DE3735753A1 - Verfahren zur herstellung einer gesicherten baugrube - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer gesicherten baugrube

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DE3735753A1
DE3735753A1 DE19873735753 DE3735753A DE3735753A1 DE 3735753 A1 DE3735753 A1 DE 3735753A1 DE 19873735753 DE19873735753 DE 19873735753 DE 3735753 A DE3735753 A DE 3735753A DE 3735753 A1 DE3735753 A1 DE 3735753A1
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Horst Ponel
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PONEL BAU SPEZIALTIEFBAU GmbH
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PONEL BAU SPEZIALTIEFBAU GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/02Sheet piles or sheet pile bulkheads
    • E02D5/03Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles
    • E02D5/04Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles made of steel
    • E02D5/08Locking forms; Edge joints; Pile crossings; Branch pieces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/02Foundation pits
    • E02D17/04Bordering surfacing or stiffening the sides of foundation pits

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer gesicherten Baugrube, bei dem innerhalb vorgesehener abgesteck­ ter Baugruben-Grenzen Baugrund ausgehoben wird.
Es ist bekannt, Baugruben nach dem Ausheben durch entspre­ chende Einbauten, Versteifungen und dergleichen gegen ein Ein­ stürzen der begrenzenden Wandungen zu sichern. Bekannte Verfah­ ren zur Herstellung einer Baugrube erfordern die Errichtung entsprechender Sicherungskonstruktionen mit relativ hohem Mate­ rial- und Arbeitszeitaufwand und sind folglich entsprechend ko­ stenintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung im Hinblick auf eine zeit- und kostengünstigere Herstellung der Baugrube zu entwickeln, ohne daß Einbußen der Sicherungsqualität dabei in Kauf genommen wer­ den müssen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß baugrubenseitig neben den Baugruben-Grenzen Pfähle in Abstän­ den zueinander gesetzt werden, daß nach dem Setzen der Pfähle Baugrund im baugrubenseitigen Bereich der Pfähle ausgehoben wird, daß die freigelegten Bereiche der Pfähle mit Befesti­ gungselementen versehen werden, und daß, zur Überbrückung der Abstände zwischen den Pfählen, langgestreckte Bauelemente, wie Bohlen oder dergleichen mittels der Befestigungselemente bau­ grubenseitig an den freigelegten Bereichen der Pfähle ange­ bracht werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt eine rasche Herstel­ lung einer Baugrube, da Aushub und Einbauten von Sicherungsein­ richtungen bis zur Fertigstellung der gesamten Aushubarbeiten praktisch gleichzeitig erfolgen können, was sich kosten- und zeitgünstig auswirkt. Außerdem hat das erfindungsgemäße Verfah­ ren den Vorteil, daß baugrubenseitig eine glatte Wand gebildet wird, von der keine Pfähle vorstehen, so daß die Baugrube bis an den sichernden Verbau selbst ausgehoben werden kann und der Verbau sogar beispielsweise als Verschalungsteil für das in der Baugrube zu errichtende Gebäude dienen kann.
Vorzugsweise werden nach dem Setzen der Pfähle wechselwei­ se Erdboden im Bereich der Pfähle baugrubenseitig ausgehoben und Bauelemente, vorzugsweise Bohlen, an den Pfählen angeord­ net, wobei die Bohlen schichtweise von oben nach unten angeord­ net werden. Dabei ist das Ausheben der unter den bereits ange­ ordneten Bohlen befindlichen Erde unproblematisch. Es kann bei­ spielsweise neben den Pfählen baugrubenseitig zunächst ein Gra­ ben ausgehoben werden. Bei Erreichen einer gewissen Grabentie­ fe werden dann die obersten Bohlen angeordnet, worauf der Gra­ ben, auch unterhalb der angeordneten Bohlen, ausgeschachtet werden kann, und es können die nächstfolgenden unteren Bohlen vom Graben aus unterhalb der bereits angeordneten Bohlen befe­ stigt werden.
Beim Verlegen der Bohlen wird vorzugsweise darauf geach­ tet, daß die Bohlen unterschiedlicher Schichten mit vesetzten Stoßfugen, also quasi in einem Läuferverband, angeordnet werden. Die Bohlen können Bauteile aus Holz oder Metall sein. Auch eine Bohle aus Beton, die vor Ort gefertigt werden kann, ist verwendbar.
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, die Bohlen an den gesetzten Pfählen zu befestigen. Beispielsweise können die Boh­ len bereits vor dem Setzen Befestigungselemente aufweisen, was jedoch beim Setzen hinderlich sein könnte. Als besonders gün­ stig hat es sich erwiesen, als Befestigungselemente für die Bohlen an den bereits gesetzten Pfählen Bolzen, vorzugsweise mittels Kontaktelektrodenschweißens, zu befestigen, was ohne größeren Zeitaufwand möglich ist und zu einer sicheren Befesti­ gung der Bohlen führt. Bei dem Kontaktelektrodenschweißen brau­ chen die Bolzen nur kurzzeitig an den Pfahl gehalten werden und sind dann sicher verschweißt. Sie bilden an dem Pfahl nach dem Verschweißen Sprossen, an denen die Bohlen angeordnet wer­ den können. Die Bolzen brauchen nur bis zu der Tiefe angeord­ net zu werden, bis zu der jeweils der Erdboden bereits ausgeho­ ben ist oder überhaupt ausgehoben wird; denn die Pfähle werden in der Regel so tief gesetzt, daß sie tiefer in den Erdboden eindringen, als die geplante Baugrubentiefe, während die Boh­ len nur bis in einer Tiefe an den Pfählen angeordnet werden, die etwa der Tiefe der Baugrube entspricht.
Die Festigkeit des Verbaus wird nach der Verbohlung vor­ zugsweise dadurch erhöht, daß der Verbau mit einem Holm vergur­ tet wird, der auf den Köpfen der gesetzten Pfähle verlegt wird und beispielsweise aus Stahl oder Beton sein kann.
Vorzugsweise werden als Pfähle Rundpfähle verwendet.
Insbesondere für das Setzen von Rundpfählen gibt es bekann­ te Verfahren, z.B. Bohren, Rammen, Rütteln, Pressen, Spülen, bei denen die Pfähle nicht beschädigt werden und das Setzen außerdem erschütterungs- und geräuscharm vonstatten geht, was insbesondere in Innenstadtgebieten, beispielsweise in Wohnge­ bieten, äußerst wichtig ist. Zudem sind die Rundpfähle in der Regel auch kostengünstiger als beispielsweise Pfähle mit einem I-Profil. Dabei kann die seitliche Druckbelastung bei Rundpfäh­ len eher noch größer sein als bei Pfählen mit anderen Profil­ formen.
Vorzugsweise werden als Rundpfähle kostengünstige Rohre, in der Regel aus Stahl, verwendet. Dies bietet beim Setzvor­ gang zusätzlich die Möglichkeit, innerhalb des Rohres zu boh­ ren, um z.B. ein Rammen zu erleichtern und noch erschütterungs­ freier und geräuscharmer zu gestalten. Es kann beispielsweise auch eine Innenrammung der Rohre vorgesehen sein. Außerdem kön­ nen zur Erhöhung der Belastbarkeit der Rohre die Rohre kosten­ günstig, zumindest bis zu einer gewissen Höhe, mit Beton oder dergleichen nach dem Setzen angefüllt werden. Es ist auch denk­ bar, die Rohre in ihrem Innenraum mit einem Kern zu versehen, um das Anbringen von Befestigungselementen für die Bohlen, die jeder Pfahl vorzugsweise aufweist, zu erleichtern.
Es kann auch vorgesehen werden, daß ein Pfahl als Befesti­ gungselement eine sich in Längsrichtung des Pfahles baugruben­ seitig erstreckende Führungsschiene aufweist, in die als weite­ re Befestigungselemente Köpfe aufweisende Bolzen, vorzugsweise Gewindebolzen, mit ihren Köpfen einschiebbar sind. Die Füh­ rungsschienen sind vor dem Setzen an dem Pfahl angeordnet. Die Anordnung der Bolzen erfolgt dabei durch Montagearbeit, so daß diese Anbringung der Befestigungselemente für Baustellen vor­ teilhaft ist, auf denen nicht geschweißt werden kann. Die Köp­ fe der Bolzen sind vorzugsweise Hammerköpfe, so daß die Hammer­ köpfe aufrechtgestellt auch von der Seite her in die Führungs­ schiene eingebracht werden können, durch eine 90°-Drehung die Schenkel der Halfenschiene hintergreifen und für einen Halt der an den Bolzen befestigten Bohlen sorgen. Das seitliche Ein­ bringen der Bolzen muß deshalb gewährleistet sein, weil die Bohlen vorzugsweise von oben nach unten verlegt werden, so daß ein Einschieben der Bolzen von oben, die Führungsschiene ent­ lang, durch die oberen bereits angeordneten Bohlen für die un­ teren Bohlen verhindert wird.
Eine weitere Möglichkeit zur Befestigung der Bohlen an den Pfählen besteht darin, die Pfähle, beispielsweise nach dem Set­ zen, mit Dübeln zu versehen, an denen herkömmliche Befesti­ gungselemente, beipielsweise Schrauben befestigt werden kön­ nen.
Vorzugsweise nach dem Setzen des Pfahles werden, über die Länge des Pfahles verteilt, Bolzen, vorzugsweise Gewindebol­ zen, am Pfahl angeordnet. Die zu befestigenden Bohlen können beispielsweise Bolzenlöcher aufweisen, durch die die Bolzen durchragen, wobei die Bolzen dann an ihrem freien Ende mit Mut­ tern und Unterlegscheiben oder dergleichen versehen werden kön­ nen, um den Bohlen einen Halt zu bieten. Auf derartige Bolzen­ löcher kann jedoch in der Regel verzichtet werden, da es aus­ reicht, die Bohlen so zu verlegen, daß die Stoßfuge zwischen zwei Bohlen im Bereich eines Pfahles angeordnet ist, so daß die Bolzen durch diese Stoßfuge hindurch vorragen können.
Die Bolzen werden am Pfahl angeschweißt, wobei es sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat, die Bolzen mittels Kontakt­ elektrodenschweißens, bei dem die Bolzen selbst die Kontakt­ elektroden darstellen, am Pfahl anzuschweißen.
Ausführungsbeispiele, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zei­ gen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Baugrubenrandbereich,
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch einen Baugruben­ randbereich,
Fig. 3 einen Ausschnitt einer Draufsicht eines Baugruben­ randbereiches mit einer zweiten Ausführungsform der Befestigungselemente für Bohlen und
Fig. 4 die baugrubenseitige Ansicht eines Ausschnittes ei­ nes Baugrubenrandbereiches gemäß den vorhergehenden Figuren.
Die Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt eines Randbereichs einer Baugrube 1, in der bereits eine Fundamentplatte 2 angeordnet ist. Während des Aushebens der Baugrube 1 ist diese durch ei­ nen Verbau 4 gesichert worden, welcher Pfähle 5, an den Pfäh­ len 5 baugrubenseitig angeordnete Bohlen 6 und einen oberen Holm 7 zur Vergurtung der Pfähle 5 aufweist. Der Holm 7 befin­ det sich etwa in Höhe der Erdoberfläche.
Die Bohlen 6 des Verbaus 4 sind bis zu einer Tiefe angeord­ net, die der Tiefe der Fundamentplatte 2 entspricht, während die Pfähle 5 noch tiefer gesetzt sind.
In der Fig. 1 ist erkennbar, daß die Bohlen 6 mit Befesti­ gungselementen, in diesem Falle beispielsweise mit am Pfahl 5 durch elektrisches Kontaktschweißen befestigten Gewindebolzen 8 und mit Flügelmuttern 9, am Pfahl 5 angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt einen Abschnitt des Baugrubenrandbereiches ge­ mäß Fig. 1 in einem waagerechten Schnitt. Der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß als Pfähle Rundpfähle verwendet werden. Außer­ dem sind in der Fig. 2 unterschiedliche Anordnungsmöglichkei­ ten der Gewindebolzen 8 zu erkennen, die beispielsweise durch die Bohlen 6 verlaufen können oder auch durch die Stoßfugen 10 einander benachbarter Bohlen 6 verlaufen können.
Fig. 3 zeigt in der Draufsicht einen kleineren Ausschnitt eines Baugrubenrandbereiches gemäß Fig. 2 in einem vergrößern­ den Maßstab.
Als Pfähle 5 sind erkennbar Rohre gesetzt worden, die in ihrem Fußbereich im Innenraum, beispielsweise mit Beton, ausge­ füllt sein können. Baugrubenseitig sind an den Pfählen 5 Hal­ fenschienen 13 als Führungsschienen für Hammerköpfe 14 der Ge­ windebolzen 8 angeordnet. Die Gewindebolzen ragen durch die Stoßfugen 10 zwischen den Bohlen 6 vor und sind an ihren frei­ en Enden mit Muttern 11 und Unterlegscheiben 12 versehen. Da die Bohlen 6 untereinanderliegender Schichten von Bohlen 6 mit ihren Stoßfugen 10 zueinander versetzt angeordnet sind, ist in der Draufsicht der Fig. 3 einer der dargestellten Gewindebol­ zen 8 in seiner vollen Länge zu erkennen, während von dem ande­ ren Gewindebolzen nur die Enden unterhalb der Bohlen vorragen.
Fig. 4 zeigt eine baugrubenseitige Ansicht des Randberei­ ches des Verbaues 4, in der die schichtweise Anordnung der Boh­ len 6 mit versetzten Stoßfugen 10 zu erkennen ist.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung einer gesicherten Baugrube, bei dem innerhalb vorgesehener abgesteckter Baugruben-Grenzen Baugrund ausgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß baugrubenseitig neben den Baugruben-Grenzen Pfähle (5) in Abständen zueinander gesetzt werden, daß nach dem Setzen der Pfähle (5) Baugrund im baugrundseitigen Bereich der Pfähle (5) ausgehoben wird, daß die freigelegten Bereiche der Pfähle (5) mit Befestigungselementen versehen werden, und daß, zur Über­ brückung der Abstände zwischen den Pfählen, langgestreckte Bau­ elemente, wie Bohlen (6) oder dergleichen, mittels der Befesti­ gungselemente baugrubenseitig an den freigelegten Bereichen der Pfähle angebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Setzen der Pfähle (5) wechselweise Baugrund ausgeho­ ben und Bauelemente (Bohlen 6) an den Pfählen angeordnet wer­ den, wobei die Bauelemente schichtweise von oben nach unten an­ geordnet werden.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ins­ besondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum An­ ordnen der Bohlen (6) an den gesetzten Pfählen (5) Bolzen (8) als Befestigungselemente verwendet werden, die mittels Kontakt­ elektrodenschweißens an den Pfählen angebracht werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verbau aus Pfählen (5) und lang­ gestreckten Bauelementen (6) nach der Verbohlung mit einem Holm (7) vergurtet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß als Pfähle (5) Rundpfähle verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Rundpfähle Rohre verwendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselement am Pfahl (5) eine sich in Längsrich­ tung des Pfahles (5) baugrubenseitig erstreckende Führungs­ schiene angeordnet wird, in die als weitere Befestigungselemen­ te Köpfe aufweisende Bolzen, vorzugsweise Gewindebolzen (8), mit ihren Köpfen eingeschoben werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsschiene eine Halfenschiene (13) verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselemente Dübel in den Pfahl (5) eingebracht werden.
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FR2670815A1 (fr) * 1990-12-21 1992-06-26 Labrue Jean Marie Procede et dispositif de blindage de parois.

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