DE3734435A1 - Einstellmeister - Google Patents
EinstellmeisterInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/08—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einstellmeister, insbe
sondere für wellenartige Werkstücke.
Unter einem Einstellmeister wird in der Fachsprache die maß
genaue Nachbildung eines Werkstückes verstanden, mit welchem
eine Meßeinrichtung, beispielsweise eine Mehrstellenmeßein
richtung eingerichtet, justiert wird. Bei der Serienfertigung
des Werkstückes werden aus dieser Serienproduktion einzelne
Werkstücke entweder willkürlich oder nach einem bestimmten
Prüfplan entnommen und in die Meßeinrichtung eingelegt, um so
die Maßhaltigkeit des seriengefertigten Werkstückes zu prüfen.
Die maßgenaue Nachbildung eines Werkstückes, das als Einstell
meister zu dienen hat, ist ein aufwendiger Arbeitsprozeß. Diesen
Nachteil zu überwinden ist Aufgabe und Ziel der Erfindung, durch
welche ein Einstellmeister für wellenartige Werkstücke ge
schaffen werden soll, mit dem alle nur erdenklichen Formen eines
solchen wellenartigen Werkstückes für die Einrichtung und Justie
rung einer Meßeinrichtung baukastenartig nachgebaut werden kann.
Gekennzeichnet ist nun die Erfindung durch einen über seine
Länge einen konstanten Querschnitt, vorzugsweise einen Kreis
querschnitt aufweisenden Tragholm mit stirnseitig angeordneten
Bohrungen zur Aufnahme von Spannschrauben und auf dem Tragholm
Büchsen aufgeschoben sind mit einer äußeren Längsnut, wobei der
Innenquerschnitt der Büchsen korrespondierend zum Querschnitt
des Tragholmes ausgebildet ist, und die Büchsen mittels der
Spannschrauben axial und durch in die Nuten eingelegte Federn
gegeneinander radial positioniert sind und ferner auf die Büchsen
Distanzhülsen sowie Einstellscheiben aufgeschoben sind und die
Distanzhülsen an ihrer Innenwandung eine achsparallele Nut und
die Einstellscheiben in ihrer Nabenbohrung mindestens eine achs
parallele Nut aufweisen und die Federn in diese Nuten eingreifen
und Distanzhülsen und Einstellscheiben mit endseitig an den je
weiligen Außenbüchsen aufgeschraubten, Zentrierbohrungen auf
weisenden Spannschrauben in Axiallage fixiert sind.
Um die Erfindung zu veranschaulichen wird sie anhand der
Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung zeigt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Einstellmeister;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Buchse und
Fig. 3 deren Ansicht;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Distanzhülse und
Fig. 5 deren Ansicht;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Außenbüchse und
Fig. 7 deren Ansicht; die
Fig. 8 und 10 zwei Einstellscheiben in Ansicht und die
Fig. 9 und 11 den jeweilig dazugehörenden Querschnitt; die
Fig. 12 und 13 den Finger für die Radialpositionierung des
Einstellmeisters gegenüber einer Meßeinrichtung in
Ansicht und Seitensicht und
Fig. 14 ein wellenartiges Werkstück mit zwei zylindrischen Ab
schnitten unterschiedlicher Durchmesser.
Fig. 1 veranschaulicht im Längsschnitt einen Einstellmeister
gemäß der Erfindung. Dieser besitzt einen Tragholm 1 in Form
eines kreiszylindrischen Schaftes vorgegebener Länge mit stirn
seitigen Bohrungen 2, die hier koaxial mit der Achse des Trag
holmes 1 liegen und die ein Innengewinde aufweisen. Auf diesen
Tragholm 1 sind nun mehrere zylindrische Büchsen 4 aufgeschoben,
deren Innenkontur der Außenkontur des Tragholmes 1 entspricht
und die in den Fig. 2 und 3 im Längsschnitt und in Ansicht dar
gestellt sind. Diese Büchsen 4 haben eine äußere achsparallele
Längsnut 5. An den Enden des Tragholmes 1 sind Abschluß- oder Außen
büchsen 11 vorgesehen (Fig. 6 und Fig. 7), die ebenfalls eine
außenliegende Längsnut 5 besitzen und deren Innenbohrung 15
durch einen Absatz 16 abgesetzt ist, so daß hier zwei in Achs
richtung aufeinanderfolgende Abschnitte mit unterschiedlichen
Innendurchmessern vorliegen. Der Abschnitt mit dem größeren
Innendurchmesser trägt ein Innengewinde 17.
An beiden Enden des Tragholmes 1 sind solche Abschluß- oder
Außenbüchsen 11 vorgesehen. In die Gewinde der Bohrungen 2
sind an den Stirnseiten des Tragholmes 1 Spannschrauben 3 ein
gedreht, die hier über Beilagscheiben 21 auf den Absatz der
Außenbüchsen 11 einwirken und so die auf den Tragholm 1 auf
geschobenen Büchsen 4 gegeneinander verspannen. Bevor diese
Spannschrauben 3 festgezogen werden, werden die längsverlaufen
den Außennuten 5 fluchtend ausgerichtet und in diese Außen
nuten 5 Federn 14 eingelegt, wobei die Federn 14 hinsichtlich
ihrer Länge und ihrer Anordnung so ausgewählt werden, daß
die Stoßstelle 22 benachbarter Federn 14 gegenüber einer Stoß
stelle 23 benachbart liegender Büchsen 4 axial versetzt sind.
Dadurch sind alle Büchsen 4 gegeneinander radial positioniert.
Die Federn 14 sind so hoch, daß sie die Büchsen 4 radial nach
außen überragen, so daß hier eine längsverlaufende vorspringende
Feder vorhanden ist.
Auf das in dieser Weise vorbereitete Bauelement werden nun die
Distanzhülsen 6 und die Einstellscheiben 7 aufgeschoben und zwar
in einer Reihenfolge und Anordnung, die dem auszumessenden Werk
stück entspricht. Diese Teile sind mittels endseitig vorgesehenen
Flanschen 24 und weiteren Spannschrauben 13 gegeneinander ver
spannt. Die äußeren Spannschrauben 13 besitzen je eine kegel
artige Zentrierbohrung 12, und sie sind in die Innengewinde der
Außenbüchsen 11 eingedreht. Die Distanzhülsen 6 (Fig. 4 und Fig. 5),
die sehr unterschiedliche Achslängen haben können, besitzen eine
achsparallele innere Nut 8, in welche die Feder 14 eingreift.
Einstellschrauben 7 sind in den Fig. 8 und 10 in Ansicht und in
den Fig. 9 und 11 im Querschnitt dargestellt. Diese Figuren zeigen
Einstellscheiben 7 unterschiedlicher Ausbildung. Diese Einstell
scheiben 7 weisen über ihren halben Umfang einen zu- bzw. ab
nehmenden Radius R auf, wobei in Umfangsrichtung gesehen über
gleiche Bogenlängen b Abschnitte mit jeweils konstanten Radien R n
vorliegen und die Radien R n , R n -1, R n -2 usf. aufeinanderfolgender
Abschnitt b um jeweils denselben Betrag Δ r zu- bzw. abnehmen.
Zweckmäßig sind Abschnitte b gleicher Bogenlänge und gleicher
Radien einander diametral zugeordnet. Bei der konkreten Aus
gestaltung solcher Einstellscheiben 7 sind die einzelnen Ab
schnitte b beziffert, so ist jeweils der entsprechende Radius
bzw. Durchmesser angegeben. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8
trägt der Abschnitt mit dem größten Radius bzw. dem größten
Durchmesser beispielsweise die Maßziffer 35, der im Uhrzeigersinn
nachfolgende Abschnitt, der um das Maß Δ r kleiner ist die Maß
ziffer 34,5; der nächstfolgende Abschnitt die Maßziffer 34 usf.,
sofern Δ r = 0,5 mm.
Die Einstellscheibe nach den Fig. 10 und 11 unterscheidet sich
von der beschriebenen nach Fig. 8 und 9 einerseits durch die
Größe der Radien und zweitens durch die Größe der Bogenabschnitte
b. Aus beiden Darstellungen ist erkennbar, daß die Anzahl der
Nuten 9 in der Nabenbohrung 10 dieser Einstellscheiben 7 mindestens
der Anzahl der Abschnitte mit unterschiedlichen Radien bzw. unter
schiedlichen Durchmessern entspricht. Mit diesen Nuten 9 sind
diese Einstellscheiben 7 radial positionierbar, wobei die An
ordnung in der Praxis so gewählt wird, daß eine Durchmesserebene
des Einstellmeisters, die deren Achse und die Feder 14 enthält,
auch die Meßebene der Meßeinrichtung beinhaltet.
Da die Einstellscheiben 7 Abschnitte unterschiedlicher Radien
bzw. Durchmesser aufweisen, muß der Einstellmeister gegenüber
der ihn aufnehmenden Meßeinrichtung auch radial positionierbar
sein. Zu diesem Zweck ist hier ein einseitig auskragender Finger
18 mit Anlageflächen 25 und seinem freien Ende vorgesehen (Fig.
11 und Fig. 13), der ebenfalls auf die Büchsen 4 aufgesteckt
wird und der mittels der Nut 19 in seiner Bohrung 20 radial
positioniert wird. Die Flanken 25 an den freien Enden des Fingers
dienen als Anlageflächen gegenüber der Meßeinrichtung.
Die Meßeinrichtung, die hier nicht gezeigt ist, und die es zu
justieren gilt, besitzt einander gegenüberliegende, fluchtend
angeordnete Zentrierspitzen, die in die Bohrung 12 des Einstell
meisters eingreifen. Mit dem Finger 18 wird der Einstellmeister
gegenüber der Meßeinrichtung radial positioniert. Die Meß
finger der Mehrstellenmeßeinrichtung prüfen bei einem wellen
artigen Werkstück die Durchmesser der einzelnen Abschnitte
und in Achsrichtung die Lage dieser Abschnitte bezüglich einer
Bezugsebene, die quer und rechtwinkelig zur Achse des Werk
stückes liegt.
Fig. 14 zeigt ein einfaches wellenförmiges Werkstück mit zwei
Abschnitten unterschiedlicher Durchmesser (D; d), wobei die
beiden Abschnitte unterschiedliche Längen haben (L 1; L 2- L 1).
Die rechte Stirnseite dieses hier dargestellten Werkstückes
gemäß Fig. 14 wird als Null- oder Bezugslinie betrachtet. Anhand
der vorliegenden exakt bemaßten Werkstattzeichnung, die dieses
Werkstück wiedergibt, wird der Einstellmeister eingerichtet.
Dabei kann beispielsweise die eine Seite 26 des Fingers 18 als
Maß- oder Bezugslinie angenommen werden. Im nach links anschlie
ßenden Abschnitt L 1 wird nun eine Einstellscheibe 7 eingefügt,
die einen Durchmesserabschnitt b aufweist, der dem Sollmaß d
des Werkstückes möglichst nahe kommt, wobei die Einstellscheibe
7 auf dem Tragholm 1 so angeordnet wird, daß dieser Abschnitt
in der Meßebene der Meßeinrichtung liegt. Analog dazu gilt das
selbe für eine zweite Einstellscheibe, die im Bereich L 2- L 1 vor
zusehen ist. Für die Prüfung der Maße L 1 und L 2 werden ebenfalls
Einstellscheiben angeordnet. Obgleich für jeden Einstellmeister
eine Vielzahl von Distanzhülsen 6 und Büchsen 4 vorliegt, die
unterschiedliche Längen haben, können in den meisten Fällen die
Maße L 1 und L 2 nicht direkt am Einstellmeister eingerichtet
werden, sondern nur im Nahebereich. Die Mehrstellenmeßeinrichtungen,
die bei modernen Meßanlagen elektronisch und computergesteuert
arbeiten, werden auf die jeweilige Maßabweichung zum Einstell
meister und den Sollmaßen des wellenartigen Werkstückes programmiert,
so daß in der Folge die serienproduzierten Werkstücke geprüft
werden, deren Maßabweichungen gegenüber dem Einstellmeister inner
halb eines vorgegebenen, programmerfaßten Toleranzbereiches liegen
müssen, sofern diese so gefertigten Werkstücke als qualitativ ein
wandfrei anzusehen sind.
Aus dem Vorgesagten ist erkennbar, daß der Einstellmeister
gemäß der Erfindung nicht das Werkstück als solches verkörpert
und eine Reproduktion desselben darstellt, sondern vielmehr nur
dessen Abmessungen bzw. dessen Maßabweichungen bezüglich der
Meßeinrichtung verkörpert.
Ein Baukastensystem für einen solchen Einstellmeister enthält
zahlreiche Einstellscheiben 7 unterschiedlicher Radien und
eventuell unterschiedlicher Breiten, Distanzhülsen und Büchsen
unterschiedlicher Länge sowie in der Regel ein oder zwei Trag
holme 1. Diese Tragholme 1 können eventuell in ihrer Länge
unterteilt sein, wobei die einzelnen Teilstücke endseitig Ge
windebolzen bzw. Muttergewinde tragen, so daß diese Teile zu
sammengeschraubt werden können. Bei diesem Tragholm 1 handelt
es sich aber um ein herkömmliches, handelsübliches Werkstück
in Stangenform mit kreisrundem Querschnitt und von einer solchen
Stange können vom Benutzer des Einstellmeisters Stücke beliebiger
Längen abgeschnitten werden, an welchen stirnseitig nur jeweils
die Bohrungen 2 und das entsprechende Innengewinde dazu anzu
fertigen sind. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei den anderen
Teilen um hochpräzise Teile mit qualitativ hochwertigen Ober
flächen, die nur mit Hilfe spezieller Werkzeugmaschinen be
arbeitet und hergestellt werden können.
Claims (10)
1. Einstellmeister, insbesondere für wellenartige Werkstücke,
mit einem über seine Länge einen konstanten Querschnitt,
vorzugsweise einen Kreisquerschnitt aufweisenden Tragholm,
auf den Einstellscheiben und Distanzhülsen aufgeschoben
sind, die über eine Spannvorrichtung in Axiallage fixiert
sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Tragholm (1)
Büchsen (4) aufgeschoben sind, die mit einer äußeren Längs
nut (5) versehen sind, daß der Innenquerschnitt der Büchsen
(4) korrespondierend zum Querschnitt des Tragholms (1) aus
gebildet ist, daß der Tragholm (1) mit stirnseitigen Bohrun
gen (2) zur Aufnahme von Spannschrauben (3) versehen ist,
daß die Büchsen (4) mittels der Spannschrauben (3) axial und
durch in die Nuten (5) eingelegte Federn (14) gegeneinander
radial positioniert sind und ferner die Distanzhülsen (6)
und Einstellscheiben (7) auf die Büchsen (4) aufgeschoben
sind, und daß die Distanzhülsen (6) an ihrer Innenwandung
eine achsparallele Nut (8) und die Einstellscheiben (7) in
ihrer Nabenbohrung (10) mindestens eine achsparallele Nut
(9) aufweisen und die Federn (14) in diese Nuten (8, 9) ein
greifen, und Distanzhülsen (6) und Einstellscheiben (7) mit
endseitig in den jeweiligen Außenbüchsen (11) aufgeschraub
ten, Zentrierbohrungen (12) aufweisenden Spannschrauben (13)
in Axiallage fixiert sind.
2. Einstellmeister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenbohrung (15) der Außenbüchsen (11) durch einen Ab
satz (16) abgesetzt ist, so daß die Innenbohrung (15) zwei
Abschnitte unterschiedlichen Durchmessers aufweist und der
Abschnitt mit dem größeren Innendurchmesser ein Innengewinde
(17) trägt.
3. Einstellmeister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zentrierbohrung (12) der äußeren Spannschraube (13) als
Kegelbohrung ausgebildet ist.
4. Einstellmeister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellscheibe (7) über ihren halben Umfang einen
zu- bzw. abnehmenden Radius aufweist, wobei in Umfangs
richtung gesehen über gleiche Bogenlängen Abschnitte mit
jeweils konstanten Radien vorliegen und die Radien aufein
anderfolgenden Abschnitte um jeweils denselben Betrag zu-
bzw. abnehmen.
5. Einstellmeister nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Abschnitte gleicher Bogenlängen (b) und gleicher Radien
(R n ) einander diametral zugeordnet sind.
6. Einstellmeister nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Nuten (9) in der
Nabenbohrung (10) einer Einstellscheibe (7) mindestens der
Anzahl der Abschnitte mit unterschiedlichen Radien (R n ) ent
spricht.
7. Einstellmeister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zu seiner Radialpositionierung gegenüber einer ihn aufnehmen
den Meßeinrichtung ein einseitig auskragender Finger (18)
vorgesehen ist, der zum Aufschieben auf die Büchsen (4) eine
Bohrung (20) mit einer Nut (19) aufweist.
8. Einstellmeister nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei funktionsgerechter Montage die Stoß
stellen (22) benachbart liegender Federn (14) gegenüber den
Stoßstellen (23) benachbart liegender Büchsen (4) versetzt
sind.
9. Einstellmeister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die axialen Längen sowohl der Büchsen (4) wie auch der
Distanzhülsen (6), die einem Tragholm (1) zugeordnet sind,
unterschiedlich groß sind.
10. Einstellmeister nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die radiale Auskragung des Fingers (18) größer ist,
als der größte Durchmesser einer Einstellscheibe (7).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT271486A AT394443B (de) | 1986-10-13 | 1986-10-13 | Einstellmeister |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3734435A1 true DE3734435A1 (de) | 1988-04-14 |
Family
ID=3539149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873734435 Withdrawn DE3734435A1 (de) | 1986-10-13 | 1987-10-12 | Einstellmeister |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT394443B (de) |
DE (1) | DE3734435A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD58178B (de) * | ||||
CH506775A (de) * | 1970-04-30 | 1971-04-30 | Meyer Hans | Stufenlehre |
-
1986
- 1986-10-13 AT AT271486A patent/AT394443B/de not_active IP Right Cessation
-
1987
- 1987-10-12 DE DE19873734435 patent/DE3734435A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT394443B (de) | 1992-03-25 |
ATA271486A (de) | 1991-09-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |