DE373440C - Verfahren zur Herstellung von Tragringen fuer Vollgummireifen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Tragringen fuer Vollgummireifen

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DE373440C
DE373440C DEA34455D DEA0034455D DE373440C DE 373440 C DE373440 C DE 373440C DE A34455 D DEA34455 D DE A34455D DE A0034455 D DEA0034455 D DE A0034455D DE 373440 C DE373440 C DE 373440C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B31/00Apparatus or tools for assembling or disassembling wheels
    • B60B31/005Apparatus or tools for assembling or disassembling wheels especially for spoked wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Tragringen für Vollgummireifen. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung voll Tragringen für Vollgummireifen und stellt eine weitere Ausbildung des Verfahrens nach Patent 366(C2 dar, bei dein ein am Stil) durch hinterschnittene Zinken gesclilos@ener Ring an den Schnittflächen der "Zinken verschweißt wird. Solche Trabringe wurden bisher nach dein Sclli@-eil3en rund gerichtet tili,l dann innen genau auf einen Durchniesser abgedreht, der zu dein äußeren Durchniesser des Rades in einem derartigen Verhältnis steht, (laß der Tragring nach dein Aufpressen auf das Rad einen auch unter rlen stärksten L'nifa:lgsbeanspruchungen zuverläs---igen Sitz hat. Die Ringe mußten ferner voll vornherein tun den durch das Ausdrehen entsteli°nAen Werkstoffabfall stärker genommen @v er , len.
  • Nach der Erfindung wird diese kostspielige Ausdreharbeit vermieden. Die Erfinrltuig bestellt darin, claß der Ring gleich nach le:n Schweißen den genauen Innendurchmesser da,larch erhält, daß er in bekannter Weise in einer radial wirkenden Stauchpresse auf ein zentrales Kernstück aufgestaucht wird, dessen äußerer Durchmesser dem erforderlichen genauen Innendurchineser des Ringes entspricht.
  • Das -\-erfahren nach der Erfindung hat gegenüber dem bisher notwendig gewesenen Ausdrehen der Tragringe den Vorteil, daß zur Herstellung ein schwächeres Werkstück genuminen werden kann, daß das vorherige Rundrichten im erhitzten Zustande fortfällt und die Werkstoffaser an der Sitzfläche nicht Das Zusatzpatent 373440 ist infolge Verzichts auf das Hauptpatent selbstUndig 93vrordGn@ aufgerissen wird, sondern beim Stauchvorgange eine Verdichtung erfährt. Ferner ist inan in bezug auf die Genauigkeit des Innendurchmessers unabhängig von der Aufmerksamkeit des Drehers, und die Erzeugung selbst kann auf ein Vielfaches gesteigert werden.
  • Auf der Zeichnung ist Abb. i ein achsialer (.)uerschnitt durch ein Fahrzeugrad mit einem Tragring. Abb. 2 zeigt einen achsialen Querschnitt durch einen Tragring nach vorliegender 1?rfnrlung und Abb. 3 erläutert in einer Seitenicht ilas Aufpressen des Tragringes auf ein an, Kernstück. Der in Abb. 2 dargestellte Ring a wirr nach clean Verschweißen der gezinkten Stoßfuge c- in radialer Richtung auf ein Kernstücke (Abb. 3 ) aufgestaucht und erhält auf dieseln Kernstück 'len zum seitlichen Aufpressen auf (las Rad a? (Abb. r ) erforderlichen Durchmesser. Nach dein radialen Aufstauchen kann der Ring voll (]eilt Kernstück entweder durch achsiales Abpressen oder dadurch, daß (laKernstück zerlegbar ist, entfernt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Trag-. ringen für Vollgummireifen nach Patent ;66662, dadurch gekennzeichnet, daß der geschweißte Ring (a) den für das spätere seitliche Aufpressen auf das Rad (d) erforderlichen genauen Innendurchmesser durch an sich bekanntes Aufpressen auf ein Kernstück (e) erhält.
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