DE3734976A1 - Presse zum auspressen von kakaobrei - Google Patents
Presse zum auspressen von kakaobreiInfo
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- A23G1/00—Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
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- A23G1/08—Cocoa butter presses
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Pressen zum Auspressen
von Kakaobrei, insbesondere eine Presse bestehend aus:
- - einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden Becken, die die jeweiligen Aufnahmemengen des auszupressenden Kakaobreis bestimmen,
- - Vorrichtungen zur Reduzierung dieser Mengen während einer Auspreßphase durch die Abgabe von Kakaobutter bis zum Erhalten von Kakaoölkuchen und zur Öffnung der Becken während einer folgenden Entladungsphase mit nachfolgendem Fallen der Ölkuchen aus den Becken auf einer hauptsächlich vertikal verlaufenden Bahn und
- - Mittel zum Sammeln der unter den Becken befindlichen Ölkuchen.
Derartige Pressen werden gewöhnlich verwendet, um Kakaoöl
kuchen, eine Grundkomponente in der Süßwarenindustrie, zu
erhalten. Die beim Auspressen des Kakaobreis gewonnene
Kakaobutter ist dagegen ein besonders wertvoller Bestandteil
für die Verwendung z.B. in der pharmazeutischen und
Kosmetikindustrie.
Im allgemeinen haben Maschinen dieses Typs ein Sammelnetz
für die Kakaobutter, das aus Zuleitungen aus den Preßbecken
und wenigstens einem Hauptsammelkanal, in dem die Zuleitungen
zusammenlaufen, besteht und das sich längs der
nebeneinanderliegenden Becken im allgemeinen unterhalb von
diesen erstreckt.
Die Preßbecken sind mit Haltevorrichtungen versehen, die
ein Herausfallen der Kakaobutter aus dem Sammelnetz
verhindern. Trotzdem kann dieses Phänomen, das gewöhnlich
dadurch entsteht, daß sich Kakaobuttertropfen bilden,
die gelegentlich aus den Preßbecken herausfallen, nicht
völlig ausgeschlossen werden.
Auch wenn es nur in geringem Maße auftritt, beeinträchtigt
dieses Phänomen doch die Wirksamkeit und Funktionalität
der Presse.
- - Erstens fallen die aus dem Sammelnetz heraustretenden Kakaobuttertropfen auf die Vorrichtungen zum Sammeln der Ölkuchen, die normalerweise aus einem, unter den Becken verlaufenden Förderband bestehen. Die sich daraus ergebende Verschmutzung des Förderbandes erfordert seine häufige, totale, mit dem Stillstand der Presse verbundene Wartung. Außerdem tendieren die Ölkuchen zum Aufsaugen der Kakaobuttertropfen, die sich auf dem Förderband befinden. Eventuelle Bruchstücke, die sich während des Fallens vom Förderband von den Ölkuchen gelöst haben, tendieren dazu, sich mit den Kakaobuttertropfen zu vermischen und Schlamm und Verkrustungen zu bilden, die in Abständen entfernt werden müssen und zum Stillstand der Presse führen.
- - Ein weiterer Mißstand ergibt sich daraus, daß der kommerzielle Wert der durch die in Tropfenform verlorene Kakaobutter beträchtlich ist, bedenkt man ihre umfangreiche Verwendung in der Süßwarenindustrie.
Schon in der Vergangenheit wurde versucht, diese
Mißstände zu vermeiden, indem unter den Preßbecken und
über dem Förderband zum Sammeln der Ölkuchen Schutzziegel
angebracht wurden, die eine Art Kamm mit Schlitzen
bildeten, die ein freies Zurückfallen der Ölkuchen
bei Beendigung des Preßvorganges erlaubten.
Diese Lösung ist jedoch nicht befriedigend, weil einmal die
Schlitze einen Freiraum bilden, der das Fallen der
Kakaobuttertropfen auf das Förderband ermöglicht und
andererseits die Ölkuchen während des Fallens auf das
Förderband gegen die Schutzziegel stoßen und an den
Rändern abbröckeln können, wobei Splitter auf das Förderband
fallen, wodurch sich dann die genannten Schwierigkeiten
ergeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Presse zum Auspressen von Kakaobrei zur Verfügung zu
stellen, deren Wirksamkeit und Einfachheit bei Anwendung
und Gebrauch verbessert ist, so daß die genannten Mißstände
nicht mehr auftreten.
Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Presse zum
Auspressen von Kakaobrei, wie oben beschrieben, gelöst,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie unterhalb der
Becken und oberhalb der Sammelvorrichtungen für die Ölkuchen
einen Schutzschirm enthält; wobei dieser Schutzschirm sich
zwischen einer Stellung der Anpassung an die hauptsächlich
vertikal verlaufende, in der Auspreßphase benutzte Bahn
und einer von dieser Bahn losgelösten, während der
Entladungsphase gebrauchten Stellung teilweise bewegen
läßt, um das Herunterfallen der Ölkuchen aus den Becken
auf die Sammelvorrichtungen zu ermöglichen.
Mit anderen Worten ist bei der erfindungsgemäßen Presse
ein Schutzschirm vorgesehen, der die Sammelvorrichtungen
der Ölkuchen (Förderband) während der Auspreßphase völlig
bedeckt. Auf diese Weise werden die aus den Becken
herunterfallenden Kakaobuttertropfen von dem Schirm
aufgefangen und beschmutzen das Förderband nicht. Der
Schirm ist vorzugsweise geneigt, so daß die Tropfen im
Inneren des Hauptkanals zum Sammeln der Kakaobutter
zusammenfließen.
Während der Entladungsphase dagegen verschiebt sich der
Schirm und löst sich so von der Fallbahn der Ölkuchen.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, wobei
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungs
gemäß verbesserten Presse zum Auspressen von
Kakaobrei darstellt, und
Fig. 2 eine Teilansicht gemäß der Linie II-II von Fig. 1
ist.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Presse zum Auspressen von Kakao
brei bezeichnet.
Es handelt sich dabei um eine Vorrichtung, die in
ihren hauptsächlichen Funktionsprinzipien dem Fachmann
bekannt ist und deshalb keiner besonderen Beschreibung
zum Verständnis der Erfindung bedarf.
Es genügt daran zu erinnern, daß die Presse 1 hauptsächlich
aus einem brückenartigen Gestell mit zwei Sockeln oder
Widerlagern 2, zwischen denen sich eine Vielzahl von
horizontalen Stangen oder Wellen 3 erstrecken, besteht.
Diese Stangen oder Wellen dienen als Gleitunterstützung
für eine Vielzahl von Formelementen 4, die paarweise
nebeneinanderliegende, zylindrische Becken mit Horizontalachse
bilden. Durch ein Netz von Leitungen 5 kann in jedes dieser
Becken von einer nicht abgebildeten Quelle aus eine
entsprechend dosierte flüssige Masse Kakaobrei, die
ausgepreßt werden soll, eingeführt werden.
Antriebsvorrichtungen, die hauptsächlich aus einer
öldynamischen Gruppe 6 bestehen, erlauben es, die Elemente
4 über die Stangen oder Wellen 3 so laufen zu lassen, daß
die Axialdimensionen jedes Beckens V reduziert werden, wodurch
der darin enthaltene Kakaobrei ausgepreßt wird.
Durch dieses Auspressen gibt der Brei seinen Gehalt an
Kakaobutter ab. Diese Butter fließt als strohfarbige Flüssig
keit durch das Innere der Zufuhrleitungen 7 (Fig. 2), von
denen jede sich vom Boden jedes Preßbeckens V zu einem
Hauptsammelkanal für die Butter 8 erstreckt. Der Kanal 8
ist auf einer Seite der Maschine angebracht und erstreckt
sich parallel zur Anordnung der Becken V in einer im
allgemeinen niedrigeren Lage als die Becken V selbst.
Am Ende der Auspreßphase, die ca. 40-45 Minuten dauert,
werden unter Umkehrung der Arbeitsweise der öldynamischen
Gruppe 6 die Elemente 4 erneut voneinander entfernt, und
so die Becken geöffnet. Die Ölkuchen fallen also entsprechend
einer im wesentlichen vertikalen Bahn nach unten und werden
von einem unterhalb des Beckens V verlaufenden kontinuier
lichen Förderband 9 (Fig. 2) aufgesammelt. Das motorisierte
Förderband (9) läßt die Ölkuchen zu einem in einer der
Stützen 2 befindlichen Auslaß laufen, wo ein Sammelwagen
aufgestellt ist.
Mit 10 wird in der Vorrichtung ein Schutzschirm bezeichnet,
der sich im Inneren des Gestells der Maschine 1 unterhalb
der Becken V und oberhalb des Förderbandes 9 erstreckt.
Genauer gesagt, besteht der Schirm 10 aus einer ersten und
einer zweiten dünnen Metallplatte, die zusammen eine schiefe
Ebene bilden, deren unterer Rand 10 a dem Hauptsammelkanal
für Kakaobutter 8 genau gegenüberliegt.
Von den beiden, den Schirm 10 bildenden Teilen wird der
erste mit 11 bezeichnete, von einem Rahmen 12 gestützt,
der fest im Gestell der Maschine montiert ist.
Der zweite, mit 13 bezeichnete Teil des Schirms 10 ist
dagegen so angebracht, daß er auf zwei Schienen 13 a gleiten
kann, die sich an den beiden Enden der Reihe der Becken V
befinden und sich rechtwinklig zu deren Position erstrecken.
Der bewegliche Teil 13 des Schirms 10 ist etwas oberhalb
des festen Teils 11 montiert und kann deshalb über den festen
Teil 11 gleiten und die Oberseite des festen Teils 11
abschaben.
Der feste Teil 11 des Schirms 10 ist im allgemeinen losgelöst
von der vertikalen Fallbahn der Kakaoölkuchen aus den
Becken V zum Förderband 9 montiert.
Durch die Bewegung auf den Schienen 13 a kann der bewegliche
Teil 13 hingegen durch Einwirkung eines Motors, z.B. eines
hydraulischen Hebels 14, zwischen einer ersten
Betriebsstellung während des Auspreßvorgangs und einer
zweiten Betriebsstellung während der Entladung der Ölkuchen
aus den Becken V verschoben werden. Die erste Betriebsstellung
des Schirms 10 ist mit der durchgehenden Linie in Fig. 2
dargestellt. In dieser Stellung erstreckt sich der
bewegliche Teil 13 vollständig unterhalb der Becken V und
schützt so das Förderband 9 vor den aus den Becken V
herunterfallenden Kakaobuttertropfen.
Die Dichtungen an diesen Becken können nämlich nicht
sicherstellen, daß die ganze aus dem Kakaobrei ausgepreßte
Butter in das Innere der Zufuhrleitungen 7 fließt.
Die aus den Becken V herausfallenden Tropfen fallen jedoch
nicht auf das Förderband 9, sondern sammeln sich stattdessen
auf der Oberseite des beweglichen Teils 13 des Schirms 10.
Durch die im allgemeinen geneigte Anordnung des Schirms
10 neigen die Tropfen dazu, allmählich zum Unterrand 10 a
zu fließen, also zum Kanal 8, der gewissermaßen eine
Art Dachrinne für den Schirm 10 bildet. Wenn nach Beendigung
des Preßvorganges die Ölkuchen auf das Förderband 9
abgeladen werden soll, werden die hydraulischen Hebel 14
betätigt, so daß der Teil 13 in die Stellung gebracht
wird, die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien bezeichnet
wird. Es handelt sich dabei um eine Betriebsstellung
in der der bewegliche Teil 13 des Schirms 10 praktisch
über dem festen Teil 11 liegt und folglich losgelöst
von der vertikalen Fallinie der Ölkuchen aus den Becken V
auf das Förderband 9 ist.
Unter diesen Bedingungen können die Becken V geöffnet
werden und die Ölkuchen fallen auf das Förderband 9, ohne
Gefahr zu laufen, gegen feste Teile der Maschine zu
stoßen.
Während der Gleitbewegung in die zweite Betriebsstellung
gleitet, oder besser gesagt, streicht der bewegliche Teil
13 über den festen Teil 11 des Schirms und bewirkt so
ein Abschaben der Oberseite des festen Teils, der völlig
sauber gehalten wird. Um zu verhindern, daß sich während
des Gleitens über den festen Teil 11 der bewegliche Teil
13 nach oben wölbt, können auf dem Gestell der Maschine
feste Führungselemente 15 mit Druckfüßen oder -kufen 16
vorgesehen werden, die auf die Oberfläche des beweglichen
Teils des Schirms 10 einwirken und ihn so in sicherem
Kontakt zur Oberseite des festen Teils 11 halten.
Natürlich gelten die Wirkungen der vorliegenden Erfindung
auch für jene Modelle, die den gleichen Nutzen erzielen,
indem sie dasselbe innovative Konzept benutzen, und zwar
besonders für die Modelle, bei denen ein Teil des Schirms
durch andere Antriebsvorrichtungen als die hier beschriebenen
hydraulischen Hebel bewegt wird.
Claims (5)
1. Presse zum Auspressen von Kakaobrei, bestehend aus:
- - einer Vielzahl nebeneinanderliegender Becken (V), die die jeweiligen Aufnahmemengen des auszupres senden Kakaobreis begrenzen,
- - Antriebsvorrichtungen (6), um diese Mengen während einer Auspreßphase durch die Abgabe von Kakaobutter bis zum Erhalten von Kakaoölkuchen zu reduzieren und um die Becken (V) während der folgenden Entladungsphase und dem darauffolgenden Herunterfal len der Ölkuchen aus den Becken (5) auf einer hauptsächlich vertikalen Bahn zu öffnen, und
- - Vorrichtungen zum Sammeln (9) der Ölkuchen, die sich unter den Becken (V) befinden, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Schutzschirm (10) enthält, der unter den Becken (V) und oberhalb der Sammelvorrichtungen (9) für die Ölkuchen liegt; wobei dieser Schutzschirm (10) wenigstens teilweise beweglich (13) zwischen einer in der Auspreßphase benutzten Stellung der Anpassung an die im wesentlichen vertikale Bahn und einer Stellung der Loslösung von der im wesentlichen vertikalen Bahn während der Entladungsphase ist, um das Fallen der Kakaoölkuchen aus den Becken (V) auf die Sammel vorrichtungen (9) zu ermöglichen.
2. Presse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schirm (10) eine lamellenförmige Struktur aufweist
und einen festen Teil (11) und einen beweglichen Teil
(13) hat, die untereinander koplanar sind; wobei der
bewegliche Teil (13) mit Motoren versehen ist, die
das Gleiten gegenüber dem festen Teil (11) zwischen
der Anpassungs- und der Loslösungsphase bewirken.
3. Presse gemäß Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schirm (10) im allgemeinen geneigt zur vertikalen
Richtung ausgerichtet ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein Sammelnetz für Kakaobutter enthält mit
von den Becken (V) ausgehenden Zufuhrleitungen (7) und
wenigstens einen Hauptkanal (8), in dem diese Zufuhr
leitungen (7) zusammenfließen, und der sich entlang
den aneinandergereihten Becken (V) im allgemeinen
unterhalb dieser Becken (V) erstreckt, und daß der
Schirm (10) einen unteren Rand (10 a) aufweist, der dem
Hauptkanal (8) gegenüberliegt, so daß dieser Hauptkanal
für den Schirm (10) als Dachrinne fungiert.
5. Presse gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der bewegliche Teil (13) über den festen Teil (11)
gleitet, so daß er diesen festen Teil (11) abschabt.
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