DE3735050C2 - - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eindrehen der
Packstoffhülle eines Bonbons, bestehend aus einem Dreh
greifer und aus Mitteln zur Erzeugung einer rotierenden,
einer hin- und hergehenden sowie Öffnungs- und Schließ
bewegung des Drehgreifers, wobei die oszillierende Bewegung
des Drehgreifers einstellbar ist.
Da sich das Packmittel beim Eindrehen der Umhüllung der
Bonbons verkürzt, ist es notwendig, die Drehgreifer des
Bonbons während der Eindrehphase in axialer Richtung anzu
nähern und eine sogenannte Zustellbewegung (Oszillation) zu
realisieren. Der hin- und hergehenden Bewegung der rotierenden
Greifer wird eine Öffnungs- und Schließbewegung der Greifer
finger überlagert.
Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die oszillierende
Bewegung der Drehgreifer durch eine Taumelscheibe bewirkt
wird. Auf einer rotierenden Welle ist eine Scheibe geneigt
angeordnet. Durch Abgreifen der Bewegung am Umfang der
Scheibe wird eine oszillierende, sinoide Translations
bewegung der Drehgreifer erzeugt (DD 1 28 342).
Es ist ferner bekannt, die oszillierende Bewegung der Dreh
greifer durch eine Trommelkurve oder auch durch eine einfache
Kurvenscheibe zu erreichen (DE 10 79 533, DD 46 663). Das Bewegungsnetz der Kurven
wird mittels geeigneter Mittel wie Hebel, Stellringe und
Zapfen auf den Drehgreifer derart übertragen, daß er eine
hin- und hergehende Bewegung ausführt.
Die Größe der erforderlichen Zustellung ist insbesondere vom
Format, vorrangig vom Querschnitt der Bonbons und vom Ver
packungsmittel abhängig, und es ergibt sich die Forderung,
daß die Größe der Zustellung einstellbar sein muß.
Es wurde ermittelt, daß zu Beginn des Eindrehens
eine schnelle Zustellung der Drehgreifer erforderlich ist.
Im weiteren Verlauf des Eindrehens kann diese Zustellung
geringfügiger bzw. =0 sein.
Durch die eingangs als bekannt beschriebene Vorrichtung wird
durch die Taumelscheibe eine sinoider Verlauf der Zustell
bewegung erzeugt. Dadurch erfolgt gerade in der ersten Phase
des Eindrehens eine langsame Zustellung. Die Größe der Zu
stellung wird durch Änderung der Neigung der Taumelscheibe
zur Antriebswelle verändert, wobei jedoch der Bewegungs
verlauf der Sinoide erhalten bleibt.
Durch die des weiteren als bekannt beschriebene Verwendung
einer Trommelkurve oder Kurvenscheibe kann die realisierte
Zustellbewegung dem tatsächlichen Verlauf der Verkürzung des
Packmittels während der Eindrehphase weitestgehend angepaßt
werden. Aufwendig sind hierbei die bisher bekannten
Lösungen zur Einstellung der Größe der Zustellbewegung. Diese
erfolgt entweder durch Auswechseln der Kurvenkörper oder durch
Vorschaltung eines Kurbelbetriebes, was einen erhöhten Aufwand
zur Folge hat.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, den Eindrehvorgang für
die Packstoffhüllen der Bonbons so zu verbessern, daß ein
qualitativ einwandfreier, unbeschädigter Dreheinschlag
erreicht wird und der technische Aufwand für die Verstellung
der Zustellbewegung gesenkt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, in Anpassung an den tatsäch
lichen Verlauf der Verkürzung des Packmittels, zu Beginn der
Eindrehphase eine schnelle Zustellung der Drehgreifer zu
erreichen und die Größe der Zustellung mit einfachen Mitteln
einstellbar zu gestalten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Drehgreifer während eines Arbeitstaktes stets den maximalen
Hub ausführt und die Zustellbewegung, bezogen auf die Öffnungs-
und Schließbewegung des Drehgreifers im Arbeitsdiagramm,
derart zeitlich verschoben wird, daß unterschiedliche Anteile des Hubes
während der Eindrehphase wirksam werden.
Als Mittel zur Erzeugung der oszillierenden Bewegung des Dreh
greifers sind gegen die Antriebswelle verdrehbare und arre
tierbare Kurvenkörper vorgesehen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind an dem freien Ende
der Antriebswelle außerhalb des Maschinengehäuses eine mit
der Trommelkurve fest verbundene Scheibe und eine weitere, mit
der Antriebswelle verbundene Gegenscheibe angeordnet, die
gegeneinander verdrehbar und durch Verspannen arretierbar
sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht, wie dies aus dem
Arbeitsdiagramm, Fig. 4 bis 6, anschaulich erkennbar ist, durch
die Wahl eines Teilstückes der Kurvenbewegung für den Zustell
vorgang, eine weitestgehende Anpassung an den tatsächlichen
Verlauf der Packmittelverkürzung und eine äußerst einfache
Verstellung des für die Zustellung wirksamen Hubes. Es ist
kein Auswechseln der Kurvenkörper erforderlich, und es ent
fallen auch aufwendige Kurbeltriebe.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht der Vorrichtung im Schnitt;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B;
Fig. 4 die Oszillation der Drehgreifer;
Fig. 5 die Öffnungs- und Schließbewegung der Drehgreifer;
Fig. 6 die Drehbewegung der Drehgreifer, bezogen auf eine
Umdrehung der Antriebswelle.
In einem Gehäuse 1 ist eine Antriebswelle 2 gelagert, auf der
eine Trommelkurve 3 verdrehbar und arretierbar angeordnet ist.
Der Trommelkurve 3 ist ein Hebel 4 zugeordnet, der zwei in der
Trommelkurve geführte Rollen 5 aufweist. Der im Drehpunkt 6
gelagerte Hebel 4 trägt an seinem freien Ende ein Axiallager 7,
das die Pinole 8 formschlüssig umschließt. Die Pinole 8 ist an
ihrem aus dem Gehäuse 1 herausragenden Ende mit einem Greifer 9
versehen, der durch eine Zahnstange 10 bewegt wird, die in der
Pinole 8 axial verschiebbar gelagert ist.
Parallel zur Antriebswelle 2 ist eine Welle 11 gelagert, mit
der ein Kurvenkörper 12 fest verbunden ist. Den Kurven
körper 12 umschließt ein Axiallager 13, das über Zapfen 14 mit
dem Hebel 2 verbunden ist. Dem Kurvenkörper 12 ist ein
Hebel 15 zugeordnet, der im Drehpunkt 16 gelagert, über
Rollen 17 im Kurvenkörper 12 geführt ist und an seinem freien
Ende ein Axiallager 18 aufweist, das das freie Ende der Zahn
stange 10 umschließt. Die Drehpunkte 6 und 16 liegen in einer
Ebene, und die Hebel 4 und 15 weisen von den Drehpunkten 6
bzw. 16 bis zur Mittelachse der Axiallager 7 bzw. 18 gleiche
Abstände auf. Auf der Antriebswelle 2 ist ferner ein Zahn
rad 19 befestigt, das über Zahnräder 20; 21; 22 die Welle 11
und die Pinole 8 in Drehung versetzt. Die Trommelkurve 3
besitzt einen hülsenartigen Ansatz 23, der mit der Antriebs
welle 2 aus dem Gehäuse 1 herausgeführt ist. Außerhalb des
Gehäuses 1 sind auf dem Ansatz 23 eine Scheibe 24 und auf dem
Wellenstumpf der Antriebswelle 2 eine Gegenscheibe 25 befestigt.
Die Gegenscheibe 25 ist mit Langlöchern 26 versehen. Mittels
Schrauben 27, die in den Langlöchern 26 geführt sind, werden
die Scheibe 24 und die Gegenscheibe 25 zueinander verspannt.
Zur Wirkungsweise:
Die Drehbewegung der Antriebswelle 2 wird auf die Trommel
kurve 3 und über den Zahnradtrieb 19; 20; 21; 22 auf den
Kurvenkörper 12 und die Pinole 8 mit den Greifern 9 über
tragen, die damit ständig umlaufen. Die erforderliche
Zustellbewegung der Greifer 9 wird durch die Trommelkurve 3
erzeugt, die den Hebel 4 um den Drehpunkt 6 entsprechend
schwenkt und über das Axiallager 7 eine oszillierende
Bewegung der Pinole 8 hervorruft. Zur Vermeidung uner
wünschter Relativbewegungen zwischen der Pinole 8 und der
Zahnstange 10 bewegt sich die Zahnstange 10, gesteuert durch
den Hebel 4, über das Axiallager 13, den Kurvenkörper 12,
Hebel 15 und Axiallager 18 im Gleichlauf mit der Pinole 8,
wenn die Greifer 9 geöffnet bzw. geschlossen sind. Die
Öffnungs- und Schließbewegung der Greifer 10 wird der trans
latorischen Bewegung der Pinole 8 überlagert. Zu diesem Zweck
schwenkt der Kurvenkörper 12 den Hebel 15 um den Drehpunkt 16.
Über das Axiallager 18 erhält die Zahnstange 10 eine trans
latorische Relativbewegung zur Pinole 8, wodurch die
Greifer 9 geöffnet bzw. wieder geschlossen werden. Die Pack
mittelenden der nicht dargestellten Bonbons werden durch
diesen Bewegungsablauf verdrillt.
Dabei führt die Pinole 8 stets den maximalen Hub aus. Die
Eindrehphase ist, wie aus dem Arbeitsdiagramm, Fig. 4 bis 6,
ersichtlich, bezogen auf eine Umdrehung der Antriebswelle,
zeitlich von Takt zu Takt ebenfalls konstant. Die erforder
liche Größe der Zustellung, bedingt durch die Verkürzung des
Packmittels während des Eindrehens, wird dadurch erreicht,
daß unterschiedliche Anteile des Gesamthubes der Zustellung
während der Eindrehphase wirksam werden. Der Stellung A im
Arbeitsdiagramm, Fig. 4, entspricht der Hub vom 0 mm. Für
jede Veränderung der Zustellbewegung, bezogen auf die
Schließbewegung der Greifer 9, ist die Gegenscheibe 25 mittels
der Schrauben 27 zu lösen und die Trommelkurve 3 entsprechend
gegenüber der Antriebswelle 2 zu verdrehen und wieder zu
arretieren. Das Maß der Verstellung kann an einer Skala 28
abgelesen werden. Wird eine andere Zustellung benötigt, so
kann die Größe der Zustellung durch entsprechendes Verdrehen
der Trommelkurve 3 von der Stellung A, wirksame Zustellung
= 0, bis zur Stellung B, maximal wirksame Zustellung,
beliebig eingestellt werden (Fig. 4).
Zur Veränderung der Grundstellung der Greifer zum Bonbon
wird die gesamte Vorrichtung in einer Führung entsprechend axial
verschoben.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Eindrehen der Packstoffhülle eines
Bonbons, bestehend aus einem Drehgreifer und Mitteln
zur Erzeugung einer rotierenden, einer hin- und her
gehenden sowie Öffnungs- und Schließbewegung des Dreh
greifers, wobei die oszillierende Bewegung des Dreh
greifers einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehgreifer (9) während eines Arbeitstaktes stets
den maximalen Hub ausführt und die Zustellbewegung,
bezogen auf die Öffnungs- und Schließbewegung des Dreh
greifers (9) am Arbeitsdiagramm, derart zeitlich verschoben wird,
daß unterschiedliche Anteile des Hubes (A-B) während der
Eindrehphase wirksam werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Mittel zur Erzeugung der oszillierenden Bewegung des
Drehgreifers (9) eine gegen die Antriebswelle (2) verdreh
bare und arretierbare Trommelkurve (3) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß man an dem freien Ende der Antriebswelle (2)
außerhalb des Maschinengehäuses (1) eine mit der Trommel
kurve (3) fest verbundene Scheibe (24) und eine weitere
mit der Antriebswelle verbundene Gegenscheibe (25) ange
ordnet sind, die gegeneinander verdrehbar und durch Ver
spannen arretierbar sind.
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