DE3735787C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3735787C2 DE3735787C2 DE3735787A DE3735787A DE3735787C2 DE 3735787 C2 DE3735787 C2 DE 3735787C2 DE 3735787 A DE3735787 A DE 3735787A DE 3735787 A DE3735787 A DE 3735787A DE 3735787 C2 DE3735787 C2 DE 3735787C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nozzle
- ultrasonic
- crucible
- atomized
- standing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F9/00—Making metallic powder or suspensions thereof
- B22F9/02—Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes
- B22F9/06—Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material
- B22F9/08—Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material by casting, e.g. through sieves or in water, by atomising or spraying
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B17/00—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
- B05B17/04—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods
- B05B17/06—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations
- B05B17/0607—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by electrical means, e.g. piezoelectric transducers
- B05B17/0623—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by electrical means, e.g. piezoelectric transducers coupled with a vibrating horn
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F3/00—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
- B22F3/02—Compacting only
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F2999/00—Aspects linked to processes or compositions used in powder metallurgy
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Zerstäuben mindestens
eines Strahls eines flüssigen Stoffs, insbesondere
geschmolzenen Metalls in einem stehenden Ultraschallfeld nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 sowie
des Anspruchs 15.
Verfahren und Vorrichtungen zum Zerstäuben flüssiger
Stoffe bzw. geschmolzenen Metalls sind grundsätzlich be
kannt. In zunehmendem Maße finden solche Verfahren auch
auf dem Werkstoffsektor zur Herstellung bestimmter Werk
stoffe, insbesondere solcher mit spezifischen Eigen
schaften Verwendung. Das Zerstäuben des aus einem Tiegel
austretenden Strahls mit bis auf Temperaturen oberhalb
des Liquiduspunktes erhitzten Metallpartikeln, also der
Schmelze, erfolgt dabei durch ein stehendes Ultraschall
feld, das zwischen einem Schwinger und einem (nicht ak
tiven) Reflektor gebildet wird (DE-26 56 330 C2). Nachteilig hieran ist
die begrenzte Ultraschall-Leistung. Das führt dazu, daß
bekannte Vorrichtungen und Verfahren zum Ultraschall-Zer
stäuben geschmolzener Metalle bisher nur in geringem Um
fange eingesetzt worden sind, und zwar meist das Labor
stadium nicht überschritten haben. Auch im Zusammenhang
mit anderen Einsatzzwecken, beispielsweise beim Zerstäu
ben von Flüssigkeitsstrahlen mit Ultraschall, hat sich
die nur begrenzt verfügbare Ultraschall-Leistung als
Hemmnis für eine gewerbsmäßige Anwendung herausge
stellt.
Des weiteren führt die geringe Ultraschall-Leistung beim
Zerstäuben von flüssigen Metallen dazu, daß die damit
gleichzeitig einhergehende Abkühlung der Schmelze auf
Temperaturen unterhalb des Soliduspunktes nicht rasch
genug erfolgen kann. Das hat ein unkontrolliertes
Abkühlen der zerstäubten Teilpartikelchen und damit
verbundenen ungünstigen Korngrößen und -eigenschaften
zur Folge.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun
de, eine Vorrichtung der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, wodurch eine erhöhte Zerstäu
bungsleistung und beim Zerstäuben von flüssigem Metall
eine bessere Abschreckung der zerstäubten Metallpartikel
gewährleistet ist und mit einem Verfahren zusätzlich
die Zerstäubungsleistung zu steigern.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Verwendung mindestens
zweier aktiver Schwinger, also eines Schwingerpaares,
entsteht ein besonders energiereiches Ultraschallfeld.
Zur weiteren Leistungssteigerung können weitere Schwin
gerpaare vorgesehen werden, die zweckmäßigerweise
gleiche Daten sowie auch superpositionsfähige Parameter
hinsichtlich Leistung, Frequenz sowie Amplitude der
Schwinger aufweisen und derart angeordnet sind, daß ihr
stehendes Ultraschallfeld einen oder auch mehrere gemein
same Knotenbereiche aufweist. Durch Hindurchleiten des
im Tiegel erzeugten Schmelzstrahls durch diesen Knotenbe
reich findet die Zerstäubung dort statt, wo eine Super
position der Ultraschallfelder erfolgt, das heißt die
größte Engergiedichte vorhanden ist. Verglichen zu her
kömmlichen Vorrichtungen ermöglicht die erfindungsgemäße
Vorrichtung einen erheblich größeren Durchfluß an zu
zerstäubender Schmelzmasse und einem damit verbundenen
wirtschaftlicheren Einsatz. Gleichzeitig wird durch die
Superposition mehrerer Ultraschallfelder trotz eines
erhöhten Durchsatzes zu zerstäubender Schmelze auch noch
eine geforderte Schnellabschreckung zur Bildung eines
Feinstgefüges erreicht. Auch wird durch die Verwendung
zweier aktiver Schwinger ein Ankleben zerstäubter Par
tikel an die Schwingerfläche wirksam vermieden.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Vor
richtung ist vorgesehen, die Ultraschallschwinger in
ihrer Lage derart gemeinsam zu verändern, daß die (hori
zontale) Schwingerachse beliebige Neigungen erhält. Da
mit ist es möglich, die zerstäubten Partikel aus einer
vertikalen Bahn gezielt abzulenken. Es ist so ein Kom
paktieren komplexer Werkstücke vorteilhaft durchführbar.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist dem Aus
tritt der Schmelze aus dem Tiegel eine Düse nachgeord
net, die vorzugsweise lavaldüsenförmig ausgebildet ist.
Die Schwinger sind dabei derart der Düse zugeordnet, daß
der Knotenbereich der superpositionierten Ultraschall
felder gegenüber dem engsten Querschnitt der Düse gering
fügig zum Tiegel hin versetzt ist. Dadurch erfolgt nicht
nur eine Beschleunigung der Stoffe durch die Zerstäubung
im Knotenbereich der Ultraschallfelder, sondern zusätz
lich auch eine Richtungszuweisung durch die sich nach
dem Knotenbereich noch verengende Düse.
Schließlich wird vorgeschlagen, der Düse einen
(Druck-)Behälter nachzuordnen.
Weiterhin kann der Druckbehälter genutzt
werden zur Aufnahme einer Auftragfläche bzw. Auftragform
zur Kompaktierung der zerstäubten und abgeschreckten
Mikro-Metallpartikel. Alternativ kann auch die gesamte
Vorrichtung in einem Druckbehälter untergebracht sein.
Dies hat insbesondere eine Druckentlastung im Tiegel zur
Folge.
Eine solche Vorrichtung
eignet sich besonders auch zur Durchführung des eingangs
geschilderten Verfahrens, weil dadurch
sowohl im Bereich der Düse als auch im Bereich des Druckbehälters
in einfacher Weise eine Verdichtung des gasförmigen
Trägermediums für die Ultraschallwelle möglich
ist. Die Energiedichte im zur Zerstäubung dienenden
Ultraschall-Knotenbereich wird somit durch eine Kombination
mehrerer energiesteigernder Maßnahmen, nämlich die
Superposition mehrerer Ultraschallfelder und die Erhöhung
der Energieübertragung im verdichteten Medium optimal
gestaltet.
Aus der durch das erfindungsgemäße Verfahren erhöhten
Zerstäubungsleistung resultiert darüber hinaus eine
bessere Abschreckung der zerstäubten Metallpartikel, da
diese durch das energiereichere Ultraschallfeld einen
größeren Impuls erhalten, der zu einem vergrößerten
"Schlupf" der Metallpartikel im druckbeaufschlagten
Medium, in der die Zerstäubung stattfindet, führt. Hier
durch wird verhindert, daß sich um die Metallpartikel
herum jeweils ein Schleier angewärmten Gases bildet;
vielmehr können die Metallpartikel aufgrund ihrer Beauf
schlagung durch einen höheren Impuls in ständigen Kon
takt mit frischem, noch nicht vorgewärmten Umgebungsgas
gebracht werden.
Des weiteren wird vorgeschlagen, das druckbeaufschlagte
gasförmige Medium auf eine Temperatur unterhalb des
Liquiduspunktes der Metallpartikel abzukühlen, vorzugs
weise auf Temperaturen bis minimal -200°C, wodurch
Abkühlraten von < 107K/s erreicht werden können. Diese
Maßnahme führt ohne einen nennenswerten zusätzlichen
Aufwand zu einer Schnellabschreckung.
Des weiteren wird verfahrensgemäß vorgeschlagen, die zer
stäubten Metallpartikel zur Bildung eines Halbzeuges
oder eines gewünschten Formteiles unmittelbar nach dem
Abschrecken und Zerstäuben zu kompaktieren. Hierdurch
werden die abgeschreckten Metallpartikel unter Ausnut
zung ihrer superplastischen Eigenschaften vorzugsweise
druckunterstützt auf eine entsprechende Unterlage "auf
geschossen", wobei eine Verschweißung der einzelnen Me
talpartikel erfolgt. Das Kompaktieren wird zweckmäßiger
weise dann vorgenommen, wenn die zerstäubten Metallparti
kel eine feste Phase erlangt haben und soweit abgekühlt
sind, daß einerseits eine Gefügeumwandlung nicht mehr
stattfindet und andererseits die Metallpartikel noch
warm genug zum Verschweißen sind.
Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren unter Zuhilfe
nahme der vorstehend beschriebenen Vorrichtung entstehen
de Werkstoff verfügt über besonders günstige Eigen
schaften, da hierdurch ein besonders homogenes
kristallines bzw. amorphes Gefüge mit globularen Kör
nern, die < 0,1 µm sein können, entsteht. Ein solches
Material verfügt über superplastische Eigenschaften, die
eine isotrope Verformbarkeit ermöglichen. Das schnelle
Abkühlen führt auch zu einer Einbindung der Verunreini
gungen in die aus den zerstäubten Metallpartikel ent
stehenden globularen Mikrokörnern.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung
werden
nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
In diesen zeigt
Fig. 1 einen vereinfacht dargestellten Vertikal
schnitt durch die Vorrichtung,
Fig. 2 einen unteren Abschnitt eines Druckbe
hälters mit einem darin angeordneten
Formenträger,
Fig. 3 einen horizontalen Querschnitt III-III
durch die Vorrichtung gemäß der Fig. 1
im Bereich zweier Schwinger,
Fig. 4 einen teilweisen Vertikalschnitt gemäß der
Fig. 1 durch eine zweite Ausführungsform
der Vorrichtung, und
Fig. 5 einen teilweise dargestellten Vertikal
schnitt gemäß der Fig. 1 durch ein drittes
Ausführungsbeispiel der Vorrichtung.
Die hier gezeigte Vorrichtung dient zur Zerstäubung
eines Strahls flüssigen Metalls für die Herstellung
eines metallischen Pulvers, von Werkzeugen, Halbzeugen
und Fertigteilen.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 entnehmbar, setzt sich
die Vorrichtung zusammen aus einem Tiegel 10, einer sich
daran anschließenden Düse 11 und im vorliegenden Aus
führungsbeispiel zwei Ultraschallschwingern 12 sowie
einem letzteren nachgeordneten Druckbehälter 13.
Der Tiegel 10 am oberen Bereich der Vorrichtung ist hier
flaschenförmig ausgebildet mit einer nach unten
weisenden, sich verjüngenden Austrittsöffnung 14. Gefüllt ist der
Tiegel 10 im vorliegenden Falle bis zum Pegelstand 15
mit dem zu schmelzenden und verdüsenden Rohmaterial aus
pulver- bzw. körnchenförmigem metallischen Granulat 16.
Durch eine in der Fig. 1 punktstrichliniert dargestellte
Heizspirale 17 um den Tiegel 10 erfolgt ein Schmelzen
des darin enthaltenen Granulats 16 auf eine Temperatur
oberhalb des Liquiduspunktes.
Die mittig in bezug auf eine aufrechte Längsmittelachse
18 der Vorrichtung angeordnete Austrittsöffnung 14 des Tiegels 10
mündet in einen aufrechten Eintrittstrichter 19 der Düse
11. Diese ist hier etwa lavaldüsenartig ausgebildet,
verfügt nämlich über einen oberen längs eines umlaufen
den Bogens sich verjüngenden Beschleunigungsabschnitt
20, einen sich daran anschließenden Verjüngungsabschnitt
21 und einen unteren kegelstumpfartigen Austrittsab
schnitt 22.
Im oberen Bereich des Beschleunigungsabschnitts 20 mün
det von der Seite her ein Gaszufuhrkanal, der im vorlie
genden Ausführungsbeispiel als radial umlaufender Ring
kanal 23 ausgebildet ist. Durch diesen ist ein gasförmi
ges Prozeßmedium, vorzugsweise ein auf eine Temperatur
unterhalb der Raumtemperatur abgekühltes Inert- oder Re
aktionsgas, unter Druck der Vorrichtung zuführbar.
Dem mittleren Verjüngungsabschnitt 21 der Düse 11 sind im
vorliegenden Ausführungsbeispiel die beiden Ultraschall
schwinger 12 gegenüberliegend angeordnet, und zwar der
art, daß sie auf einer gemeinsamen, horizontalen Schwin
gerachse 24 liegen, die die Längsmittelachse 18 der
Vorrichtung schneidet. Die Ultraschallschwinger 12 sind
mit ihren vorderen Abschnitten durch entsprechende Durch
führungsöffnungen 25 in den Verjüngungsabschnitt 21 der
Düse eingeführt. Dazu sind die Durchführungsöffnungen 25
mit jeweils einem korrespondierenden, umlaufenden Kragen
26 versehen. Die Fixierung der Ultraschallschwinger 12
erfolgt separat in geeigneter, nicht dargestellter Weise
außerhalb der vorderen Köpfe der Ultraschallschwinger
12, und zwar schwingungsmäßig entkoppelt.
Die Relativlage der Schwingerachse 24 in bezug auf die
einzelnen Abschnitte der Düse 11 ist hier derart ge
troffen, daß sich die Schwingerachse 24 etwa
im Verjüngungsabschnitt 21 befindet, also etwa im End
bereich des Beschleunigungsabschnitts 20.
Die beiden Ultraschallschwinger 12 sind im vorliegenden
Ausführungsbeispiel gleich ausgebildet, verfügen insbe
sondere über gleiche Leistungen, Frequenzen und Amplitu
den, erzeugen nämlich gleiche, einander überlagerte
Ultraschallfelder 27 von etwa 20 kHz bei einer Schwinger
leistung von 250 bis zu 3000 W. Im gezeigten Ausführungs
beispiel haben die beiden Ultraschallschwinger 12 einen
Abstand von sechs Viertelwellen, wobei sie drei Knoten
bereiche 28 bzw. 29 bilden, von denen der mittlere, auf
der Schwingerachse 24 und der Längsmittelachse 18
liegende Knotenbereich 29 zur Zerstäubung des aus dem
Tiegel 10 austretenden Strahls der zu zerstäubenden
Schmelze dient.
Wie weiterhin der Fig. 1 entnommen werden kann, verfügt
die Düse 11 an ihrem unteren Rand über einen kreisring
förmigen Flansch 30, an den der Druckbehälter 13 mit
einem korrespondierenden Anschlußflansch 31 befestigbar
ist, vorzugsweise lösbar durch nicht dargestellte Schrau
ben.
Der Druckbehälter kann im einfachsten Falle - wie ge
zeigt - aus einem zylindrischen Mantel 32 und einem
ebenen, horizontalen Boden 33 bestehen. In diesem Falle
kann der Boden 33 zur Aufnahme einer in der Fig. 1 ge
zeigten Trägerplatte 34 dienen, auf die die zerstäubten
Metallpartikel aufbringbar sind, und zwar vorzugsweise
zum Kompaktieren.
Die Fig. 2 zeigt eine auf dem Boden 33 des Druckbehäl
ters 13 angeordnete Negativform 35. Dadurch können im
Druckbehälter bereits fertige Werkstücke beliebiger Ge
stalt durch Kompaktieren im superplastischen Zustand der
Metallpartikel hergestellt werden. Vorzugsweise lassen
sich so rotationssymmetrische Teile herstellen. Damit
diese eine nahezu gleichmäßige Wandstärke erhalten, kann
die Negativform 35 im Druckbehälter 13 um ihre (senk
rechte) Rotationsachse durch einen geeigneten Antrieb
kontinuierlich gedreht werden.
Alternativ ist es auch denkbar, abweichend vom gezeigten
Ausführungsbeispiel den Druckbehälter so groß auszubil
den, daß in diesem der Tiegel 10 mit der Düse 11 und den
Ultraschallschwingern 12 vollständig eingesetzt werden
kann, beispielsweise hängend unter einem den Druckbehäl
ter verschließenden Deckel. Diese alternative Ausbildung
des Druckbehälters ist in der Fig. 1 strichpunktiert an
gedeutet.
Die Fig. 3 zeigt eine alternative Anordnung einer Viel
zahl von Ultraschallschwinger 12, derart, daß zur
weiteren Leistungssteigerung mehrere Schwingerpaare aus
einander gegenüberliegenden Ultraschallschwingern 12
vorgesehen sind. Dementsprechend sind in der Fig. 3 dem
Schwingerpaar aus den beiden Ultraschallschwingern 12
drei weitere strichpunktiert dargestellte Schwingerpaare
zugeordnet, deren Schwingerachsen 24 in einer
gemeinsamen horizontalen Ebene liegen zur Erzeugung
weiterer Ultraschallfelder, die allesamt im (mittigen)
Knotenbereich 29 auf der Längsmittelachse 18 der
Vorrichtung liegen.
Die gezeigte Vorrichtung ermöglicht eine besonders hohe
Zerstäubungsleistung und hohe Abschreckraten, indem
durch mehrere Ultraschallschwinger 12, die jeweils ein
gleiches Ultraschallfeld 27 erzeugen, eine hohe Energie
dichte im Knotenbereich 29 entsteht und darüber hinaus
die Ultraschallwelle 27 durch ein verdichtetes gas
förmiges Medium mit hohen Energieübertragungseigen
schaften hindurchgeleitet wird. Es ist aber auch mög
lich, eine Verbesserung der Zerstäubungsleistung
bekannter Vorrichtungen bzw. Verfahren dieser Art schon
dadurch zu erreichen, daß entweder (wie beim Stand der
Technik) mit nur einem Ultraschallschwinger die Zerstäu
bung in einem unter Druck stehenden gasförmigen Medium,
also im Druckbehälter 13 erfolgt, oder mit einer Mehr
zahl von Ultraschallschwingern in einem unter (normalen)
atmosphärischen Druck stehenden gasförmigen Medium das
Zerstäuben des geschmolzenen Metalls erfolgt. In diesem
Fall kann der Druckbehälter 13 oder der strichpunktiert
dargestellte Druckbehälter entfallen.
Die in der Fig. 1 gezeigte Vorrichtung arbeitet wie
folgt: Das im Tiegel 10 durch die Heizspirale 17 er
hitzte Granulat oder dergleichen aus metallischem Werk
stoff gelangt durch die Öffnung 14 des Tiegels 10 in
form eines flüssigen Strahls in den Beschleunigungs
abschnitt 20 der Düse 11, wo es nach Erreichen des Verjün
gungsabschnitts 21 im Knotenbereich 29 durch die Ultra
schallwelle 27 zerstäubt wird.
Das hat eine Schnellabschreckung der
zerstäubten Metallpartikel zur Folge. Die Schnellab
schreckung wird erfindungsgemäß dadurch noch erhöht, daß
zum einen das Zerstäuben in einem verdichteten gasförmi
gen Medium stattfindet, wodurch eine höhere Energie von
der Ultraschallwelle 27 aufbringbar ist und zum anderen
der Düse 11 durch den Ringkanal 23 mit Überdruck Inert
gas (Stickstoff) oder Reaktionsgas (Wasserstoff) zuführ
bar ist, welches bis auf -200°C abgekühlt sein kann.
Die in der vorstehend beschriebenen Weise zerstäubten
und schnell abgeschreckten Metallpartikel verfügen über
sehr kleine, überwiegend globulare Körner (< 0,1 µm),
die soweit abgekühlt sind, daß keine Gefügeumwandlung
mehr stattfindet, aber unter Ausnutzung der super
plastischen Eigenschaften eine Verschweißung der Körner
erfolgt, wenn diese kompaktiert werden, also auf die Trä
gerplatte 34 oder die Negativform 35 auf dem Boden 33
des Druckbehälters 13 druckunterstützt aufgebracht wer
den.
Die Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der er
findungsgemäßen Vorrichtung, welches sich von demjenigen
der Fig. 1 bis 3 dadurch unterscheidet, daß die Ultra
schallschwinger 12 lageveränderlich der Düse 11 zugeord
net sind. Dazu sind die Ultraschallschwinger gleicher
maßen, aber in entgegengesetzten Richtungen derart gegen
über der Düse 11 bzw. mit einem Teil derselben in ihrer
Lage veränderlich, daß die Schwingerachse 24 aus der
(normalen) Horizontalen herausschwenkbar ist. Dadurch
lassen sich die zerstäubten Metallpartikel nach Errei
chen des Knotenbereichs 29 gegenüber der Längsmittel
achse 18 ablenken in eine aus der Vertikalen abweichende
Richtung. Der von den zerstäubten Metallpartikeln gebil
dete Kegel mit Ursprung im Knotenpunkt 29 ist damit als
Ganzes aus der Längsmittelachse 18 herausschwenkbar.
Darüber hinaus ist es denkbar, die Ultraschallschwinger
12 bei gleichbleibendem Abstand in Richtung längs zur
Schwingerachse 24 zu verschieben, wodurch der Knotenbe
reich 29 sich exakt mit der Längsmittelachse 18 zur
Deckung bringen läßt, bzw. bei einem von der Längsmittel
achse 18 abweichenden Knotenbereich 29 mit dem aus dem
Tiegel 10 austretenden Strahl flüssigen Metalls wieder
zur Deckung bringen läßt. Auch sind so Abweichungen der
Lage des Knotenbereichs 29 zwischen den Ultraschall
schwingern 12 so ausgleichbar, daß der Knotenbereich 29
wiederum vom Strahl getroffen wird.
Bei dieser Vorrichtung sind die Ultraschallschwinger 12
ganz oder teilweise in einem als Faltenbalg 36 ausgebil
deten Abschnitt der Düse 11 angeordnet. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist nur der oberen Hälfte der Ultra
schallschwinger 12 der Faltenbalg 36 zugeordnet, so daß
dieser den Beschleunigungsabschnitt 20 bzw. den Ver
jüngungsabschnitt 21 der Düse 11 bildet. Die untere
Hälfte der Ultraschallschwinger 12 ist einem festen Ab
schnitt der Düse 11, nämlich etwa dem Austrittsabschnitt
22 zugeordnet, der zusammen mit den Ultraschallschwin
gern 12 verschwenkbar ist.
Schließlich zeigt die Fig. 5 ein drittes Ausführungsbei
spiel der Vorrichtung. Diese weicht dadurch von den vor
stehenden Ausführungsbeispielen der Vorrichtung ab, daß
drei vorzugsweise in einer gemeinsamen vertikalen Ebene
nebeneinanderliegende Tiegel 10 der Düse 11 zugeordnet
sind. Der Abstand dieser drei Tiegel 10 ist derart ge
wählt, daß die drei aus denselben austretenden Strahlen
geschmolzenen Metalls auf jeweils einen der drei Knoten
bereiche 28 bzw. 29 des Ultraschallfeldes 27 gerichtet
sind. Diese Vorrichtung ermöglicht eine besonders hohe
Zerstäubungsleistung, in dem sämtliche Knotenbereiche 28
und 29 des Ultraschallfeldes 27 zur Zerstäubung der
Strahlen flüssigen Metalls dienen.
Die Arbeitsweisen dieser alternativen Ausführungsbei
spiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß der Fig.
1 sind prinzipiell mit der weiter oben beschriebenen Ar
beitsweise der in der Fig. 1 gezeigten Vorrichtung ver
gleichbar.
Bezugszeichenliste
10 Tiegel
11 Düse
12 Ultraschallschwinger
13 Druckbehälter
14 Öffnung
15 Pegelstand
16 Granulat
17 Heizspirale
18 Längsmittelachse
19 Eintrittstrichter
20 Beschleunigungsabschnitt
21 Verjüngungsabschnitt
22 Austrittsabschnitt
23 Ringkanal
24 Schwingerachse
25 Durchführungsöffnung
26 Kragen
27 Ultraschallfeld
28 Knotenbereich
29 Knotenbereich
30 Flansch
31 Anschlußflansch
32 Mantel
33 Boden
34 Trägerplatte
35 Negativform
36 Faltenbalg
11 Düse
12 Ultraschallschwinger
13 Druckbehälter
14 Öffnung
15 Pegelstand
16 Granulat
17 Heizspirale
18 Längsmittelachse
19 Eintrittstrichter
20 Beschleunigungsabschnitt
21 Verjüngungsabschnitt
22 Austrittsabschnitt
23 Ringkanal
24 Schwingerachse
25 Durchführungsöffnung
26 Kragen
27 Ultraschallfeld
28 Knotenbereich
29 Knotenbereich
30 Flansch
31 Anschlußflansch
32 Mantel
33 Boden
34 Trägerplatte
35 Negativform
36 Faltenbalg
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Zerstäuben mindestens eines
Strahls eines flüssigen Stoffs, insbesondere geschmolzenen
Metalls, in einem stehenden Ultraschallfeld mit einem Tiegel
zum Schmelzen des zu zerstäubenden Stoffs, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei auf einer gemeinsamen Schwingerachse (24)
einander mit Abstand gegenüberliegende aktive Ultraschallschwinger
(12) mit gleichen Kenngrößen zum Erzeugen des
stehenden Ultraschallfeldes vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ultratschallschwinger (12) derart relativ zum
Tiegel (10) angeordnet sind, daß das von den Ultraschallschwingern
(12) erzeugte stehende Ultraschallfeld (27)
rechtwinklig oder unter einem einstellbaren Winkel zur
Längsmittelachse (18) der Vorrichtung verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Austrittsöffnung (14) der
Schmelze aus dem Tiegel (10) eine an eine Gaszufuhrleitung
angeschlossene Düse (11) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des engsten Querschnitts der Düse (11)
die Ultraschallschwinger (12) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düse (11) lavaldüsenartig ausgebildet
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß Gaszufuhrleitung über einen
Ringkanal (23) in die Düse (11) mündet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringkanal (23) in einen Beschleunigungsabschnitt
(20) der Düse (11) mündet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Düse (11) ein Druckbehälter
(13) nachgeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens die Ultraschallschwinger (12), die Düse
(11) und der Tiegel (10) innerhalb eines Druckbehälters (13)
angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß im Druckbehälter (13) Einrichtungen (34,
35) zum Formen der zerstäubten Metallpartikel angeordnet
sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Paare von jeweils auf
einer gemeinsamen Schwingerachse mit Abstand gegenüber
liegend angeordneter Ultraschallschwinger (12)
vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Paare gegenüberliegender Ultraschallschwinger
(12) ein festgelegtes Ultraschallfeld (27)
bilden, in dem sich ein oder mehrere Knotenbereiche (28, 29)
hoher Energiedichte ausbilden, wobei sich die Schwingerachsen
in einem solchen gemeinsamen Knotenbereich (29)
kreuzen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß mehreren oder jedem Knotenbereich (28,
29) wenigstens ein Tiegel (10) und auch eine Düse (11) zum
gleichzeitigen Zerstäuben mehrerer Strahlen zugeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszufuhrleitung an eine
Quelle für ein unter Druck stehendes Inert- oder Reaktionsgas
angeschlossen ist.
15. Verfahren zum Zerstäuben mindestens eines Strahls
eines flüssigen Stoffes, insbesondere geschmolzenen Metalls,
in einem stehenden Ultraschallfeld mit einem Tiegel zum
Schmelzen des zu zerstäubenden Stoffs, wobei das stehende
Ultraschallfeld von mindestens zwei auf einer gemeinsamen
Schwingerachse einander mit Abstand gegenüberliegenden
aktiven Ultraschallschwingern mit gleichen Kenndaten erzeugt
wird, und im Bereich der Austrittsöffnung der Schmelze aus
dem Tiegel ein Gas zugeführt wird, wobei das Gas auf eine
Temperatur unterhalb des Liquiduspunktes des zu zerstäubenden
Metalls zu dessen Schnellabschreckung gebracht wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß unmittelbar nach dem Zerstäuben die Stoffpartikel
in dem zur Zerstäubung dienenden Gas verdichteten Gas unter
Ausnutzung der superplastischen Eigenschaften der Metallpartikel
kompaktiert werden.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735787 DE3735787A1 (de) | 1987-09-22 | 1987-10-22 | Verfahren und vorrichtung zum zerstaeuben mindestens eines strahls eines fluessigen stoffs, vorzugsweise geschmolzenen metalls |
EP88115595A EP0308933B1 (de) | 1987-09-22 | 1988-09-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Zerstäuben mindestens eines Strahls eines flüssigen Stoffs, vorzugsweise geschmolzenen Metalls |
JP63236689A JPH01301810A (ja) | 1987-09-22 | 1988-09-22 | 液状物特に溶融金属の少くとも1つの流れを微粉化する方法及び装置 |
DE8888115595T DE3861942D1 (de) | 1987-09-22 | 1988-09-22 | Verfahren und vorrichtung zum zerstaeuben mindestens eines strahls eines fluessigen stoffs, vorzugsweise geschmolzenen metalls. |
AT88115595T ATE61261T1 (de) | 1987-09-22 | 1988-09-22 | Verfahren und vorrichtung zum zerstaeuben mindestens eines strahls eines fluessigen stoffs, vorzugsweise geschmolzenen metalls. |
US07/551,041 US5164198A (en) | 1987-09-22 | 1990-07-11 | Apparatus for pulverizing at least one jet of molten metal |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3731866 | 1987-09-22 | ||
DE19873735787 DE3735787A1 (de) | 1987-09-22 | 1987-10-22 | Verfahren und vorrichtung zum zerstaeuben mindestens eines strahls eines fluessigen stoffs, vorzugsweise geschmolzenen metalls |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3735787A1 DE3735787A1 (de) | 1989-03-30 |
DE3735787C2 true DE3735787C2 (de) | 1992-02-27 |
Family
ID=25860019
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873735787 Granted DE3735787A1 (de) | 1987-09-22 | 1987-10-22 | Verfahren und vorrichtung zum zerstaeuben mindestens eines strahls eines fluessigen stoffs, vorzugsweise geschmolzenen metalls |
DE8888115595T Expired - Lifetime DE3861942D1 (de) | 1987-09-22 | 1988-09-22 | Verfahren und vorrichtung zum zerstaeuben mindestens eines strahls eines fluessigen stoffs, vorzugsweise geschmolzenen metalls. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8888115595T Expired - Lifetime DE3861942D1 (de) | 1987-09-22 | 1988-09-22 | Verfahren und vorrichtung zum zerstaeuben mindestens eines strahls eines fluessigen stoffs, vorzugsweise geschmolzenen metalls. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5164198A (de) |
EP (1) | EP0308933B1 (de) |
JP (1) | JPH01301810A (de) |
DE (2) | DE3735787A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009018021A1 (de) | 2009-04-18 | 2010-10-21 | Helmholtz-Zentrum Berlin Für Materialien Und Energie Gmbh | Mikrodosiersystem mit einem gepulsten Laser |
Families Citing this family (33)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5194596A (en) * | 1989-07-27 | 1993-03-16 | California Biotechnology Inc. | Production of vascular endothelial cell growth factor |
US5503372A (en) * | 1989-11-27 | 1996-04-02 | Martin Marietta Energy Systems, Inc. | Nozzle for electric dispersion reactor |
DE3939178A1 (de) * | 1989-11-27 | 1991-05-29 | Branson Ultraschall | Vorrichtung zum zerstaeuben von fluessigen und festen stoffen, vorzugsweise geschmolzenen metalls |
DE4015605A1 (de) * | 1990-05-15 | 1991-11-21 | Nied Roland | Verfahren zur erzeugung feinster partikel und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE4022648C2 (de) * | 1990-07-17 | 1994-01-27 | Nukem Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kugelförmigen Teilchen aus flüssiger Phase |
FR2665849B1 (fr) * | 1990-08-20 | 1995-03-24 | Dynamad | Dispositif ultrasonique pour la production en continu de particules. |
DE4242645C2 (de) * | 1992-12-17 | 1997-12-18 | Deutsche Forsch Luft Raumfahrt | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Metallkügelchen annähernd gleichen Durchmessers |
DE4444525A1 (de) * | 1994-11-30 | 1996-06-05 | Hielscher Gmbh | Ultraschallzerstäuber |
US5667749A (en) * | 1995-08-02 | 1997-09-16 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Method for the production of fibers and materials having enhanced characteristics |
US5711970A (en) * | 1995-08-02 | 1998-01-27 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Apparatus for the production of fibers and materials having enhanced characteristics |
US5811178A (en) * | 1995-08-02 | 1998-09-22 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | High bulk nonwoven sorbent with fiber density gradient |
CA2238440C (en) * | 1995-12-15 | 2004-07-27 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | High temperature, high speed rotary valve |
US5864578A (en) | 1996-04-29 | 1999-01-26 | Golden Bridge Technology, Inc. | Matched filter-based handoff method and apparatus |
DE19801832C2 (de) * | 1998-01-14 | 2000-01-20 | Juergen Schulze | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kugelförmigen Teilchen nahezu gleichen Durchmessers |
DE19926464A1 (de) * | 1999-06-10 | 2000-12-21 | Siemens Ag | Mikrodosiervorrichtung und Verfahren zum Ausstoß einer Flüssigkeit |
DE19929709C2 (de) * | 1999-06-24 | 2001-07-12 | Lueder Gerking | Verfahren zur Herstellung von im Wesentlichen endlosen feinen Fäden und Verwendung der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE10059594A1 (de) | 2000-11-30 | 2002-06-06 | Solarworld Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung globulärer Körner aus Reinst-Silizium mit Durchmessern von 50 mum bis 300 mum und ihre Verwendung |
DE10245326A1 (de) * | 2002-09-27 | 2004-04-08 | Abb Patent Gmbh | Ultraschall-Stehwellen-Zerstäuberanordnung |
DE10245324A1 (de) * | 2002-09-27 | 2004-04-08 | Abb Patent Gmbh | Ultraschall-Stehwellen-Zerstäuberanordnung |
DE10252437A1 (de) * | 2002-11-12 | 2004-05-27 | Abb Patent Gmbh | Ultraschall-Stehwellen-Zerstäuberanordnung |
DE10327430A1 (de) * | 2003-06-18 | 2005-01-05 | Abb Patent Gmbh | Ultraschall-Stehwellen-Zerstäuberanordnung |
DE10327429A1 (de) * | 2003-06-18 | 2005-01-05 | Abb Patent Gmbh | Ultraschall-Stehwellen-Zerstäuberanordnung |
DE10327431A1 (de) * | 2003-06-18 | 2005-01-05 | Abb Patent Gmbh | Ultraschall-Stehwellen-Zerstäuberanordnung |
JP2005199239A (ja) * | 2004-01-19 | 2005-07-28 | Kyocera Corp | 微小粒子の製造方法および製造装置 |
KR100983947B1 (ko) * | 2010-05-26 | 2010-09-27 | 연규엽 | 구형미세마그네슘분말 제조장치 |
DE102012107076A1 (de) | 2011-08-24 | 2013-02-28 | Technische Hochschule Wildau | Verfahren und Vorrichtung zum thermischen Spritzen von Beschichtungswerkstoffen |
US20160228991A1 (en) * | 2015-02-05 | 2016-08-11 | Siemens Energy, Inc. | Acoustic manipulation and laser processing of particles for repair and manufacture of metallic components |
CN105252010B (zh) * | 2015-10-27 | 2018-08-03 | 上海航天精密机械研究所 | 基于热-磁-超声效应的金属雾化喷嘴 |
SE541122C2 (en) | 2017-08-25 | 2019-04-16 | Saab Ab | Method of combusting aluminium and system therefor |
CN109434126A (zh) * | 2018-12-25 | 2019-03-08 | 西安赛隆金属材料有限责任公司 | 一种耦合超声旋转电极制粉装置及方法 |
CN112974801A (zh) * | 2021-02-04 | 2021-06-18 | 东睦新材料集团股份有限公司 | 一种粉末冶金零件的制备方法 |
CN113953519A (zh) * | 2021-09-29 | 2022-01-21 | 西安交通大学 | 一种热-磁-超声金属雾化制粉系统及方法 |
CN114147231B (zh) * | 2021-11-22 | 2024-02-27 | 哈尔滨工业大学 | 超声驻波阵列雾化熔融金属进行微粉制备的装置及方法 |
Family Cites Families (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1250065B (de) * | 1967-09-14 | |||
DE1099239B (de) * | 1958-07-07 | 1961-02-09 | Philips Nv | Ultraschall-Vibrator zum Dispergieren von Fluessigkeiten in einem Gas |
US3081946A (en) * | 1962-07-09 | 1963-03-19 | Astrosonics Inc | Sonic spray nozzle |
US3397258A (en) * | 1965-12-15 | 1968-08-13 | Sinclair Koppers Co | Process for extruding spherical expandable particles |
DE1558356A1 (de) * | 1966-02-03 | 1970-07-23 | Horn Dr Lutz | Mittels Ultraschalleinwirkung auf eine Metallschmelze durch Zerstaeubung des Metalls hergestelltes Pulver und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE2337812C3 (de) * | 1973-07-25 | 1981-01-15 | Pjotr Stepanovitsch Dserschinsk Voloschin | Einrichtung zum Verspritzen von Flüssigkeiten |
GB1472939A (en) * | 1974-08-21 | 1977-05-11 | Osprey Metals Ltd | Method for making shaped articles from sprayed molten metal |
JPS5146546A (ja) * | 1974-10-18 | 1976-04-21 | Tokuriki Honten Kk | Ginrogokin |
SE394604B (sv) * | 1974-12-18 | 1977-07-04 | Uddeholms Ab | Forfarande och anordning for pulvertillverkning genom granulering av en smelta |
CA1050832A (en) * | 1976-02-12 | 1979-03-20 | Joseph A. Kovacs | Continuous metal coating process and apparatus |
DE2656330C2 (de) * | 1976-12-13 | 1984-03-15 | Battelle-Institut E.V., 6000 Frankfurt | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Pulvern oder Granulaten aus Metallen und Legierungen |
JPS5468764A (en) * | 1977-11-12 | 1979-06-02 | Mizusawa Industrial Chem | Production of particulate article comprising low melting metal |
DE2802083A1 (de) * | 1978-01-18 | 1979-07-19 | Innung Des Kraftfahrzeughandwe | Zerstaeuberduese fuer fluessigkeiten |
DE2842232C2 (de) * | 1978-09-28 | 1985-04-18 | Battelle-Institut E.V., 6000 Frankfurt | Verfahren und Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeiten, Suspensionen und Emulsionen, agglomerierten Stäuben bzw. Pulvern sowie Mischungen derselben |
IT1148877B (it) * | 1980-06-30 | 1986-12-03 | Francesco Mario Vota | Apparecchiatura adatta per la generazione e la regolazione automatica di onde ultrasoniche, impiegate nei processi di trattamento dei fluidi |
GB2098498B (en) * | 1980-10-27 | 1984-08-22 | Secr Defence | Separating particles from fluid |
US4553917A (en) * | 1982-12-21 | 1985-11-19 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration | Apparatus for production of ultrapure amorphous metals utilizing acoustic cooling |
DE3305810A1 (de) * | 1983-02-19 | 1984-08-23 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Duesenziehverfahren und ziehduese zur zerteilung von schmelzen |
DE3311343A1 (de) * | 1983-03-29 | 1984-10-04 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Metallpulver und verfahren zu dessen herstellung |
DE3319508A1 (de) * | 1983-05-03 | 1984-11-08 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden, Aargau | Vorrichtung und verfahren zur zerstaeubung von fluessigen metallen zwecks erzeugung eines feinkoernigen pulvers |
CA1235367A (en) * | 1984-04-05 | 1988-04-19 | Gary J. Green | Method and apparatus for producing uniform liquid droplets |
GB8417241D0 (en) * | 1984-07-06 | 1984-08-08 | Unilever Plc | Transducers and control means |
US4659014A (en) * | 1985-09-05 | 1987-04-21 | Delavan Corporation | Ultrasonic spray nozzle and method |
DE3641437A1 (de) * | 1985-12-04 | 1987-06-11 | Canon Kk | Feinteilchen-blasvorrichtung |
GB8604328D0 (en) * | 1986-02-21 | 1986-03-26 | Ici Plc | Producing spray of droplets of liquid |
US4767492A (en) * | 1986-04-18 | 1988-08-30 | Pola Chemical Industries, Inc. | Ultrasonic fuse-bonding sealing apparatus with improved contact surfaces |
DE3637631C1 (de) * | 1986-11-05 | 1987-08-20 | Philips Patentverwaltung | Verfahren zum Aufbringen kleiner schmelzfluessiger,tropfenfoermiger Lotmengen aus einer Duese auf zu benetzende Flaechen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
-
1987
- 1987-10-22 DE DE19873735787 patent/DE3735787A1/de active Granted
-
1988
- 1988-09-22 DE DE8888115595T patent/DE3861942D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1988-09-22 JP JP63236689A patent/JPH01301810A/ja active Pending
- 1988-09-22 EP EP88115595A patent/EP0308933B1/de not_active Expired - Lifetime
-
1990
- 1990-07-11 US US07/551,041 patent/US5164198A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009018021A1 (de) | 2009-04-18 | 2010-10-21 | Helmholtz-Zentrum Berlin Für Materialien Und Energie Gmbh | Mikrodosiersystem mit einem gepulsten Laser |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3861942D1 (de) | 1991-04-11 |
EP0308933B1 (de) | 1991-03-06 |
JPH01301810A (ja) | 1989-12-06 |
DE3735787A1 (de) | 1989-03-30 |
EP0308933A1 (de) | 1989-03-29 |
US5164198A (en) | 1992-11-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3735787C2 (de) | ||
EP0361396B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Pulvers von amorphen Partikeln einer keramischen oder metallischen Substanz | |
DE102016105162A1 (de) | Verfahren und Anlage zur additiven Fertigung metallischer Formkörper | |
DE2126856B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von metallpulver | |
DE2725849C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von kugelförmigen Teilchen | |
DE602004005070T2 (de) | Vorrichtung zum füllen eines formwerkzeugs mit einem pulver oder einem pulvergemisch | |
EP0434980B1 (de) | Vorrichtung zum Zerstäuben von flüssigen und festen Stoffen, vorzugsweise geschmolzenen Metalls | |
DE1458080A1 (de) | Verfahren sowie Ringlochduese zum Zerstaeuben von Stoffen aus dem Schmelzfluss | |
DE1909219B2 (de) | Pneumatische Einrichtung zur Produktaustragung aus Schüttgutbehältern | |
EP2085136B1 (de) | Inertgasschleuse zur Befüllung eines Behälters mit Schüttgut | |
DE2555715A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur pulverherstellung durch verspruehen eines geschmolzenen materials | |
DE1427634A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen einer Kunstharzbeschichtung auf die Innenseite eines Rohrs | |
DE3433458A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abschmelzen von stangenfoermigem material mittels einer induktionsspule | |
EP4034320A1 (de) | Vorrichtung zur verdüsung eines schmelzstromes mittels eines gases | |
DE60128119T2 (de) | Verfahren zur herstellung von pulver aus kernbrennstoffmetall oder -metalllegierung | |
DE3150221A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von metallpulver aus einer schmelze | |
AT523012B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines metallpulvers | |
DE3913649A1 (de) | Verfahren und anlage zum herstellen metallischer pulver aus einer metallschmelze durch gasverduesen | |
DE102007032778A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Prillen | |
DE2057862C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Metallpulvers | |
EP0350432B1 (de) | Einrichtung zum semikontinuierlichen Sprühkompaktieren | |
DE10112089B4 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von synthetischen Faserstoffen | |
DE1964584A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Metallpulvern | |
DE10127240A1 (de) | Vorrichtung zum Behandeln von partikelförmigem Gut | |
DE3731150C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Granulieren von Schwefel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |