunden sein, der
für einen hohen Querbewegungswiderstand in der Masse ausge
bildet ist, beispielsweise durch Ausstattung mit ausgedehnten
Flächen parallel zur Hochachse. Eine unmittelbare Kraftüber
tragung von dem Stützkörper auf die flexible Wandung ist zwar
möglich, aber im allgemeinen unzweckmäßig, weil dadurch eine
zusätzliche, unerwünschte Beanspruchung auf die Wandung aus
geübt werden könnte und die Wandung an dieser Stelle ihre
Andichtungsflexibilität verlieren würde.
Alle bekannten Vorteile der flexiblen Textilschalung bleiben
im Zusammenhang der Erfindung erhalten. Das gilt insbesondere
für die allseitig weiche Anpassungsfähigkeit, da nur ein ein
ziges hartes Bauteil zentral im Volumen des Körpers vorhanden
ist. Da eine 10-m3-Schalung in ca. 30 Minuten betoniert werden
kann, ist auch bei Betonbauweise hinreichende Weichheit der
Betonfüllung nach dem Einstellen in Sollposition gewähr
leistet. Auch bei strömenden Wasser kann ein solcher Körper
sicher in Sollposition unter Wasser eingestellt werden. Einen
wesentlichen Vorteil bildet dabei die Tatsache, daß nur ein
einziger, zentral angeordneter Kranansatzpunkt vorhanden ist,
der ein entsprechend sicheres und störungsfreies Abkoppeln des
Kranhakens ermöglicht. Auch für einen einfachen Rückbau ist
dieser einzige zentral angeordnete Kranansatzpunkt von ent
scheidendem Vorteil.
Zum Füllen wird die Schalung so, wie dies von ihrer bisherigen
Verwendung bekannt ist, in ein Leichtgerüst eingehängt, wobei
auch die Tragstange in der zentralen Position gesichert wird,
und gefüllt. Danach kann sie angehoben und an die vorgesehene
Stelle verbracht werden. Das große Gewicht des von der Scha
lung und Ihrer Füllung gebildeten Körpers sichert auch bei
kräftiger Wasserbewegung die gewünschte Stellung. Eine teil
weise Füllung mag zum Gewährleisten der Standsicherheit in
manchen Fällen genügen, wobei die restliche Füllung am Ein
satzort geschieht.
Beim Anheben des Körpers wird der Textilboden der Schalung
unter zusätzliche Zugkräfte gesetzt. Dabei hebt sich die Zug
stange etwas an und wird insbesondere das im unteren Teil der
Schalung befindliche Füllmaterial verdichtet, wobei sich die
Verdichtungskräfte gleichmäßig nach oben und allen Seiten
fortsetzen. Durch die insbesondere auch schräg nach oben
gerichteten Verdichtungskräfte wird die Wandung der
Textilschalung stramm in Sollposition gehalten, ohne daß
andere tragende oder sichernde Kräfte am oberen Rand angesetzt
werden müssen. Es zeigt sich, daß dabei das Tragvermögen des
Füllmaterials trotz seiner Nachgiebigkeit herangezogen wird.
Die Schalung der Erfindung wurde im vorstehenden im Zusammen
hang mit der Herstellung von Baukörpern beschrieben. Die
Schalung kann aber auch als Transporthülle für flüssige,
pastöse und schüttfähige Güter verwendet werden. So könnten
solche Güter wie zum Beispiel Asphalt, Sand, Getreide usw. in
solchen Behältern aufbewahrt werden, die im gefüllten Zustand
ohne äußere Stützen aufrechtstehen. Die Behälter könnten dabei
leicht im gefüllten Zustand mit einem Kran von einem Fahrzeug
auf ein anderes Fahrzeug oder auf einen Zwischenlagerplatz
usw. umgestellt werden. Auf diese Weise könnten die Güter auch
mehrfach verladen werden. Die Vorteile, die oben im Zusammen
hang mit der Herstellung eines Baukörpers beschrieben wurden,
würden dann hier in ähnlicher Weise gelten.
Die Schalungen könnten aber auch für Löschzwecke Einsatz
finden. So könnten die Behälter mit Wasser gefüllt werden. Der
so gefüllte Behälter könnte dann zum Beispiel mit einem Hub
schrauber über einen brennenden Wald, eine brennende Fabrik,
eine brennende Halle und dergleichen gebracht und dort ausge
klinkt werden, so daß das Wasser nach unten gelangt und dort
die Flammen löscht. Durch die Textilschalung hätte man dabei
ein besonders günstiges Verhältnis von Nutzlast (Wasser) zu
Totlast (Textilbehälter). Man könnte den Textilbehälter auch
aus verstärktem Textilmaterial, zum Beispiel glasfaserver
stärktem Textilmaterial herstellen. In diesem Falle könnte der
wassergefüllte Behälter zum Beispiel vom Hubschrauber von oben
auf eine brennende Fabrikhalle abgeworfen werden, so daß er
aufgrund seines großen Gewichtes und der starken Schalung das
Dach durchschlägt. Es würde dann auf diese Weise nicht nur
Löschwasser in die Fabrikhalle gelangen, sondern auch ein Loch
geschaffen, durch das der Rauch entweichen kann und durch das
die Feuerwehr Wasser in die Fabrikhalle spritzen kann.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die
Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
veranschaulicht. Darin zeigen:
Fig. 1 und 2 den am Kranseil hängenden Körper
schräg von oben bzw. von unten
Fig. 3 einen Längsschnitt und
Fig. 4 und 5 einige Einzelheiten in größerem
Maßstab.
Die Schalung aus hochzugfestem Textilmaterial umfaßt eine
zylindrische Wandung 1 und den Boden 2. Im Zentrum des Bodens
ist ein Stützkörper zur Verbindung des Bodens mit einem inner
halb der Schalung gelegenen Zugglied vorgesehen, das mit dem
Kranseil 4 verbunden ist. Die Schalung ist in der Darstellung
mit der Masse 5 gefüllt, die Sand oder Erde oder Betonschlamm
sein kann. Gängige Größen liegen zwischen 10 und 25m3 ent
sprechend einem Gewicht von ca. 20 bis 50 t. Typische Maße bei
einem Gewicht von 20 t sind etwa 2 m Durchmesser und 3 m Höhe.
Der Boden der flexiblen Schalung ist aus dem die Wandung 1
bildenden Schlauchmaterial durch gleichmäße Faltung zur Mitte
hin gebildet. Der Rand 6 der Mittelöffnung liegt zwischen dem
Tragteller 7 und dem Klemmteller 8, wobei er um zwei unter
schiedlich große Rundstahlringe 9, 10 auf sich selbst zurück
gefaltet ist. Die das Zugglied bildende Tragstange 11 trägt an
ihrem unteren Ende ein Gewinde, mit dem sie in den Tragteller
7 eingeschraubt ist, während der Spannteller mittels einer
Mutter gegen den Tragteller gespannt ist.
Das obere Ende der Tragstange 11 ist als Kranansatzpunkt 12
verdickt ausgebildet zur Verbindung mit bekanntem Kran
geschirr.
Im mittleren bis oberen Bereich ist die Tragstange 11 mit
einem Stützkörper 13 fest verbunden, der vorteilhafterweise
aus einem zur Stange 11 konzentrischen Blechzylinder 14 be
steht, der über Radialstreben 15 und eine Hülse 16 mit der
Stange 11 radial fest verbunden ist. Festigkeit der Verbindung
in Axial- und Rotationsrichtung ist nicht erforderlich. Die
Wirkungsweise des Stützkörpers beruht auf dem großen Wider
stand, den er einer seitlichen Bewegung gegenüber der in der
Schalung befindlichen Masse (Pfeile in Fig. 3) entgegensetzt.
Er hält dadurch die Tragstange 11 getreu in Richtung der Hoch
achse des Körpers. Selbstverständlich könnte der Stützkörper
auch anders ausgeführt sein; beispielsweise könnte er von
sternförmig oder kreuzweise, radial verlaufenden Blechen
gebildet sein. Statt Blechen könnten Drahtgitter verwendet
werden. In jedem Falle wird auf diese Weise sichergestellt,
daß die dünne Tragstange beim Auftreten von Kippkräften nicht
durch das lose Schüttmaterial bzw. die pastöse Betonschlamm
füllung pflügen kann, indem der gegen die Tragstange ausge
steifte Stützkörper den Kippkräften horizontale Erdwider
standskräfte entgegensetzt. Die Dimensionierung des Stütz
körpers kann entsprechend den zum Einsatz kommenden Füll
materialien bzw. den bei diesen zu erwartenden Widerstands
kräften variiert werden.
Aus den im Prinzip zutreffenden Maßverhältnissen des darge
stellten Ausführungsbeispiels geht hervor, daß die Teller 7, 8
beim Anheben des Körpers wegen ihrer geringen Größe im Ver
gleich mit der Gesamtgröße des Bodens 2 nur eine vernach
lässigbar kleine unmittelbare Stützwirkung auf das Füll
material ausüben können. Ihre wesentliche Wirkung besteht in
der Übertragung der Zugkräfte auf das Bodenmaterial, das sich
beim Anheben in der in Fig. 3 gestrichelt angedeuteten Weise
verformt, wobei im Sinne der Pfeile in Fig. 3 Verdichtungs
kräfte auf die Masse ausgeübt werden. Die Bodenverformung
verhindert nicht, daß die untere und die obere Abschlußfläche
des Körpers ihre im Prinzip flache Ausbildung verlieren. Dies
ist wesentlich für eine problemlose Einstellung des Körpers
auch bei ungleichmäßiger Aufstandsfläche und für die Stapel
barkeit, falls mehrere Körper oder Reihen solcher Körper über
einander anzuordnen sind. Würde man den Körper mittels außen
angebrachter Lastgurte hochheben, so würde er Tropfenform
annehmen und wäre als Bauteil nicht zu gebrauchen.
Die am oberen Ende zum Kranansatzpunkt verdickte Zugstange
ragt nicht oder nur geringfügig über die Oberfläche des
Körpers hinaus und beeinträchtigt daher die Stapelbarkeit
nicht; gewünschtenfalls kann sie noch weiter verkürzt werden.
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen eines Baukörpers aus bildsamer
Masse an schlecht zugänglicher Stelle, insbesondere unter
Wasser, unter Verwendung einer oben offenen und unten ge
schlossenen Schlauchwand aus zugfestem, flexiblem Flächen
material als Schalung, dadurch gekennzeichnet, daß die an
anderem Ort zumindest teilweise gefüllte Schalung mit der
noch bildsamen Masse an die Stelle gesetzt wird.
2. Schalung insbesondere zur Durchführung des Verfahren nach
Anspruch 1, die aus einer schlauchförmigen Wandung und
einem Bodenteil aus zugfestem, flexiblem Flächenmaterial
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Boden (2) an
greifende Trageinrichtung (11) innerhalb der Schalung (1,
2) angeordnet ist.
3. Schalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trageinrichtung aus wenigstens einem unterhalb des Bodens
angeordneten Stützglied (7) und wenigstens einem durch den
Boden geführten, daran befestigten Zugglied (11) besteht.
4. Schalung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stützglied von einem Tragteller (7) gebildet ist, dessen
Durchmesser gering im Vergleich mit dem Durchmesser des
Bodens (2) ist und daß der von dem Zugglied (11) durch
setzte Bereich des Bodens zwischen dem Tragteller und einem
oberhalb des Bodens (2) angeordneten Spannteller (8)
eingespannt ist, wobei zwischen Tragteller (7) und Spann
teller (8) zwei konzentrische, unterschiedlich große
Stahlringe (9, 10) vorgesehen sind, um die der untere
Randbereich (6) der Bodenschalung auf sich selbst zurück
gefaltet ist.
5. Schalung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zugglied (11) eine Stange ist.
6. Schalung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zugglied (11) wenigstens im oberen
Bereich der Schalung mit wenigstens einem Stützkörper (13)
verbunden ist, der für einen hohen Querbewegungswiderstand
ausgebildet ist.
7. Schalung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stützkörper (13) beträchtlichen Abstand von der Schalungs
wandung (1) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873736189 DE3736189A1 (de) | 1987-10-26 | 1987-10-26 | Verfahren zum herstellen eines baukoerpers an schlecht zugaenglicher stelle sowie schalung fuer solche und andere zwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873736189 DE3736189A1 (de) | 1987-10-26 | 1987-10-26 | Verfahren zum herstellen eines baukoerpers an schlecht zugaenglicher stelle sowie schalung fuer solche und andere zwecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3736189A1 true DE3736189A1 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=6339090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873736189 Withdrawn DE3736189A1 (de) | 1987-10-26 | 1987-10-26 | Verfahren zum herstellen eines baukoerpers an schlecht zugaenglicher stelle sowie schalung fuer solche und andere zwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3736189A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007043268A1 (de) * | 2007-09-11 | 2009-03-12 | Jähnig GmbH Felssicherung und Zaunbau | Metallskelett zur Errichtung unterseeischer Fundamente |
-
1987
- 1987-10-26 DE DE19873736189 patent/DE3736189A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007043268A1 (de) * | 2007-09-11 | 2009-03-12 | Jähnig GmbH Felssicherung und Zaunbau | Metallskelett zur Errichtung unterseeischer Fundamente |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TEXBAU KIRCHNER GMBH, 8941 LAUTRACH, DE |
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8181 | Inventor (new situation) |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
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