AT211732B - Geschlossene Packung - Google Patents
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- B65D75/5861—Spouts
- B65D75/5866—Integral spouts
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Geschlossene Packung Die Erfindung betrifft eine geschlossene Packung aus dünnem, biegsamem Material, die längs wenigstens einer Schweissfahne verschlossen ist, welche durch Flachdrücken und Verschweissen der Verpackungswand hergestellt ist und eine freie Seitenkante und zwei freie Endkanten aufweist. Die Packung kann geöffnet und durch die Öffnung entleert werden, die man durch Entfernung eines Teiles der Packung an einer ihrer Ecken an einem der beiden Enden der Schweissfahne erhält. Wenn eine Packung dieser Art mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, soll die Entfernung der Ecke der Packung durch Einreissen in Richtung von der Schweissfahne weg erfolgen, weil ein Griff um den dünnwandigen Packungskörper leicht ein unbeabsichtigtes Ausdrücken eines Teiles der Flüssigkeit durch die geschaffene Öffnung bewirken kann. Es ist daher wünschenswert, dass die Fahne mit beiden Händen ergriffen wird, wobei eine Hand einen Endteil der Fahne fasst und die andere Hand den benachbarten Teil der Fahne. Unter Aufrechterhaltung des Griffes an der Fahne übt die eine Hand eine Zugbewegung aus, die andere Hand und die Packung bleiben unbewegt, so dass der Endteil der Fahne abgerissen wird, wobei zusätzlich der anliegende Eckteil der Packungswand selbst aufreisst und so eine Entleerungs- öffnung bildet. Da die Fahnendicke das Doppelte der Packungswand beträgt und weil die Schweissnaht eine weitere Erhöhung der Reissfestigkeit bewirkt, bereitet das Öffnen der Packung auf diese Weise grosse Schwierigkeiten, weshalb zum Öffnen Werkzeuge, z. B. Scheren, gebraucht werden. Um das Öffnen durch Reissen zu erleichtern, wurde schon vorgeschlagen, in der Schweissfahne Schwächungsstellen, wie Kerben, Falten oder Perforationen anzuordnen. Bei all diesen Vorschlägen konnte nicht verhindert werden, dass die Lage und Grösse der entstehenden Öffnung ungewiss ist, was bei vollständig gefüllten Packungen zu unerwünschten Verlusten eines Teiles des Inhaltes führen kann. Durch die Erfindung werden diese Nachteile dadurch überwunden, dass die Schweissfahne an einer Packungsecke eine Ausbildung der Schweissnaht in Form einer mit dem Behälter- inneren in Verbindung stehenden blasenähnlichen Höhlung und ausserdem einen Schlitz oder eine Schwächungsstelle zum Einreissen aufweist, die von der freien Seitenkante der Fahne bis in den Bereich der blasenähnlichen Höhlung reicht. Durch Auseinanderziehen der beiderseits des Schlitzes befindlichen Fahnenteile wird der Schlitz bis zur blasenähnlichen Höhlung verlängert und dadurch der Endteil der Fahne vom verbleibenden Fahnenteil getrennt, worauf sich durch Einreissen der gegen- überliegenden Verpackungswände eine Entleerungsöffnung bildet. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Packung gemäss der Erfindung dargestellt. Sie zeigt eine tetraederförmige Packung, die aus einer äusseren Trägerschicht, z. B. aus einem faserigen Material und einer inneren, im wesentlichen ununterbrochenen Dichtungsschicht aus einem plastischen Material od. dgl. besteht. Eine solche tetraederförmige Packung kann beispielsweise aus einer einseitig mit plastischem Material überzogenen Papierbahn hergestellt werden, die mit ihrer mit dem plastischen Material überzogenen Seite nach innen gekehrt zu einem Schlauch mit überlappender oder fahnenartigen Längsnaht, bei der sich Innenschicht an Innenschicht befindet, verformt worden ist. Dieser Schlauch wird mit dem zu verpackenden Material gefüllt und durch Flachdrücken und Verschweissen längs schmaler Streifen quer zur Schlauchachse abwechselnd in zwei zueinander senkrechten Ebenen in tetraederförmige, gefüllte Packungen unterteilt, die voneinander durch Trennschnitte in den Schweissstreifen getrennt werden. Demnach hat die Packung zwei Schweissfahnen 1 und 2 in denen zwei gegenüberliegende Seiten der Verpackung in einer Naht miteinander verbunden sind, was durch Heisspressschweissen der Teile der plastischen Schichten auf den Schweissfahnen der gegenüberliegenden Verpackungswände bewirkt worden sein kann. Die Schweissfahnen 1 und 2 sind im wesentlichen rechtwinkelig und haben ausserdem zwei besondere Endkanten 3 und 4 bzw. 5 und 6, ferner zwei im wesentlichen parallele äussere Seitenkanten, z. B. freie Seitenkanten 7 und 8, <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 ähnliche Höhlung 11 muss nicht-kann aber bis zur Endkante 3 der Fahne reichen. Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, dass die zur Öffnung der Packung erforderliche Kraft viel leichter angewendet werden kann, ohne dass ein unbeabsichtigtes Ausdrücken des Behälterinhaltes erfolgt. Der Grund für das erleichterte Aufreissen liegt darin, dass die Packung bereits geöffnet wird, wenn die Fahne 1 durchgerissen wird und die Fahne entlang eines Teiles der sich bildenden Risslinie nicht die Zugfestigkeit aufweist, die der doppelten Dicke des Verpackungsmaterials, verstärkt durch die Schweissnaht, entspricht. Die Erfindung ist von besonderer Wichtigkeit für Packungen, die völlig, aber nicht bis an ihr maximales Fassungsvermögen gefüllt sind, weil beim Öffnen sich bei diesen Packungen die Entleerungsöffnung oberhalb des eingenommenen Spiegels des Inhaltes befinden muss. Bei Packungen, die nicht mit der blasenähnlichen Höhlung gemäss der Erfindung versehen sind, ist es sehr schwierig, zu verhindern, dass die Entleerung- öffnung, die durch Abreissen einer Verpackungsecke entsteht, unterhalb dieses Spiegels liegt, so dass ein Teil des Inhaltes unbeabsichtigt verschüttet wird. Wenn die Packung mit einer blasenähnlichen Höhlung 11 versehen ist, ist die Entleerungsöffnung durch die innere Seitenkante 9 der Fahne begrenzt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Geschlossene Packung für Flüssigkeiten aus dünnem, biegsamem Material, die längs wenigstens einer gleichmässig breiten Schweissfahne verschweisst ist, welche durch Zusammendrücken und Verschweissen der Verpackungswand hergestellt ist und eine freie Seitenkante und zwei freie Endkanten aufweist, wobei im Bereich einer Packungsecke eine sich von der freien Seitenkante zum Packungsinneren hin erstreckende Schwächungsstelle zum Einreissen der Packung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweissfahne an einer freien Endkante der Schweissfahne eine mit dem Inneren der Packung in Verbindung stehende blasenförmige Höhlung enthält, in deren Bereich die Schwächungsstelle endet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE211732X | 1958-06-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT211732B true AT211732B (de) | 1960-10-25 |
Family
ID=20305190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT416259A AT211732B (de) | 1958-06-03 | 1959-06-03 | Geschlossene Packung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT211732B (de) |
-
1959
- 1959-06-03 AT AT416259A patent/AT211732B/de active
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