DE4242645C2 - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Metallkügelchen annähernd gleichen Durchmessers - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Metallkügelchen annähernd gleichen Durchmessers

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von zu­ mindest annähernd kugelförmigen metallischen Partikeln zumin­ dest nahezu gleichen Durchmessers.
Ferner betrifft die Erfindung eine Einrichtung zum Herstellen derartiger kugelförmiger Partikel mit einer Schmelzvorrich­ tung zur Erzeugung flüssigen Metalls.
Annähernd kugelförmige metallische Partikel - es wird sich häufig um aus Metallegierungen bestehende Partikel handeln - zumindest nahezu gleichen Durchmessers werden für eine Reihe von technischen Anwendungen, insbesondere in der Pulver­ metallurgie oder in der Technik der Regeneratoren für Kälte­ maschinen, benötigt. Es sind eine Anzahl von Verfahren zur Herstellung derartiger Partikel aus einer Metallschmelze be­ kannt; so werden beispielsweise mittels Zerstäubung flüssigen Metalls oberhalb eines entgegen der Schwerkraft strömenden Gasstroms Partikel flüssigen Metalls erzeugt, die dann in­ folge der Oberflächenspannung des flüssigen Metalls Kugelform annehmen und erstarren. Bei einem anderen Verfahren wird flüssiges Metall auf eine rotierende Scheibe aufgetropft. Der Bewegung der Scheibe und der Trägheit des aufgetropften Me­ talls zufolge "rollen" die Tropfen flüssigen Metalls auf der rotierenden Scheibe nach außen und werden dabei an ihrer Oberfläche gleichmäßig bis hin zur Erstarrung gekühlt und dabei in Kugelform gebracht, die jedoch allenfalls geringeren Ansprüchen genügen wird. Schließlich ist es bekannt, durch Abschleudern von Tropfen flüssigen Metalls vom Kathodenfleck eines Lichtbogens von einer um ihre Längsachse rotierenden Elektrode aus dem entsprechenden Metall möglichst kugelför­ mige metallische Partikel herzustellen.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 37 35 787 sind ein Ver­ fahren und eine Vorrichtung bekannt, bei denen ein Strahl ge­ schmolzenen Metalls durch einen Knotenbereich eines mit Hilfe von Ultraschallschwingern in einem verdichteten gasförmigen Medium erzeugten Ultraschallfeldes hindurchgeleitet wird, wo­ bei der Strahl flüssigen Metalls direkt im Knotenbereich des Ultraschallfeldes zerstäubt wird. Die durch Zerstäubung ent­ standenen Metallpartikel werden schnell abgeschreckt und auf eine Unterlage "aufgeschossen", wobei eine Verschweißung der einzelnen Metallpartikel erfolgt, so daß die zerstäubten Me­ tallpartikel in ihrer Gesamtheit ein Halbzeug oder ein ge­ wünschtes Formteil bilden.
Alle diese Verfahren haben den Nachteil einer großen Streuung der Durchmesser der auf die jeweilige Weise erzeugten trop­ fenförmigen oder allenfalls annähernd kugelförmigen metalli­ schen Partikel gemeinsam. Um mit den bekannten Verfahren Par­ tikel nahezu gleichen Durchmessers zu erhalten, müssen aus einer nach dem jeweiligen Verfahren erzeugten Charge von Par­ tikeln über entsprechende Mechanismen kugelförmige Partikel, die einen innerhalb eines gewünschten Bereiches liegenden Durchmesser aufweisen, heraussortiert werden. Die hiermit er­ zielte Ausbeute ist jedoch je nach Anforderung an die Breite des akzeptierbaren Durchmesserbereiches relativ gering und in vielen Fällen niedriger als 5% der Charge der hergestellten Partikel, was vor allem bei Bedarf erheblicher Mengen der tropfen- oder annähernd kugelförmigen Partikel kostenintensiv und enorm aufwendig ist.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 40 22 648 ist ein Ver­ fahren zum Herstellen von zumindest annähernd kugelförmigen metallischen Partikeln zumindest nahezu gleichen Durchmessers bekannt, bei dem ein zusammenhängender Strahl flüssigen Me­ talls in etwa gleich lange Segmente zerlegt wird, die Segmen­ te infolge der Oberflächenspannung des flüssigen Metalls eine Kugelform annehmen und zur Erstarrung des flüssigen Metalls gekühlt werden.
Ferner ist aus der genannten Druckschrift eine Einrichtung zum Herstellen von zumindest annähernd kugelförmigen metalli­ schen Partikeln zumindest nahezu gleichen Durchmessers be­ kannt, die eine Schmelzvorrichtung zur Erzeugung flüssigen Metalls und eine Düsenanordnung zur Erzeugung eines Strahls flüssigen Metalls umfaßt.
Bei dem in der deutschen Offenlegungsschrift 40 22 648 offen­ barten Verfahren wird durch einen Vibrationsgenerator mit Hilfe einer starren Verbindung der Aufhängungsort eines Düsenkopfes und damit der Düsenkopf selbst in periodische Schwingungen versetzt. Durch diese periodischen Schwingungen des Düsenkopfes wird der aus der Düse fließende Flüssigkeits­ strahl in uniforme Tropfen zerrissen. Die erforderliche Bewe­ gung der Düsenanordnung ist jedoch nachteilig wegen hoher Ab­ nutzung der mechanisch bewegten Teile und hoher Geräuschemis­ sion. Ferner ist bei diesem Verfahren die Schwingungsfrequenz der Düsenanordnung und damit die Anzahl der pro Zeiteinheit herstellbaren Partikel durch die Massenträgheit der Düsenan­ ordnung begrenzt. Darüberhinaus ist bei diesem Verfahren die Zufuhr einer beträchtlichen Energiemenge zur Segmentierung des Strahls flüssigen Metalls erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein dem Oberbegriff von Anspruch 1 entsprechendes Verfahren zu schaffen, das eine Segmentierung des Strahls flüssigen Me­ talls ohne Bewegung des Düsenkopfes und unter Verringerung der erforderlichen Energiezufuhr erreicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 dadurch gelöst, daß in einer den Strahl umge­ benden Gasatmosphäre solche Druckschwingungen angeregt wer­ den, die sich im wesentlichen axial zur Strahlrichtung aus­ breiten und an der Oberfläche des Strahls Kapillarwellen in der Weise anregen, daß in Längsrichtung des Strahls voneinan­ der beabstandete Querschnittsverengungen im Strahl gebildet werden, welche instabil sind und zu weiterer Einschnürung bis zur Strahlzerlegung in die etwa gleich langen Segmente führen.
Durch die lokale Beaufschlagung des Strahls mit Druckschwin­ gungen, d. h. durch die Beaufschlagung des Strahls innerhalb eines im wesentlichen ortsfesten Bereiches, an dem sich das flüssige Metall vorbeibewegt, werden an der Oberfläche des Strahls Oberflächen- oder Kapillarwellen angeregt; es werden also in Längsrichtung des Strahls voneinander beabstandete Querschnittsverengungen im Strahl gebildet, die instabil sind und daher zu weiterer Einschnürung bis hin zur Strahlzerle­ gung führen. Die auf diese Weise erzeugten zumindest annä­ hernd kugelförmigen metallischen Partikel weisen eine sehr viel geringere Streubreite auf als sich dies mit bekannten Verfahren erreichen läßt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der zusammenhängende Strahl flüssigen Metalls mit sich im wesent­ lichen axial zur Strahlrichtung ausbreitenden Druckschwingun­ gen beaufschlagt.
Das Verfahren wird so durchgeführt, daß in einer den Strahl umgebenden Gasatmosphäre Druckschwingungen angeregt werden, die dann auf den Strahl einwirken. Werden hohe Anforderungen an die Reinheit des Metalles gestellt, so empfiehlt es sich, das Verfahren in einer Schutzgasatmosphäre durchzuführen.
Um mit dem beanspruchten Verfahren annähernd kugelförmige me­ tallische Partikel einer vorgebbaren Größe herzustellen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Strahlquerschnitt, die Frequenz der Druckschwingung sowie die Strömungsgeschwindig­ keit des flüssigen Metalls im Strahl in Abhängigkeit von der gewünschten Größe der herzustellenden Partikel zu wählen. Es ist hierbei vorteilhaft, den Strahldurchmesser etwas kleiner als den gewünschten Partikeldurchmesser zu wählen.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Strömungsgeschwindigkeit des flüssigen Metalls im Strahl in Abhängigkeit von der Frequenz der den Strahl beaufschlagenden Druckschwingung und damit von der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Kapillarwellen relativ zum Strahl gewählt wird. Wird die Strömungsgeschwindigkeit nämlich stets so gewählt, daß ihre Geschwindigkeit groß ge­ genüber der Ausbreitungsgeschwindigkeit der an der Oberfläche des Strahls angeregten Kapillarwellen ist, so wird erfin­ dungsgemäß erreicht, daß das flüssige Metall durch die von den Druckschwingungen dem Strahl aufgezwungenen Querschnitts­ verengungen hindurchfließt und die letzteren aufgrund des aus der in diesem Bereich erhöhten Strömungsgeschwindigkeit des flüssigen Metalls resultierenden Druckabfalls instabil werden und es zur erfindungsgemäßen Strahlzerlegung kommt.
Die kugelförmigen Segmente flüssigen Metalls können grund­ sätzlich in beliebiger Weise zur Bildung fester Metallkugeln abgekühlt werden; es hat sich jedoch als vorteilhaft erwie­ sen, wenn die kugelförmigen Segmente flüssigen Metalls durch freien Fall in einer Gasatmosphäre abgekühlt werden. Als noch vorteilhafter hat es sich erwiesen, die kugelförmigen Seg­ mente durch eine bewegte Gasatmosphäre, insbesondere durch freien Fall in einer bewegten Gasatmosphäre, abzukühlen, da der hierzu erforderliche Raumbedarf geringer ist als beim freien Fall in einer ruhenden Gasatmosphäre.
Anstelle oder im Anschluß an die beiden vorstehenden Verfah­ rensvarianten wird vorgeschlagen, Abkühlen und gegebenenfalls Erstarren der Segmente durch Auftropfen derselben auf eine um ihre vertikale Achse rotierende Scheibe zu beschleunigen. In diesem Fall erweist es sich als vorteilhaft, wenn von der ro­ tierenden Scheibe abprallende Segmente durch eine oberhalb der rotierenden Scheibe angeordnete, insbesondere ruhende Ab­ deckung auf den Raum zwischen der Scheibe und der Abdeckung begrenzt werden.
Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, eine Ein­ richtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 8 zu schaffen, die eine Segmentierung des Strahls flüssigen Me­ talls ohne Bewegung eines Düsenkopfes und unter Verringerung der erforderlichen Energiezufuhr erreicht, und die insbeson­ dere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ver­ wendbar ist.
Diese weitere Aufgabe wird bei einer Einrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 8 erfindungsgemäß da­ durch gelöst, daß die Einrichtung eine Vorrichtung zur Erzeu­ gung von solchen Druckschwingungen aufweist, die sich in ei­ ner den Strahl umgebenden Gasatmosphäre im wesentlichen axial zur Strahlrichtung ausbreiten und an der Oberfläche des Strahls Kapillarwellen anregen, so daß in Längsrichtung des Strahls voneinander beabstandete Querschnittsverengungen im Strahl gebildet werden, welche instabil sind und zu weiterer Einschnürung bis zur Strahlzerlegung in etwa gleich gro­ ße Segmente führen, wobei die Düsenanordnung mit ihrer Dü­ senöffnung innerhalb eines einen Kanal für den Strahl bilden­ den Wellenleiters mündet, an einem düsenseitigen Bereich des Wellenleiters die Vorrichtung zur Erzeugung von Druckschwin­ gungen in Strahlrichtung aussendend angeordnet ist, und die Länge des an seinem von der Düsenanordnung abgewandten Ende offenen Wellenleiters von der Vorrichtung bis zu diesem Ende gemessen ein Vielfaches der halben Wellenlänge der Druck­ schwingungen beträgt.
Auf diese Weise kann innerhalb des Wellenleiters ein Steh­ wellenanteil der erzeugten Druckschwingungen gebildet werden, der den Strahl lokal, d. h. innerhalb der vorstehend definier­ ten Länge des Wellenleiters, beaufschlagt.
Obwohl sich Druckschwingungen im allgemeinen kugelförmig, also nach allen Richtungen hin ausbreiten, wäre es möglich, zur Erzeugung von den Strahl lokal beaufschlagenden Druck­ schwingungen die Vorrichtung entweder sehr nahe am Strahl an­ zuordnen oder ein Übertragungsmittel für Druckschwingungen vorzusehen, mittels dessen die Druckschwingungen an den Strahl herangeführt werden und diesen innerhalb eines be­ grenzten, im wesentlichen ortsfesten Abschnitts beaufschla­ gen.
Weiterhin ist es denkbar und vorteilhaft, wenn die Vorrich­ tung zur Erzeugung der Druckschwingungen mehrere Druckschwin­ gungssender umfaßt.
Grundsätzlich wäre es auch denkbar, die Druckschwingungen von dem von der Düsenanordnung abgewandten Ende des Wellenleiters in diesen einzukoppeln und den düsenseitigen Bereich des Wel­ lenleiters als sogenanntes festes Ende auszubilden, wobei dann die vorstehend definierte Abmessung des Wellenleiters ein ungeradzahliges Vielfaches des vierten Teiles der Wellen­ länge der benutzten Druckschwingungen betragen sollte. Bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist die Vorrichtung zur Erzeugung der Druckschwingungen so anzu­ ordnen, daß sie den aus dem Wellenleiter ausfließenden Strahl bzw. die austretenden Strahlsegmente nicht behindert.
Eine solche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist Gegenstand von Anspruch 9.
Die Vorrichtung zur Erzeugung der Druckschwingungen könnte durch ein Druckkammersystem, das beispielsweise über kleine Öffnungen in den düsenseitigen Bereich des Wellenleiters ein­ koppelt, ausgebildet sein oder eine Lautsprechermembran oder einen Piezoquarz umfassen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie aus der zeichnerischen Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Herstellen von kugel­ förmigen metallischen Partikeln. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Einrichtung mit einer Vorrichtung zur Erzeugung von sich radial zur Strahlrichtung ausbreitenden Druckschwingungen;
Fig. 2 eine Einrichtung, bei der die Vorrichtung zur Erzeugung der Druckschwingungen mit einer Düsenanordnung der Einrichtung zusammenwirkt und
Fig. 3 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung mit einer Vorrichtung zur Erzeu­ gung von sich axial zur Strahlrichtung aus­ breitenden Druckschwingungen.
Wie aus der schematischen Darstellung der Fig. 1 im einzelnen ersichtlich ist, umfaßt eine Einrichtung zum Herstellen ku­ gelförmiger metallischer Partikel nahezu gleichen Durchmes­ sers eine Schmelzvorrichtung 2 sowie eine mit der Schmelzvor­ richtung 2 verbundene Düsenanordnung 4 zur Erzeugung eines Strahles flüssigen Metalls 6. Eine Düse 8 der Düsenanordnung 4 mündet innerhalb einer rohrförmigen Abschirmung 10 für Druckschwingungen. Die Düsenanordnung 4 und die Düse 8 sind so angeordnet, daß der Strahl flüssigen Metalls in vertikaler Richtung nach unten aus der Düse 8 ausfließt. Die Abschirmung 10 ist, sich in vertikaler Richtung erstreckend, koaxial zur Strahlrichtung angeordnet und weist mehrere rechteckförmige, als Einkopplungsstellen dienende Öffnungen 12 zum Einkoppeln von sich im wesentlichen radial zur Strahlrichtung ausbrei­ tenden Druckschwingungen auf. Mehrere Vorrichtungen 14 zur Erzeugung dieser Druckschwingungen, von denen nur eine darge­ stellt ist, sind radial zur Strahlrichtung aussendend auf der Höhe der rechteckförmigen Öffnungen 12 angeordnet. Durch die Vorrichtung 14 werden Druckschwingungen geeigneter Frequenz und Amplitude mittels eines geeigneten Mediums, wie insbeson­ dere Luft, in das Innere der Abschirmung 10 eingekoppelt und beaufschlagen den Strahl 6 flüssigen Metalls, wodurch eine Modulation des Strahlquerschnitts erreicht wird, die zu wei­ terer Strahleinschnürung bis hin zur Strahlzerlegung führt. Infolge der Oberflächenspannung des flüssigen Metalls Kugel­ form annehmende Segmente 16 des zerlegten Strahls verlassen in freiem Fall durch die sie umgebende Gasatmosphäre die Ab­ deckung 10 und werden hierdurch auf eine um ihre vertikale Achse rotierende Scheibe 17 "aufgetropft". Dabei werden die Kugelform annehmenden Segmente 16 gekühlt, wobei das flüssige Metall erstarrt. Mittels einer oberhalb der Scheibe 17 ange­ ordneten Abdeckung 18 werden von der Scheibe 17 abprallende Segmente 16 auf den Raum zwischen Scheibe 17 und Abdeckung 18 begrenzt.
Die in der Fig. 2 gezeigte Einrichtung unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen dadurch, daß eine Vorrichtung 20 zur Erzeugung der Druckschwingungen mit der Düsenanordnung 4′ derart verbunden ist, daß die von der Vorrichtung 20 erzeug­ ten Druckschwingungen auf die Düsenanordnung 4′ einkoppelbar sind, wo sie dann auf die Düse 8′ übertragen werden, die dann direkt den Strahl 6′ flüssigen Metalls beaufschlagt.
In diesem Fall ist eine der Abschirmung 10 entsprechende Vor­ richtung nicht notwendigerweise erforderlich; durch die Be­ aufschlagung des Strahles 6′ durch die Düse 8′ ist es mög­ lich, anstelle in einer Gasatmosphäre wie bei der voranste­ hend beschriebenen Einrichtung im Vakuum zu arbeiten.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung umfaßt ein Druckkammersystem 30 zur Erzeugung von sich axial zur Strahlrichtung ausbreitenden Druckschwingungen. Diese Druck­ schwingungen werden durch eine als Einkopplungsstelle die­ nende Öffnung 32 hindurch in Strahlrichtung in einen Wellen­ leiter 34 eingekoppelt, der zylinderförmige Gestalt aufweist, wobei ein der Düsenanordnung 4′′ abgewandtes Ende 36 des Zylinders offen ist. Zur Bildung stehender Wellen durch die sich axial zur Strahlrichtung ausbreitenden Druckschwingungen beträgt die Länge des Wellenleiters 34 von der Öffnung 32, wo die Druckschwingungen eingekoppelt werden, bis zu seinem offenen Ende 36 gemessen ein Vielfaches der halben Wellen­ länge der eingekoppelten Druckschwingung, wodurch ein auf den Strahl 6′′ einwirkender Stehwellenanteil gebildet wird, der zur erfindungsgemäßen Strahlzerlegung führt.

Claims (9)

1. Verfahren zum Herstellen von zumindest annähernd kugelförmigen metallischen Partikeln zumindest nahezu gleichen Durchmessers, bei dem ein zusam­ menhängender Strahl flüssigen Metalls in etwa gleich lange Segmente zerlegt wird, die Segmente infolge der Oberflächenspannung des flüssigen Metalls eine Kugelform annehmen und zur Erstar­ rung des flüssigen Metalls gekühlt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in einer den Strahl umgebenden Gasatmos­ phäre solche Druckschwingungen angeregt werden, die sich im wesentlichen axial zur Strahlrich­ tung ausbreiten und an der Oberfläche des Strahls Kapillarwellen in der Weise anregen, daß in Längsrichtung des Strahls voneinander beabstandete Querschnittsverengungen im Strahl gebildet werden, welche instabil sind und zu weiterer Einschnürung bis zur Strahlzerlegung in die etwa gleich langen Segmente führen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Strahlquerschnitt, die Frequenz der Druckschwingung sowie die Strömungsgeschwindig­ keit des flüssigen Metalls im Strahl in Abhängig­ keit von der gewünschten Größe der herzustellen­ den Partikel gewählt werden.
3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsgeschwindigkeit des flüssigen Metalls im Strahl so gewählt wird, daß sie groß gegenüber der Ausbreitungsgeschwindigkeit der angeregten Kapillarwellen ist.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelförmigen Segmente flüssigen Metalls durch freien Fall in einer Gasatmosphäre abgekühlt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die kugelförmigen Segmente flüssigen Metalls durch eine bewegte Gasatmosphäre abge­ kühlt werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Abküh­ len und Erstarren der Segmente durch Auftropfen derselben auf eine um ihre vertikale Achse rotie­ rende Scheibe beschleunigt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß von der rotierenden Scheibe abprallende Segmente durch eine oberhalb der rotierenden Scheibe angeordnete Abdeckung auf den Raum zwi­ schen der Scheibe und der Abdeckung begrenzt werden.
8. Einrichtung zum Herstellen von zumindest annä­ hernd kugelförmigen metallischen Partikeln zu­ mindest nahezu gleichen Durchmessers, mit einer Schmelzvorrichtung zur Erzeugung flüssigen Me­ talls und einer Düsenanordnung zur Erzeugung eines Strahls flüssigen Metalls, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtung eine Vorrichtung (30) zur Erzeugung von solchen Druckschwingungen aufweist, die sich in einer den Strahl (6′′) umge­ benden Gasatmosphäre im wesentlichen axial zur Strahlrichtung ausbreiten und an der Oberfläche des Strahls Kapillarwellen anregen, so daß in Längsrichtung des Strahls (6′′) voneinander beab­ standete Querschnittsverengungen im Strahl (6′′) gebildet werden, welche instabil sind und zu weiterer Einschnürung bis zur Strahlzerlegung in etwa gleich große Segmente führen, wobei die Düsenanordnung (4′′) mit ihrer Düsenöffnung inner­ halb eines einen Kanal für den Strahl (6′′) bil­ denden Wellenleiters (34) mündet, an einem düsen­ seitigen Bereich des Wellenleiters (34) die Vor­ richtung (30) zur Erzeugung von Druckschwin­ gungen in Strahlrichtung aussendend angeordnet ist, und die Länge des an seinem von der Düsenan­ ordnung (4′′) abgewandten Ende (36) offenen Wellenleiters (34) von der Vorrichtung (30) bis zu diesem Ende (36) gemessen ein Vielfaches der halben Wellenlänge der Druckschwingungen beträgt.
9. Einrichtung zum Herstellen von zumindest annähernd kugelförmigen metallischen Partikeln zumindest nahezu gleichen Durchmessers, mit einer Schmelzvorrichtung zur Erzeugung flüssigen Metalls und einer Düsenanord­ nung zur Erzeugung eines Strahls flüssigen Metalls, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Vor­ richtung zur Erzeugung von solchen Druckschwingungen aufweist, die sich in einer den Strahl umgebenden Gas­ atmosphäre im wesentlichen axial zur Strahlrichtung ausbreiten und an der Oberfläche des Strahls Kapillar­ wellen anregen, so daß in Längsrichtung des Strahls voneinander beabstandete Querschnittsverengungen im Strahl gebildet werden, welche instabil sind und zu weiterer Einschnürung bis zur Strahlzerlegung in gleich große Segmente führen, wobei die Düsen­ anordnung mit ihrer Düsenöffnung innerhalb eines einen Kanal für den Strahl bildenden Wellenleiters mündet, an einem von der Düsenanordnung abgewandten Ende des Wellenleiters die Vorrichtung zur Erzeugung von Druck­ schwingungen angeordnet ist, ein düsenseitiger Bereich des Wellenleiters als festes Ende ausgebildet ist, und die Länge des Wellenleiters von der Vorrichtung bis zu diesem festen Ende gemessen ein ungeradzahliges Viel­ faches des vierten Teiles der Wellenlänge der Druck­ schwingungen beträgt.
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