DE3735168A1 - Folien-verpackung - Google Patents

Folien-verpackung

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Description

Folien-Verpackungen haben häufig die Eigenschaft, daß sie vom Benützer nur unter Schwierigkeiten geöffnet werden können. Kerben und Soll-Bruch­ stellen helfen in den seltensten Fällen und Scheren oder andere Hilfs­ mittel sind nicht immer zur Hand.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, welches ein problem­ loses Öffnen von aufreißbaren Folien-Verpackungen gewährleistet. Das Ver­ fahren soll sowohl für feste, flüssige und gasförmige Stoffe oder Gemische davon, geeigent sein. Der Erfindungsgedanke geht davon aus, daß nicht das Folienmaterial selbst eingerissen wird, sondern die Schweißnaht bzw. ein Teil davon.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man Griff-Flächen zum Auf­ reißen der Schweißnaht quer zu dieser anordnet, sodaß beim Aufreißen nicht das Folienmaterial sondern die Schweißnaht aufreißt.
Damit ist es möglich, sehr festes, zähes Folienmaterial zu verwenden, das üblicherweise die größten Schwierigkeiten beim Öffnen bereitet. Die Schweißnähte, die oft sehr große Kräfte zum Aufreißen erfordern, kann man aber den Erfordernissen viel leichter anpassen als das Folienmaterial, z.B. durch entsrechende "Soll-Bruchstellen".
Eine besondere Ausführung der Griff-Flächen ergibt sich erfindungsgemäß dadurch, daß man die Schweißnaht zum Verschließen der Folien-Verpackung kreuzförmig gestaltet, wobei die Längsnaht und/oder die Quernaht als Griff­ flächen ausgebildet sind.
Erfindunggemäß wird vorgeschlagen, dazu eine Schweißeinrichtung zu ver­ wenden, die kreuzförmig geteilt ist und zunächst in Richtung zur Folien­ fläche und dann in Richtung parallel zur Folienfläche schließt und die Verpackung mit einer kreuzförmigen Schweißkante verschweißt.
Dadurch wird es möglich, an zwei gegenüberliegenden Enden die Schweißkante zu ergreifen und damit die dazu querliegende Schweißkante aufzureißen.
Es wird ferner bei dem Verfahren empfohlen, das kreuzförmig geteilte Werk­ zeug mit Schnittkanten auszustatten, die nach dem Schweißen unmittelbar die kreuzförmig gefaltete Schweißnaht zwischen benachbarten Beuteln trennt.
Besonders einfach wird die Anwendung dieses Verfahrens für eine Folien- Verpackung, die als Ausgangsmaterial einen Halb- oder Vollschlauch ver­ wendet und bei dem man die querliegenden Schweißnähte kreuzförmig gefaltet anordnet.
Bei einer solchen Ausführung ist es nicht notwendig, daß jede der quer­ liegenden Schweißnähte kreuzförmig gefaltet ist, sondern nur jede zweite, sodaß sich eine kreuzförmige Schweißnaht mit einer normalen querliegenden Schweißnaht abwechselt.
Für die Gestaltung einer solchen Folien-Verpackung ist es wichtig, an der Schweißnaht griffige Verstärkungen vorzusehen, was in einfachster Art, z.B. durch wellige Gestaltung der Schweißnaht, erreicht werden kann.
Erleichtert wird das Aufreißen einer erfindungsgemäßen Folien-Verpackung dadurch, daß zumindest an einer Stelle die gefaltete Schweißnaht als Soll-Bruchstelle ausgebildet ist. Zweckmäßigerweise erfolgt dies nahe dem Kreuzungspunkt.
Zur besseren Stapelung und Handhabung wird überdies empfohlen, den seit­ lich von der Fläche der Folien-Verpackung abstehenden Teil der kreuz­ förmigen Schweißnaht umzubiegen und an die Fläche anzulegen.
Fig. 7, 8 und 9 zeigen eine Folien-Verpackung mit einer herkömmlichen Schweißnaht (3), jedoch mit Laschen (14) die das seitliche Aufreißen der Schweißnaht gestatten. Zur Erleichterung des Aufreißens ist die Schweißnaht (3) in einem Teilbereich mit einer Soll-Bruchstelle (15) versehen.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen eine beispielsweise Ausführung eines ver­ schweißten Folienbeutels von oben und von der Seite. In Fig. 1 ist deutlich die kreuzförmige Verschweißung zu erkennen.
Aus Einfachheitsgründen ist in diesen Beispielen und auch in den folgenden Fig. 3 bis 6 von der Verwendung eines Vollschlauches ausgegangen. Der Folienschlauch (1) ist durch eine querliegende Schweißnaht (2) am unteren Ende geschlossen und oben ist die Schweißnaht (3) und die querliegende Schweißnaht (4) zu erkennen.
In Fig. 3 ist die abwechselnde Folge von normalen querliegenden Schweiß­ nähten (2) und dazwischen die kreuzförmig gefaltete Schweißnaht (3) und (4) dargestellt. An den Randlinien (5) werden sodann die fertig verschlossenen Folienbeutel getrennt.
Die in Fig. 3 dargestellte Arbeitsfolge hat vorallem den Vorteil, daß noch vor Anbringen der kreuzförmigen Faltung der Schweißnähte (3) und (4), der Folienschlauch (1), z.B. auch mit Flüssigkeiten gefüllt werden kann, ohne daß bei der kreuzförmigen Faltung und Verschweißung Flüssigkeit nach Außen austritt.
Das gleiche gilt selbstverständlich auch in der Anordnung nach Fig. 4, wo durchgehend alle querliegenden Schweißnähte in kreuzförmiger Faltung aus­ geführt sind.
In Fig. 4 sind entsprechend Fig. 3 gleichartige Teile mit gleichen Ziffern bezeichnet.
In Fig. 5 ist ein Schweißwerkzeug zur Herstellung einer kreuzförmig ge­ falteten Schweißnaht schematisch dargestellt. Die Schweißeinrichtung besteht aus vier kreuzförmig geteilten Backen (6), (7), (8) und (9), die zunächst in Richtung (10) zum Folienschlauch (1) bewegt werden, sodaß die Schweißnähte (11) zuerst verschweißt werden. Im Bereich (12) ist der Folienschlauch (1) noch nicht verschweißt. Werden nun die Backen (6), (7), (8) und (9) in Richtung (13), also parallel zur Folienfläche, ge­ schlossen, so wird der Folienschlauch (1), in der in Fig. 6 gezeigten weise gefaltet und verschweißt.
Vorteilhafterweise sind die Backen (6), (7), (8) und (9) auch in der Trenn­ linie (5) geteilt, sodaß durch ein einfaches Verschieben dieser Backen gegeneinander das Trennen der fertig verschweißten Beutel voneinander vorgenommen wird.
Fig. 10 und 11 zeigen einen erfindungsgemäßen Folienbeutel (1) mit gekreuzten Schweißnähten (3) und (4), wobei zum besseren Verpacken die Nähte (4) an die Schweißnaht (3) angelegt sind.
Die schematischen Darstellungen von Fig. 1 bis Fig. 11 erheben keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, da für das Prinzip der gefalteten kreuz­ förmigen Schweißkanten eine Menge geometrischer Anordnungen möglich sind, die man nicht alle abbilden kann. Aber die dargestellten Beispiele zeigen nicht nur die Einfachheit der Lösung, sondern geben vorallem das Grund­ prinzip eindeutig wieder, sodaß sie den weiten Schutzbereich der Erfindung erklären.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung einer aufreißbaren Folien-Verpackung für feste, flüssige oder gasförmige Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß Griff-Flächen zum Aufreißen quer zu einer Schweißnaht angeordnet sind, sodaß beim Aufreißen nicht das Folienmaterial sondern die Schweißnaht aufreißt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweiß­ naht zum Verschließen der Folien-Verpackung kreuzförmig gestaltet ist und die Längsnaht und/oder die Quernaht als Griff-Flächen aus­ gebildet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schweißeinrichtung verwendet wird, die kreuzförmig geteilt ist und zunächst in Richtung zur Folienfläche und dann in Richtung parallel zur Folienfläche schließt und die Verpackung mit einer kreuzförmigen Schweißkante verschweißt.
4. Verfahren zur Herstellung einer Folien-Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das kreuzförmig geteilte werkzeug Schnitt­ kanten aufweist, die nach dem Schweißen die kreuzförmig gefaltete Schweißnaht zwischen den benachbarten Beuteln trennen.
5. Folien-Verpackung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien-Verpackung ein Halb- oder Vollschlauch ist, bei dem die querliegenden Schweißnähte kreuzförmig gefaltet ausgebildet sind.
6. Folien-Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur jede zweite querliegende Schweißnaht kreuzförmig gefaltet ausgebildet ist.
7. Folien-Verpackung nach einem oder mehreren der vorstehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schweißnaht griffige Verstärkungen vorhanden sind.
8. Folien-Verpackung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kreuzförmig gefaltete Schweißnaht zumindest an einer Stelle als Soll-Bruchstelle ausgebildet ist.
9. Folien-Verpackung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der seitlich abstehende Teil der kreuzförmigen Schweißnaht, an die Fläche angelegt ist.
DE3735168A 1987-10-13 1987-10-16 Verfahren zur Herstellung einer aufreißbaren Schweißnaht einer Folienverpackung mit Griffenden Expired - Fee Related DE3735168C2 (de)

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