DE3735815C1 - Device for depositing or stacking successively conveyed flat workpieces - Google Patents

Device for depositing or stacking successively conveyed flat workpieces

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DE3735815C1
DE3735815C1 DE19873735815 DE3735815A DE3735815C1 DE 3735815 C1 DE3735815 C1 DE 3735815C1 DE 19873735815 DE19873735815 DE 19873735815 DE 3735815 A DE3735815 A DE 3735815A DE 3735815 C1 DE3735815 C1 DE 3735815C1
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DE
Germany
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shaft
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stacking
cam
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Application number
DE19873735815
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English (en)
Inventor
Wolfgang Kanbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Windmoeller and Hoelscher KG
Original Assignee
Windmoeller and Hoelscher KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/34Apparatus for squaring-up piled articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/003Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen von auf­ einanderfolgend geförderten flachen schmiegsamen Werkstücken, beispielsweise von Schlauchabschnitten, Beuteln oder Säcken aus Kunststoffolie, vorzugsweise zum Zwecke ihres Stapelns, mit einem die Werkstücke an ihren vorauslaufenden Enden erfassenden und diese mit herabhängenden hinteren Bereichen schleppenden Greiferförderer, dessen Greifer diese oberhalb der Ablagestelle, vorzugsweise einer der Stapelbildung dienenden Ablagefläche oder Platte, freigeben.
Bei einer aus der DE-PS 21 04 440 bekannten Vorrichtung dieser Art werden die Werkstücke zum Zwecke ihrer Stapelung oberhalb des Stapels freigegeben, so daß sie auf den sich bildenden Stapel abgeworfen werden und mit ihren vorauslaufenden Kanten gegen einen den Stapel begrenzenden Anschlag stoßen. Dabei weist der Greiferförderer eine so geringe Transportgeschwindigkeit auf, daß die Werkstücke störungsfrei und kantengleich vor der den Stapel begrenzenden Stapelplatte gestapelt werden. Die bekannte Vorrichtung arbeitet einwandfrei, so lange Werkstücke aus relativ festem Material, beispielsweise Papier, abgelegt oder gestapelt werden. Sollen jedoch Werkstücke aus dünnem oder lappigem Material, beispielsweise thermoplastischer Kunst­ stoffolie, gestapelt werden, ergeben sich Schwierigkeiten, weil die abzulegenden oder zu stapelnden Werkstücke gegen einander verrutschen können oder vor dem der Stapelbildung dienenden Anschlag gestaucht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit der sich auch Werkstücke aus dünnem und/oder lappigem Material lagerichtig ablegen oder kantengerade stapeln lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß eine im Ablagetakt gesteuerte Klemmbacke vorgesehen ist, die den hinteren Randbereich des jeweils abzulegenden oder zu stapelnden Werk­ stücks etwa zeitgleich mit der Öffnung des dieses fördernden Greifers gegen den hinteren Bereich der Ablageplatte oder des sich bildenden Beutelstapels klemmend andrückt. Die erfindungs­ gemäße Vorrichtung ermöglicht eine genaue Ablage und Stapelung von dünnen und/oder lappigen Werkstücken, da diese vor ihrer Ablage etwa straff gespannt gehalten und der vordere Bereich der abzulegenden oder zu stapelnden Werkstücke durch die Greifer gleichsam ausgezogen wird, weil die Werkstücke bei der Freigabe oder kurz vor der Freigabe bereits an ihrem hinteren Kanten­ bereich lagerichtig festgehalten werden. Bei der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung werden die Werkstücke so lange wie möglich gehalten und geführt. Da das nachlaufende Ende des Werkstücks bei oder schon kurz vor der Freigabe des vorlaufenden Endes gehalten oder festgeklemmt ist, kann das Werkstück nach dem Lösen des vorlaufenden Endes nicht mehr verrutschen sondern sich nur noch mit seinem vorderen Bereich lagerichtig auf die Unter­ lage oder den sich bildenden Stapel legen.
Zweckmäßigerweise ist die Klemmbacke an einem Klemmhebel angeordnet, der durch eine Feder in Richtung auf seine klemmende Stellung beaufschlagt ist, wobei ein Zapfen oder eine Rolle vorgesehen ist, der oder die von einer synchron mit Maschinengeschwindigkeit angetriebenen Nockenscheibe hin- und hergehend angetrieben ist und den Klemmhebel abhebt und zur klemmenden Anlage wieder freigibt. Bei dieser Ausgestaltung kann sich der Klemmbacken bei grundsätzlich gleichbleibender Klemmkraft auf unterschiedliche Stapelhöhen einstellen.
Der Klemmhebel kann frei schwenkbar auf einer von der Nockenkurve vor- und zurückdrehbaren Welle gelagert sein, wobei der Zapfen oder die Rolle an einem Hebel befestigt ist, der drehfest auf der Schwenkwelle befestigt ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine einfache und kompakte Konstruktion.
Zweckmäßigerweise werden die hinteren Endbereiche der Werkstücke nachschleppend über mit Sauglöchern versehene Flächen gezogen. Auf diese Weise werden sie auch während des Transports zu ihrer Ablage in straff gehaltener Form gefördert.
Ein mit Sauglöchern versehener Saugkasten, der einer Stapeleinrichtung vorgeschaltet ist, ist an sich bei einer Bogenauslegevorrichtung aus der DE-GMS 72 43 370 bekannt. Bei dieser bekannten Bogenauslegevorrichtung werden die zu stapelnden Bogen von Greifern einer endlosen Greiferkette gefördert und in der Stapeleinrichtung gestapelt, wobei die Sauglöcher des Saugkastens den zu stapelnden Bogen erst dann freigeben, wenn die Greifer das gegenüberliegende Ende des Stapels erreicht haben, so daß die abzulegenden Bogen bis zu ihrer Stapelung gestreckt gehalten sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß vor der Ablage oder Stapelplatte eine etwa konzentrisch um eine Welle gekrümmter Saugkasten vorgesehen und auf der Welle mindestens ein Arm befestigt ist, der einen die Saugfläche des Saugkastens überfahrenden, zu der Welle parallelen Streicharm trägt. Der Streicharm löst die hinteren Enden der Werkstücke von dem Saugkasten und streicht diese gleichsam auf die Stapelfläche auf, auf der sie dann durch eine Klemmbacke im Takt ihrer Stapelung festgehalten werden. Die der Ablage oder Stapelung dienende Platte weist zweckmäßigerweise einen abgewinkelten hinteren Kantenbereich auf, der das Widerlager für den Klemmbacken bildet.
Die den Streicharm tragende Welle kann parallel zu der Schwenk­ welle angeordnet sein und die Nockenkurve tragen, wobei auf der Nockenkurve eine Nockenrolle läuft, die auf einem feder­ belasteten die Schwenkwelle antreibenden Hebel gelagert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 Eine Stapelvorrichtung in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 Einen Schnitt durch die Stapelvorrichtung längs der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 Den mittleren Teil der Stapelvorrichtung nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung.
Das Gestell der Stapelvorrichtung weist zwei zueinander parallele Seitenteile 1 auf. Diese Seitenteile 1 sind über ein Tragrohr 2, ein Stützprofil 3, zwei Wellen 4, 5 sowie eine Stange 6 miteinander verbunden.
Mit dem Tragrohr 2 und dem Stützprofil 3 ist ein abgewinkeltes Ende eines Tischbleches 7 befestigt. Die Befestigung des anderen abgewinkelten Endes des Tischbleches 7 ist nicht dargestellt, sie kann aber über eine in Fig. 1 angedeutete mit 8 bezeichnete Traverse erfolgen. Die Welle 5 trägt in ihrem mittleren Bereich zwei mit Abstand zueinander angeordnete Arme 9, die fest mit der Welle verbunden sind und je einen nach außen kragenden Abstrei­ ferarm 10 aufweisen, der einen Abstand zur Welle 5 hat. Auf das aus einem Seitengestell einendig vorragende Ende der Welle 5 ist eine Kurvenscheibe 11 fest aufgesetzt, an der die Rolle 12 eines Schwenkhebels 13 über eine Zugfeder 14 zur Anlage gebracht ist. Der Schwenkhebel 13 sitzt fest auf der Welle 4, auf der etwa mittig zwischen den beiden rotierenden Armen 9 ein Klemmhebel 15 frei drehbar gelagert ist. Dieser Klemmhebel weist an seinem oberen Ende ein Klemmstück 16 auf, welches durch eine am unteren Ende des Hebels 15 angreifende Zugfeder 17 gegen den benach­ barten abgewinkelten Teil des Tischbleches 7 gezogen wird. Das dem Klemmhebel 15 abgewandte Ende der Zugfeder 17 ist an der Stange 6 befestigt. Unmittelbar neben dem Hebel 15 ist ein Schwenkarm 18 fest auf die Welle 4 aufgesetzt, der eine Hubrolle 19 trägt. Diese hebt je nach Stellung der Kurvenscheibe 11 das Klemmstück 16 von dem Tischblech 7 ab. Der Antrieb der Welle 5 erfolgt über ein Kettenrad 20 (Fig. 2) und einen nicht näher dargestellten Motor. Oberhalb der Welle 5 sind zwei gewölbte Saugkästen 21 und 22 vorgesehen, die mit den Seitengestellen 1 fest verschraubt sind. Die Anschlüsse der Saugkästen 21 und 22 zu einer Vacuumquelle sind mit 23 und 24 bezeichnet.
Aus der Fig. 1 ist eine mit Greifer 25 besetzte Transportkette 26 zu erkennen, deren Transportrichtung durch den Pfeil A gekenn­ zeichnet ist. Während des Betriebes gelangen die einzelnen abzulegenden Säcke 27 zunächst zu einem Saugtisch 28 und werden glattgezogen, während sie noch von den Greifern 25 gehalten werden. Im Anschluß daran werden die Säcke über die beiden Saugkästen 21 und 22 gezogen, deren gemeinsame Achslänge ein­ schließlich des Zwischenraumes zwischen ihnen in etwa einer Sackbreite entspricht. Sobald nun ein Sack, beispielsweise der Sack 27 a, mit seinem nachlaufenden Ende von den Saugkästen 21 und 22 gehalten ist, wird dieses von den Abstreiferarmen 10 abgestreift und an das den Saugkästen benachbarte Ende des Ablegetisches 7 angelegt. Das Klemmstück 16 ist zu diesem Zeit­ punkt durch die Kurvenscheibe 11 abgehoben. Unmittelbar nach dem Abstreifen des nachlaufenden Sackendes des Sackes 27 a von den Saugkästen 21 und 22 und dem Anlegen an den Ablagetisch bewegt sich das Klemmstück 16 in Richtung Ablagetisch und klemmt somit das nachlaufende Sackende zwischen sich und dem Tisch fest. In etwa zu diesem Zeitpunkt wird der den Sack 27 a haltende Greifer 25 a gelöst, so daß sich der Sack 27 a auf dem Tischblech 7 ablegen kann. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jeder Sack­ ablage in analoger Weise. Da einerseits der Klemmhebel lose und andererseits der Schwenkarm 18 mit der Welle 4 fest verbunden ist, liegt die Rolle 12 auch bei anwachsendem Sackstapel, was gleichbedeutend mit einem größeren Abstand des Klemmstückes 16 zum Tischblech 7 ist, stets an der Kurvenscheibe an, so daß ein stoßfreier Lauf gewährleistet ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Ablegen von aufeinanderfolgend geförderten flachen schmiegsamen Werkstücken, beispielsweise von Schlauchabschnitten, Beuteln oder Säcken aus thermo­ plastischer Kunststoffolie, vorzugsweise zum Zwecke ihres Stapelns, mit einem die Werkstücke an ihren vorauslaufenden Enden erfassenden und diese mit herabhängenden hinteren Bereichen schleppenden Greiferförderer, dessen Greifer diese oberhalb der Ablagestelle, vorzugsweise einer der Stapelbildung dienenden Ablagefläche oder Platte, freigeben, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Ablagetakt gesteuerte Klemmbacke (16) vor­ gesehen ist, die den hinteren Randbereich (27 a) des jeweils abzulegenden oder zu stapelnden Werkstücks (27) etwa zeitgleich mit der Öffnung des diesen fördernden Greifers gegen den hinteren Bereich der Ablageplatte (7) oder des sich bildenden Beutelstapels klemmend andrückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (16) an einem Klemmhebel (15) angeordnet ist, der durch eine Feder (17) in Richtung auf seine klem­ mende Stellung beaufschlagt ist, und daß ein Zapfen oder eine Rolle (19) vorgesehen ist, der oder die von einer syn­ chron mit Maschinengeschwindigkeit angetriebenen Nocken­ scheibe (11) hin- und hergehend angetrieben ist und den Klemmhebel (15) abhebt und zur klemmenden Anlage wieder freigibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhebel (15) frei schwenkbar auf einer von der Nockenkurve (11) vor- und zurückdrehbaren Schwenkwelle (4) gelagert und der Zapfen oder die Rolle (19) an einem Hebel (18) befestigst ist, der drehfest auf der Schwenkwelle (4) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die hinteren Endbereiche (27 a) der Werkstücke (27) nachschleppend über mit Sauglöchern versehene Flächen (22, 28) gezogen werden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vor der Ablageplatte (7) eine etwa kon­ zentrisch um eine Welle (5) gekrümmter Saugkasten (22) vorgesehen und auf der Welle (5) mindestens ein Arm (9) befestigt ist, der einen die Saugfläche des Saugkastens (22) überfahrenden, zu der Welle (5) parallelen Streicharm (10) trägt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die der Ablage oder Stapelung dienende Platte (7) einen hinteren abgewinkelten Endbereich aufweist, der das Widerlager für die Klemmbacke (6) bildet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ablageplatte (7) einen nach unten abgebo­ genen vorderen Endbereich aufweist, über die sich die frei­ gegebenen vorderen Endbereiche der Werkstücke bei ihrer Stapelung glatt ausziehend legen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Streicharm (10) tragende Welle (5) parallel zu der Schwenkwelle (4) angeordnet ist und die Nockenkurve (11) trägt und daß auf der Nockenkurve (11) eine Nockenrolle (12) läuft, die auf einem federbelasteten, die Schwenkwelle (5) antreibenden Hebel (13) gelagert ist.
DE19873735815 1987-10-22 1987-10-22 Device for depositing or stacking successively conveyed flat workpieces Expired DE3735815C1 (en)

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DK588788D0 (da) 1988-10-21
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SE8803750L (sv) 1989-04-23
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