DE2731228A1 - Stuetzwand aus beton-formsteinen und verfahren zum herstellen der beton- formsteine - Google Patents

Stuetzwand aus beton-formsteinen und verfahren zum herstellen der beton- formsteine

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Description

Anmelder; 4. Juli 1977
SF-Vollverbundsteln- 8912
Kooperation GmbH
Bremerhavener Heerstr. 14
282o Bremen 77
Stützwand aus Beton-Formsteinen und Verfahren zum Herstellen der Beton-Formsteine
Die Erfindung betrifft eine Stützwand zur Begrenzung vcn Erddämmen, Erdwällen und sonstigen Erdböschungen aus einzelnen, in Reihen bzy. Lagen übereinander angeordneten Formsteinen aus Beton od. dgl., die innerhalb einer Reihe mit Abstand voneinander liegen. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen von Formsteinen für derartige Stützwände.
Die hier in erster Linie angesprochenen Stützwände bestehen aus Formsteinen, die ohne Mörtelverbindung aufeinanderliegen. Um die Gefahr von Querverschiebungen in der Ebene der Stoßfugen zu vermeiden bzw. herabzusetzen, sind die Formsteine vorzugsweise mit formschlüssig ineinandergreifenden Vorsprüngen und Erhöhungen versehen. In erster Linie bezieht sich die Erfindung auf die Verwendung von Formsteinen, wie sie in dem DT-GM 75 2o o3o dargestellt und beschrieben sind.
Bei fehlender Vermörtelung oder sonstiger Verankerung der Formsteine untereinander ist die Konstruktionshöhe der daraus hergestellten Stützwände aus statischen Gründen begrenzt. Es ist ein Anliegen der Erfindung, Maßnahmen vorzusehen, die
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eine größere Konstruktionshöhe bzw. Belastbarkeit derartiger Stützwände ermöglicht.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Stützwand aus übereinander angeordneten Formsteinen so auszubilden, daß eine höhere statische Belastung und damit größere Bauhöhen zulässig sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Stützwand dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Anzahl von Formsteinen der Stützwand in bekannter Weise mit länglichen Erdankern versehen ist, die zwischen benachbarten Formsteinen einer Reihe derselben auf einem Verbindungsstück für diese Formsteine angeordnet sind.
Erdanker sind für Stütz- und Spundwände in verschiedenen Ausführungen bekannt. Für Spundwände sind beispielsweise Erdanker üblich, die aus einem länglichen, im hinterfüllenden Erdreich verankerten Betonfertigteil bestehen. Dieses ist über ein Ankerstahl in Gestalt eines Rundeisens mit der Spundwand verbunden.
Bekannt sind aber auch bereits Erdanker in Gestalt von Flacheisen. Diese können im Sinne der FR-PS 2o 55 983 auch zur Verankerung von Betonplatten einer aufrechten Stützwand dienen. Die Flacheisen sind dabei unmittelbar an den Betonplatten angebracht .
Die erfindun«sgemäß vorgesehenen Erdanker sind in besonderer Weise mit den Formsteinen verbunden, nämlich über Verbindungsstücke in Gestalt von Rohrstücken, Stäben od. dgl., die in eine Ausnehmung der Formsteine eingesetzt werden. Die Ausnehmungen, und zwar durchgehende Löcher in den Formsteinen,
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erstrecken sich in Richtung der jeweiligen Reihe aus Formsteinen. Zwei benachbarte Formsteine einer Reihe werden so durch das Verbindungsstück gekoppelt. Zwischen den Formsteinen bleibt ein Abstand. In diesem Bereich schließt der Erdanker unmittelbar oder mittelbar an das Verbindungsstück 3n.
Die Erdanker können je nach Belastung und Konstruktionshöhe der Stützwand in verschiedener Weise ausgebildet sein, im einfachsten Falle als Flacheisen, die unmittelbar auf dem Verbindungsstück gelagert sind. Es können aber auch Erdanker aus Beton-Fertigteilen mit einer stabförmigen Ankerverbindung zum Einsatz kommen.
Je nach Höhe und Belastung der Stützwand werden derartige Erdanker in einer statisch erforderlichen Anzahl in einer oder mehreren Ebenen übereinander jeweils im Bereich einer Reihe von Formsteinen angeordnet. Bei geringeren Belastungen werden zu diesem Zweck lediglich einzelne Formsteine einer Reihe paarweise durch das Verbindungsstück zusammengefaßt und mit einem Erdanker versehen. Zweckmäßigerweise ist jedoch eine durchgehende Zusammenfassung der Formsteine einer Reihe.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung liegt in der Anordnung von quergerichteten, durchgehenden Löchern im Formstein aus Beton. Dadurch ist es möglich, diese Formsteine nach Art von Beton-Pflastersteinen durch eine Betonstein-Maschine serienmäßig zu fertigen, und zwar unter Verwendung von im Prinzip bekannten Formen. In diesen stehen die vorliegenden Formsteine mit nach oben und unten weisenden Seitenflächen auf Unterlagsbrettern. Durch einen jedem Formstein zugeordneten, mit einem Formrahmen verbundenen Kern können die durchgehenden Löcher gleichzeitig bei der Fertigung des Formsteins tnitange-
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bracht werden, so daß fix und fertige Formsteine ohne manuelle Zusatzbearbeitung die Steinform-Maschine verlassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zethnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Stützwand aus einzelnen Formsteinen
mit Erdankern in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Stützwand gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch zwei benach
barte Formsteine mit einem Teil eines Erdankers, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Ausschnitt einer Stützwand im Grund
riß mit einer anderen Ausführungsform der Verankerung,
Fig. 5 eine Einzelheit der Ausführung gemäß Fig.
4 in Seitenansicht,
Fig. 6 die Verankerung der Stützwand gemäß Fig.
4 und 5 als Sprengbild,
Fig. 7 eine Einzelheit der Fig. 6 in abgewandelter
Ausführung, in perspektivischer Darstellung.
Die hier als Ausführungsbeispiel dargestellte Stützwand Io besteht aus einzelnen übereinander angeordneten Formsteinen 11, die durch dachförmige Abwinklung formschlüssig ineinander-
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greifen. Die Formsteine sind dabei so ausgestaltet und bemessen, daß beidseitig stufenförmige Absätze 12 bzw. 13 gebildet sind. Am Fuß der Stützwand Io ist ein besonderer Basisstein 14 angeordnet, der im vorliegenden Fall auf einem Fundament 15 aus Ortbeton aufliegt.
Die Formsteine 11 sind in einzelnen horizontalen Reihen verlegt (Fig. 2), und zwar derart, daß die mit Abstand voneinander angeordneten Formsteine 11 der einen Reihe "auf Lücke" mit den Formsteinen der darüber und darunter angeordneten Reihen liegen. Die dadurch gebildeten Zwischenräume 16 kennen für die Aufnahme von Zierbepflanzungen dienen.
Die Stützwand Io ist durch Erdanker 17 zusätzlich in dem hinterfüllenden Erdreich 18 der Stützwand Io verankert. Je nach LängserStreckung der Stützwand Io sind mehrere derartiger Erdanker 17 in einer Ebene mit Abstand voneinander sowie in mehreren Ebenen übereinander angeordnet.
Die Erdanker 17 sind in besonderer Weise mit der Stützwand bzw. den Formsteinen 11 verbunden, und zwar jeweils mit Formsteinen 11 einer Reihe 19 bzw. 2o. Benachbarte Formsteine 11 einer derartigen Reihe 19 bzw. 2o* sind durch Verbindungsstücke aneinandergeschlossen, die sich in Richtung der Reihe erstrecken. Diese Verbindungsstücke sind hier als Verbindungsrohr 21 ausgebildet, bestehen demnach aus einem - vorzugsweise verzinkten, nahtlosen - Rohrstück. Dieses Verbindungsrohr 21 tritt mit seinen Enden 22 und 23 in ein Loch 24 des Formsteins 11 ein. Die Löcher 24 sind durchgehend im Formstein 11 angeordnet, und zwar in Richtung der Reihen, also von Seitenfläche zu Seitenfläche. Die Enden 22 und 23 des Ver bindungsrohrs 21 treten mit einer ausreichenden Verankerungstiefe in diese Löcher 24 ein. Erforderlichenfalls können auf
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dem Verbindungsrohr 21 feste Anschläge 25 zur Bestimmung der Eintauchtiefe angeordnet sein.
Zwischen den benachbarten Formsteinen 11 1st auf dem Verbindungsrohr 21 ein Erdanker 17 gelagert. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 sitzt der Erdanker 17 mit einem Lagerende 26 unmittelbar auf dem Verbindungsrohr 21. Der Erdanker 17 ist hier insgesamt als Flacheisen ausgebildet. Das Lagerende 26 ist gegenüber einem horizontal liegenden Verankerungsabschnitt um 9o in eine aufrechte Stellung verdrillt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 bis 7 sind die Formsteine 11 einer Reihe 19 bzw. 2o ebenfalls durch Verbindungsrohre 21 zusammengeschlossen. Die Erdanker 17 sind hier jedoch mittelbar an dieses Verbindungsrohr 21 angeschlossen, nämlich durch ein Zwischentragwerk 28. Dieses bj?.fceht aus einer Anzahl von Stäben bzw. Rohrenden, die ineinandergesteckt sind. Im einzelnen handelt es sich dabei um ein jedem Erdanker 17 zugeordnetes Tragrohr 29. Mit diesem ist der Erdanker 17 verbunden. Benachbarte Tragrohre 29 sind durch ein Zwischenrohr 3o miteinander verbunden. Dieses wird im vorliegenden Fall in die einander zugekehrten Enden des Tragrohrs 29 gesteckt. Zwischen diesen Enden der Tragrohre 29 bleibt ein geringer Abstand. Hier ist auf dem Zwischenrohr 3o eine Verbindungslasche 31 gelagert - in Gestalt eines Flacheisens -. Die Zwischenlasche 31 wiederum sitzt mit dem abliegenden Ende nach Art des Erdankers 17 gemäß Fig. 1 bis 3 auf dem Verbindungsrohr 21. Es liegt auf der Hand, daß das überwiegend außerhalb des Bereichs der Stützwand, nämlich im Erdreich 18, liegende Zwischentragwerk 28 auch in anderer Weise ausgebildet sein kann.
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- io -
Die Erdanker 17 bestehen bei dem Beispiel der Fig. 4 bis 7 aus einem im Erdreich eingebetteten, länglichen Betonfertigteil 32, das "iiber ein biegbares Ankerstück 33, z.B. in Gestalt eines verzinkten Rundprofils, mit dem Verbindungsrohr 21 bzw. dem Zwischentragwerk 28 verbunden ist. Im vorliegenden Fall schließt das Ankerstück 23 an das quergerichtete Tragrohr 29 an, in dem gemäß Fig. 4 bis 6 das Ende des Ankerstücks 33 durch eine radiale Bohrung 34 hindurchgeführt und auf der Gegenseite festgelegt ist, z.B. durch einen Verankerungsstift
35. Die Verbindung erfolgt hier etwa mittig in Bezug auf den zugeordneten Formstein 11.
Gemäß Ausführungsbeispiel der Fig. 7 sind Maßnahmen für ein Spannen des verlegten Erdankers vorgesehen. Dies ist durch ein im Bereich des Erdankers 17 angeordnetes Spannschloß möglich oder, wie in Fig. 7 gezeigt, durch eine Spannschraube
36, die auf dem durch die Bohrung 34 od. dgl. hindurchgeführten, mit einem Gewinde 37 versehenen Ende des Ankerstücks 33 sitzt. Durch Anziehen der Spannschraube 36 wird das Ankerstück 33 durch die Bohrung 34 unter Spannen des Erdankers 17 hindurchgezogen.
Die Herstellung der mit dem Loch 24 versehenen ^ormsteine 11 erfolgt serienmäßig in einer herkömmlichen Betonstein-Maschine. Diese ist mit im Prinzip üblichen Betonformen ausgerüstet, bestehend aus einem Unterlagsbrett, einem Formrahmen mit den einzelnen Formnestern und einem Preßstempel. Die Formsteine 11 sind innerhalb dieser Form so angeordnet, daß die quer zu den Löchern 24 sich erstreckenden Seitenwände nach oben bzw. unten weisen. Die Löcher 24 sind demnach aufwärtsgerichtet. An der Form bzw. dem Formrahmen sind jedem Formstein zugeordnete, aufrechte Kerne angebracht, die bei der Herstellung des Formsteins automatisch das durchgehende Loch 24 erzeugen.
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Dadurch ist eine großtechnische Fertigung ohne zusätzliche manuelle Bearbeitung möglich.
Die Erdanker und Verbindungsglieder zum Anschluß derselben an die Formsteine 11 sind so ausgebildet, daß bei der Fertigung der Formsteine 11 keine Verbindungsteile einzubetonieren sind. Vielmehr können diese an Ort und Stelle, nämlich bei der Errichtung der Stützwand, ausschließlich durch Steckverbindungen zusammengesetzt und an die Formsteine 11 bzw. die Erdanker 17 angeschlossen werden.
Anmelder: Für den Anmelder: SF-VoI1verbundstein- Meissner & BoIte Kooperation GmbH Patentanwälte Bremerhavener Heerstr. 14
282o Bremen 7o
Bremen, 4. Juli 1977
8912
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Claims (14)

  1. Anspruch e
    Stützwand zur Begrenzung vo > Erddämrr>en, Erdwällen
    und sonstigen Erdböschungen aus einzelnen, in Reihen bzw. Lagen übereinander angeordneten Formsteinen aus Beton od. dgl., die innerhalb einer Reihe mit Abstand voneinander liegen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einf AnziM von Formsteinen (11) in bekannter Weise mit länglichen Lrdankern (17) versehen ist, die zwischen benachbarten F<,nesteinen (11) einer Reihe (19, 2o) derselben auf einem Verbindungsstück (21) f^ir diese Formsteine (11) angeordnet rind.
  2. 2. Stützwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdanker (17) auf Verbindungsrohren (21), Verbindungsstangen od. dgl. gelagert sind, welche in Ausnehmungen (Loch 24) benachbarter Formsteine (II) eintreten.
  3. 3. Stützwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formsteine (11) mit durchgehenden Löchern (24) versehen sind, in die die Verbindungsrohre (21) mit ihren Enden (22, 23) eingesteckt sind.
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    eingesandte Modelle werden nedi ? Moneten, IaIIi mehl luruckgeir rderi, vernichtet. Mündliche Abreden. Insbe'o-io.-:. durch Fernsprecher, bedürfen schrift.,c »r BeeMtigung. — Die In Rechnung gestellten Kosten «Ind mit Recnn^ngsdatum ohne Abzug IeIIIg: — Bei verspäteter Zahlung werden tankzinsen berechne:.
    Gerichtsstand und ErfOllungton Bremen Bremer Senk, Bremen, Nr. 2 31002* - Die Sparkasse in kremen, Nr 104 5«» ■ Posttchecti.jnto: Hamburg »9S2-202
    ORIGINAL INSPECTED
    "2" 273122a
  4. 4. Stützwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdanker (17) als Flacheisen mit einer Bohrung im Bereich eines hochkant gerichteten Lagerendes (26) auf dem Verbindungsrohr (21) sitzen, wobei das Lagerende (26) unter Verdrillung des Flacheisens um 9o an einen flachliegenden Verankerungsabschnitt (27) anschließen.
  5. 5. Stützwand nach Anspruch 2 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintauchtiefe der Verbindungsrohre (21) im Loch (24) des Formsteins (11) durch Anschläge (25) begrenzt ist.
  6. 6. Stützwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdanker (17) spannbar sind.
  7. 7. Stützwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3 sowie
    5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdanker (17) wenigstens in dem den Formsteinen (11) bzw. dem Befestiqungsende zugekehrten Bereich als Rundprofil ausgebildet sind, welches durch eine radiale Bohrung (34) in einem Tragrohr (29) bzw. im Verbindungsrohr (21) hindurchtritt.
  8. 8. Stützwand nach Anspruch.6, dadurch gekonnzeichnet, daß die Erdanker (17) mit einem Spannschloß versehen oder durch eine Spannschraube (36) auf dem mit einem Gewinde (37) ausgebildeten Ende des Rundprofils (Ankerstück 33) spannbar sind.
  9. 9. Stützwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannanker (17) aus einem im Erdreich (18) sitzenden Anker, insbesondere einem Betonfertigteil (32), und einem biegsamen Ankerstück (33) aus einem Rundprofil od. dgl. besteht, welches mit dem Verbindungsrohr (21) bzw. dem Tragrohr (29) verbunden ist.
    8O8883/0U1
  10. 10. Stützwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Erdanker (17) mit einem im Erdreich angeordneten Zwischentragwerk (28) verbunden ist, welches seinerseits an das Verbindungsrohr (21) od. dgl. angeschlossen ist.
  11. 11. Stützwand nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischentragwerk (28) aus quer zum Erdanker (17) verlaufend aus Einzelteilen durch Zusammenstecken gebildet ist.
  12. 12. Stützwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischentragwerk (28) aus Tragrohren (29), diese miteinander verbindenden Zwischenrohren (3o) od. dgl. sowie einer Verbindungslasche (31) od. dgl. zum Anschluß an das Verbindungsrohr (21) besteht.
  13. 13. Stützwand nach Anspruch 12 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das quergerichtete Tragrohr (29) fest mit dem Erdanker (17) verbunden ist.
  14. 14. Verfahren zum Herstellen von Fonnstelnen (11) für eine Stützwand nach einem der Ansprüche 1 bis 13 in einer Betonstein-Maschine unter Verwendung von Formen mit Unterlagsbrettern und Formrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Formsteine auf dem Unterlagsbrett aufrechtstehend, mit den im eingebauten Zustand einander zugekehrten Seitenflächen nach unten und oben weisend, hergestellt werden unter Einformen des aufrechten, durchgehenden Loches (24) durch einen mit dem Formrahmen verbundenen Kern.
    Ä08883/0441
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