DE3734758A1 - Panzerabwehr-raketensystem - Google Patents

Panzerabwehr-raketensystem

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DE3734758A1
DE3734758A1 DE19873734758 DE3734758A DE3734758A1 DE 3734758 A1 DE3734758 A1 DE 3734758A1 DE 19873734758 DE19873734758 DE 19873734758 DE 3734758 A DE3734758 A DE 3734758A DE 3734758 A1 DE3734758 A1 DE 3734758A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Panzerabwehr-Raketensystem gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, gegnerische Panzer mittels lenkbaren Flugkörpern bzw. Raketen, die von Hubschraubern ins Zielgebiet getragen werden, zu bekämpfen. Bei diesen Missionen sind jedoch diese Panzerabwehr-Hub­ schrauber (PAH) selbst einer hohen Eigengefährdung ausgesetzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Panzerab­ wehr-Raketensystem (PARS) der eingangs genannten Art zu schaffen, das es erlaubt, einmal den PAH vor einer Eigengefährdung weitgehend zu schützen und zum andern auch das PARS von aktiven und passiven Bekämpfungsmaßnah­ men möglichst abzuschirmen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgeführten Maßnahmen gelöst. Durch die dort aufgezeigte Umrechnung der durch die PAH-Sensorik gewonnenen Zieldaten in den sogenannten Öffnungszeitpunkt und Zieler­ fassungs-Winkelbereich für die PARS-Sensorik sowie der Übermittlung eines Zielreferenzbildes aus dem PAH-Computersystem an einen Bildspei­ cher in der PARS-Sensorik wird eine Zielerfassung und Zielverfolgung nach dem Raketen- bzw. Flugkörperabschuß ermöglicht, die es erlaubt, die Bedrohung des Panzerabwehr-Hubschraubers (PAH) auf ein Minimum zu reduzieren.
In den Unteransprüchen sind Weiterbildungen und Ausgestaltungen angege­ ben, und in der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel erläutert sowie in den Figuren der Zeichnung skizziert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schemabild mit den einzelnen Phasen des Bekämpfungsverfah­ rens in schematischer Darstellung,
Fig. 2 das Schirmbild des PAH-Bildspeichers im "Attack-Format" mit Abschuß­ sektor für das ausgewählte bzw. markierte Ziel,
Fig. 3 ein Blockschaltbild über die Datenflüsse und die Aufgabenvertei­ lung der PAH- und PARS-Sensorik in schematischer Darstellung.
Die Fig. 1 der Zeichnung veranschaulicht das vorgeschlagene Panzerab­ wehr-Raketensystem, wobei der Raketen- bzw. Flugkörperabschuß von einem Hubschrauber aus, nachstehend PAH (Panzerabwehr-Hubschrauber) bezeich­ net, erfolgt. Dieser Hubschrauber befindet sich hinter einer Gelände­ deckung, wie beispielsweise Hügel, Wald, Häuser etc. Der vorgesehene taktische Einsatzraum wird durch die PAH-Sensorik (FLIR) nach Zielen abgesucht. Hierbei steigt der Hubschrauber über die ihn sichtabschirmen­ de Deckung in eine bestimmte Höhe hinaus, macht von dort ein bzw. mehrere Sensorbilder, die im Bildspeicher des PAH-Computersystems sozusagen "eingefroren" werden. Nach der Bildaufnahme fällt der Hub­ schrauber sofort wieder in seine Deckung zurück. Hier wählt der Pilot oder der Kampfbeobachter das zu bekämpfende Ziel aus und markiert es, wie aus der Fig. 2 ersichtlich.
Aus dem "eingefrorenen" bzw. abgespeicherten FLIR-Bild der PAH-Sensorik werden nun folgende Zieldaten ermittelt, nämlich die Zielrichtung, ferner anhand eines Referenzsymbols durch Größenvergleich die Zielent­ fernung, weiterhin das Zielbild sowie durch Vergleich zweier kurz nacheinander aufgenommener FLIR-Bilder die Zielgeschwindigkeit. Diese sogenannten PAH-Zieldaten werden nun für die PARS-Sensorik, die unter anderem mit einem Bildspeichersystem und einem Missionsrechner ausge­ rüstet ist, umgerechnet und eingegeben.
Erwähnt muß hier werden, daß die umgerechnete Abschußrichtung in der PAH-Sensorik bzw. dem PAH-Computersystem zur Darstellung, beispielsweise als Abschuß-Sektor im sogenannten "Attack-Format" - wie es in Fig. 2 veranschaulicht ist - verwendet wird.
Weitere umgerechnete Zieldaten sind der sogenannte Öffnungszeitpunkt der PARS-Sensorik nach dem Abschuß der Rakete bzw. des Flugkörpers, der Zielerfassungswinkel oder die Aktivierung eines vordefinierten Scan-Pat­ tern der PARS-Sensorik und letztlich das Referenzbild des Zieles, das entweder durch Umrechnung des PAH-FLIR-Bildes in ein PARS-Sensorbild oder durch Abspeichern eines vordefinierten Standardbildes erfolgt, wobei Zielaspektwinkel und Zielentfernung zum Zeitpunkt der Öffnung der PARS-Sensorik berücksichtigt werden. Das Referenzbild wird im Bildspei­ cher der PARS-Sensorik abgelegt.
Nun dreht der Pilot den Hubschrauber so, daß dessen Richtungsvektor in den Abschußsektor für das markierte bzw. ausgewählte Ziel fällt (Fig. 2). Dann erfolgt der Abschuß des PARS, der entweder aus der Deckung heraus erfolgt, wenn hierzu ein entsprechender Abstand gegeben ist, oder unmittelbr nach dem Auftauchen des Hubschraubers über der Deckung. Durch die vorbeschriebenen Maßnahmen ist nun eine erneute Zielakquisi­ tion durch das PARS nicht mehr erforderlich, was neben der Verminderung der Gefährdung des PAH auch zu einer schnelleren Zielbekämpfung führt, abgesehen davon, daß ein Abschuß aus der Deckung erfolgen kann und dann der Abschußort vom Gegner nicht mehr geortet werden kann.
Nach dem Abschuß folgt das PARS einem vorgegebenen programmierten Flugprofil, Phase c in Fig. 1. Gleichzeitig mit dem Abschuß erfolgt in dem PARS ein Count-Down zur Öffnung der PARS-Sensorik, sowie deren Einstellung auf den vordefinierten Zielerfassungswinkel. Nach Ablauf der vorgegebenen Öffnungs-Zeitspanne wird die PARS-Sensorik aktiviert. Ist nun das vorgegebene Ziel im ebenfalls vorgegebenen Blickfeld nicht sofort zu identifizieren, so wird das Scan-Pattern-Verfahren eingeleitet und bis zur Zielerfassung durchgeführt. Die Zielidentifikation erfolgt durch Vergleich des Sensorbildes mit dem abgespeicherten Referenzbild unter Verwendung von bereits in der PARS-Avionik implementierten Funktionen. Nach der Zielerfassung wird der Zielanflug und die Zielbekämpfung im Zielort wie bisher durchgeführt.
Durch die vorbeschriebenen Maßnahmen wird nun die Hubschrauber-Avionik zur Gewinnung von Zieldaten aus dem FLIR-Bild zur Umrechnung dieser Zieldaten in - für das PARS relevante - Parameter und eines Referenzbil­ des für das PARS eingesetzt. Die PARS-Elektronik übernimmt die Einstel­ lung und Aktivierung der PARS-Sensorik aufgrund der von der PAH-Avionik bzw. PAH-Sensorik vorgegebenen Parameter, sowie die Zielakquisition und Zielerfassung während des Fluges aufgrund eines Vergleichs zwischen Sensor- und Referenzbild.

Claims (5)

1. Panzerabwehr-Raketensystem (PARS), das von einem Hubschrauber zur Panzerbekämpfung (PAH) aus der Deckung heraus abgeschossen wird, dessen Sensorik (FLIR) den Einsatzraum in einem Sensor- bzw. FLIR-Bild aufnimmt und speichert und daraus die Zieldaten für das PARS ermittels, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Kampfbeobachter bzw. Pilot aus dem FLIR-Bild das zu bekämpfende Ziel auswählt und den Hubschrauber so dreht, daß dessen Richtungs­ vektor in den Abschuß-Sektor fällt,
  • b) die aus dem FLIR-Bild gewonnenen Zieldaten im PAH-Computersystem auf das Panzerabwehr-Raketensystem (PARS) umgerechnet und an dessen Elektronik übergeben werden, das Ziel-Bild im Bildspeicher des PARS als Referenzbild gespeichert und dann der Raketenabschuß ausgelöst wird,
  • c) nach Abschuß der Rakete diese einem vordefinierten Flugprofil folgt und ein Count-Down zur Öffnung der PARS-Sensorik, die auf den vordefinierten Zielerfassungswinkel eingestellt wird, startet,
  • d) nach Ablauf der Count-Down-Zeitspanne die PARS-Sensorik aktiviert wird, die durch Scan-Pattern nun das Ziel selbst erfaßt und durch Vergleich des Sensorbildes mit dem Referenzbild identifiziert und
  • e) durch diese Zielerfassung der Zielanflug bis zum Zieleinschlag von der PARS-Sensorik gesteuert wird.
2. Panzerabwehr-Raketensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die aus dem gespeicherten FLIR-Bild zu ermittelnde Zielentfer­ nung durch Größenvergleich mit einem Referenzsymbol und die Zielge­ schwindigkeit durch Vergleich zweier - von der PAH-Sensorik - kurz nacheinander aufgenommener FLIR-Bilder ermittelt wird.
3. Panzerabwehr-Raketensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem FLIR-Bild der PAH-Sensorik gewonnenen Zieldaten im PAH-Computersystem (Fig. 3) umgerechnet werden in: die optimale Abschußrichtung, Zielentfernung, den Öffnungszeitpunkt der PARS-Sensorik nach Abschuß und den Zielerfassungswinkel.
4. Panzerabwehr-Raketensystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die für die PARS-Sensorik umgerechnete optimale Abschuß-Richtung - unter Einbeziehung von Winddaten, Hubschrauber-Bewe­ gungen nach der Zielerfassung und Zielbewegungen - in der PAH-Arionik zur Darstellung, beispielsweise als Abschußsektor im sogenannten "Attack-Format" (Fig. 2), verwendet wird.
5. Panzerabwehr-Raketensystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Mehrfachzielbekämpfung die einzelnen zu be­ kämpfenden Ziele aus dem FLIR-Bild der PAH-Sensorik vom Pilot markiert, errechnet und gleichzeitig oder sequentiell für mehrere PARS-Flugkörper umgerechnet und in die PARS-Sensoriken eingegeben werden.
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