DE3735092A1 - Eisenoxidpigmentsuspensionen und -slurries - Google Patents
Eisenoxidpigmentsuspensionen und -slurriesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft wäßrige Eisenoxidpigmentsuspensionen
und -slurries.
Bei der Herstellung von farbigen Betonprodukten, wie
z. B. ineinandergreifenden Betonplatten, Betonblöcken,
Betondachziegeln usw. wird dem Beton die Farbe oft durch
Zusatz von Pigmentsuspensionen und -slurries verliehen.
Der Einsatz solcher Suspensionen und Slurries erleichtert
es unter bestimmten Umständen (z. B. bei ungeeigneten
Betonmischern), das Pigment mit dem Beton so zu
vermischen, daß eine homogene Farbgebung erreicht wird.
Staubentwicklung und Kraftaufwand werden bei Verwendung
einer flüssigen Pigmentsuspension statt eines pulverförmigen
Pigmentes reduziert.
Da Eisenoxidpigmente in Farbschattierungen von gelb über
orange, rot und braun bis zu schwarz erhältlich sind,
werden Eisenoxidslurries und -suspensionen gern zur
Einfärbung eingesetzt. Die in handelsüblichen Slurries
und Suspensionen enthaltenen Pigmente neigen jedoch
dazu, sich bei längerem Stehen abzusetzen. Um die
Einheitlichkeit der Farbgebung sicherzustellen, muß
daher die Slurry oder Suspension vor Gebrauch wieder
aufgemischt werden. Eine solche Wiederaufmischung ist
jedoch aufgrund des strukturviskosen Verhaltens der
Slurry oder Suspension nicht ohne weiteres durchführbar.
Konzentrierte Eisenoxidslurries und -dispersionen sind
wirtschaftlich vorteilhaft, da sie einen kleineren Rauminhalt
haben und weniger Lagerraum beanspruchen als
schwächer konzentrierte Slurries und Dispersionen. Oberhalb
einer bestimmten Feststoffkonzentration beginnt die
Dispersion jedoch fest zu werden. Es ist daher wirtschaftlich
vorteilhaft, diese Grenze der Feststoffkonzentration
so hoch wie möglich anzusetzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine
Eisenoxidpigmentsuspension oder -slurry mit einem höheren
Feststoffgehalt und/oder einer niedrigeren Viskosität
als bei bisher bekannten Suspensionen oder Slurries
bereitzustellen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
eine Eisenoxidpigmentsuspension oder -slurry bereitzustellen,
die bei Zugabe zu einem Stoff (z. B. Beton)
diesem eine einheitliche Farbe gibt.
Diese und andere Aufgaben werden durch Zugabe von 0,05
bis 1,4 Gew.-% eines wasserlöslichen Salzes der Zitronen-
oder Weinsäure oder beider, vorzugsweise eines
Salzes aus der Gruppe der Natrium-, Kalium- und
Ammoniumsalze der Zitronensäure und/oder der Weinsäure
zu einer Eixenoxidsuspension oder -slurry erreicht.
Die vorliegende Erfindung betrifft Eisenoxidsuspensionen
und -slurries. Solche Suspensionen bestehen im allgemeinen
aus Wasser, Eisenoxidpigment, einem Fungizid und
einem Dispergiermittel. Erfindungsgemäß kann jedes
Eisenoxidpigment und jedes Fungizid verwendet werden.
Das Dispergiermittel muß jedoch ein wasserlösliches Salz
der Zitronen- und/oder Weinsäure sein. Geeignete
Dispergiermittel sind z. B.: Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalze
der Zitronen- und/oder der Weinsäure, bevorzugt
jedoch die Salze der Zitronensäure. Diese Dispergiermittel
sind im Handel erhältlich. Sie können jedoch
auch leicht durch einfache Säure/Base-Reaktionen hergestellt
werden.
Der Wassergehalt in solchen Suspensionen und Slurries
beträgt im allgemeinen 24 bis 70 Gew.-% (bezogen auf die
Gesamtmenge), bevorzugt 24 bis 60 Gew.-% und der Eisenoxidpigmentgehalt
liegt bei 40 bis 75 Gew.-%. Der bevorzugte
Eisenoxidpigmentgehalt hängt vom jeweils verwendeten
Pigment ab.
Nicht mikronisierte Eisenoxidgelbpigmente werden z. B.
bevorzugt in einer Menge von 50 bis 60 Gew.-% der
gesamten Slurry verwendet, mikronisierte Eisenoxidgelbpigmente
jedoch bevorzugt in einer Menge von 50 bis
65 Gew.-%. Nicht mikronisierte oder mikronisierte
Eisenoxidrotpigmente werden in einer Menge von 50 bis
75 Gew.-% der gesamten Slurry verwendet. Bevorzugte
Slurries aus mikronisierten oder nicht mikronisierten
Eisenoxidschwarzpigmenten enthalten zwischen 40 und
65 Gew.-% Pigment.
Wenn die Slurry oder Suspension kurz nach der Herstellung
verwendet werden soll, ist die Zugabe eines Fungizids
nicht notwendig. Es sollte jedoch eingesetzt werden,
sobald die Slurries und Suspensionen länger als 2
Wochen gelagert werden. Die Menge des Fungizids liegt
zwischen 0,1 und 0,2 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge
der Slurry. Größere Fungizidmengen können zwar zugesetzt
werden, sie verbessern die Slurry oder Suspension jedoch
nicht so stark, daß die höheren Ausgaben für das Fungizid
gerechtfertigt wären.
Im Handel erhältliche Fungizide können für die vorliegende
Erfindung eingesetzt werden, so z. B. wäßrige
Lösungen von 4,4-Dimethyloxazolidin und seinem Trimethylhomologen
und Arylmethanolmono(poly)semiformaldehyd
(Preventol®, Handelsprodukt der Bayer AG).
Für die vorliegende Erfindung geeignete Dispergiermittel
sind z. B. Alkali- und Ammonium- sowie saure Salze der
Zitronen- und der Weinsäure, bevorzugt Natrium-, Kalium-
und Ammoniumsalze der Zitronen- und der Weinsäure in
ihren verschiedenen Hydrationsgraden (z. B. Dihydrat,
Pentahydrat und 5,5-Hydrat).
Besonders bevorzugt sind die Salze der Zitronensäure,
unter diesen wiederum Trinatriumzitratdihydrat. Gemische
aus diesen Salzen können ebenfalls eingesetzt werden,
sind aber nicht bevorzugt.
Die auf Zitronen- und Weinsäure basierenden Dispergiermittel
werden in einer Menge von 0,05 bis 1,4 Gew.-%,
bevorzugt von 0,057 bis 0,88 Gew.-%, bezogen auf die
gesamte Slurry, eingesetzt. Die Menge des Dispergiermittels
hängt von der Menge des Pigmentes in der Suspension
oder Slurry und von der im Dispergiermittel enthaltenen
aktiven Substanz ab. So enthält z. B. Trinatriumzitratdihydrat
zwischen 10 und 13 Gew.-% Wasser. Daher
sind nur etwa 88,5 Gew.-% (Durchschnitt) einer gemessenen
Menge an Trinatriumzitratdihydrat Trinatriumzitrat.
Eine 50 gew.-%ige Eisenoxidrotslurry mit einem Gehalt
an Trinatriumzitratdihydrat von 0,1 Gew.-% (bezogen auf
Pigment), enthält also nur 0,057 Gew.-% aktive Substanz
bezogen auf die Gesamtmenge der
Slurry.
Die Menge des eingesetzen Dispergiermittels hängt
außerdem vom Härtegrad des zur Anmischung der Slurry
benutzten Wassers ab: je höher der Härtegrad des Wassers,
desto größer ist die Menge an Dispergiermittel.
Der optimale Gehalt an Dispergiermittel ist jeweils
abhängig vom eingesetzten Eisenoxidpigment und vom
Feststoffgehalt der Suspension oder Slurry. Bei Verwendung
von Eisenoxidrotpigment muß kein Dispergiermittel
eingesetzt werden, solange der Feststoffgehalt
nicht mehr als 50 Gew.-% beträgt, während bei Eisenoxidgelbpigmenten
schon bei einem Feststoffgehalt von
mehr als 40 Gew.-% ein Dispergiermittel zugesetzt werden
muß. Auch die Teilchengröße des Pigmentes ist für die
Menge des eingesetzten Dispergiermittels von Bedeutung.
So können z. B. mikronisierte Pigmente leichter dispergiert
werden als Pigmente mit größeren Teilchen. Daher
wird erfindungsgemäß weniger Dispergiermittel benötigt,
wenn die Suspension oder Slurry mit mikronisierten
Pigmenten statt mit Pigmenten mit größeren Teilchen
hergestellt wird.
Obwohl es theoretisch möglich ist, das Dispergiermittel
in größerer Konzentration einzusetzen, wird dadurch
jedoch die Pigmentverteilung in den erfindungsgemäßen
Suspensionen und Slurries nicht entscheidend verbessert.
Außer Wasser, Eisenoxid, Fungizid und Dispergiermittel
können die erfindungsgemäßen Suspensionen und Slurries
auch noch herkömmliche Verdickungsmittel enthalten, die
als Stabilisatoren die Sedimentation verhindern sollen.
Erfindungsgemäß können alle bekannten Stabilisatoren
eingesetzt werden. Geeignet sind z. B. Xanthane, Alginate,
modifizierte Stärke, Gummi arabicum, Carboxymethylcellulose,
Guargummi, Tragante, Johannisbrotgummi usw.
Bevorzugt eingesetzt werden Xanthane. Sie sind extrem
wirksam und können daher in relativ kleinen Mengen verwendet
werden (zwischen 0,075 und 0,2 Gew.-%, vorzugsweise
zwischen 0,1 und 0,2 Gew.-%, bezogen auf die
gesamte Slurry). Weniger wirksame Verdickungsmittel
müssen in größeren Mengen, d. h. bis zu 10% der Slurry,
bevorzugt jedoch nicht mehr als 5%, eingesetzt werden.
Die Chelatbildner oder sequestrierenden Mittel, die bei
der Herstellung von Suspensionen oder Slurries mit anderen
Pigmenten wie z. B. TiO₂ eingesetzt werden müssen,
sind bei den erfindungsgemäßen Suspensionen und Slurries
nicht notwendig, da die zugesetzte Zitronen- oder Weinsäure
in Wasser als Chelatbildner wirkt.
In einigen Fällen kann es notwendig oder wünschenswert
sein, eine Base zur Slurry zu geben, um den pH-Wert
einzustellen. So kann z. B. der pH-Wert einer Eisenoxidschwarzpigmentslurry
für bestimmte Anwendungsfälle zu
niedrig sein. Der pH-Wert einer solchen Slurry mit
Trinatriumzitrat kann bei 5,0 liegen.
Dieser Wert ist für eine Verwendung bei Materialien wie
unlegiertem Stahl zu niedrig, da Korrosionsprobleme
auftreten könnten. In einem solchen Fall wäre es
wünschenswert, den pH-Wert der Slurry auf einen Wert
zwischen 7 und 9,5 einzustellen. Dieser Wert kann durch
Zugabe einer entsprechenden Menge Natriumhydroxid (etwa
0,1 bis 0,2 Gew.-% festes NaOH) erreicht werden. Andere
Methoden und Basen zur pH-Werteinstellung sind aus der
Literatur bekannt.
Die erfindungsgemäßen Suspensionen und Slurries können
in einfacher Weise hergestellt werden, indem Wasser,
Eisenoxid, ein beliebiges Fungizid, Dispergiermittel
sowie weitere Zusätze miteinander gemischt werden. Das
Dispergiermittel sollte jedoch vor dem Pigment dem
Wasser zugesetzt werden.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden durch Beispiele
weiter erläutert, ohne daß darin eine Einschränkung
zu sehen ist. Alle in den Beispielen verwendeten
Teil- und Prozentangaben sind Gewichtsteile, soweit
nicht anders angegeben.
Es wurden Eisenoxidslurries durch Mischen von Stabilisatoren
und/oder Dispergiermittel mit Wasser hergestellt.
Danach wurde das Pigment zugegeben und die Mischung
gerührt. Die einzelnen Mengenangaben sind der folgenden
Tabelle I zu entnehmen. Alle Angaben sind in Gewichtsprozent,
bezogen auf die gesamte Slurry.
Es wurden Eisenoxidslurries durch Mischen von Stabilisatoren
und/oder Dispergiermittel mit Wasser hergestellt.
Danach wurde das Pigment zugegeben und die Mischung
gerührt. Die einzelnen Mengenangaben sind der folgenden
Tabelle II zu entnehmen. Alle Angaben sind in Gewichtsprozent,
bezogen auf die gesamte Slurry.
Claims (10)
1. Suspension oder Slurry enthaltend
- a) 24 bis 70 Gew.-% Wasser,
b) 0,05 bis 1,4 Gew.-% wasserlösliche Salze der Zitronen- und/oder Weinsäure und
c) 40 bis 75 Gew.-% Eisenoxidpigment,
wobei die Summe aus a), b) und c) ungefähr
100 Gew.-% ergibt.
2. Suspension oder Slurry gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß man als wasserlösliche Salze
Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalze der Zitronen-
und/oder Weinsäure verwendet.
3. Suspension oder Slurry gemäß einem der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserlösliches
Salz Trinatriumzitrat-Dihydrat eingesetzt
wird.
4. Suspension oder Slurry gemäß einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bis zu
10 Gew.-% eines Stabilisators zugesetzt wird.
5. Suspension oder Slurry gemäß einem Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator
Xanthan-Gummi ist.
6. Suspension oder Slurry gemäß einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension
oder das Slurry 0,1 bis 0,2 Gew.-% eines Fungizids
enthält.
7. Suspension oder Slurry gemäß einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Eisenoxidpigment
50 bis 65 Gew.-% Eisenoxidgelbpigment eingesetzt
wird.
8. Suspension oder Slurry gemäß einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Eisenoxidpigment
50 bis 75 Gew.-% Eisenoxidrotpigment eingesetzt
wird.
9. Suspension oder Slurry gemäß einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Eisenoxidpigment
40 bis 65 Gew.-% Eisenoxidschwarzpigment
eingesetzt wird.
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