DE3734130C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Scheibenreinigungsanlage, die nach
den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 ausge
bildet ist.
Bei einem bekannten Behälter zur Flüssigkeitsaufbereitung (DE-
OS 27 01 026) ist ein Behälter vorgesehen, der in mindestens
zwei Kammern unterteilt ist. Die übereinander angeordneten
Kammern besitzen am Boden Auslaßleitungen, die an der Außenseite
des Behälters liegen und in eine gemeinsame Leitung zur
Flüssigkeitsentnahme führen. Im obenliegenden Behälter ist die
Aufnahme von nicht frostgeschützter Flüssigkeit vorgesehen,
wohingegen der untere Behälter mit frostgeschützter Flüssigkeit
gefüllt ist. Bei dem bekannten Behälter soll die außenliegende
Auslaßleitung der oberen Kammer unter Frosteinwirkung zufrieren,
so daß dann nur noch frostgeschützte Flüssigkeit aus
dem unteren Behälter entnommen werden kann.
Eine solche Einrichtung ist unsicher im Betrieb, da die Tempe
raturen im Bereich des Flüssigkeitsbehälters von derjenigen
abweichen wird, die an der Windschutzscheibe herrschen. Da das
Mischungsverhältnis der frostgeschützten Flüssigkeit nach der
Füllung festgelegt ist, besteht zudem die Gefahr, daß bei sehr
niedrigen Temperaturen auch die Auslaßleitung des unteren Be
hälters zufriert. Bei dem bekannten Behälter fließt im übrigen
auch dann frostgeschützte Flüssigkeit mit aus, wenn kein Frost
herrscht. Dies erhöht die Betriebskosten und verschlechtert die
Reinigungsleistung.
Des weiteren ist ein Behälter bekannt (DE-PS 35 30 389), bei
welchem auf dem Hals eines Wasservorratsbehälters ein Dosierbehälter
abnehmbar befestigt ist. An letzterem ist eine Öffnung
zum Wasservorratsbehälter vorgesehen, die mittels eines Ventils
verschlossen werden kann. Eine Ausführungsform sieht vor, daß
in dem Dosierbehälter ein Dosierzylinder eingesetzt ist, der im
Bereich des Dosierbehälterbodens einen Flüssigkeitseinlauf
aufweist, wobei in dem Dosierzylinder ein mit einem Taster
versehener Kolben angeordnet ist, an dem das Ventil gehaltert
ist und der beim Drücken des Tasters den Flüssigkeitseinlauf
verschließt und die Öffnung im Hals öffnet.
Demgemäß kann bei dem bekannten Behälter durch manuelle Betätigung
des mit dem Ventil verbundenen Tasters eine bestimmte
Menge an Frostschutzmittel in den Wasservorratsbehälter zudosiert
werden. Diese Zugabe erfolgt hierbei nach Schätzung, da
diese Einrichtung weder über eine Meßapparatur zur Bestimmung
der Frostschutzmittelkonzentration im Vorratsbehälter noch über
einen Regelmechanismus verfügt, mit dessen Hilfe die Zudosierung
in Abhängigkeit von der Außentemperatur geregelt werden
könnte. Um ein Einfrieren des Wasservorratsbehälters zu verhindern,
ist bei dieser Einrichtung eine Zuvieldosierung an Frostschutzmittel
praktisch unvermeidlich, was wiederum sowohl
höhere Betriebskosten wie eine Verschlechterung der Reinigungsleistung
der Scheibenwaschanlage verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenreini
gungsanlage derart auszubilden, daß ein sicherer Betrieb in al
len Temperaturbereichen gewährleistet ist, wobei der Verbrauch
an Frostschutzmittel so gering wie möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einer Scheibenreinigungsanlage der ein
gangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Scheibenreinigungsanlage besitzt eine
Frostschutzmittelkammer, die über eine Zuführung mit einer
Mischkammer verbunden ist. Ein Dichtemeßgerät, das in der
Mischkammer vorgesehen ist, registriert den Zustand der Flüs
sigkeit in der Mischkammer. Bei Einfriergefahr wird ein Ab
sperrorgan in der Zuführung gesteuert geöffnet, wodurch Frost
schutzmittel in die Mischkammer gelangen kann.
Die neue Scheibenreinigungsanlage gewährleistet in allen
Temperaturbereichen einen sicheren Betrieb, wobei der Verbrauch
an Frostschutzmittel minimiert wurde. Aufwendige War
tungsarbeiten bei der Festlegung des Mischungsverhältnisses der
frostgeschützten Flüssigkeit entfallen. Weiterhin senkt der ge
ringe Verbrauch an Frostschutzmittel die Betriebskosten und er
höht die Reinigungseffektivität.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung in
schematischer Darstellung und
Fig. 2 eine weitere, vereinfachte Ausführungsform der
Erfindung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Scheibenreinigungsanlage ist
der Behälter (1) in drei Kammern (2, 3, 4) unterteilt. Von die
sen Kammern dient die Kammer (2) zur Aufnahme einer - nicht
frostgeschützten Reinigungsflüssigkeit. Diese Kammer wird im
folgenden Reinigungsflüssigkeitskammer genannt. Die Kammer (3)
dient zur Aufnahme eines Frostschutzmittels und wird daher
Frostschutzmittelkammer genannt.
Die Reinigungsflüssigkeitskammer (2) und die Frostschutzmittel
kammer (3) sind oberhalb einer Mischkammer (4) angeordnet. Die
Reinigungsflüssigkeitskammer (2) wird über einen Füllstutzen
(21) mit Wasser, das ein Reinigungsmittel enthalten kann, ge
füllt. Am Boden der Reinigungsflüssigkeitskammer (2) ist ein
Verbindungsrohr (16) angebracht, das in die Mischkammer (4)
führt. Eine in der Reinigungsflüssigkeitskammer (2) angebrachte
Heizung (18) verhindert ein Einfrieren der
Reinigungsflüssigkeit.
Neben der Reinigungsflüssigkeitskammer (2) ist die Frostschutz
mittelkammer (3) angeordnet. Am Boden der Frostschutzmittelkam
mer (3) ist eine Zuführung (6) vorgesehen, über die das Frost
schutzmittel in die Mischkammer (4) gelangt. Das Volumen der
Mischkammer (4) ist so ausgelegt, daß die verfügbare Flüssig
keitsmenge für mehrere Scheibenwaschvorgänge ausreicht.
Die Zuführung (6) führt bis in Bodenhöhe der Mischkammer (4).
Der Zufluß des Frostschutzmittels wird über ein Magnetventil
(7) gesteuert, das in der Zuführung (6) unterhalb des Bodens
der Frostschutzmittelkammer (3) angeordnet ist. Am Boden der
Mischkammer (4) ist im Bereich des Auslasses der Zuführung (6)
der Ansaugstutzen (11 a) einer Spritzpumpe (11) angeordnet. Die
Flüssigkeit aus der Mischkammer wird über eine Rohrleitung (13)
zu einer nicht gezeigten Spritzdüse an der Windschutzscheibe
gefördert. In der Rohrleitung (13) ist eine Abzweigung vorgese
hen, an der eine Rohrleitung (14) beginnt, die in die Mischkam
mer (4) bis in den Bereich des Auslasses der Zuführung (6)
führt. Am Ende der Rohrleitung (14) ist eine Spritzdüse (19)
angebracht. In Strömungsrichtung hinter der Verzweigung sind in
der Rohrleitung (13 bzw. 14) die ansteuerbaren Magnetventile
(12 bzw. 15) angeordnet. Um eine Durchmischung der Flüssigkeit
in der Mischkammer zu erreichen, wird bei geschlossenem Magnet
ventil (12) und geöffneten Magnetventil (15) die Flüssigkeit
über die Rohrleitung (13 und 14) im Kreislauf gepumpt.
Am Boden der Mischkammer (4) ist ein Dichtemeßgerät (9) vorge
sehen, das die Dichte der Flüssigkeit in der Mischkammer (4)
kontinuierlich registriert. Über die Dichtemessung wird das Mi
schungsverhältnis des Flüssigkeitsgemisches ermittelt. Jedem
Mischungsverhältnis entspricht eine bestimmte Kältebeständig
keit der Flüssigkeit. In einer Auswerteeinheit (10) wird das
Signal des Dichtemeßgerätes (9), das ein Maß für die Kältebe
ständigkeit ist, mit der Umgebungstemperatur verglichen. Bei
Einfriergefahr wird das Magnetventil (7) angesteuert, so daß
Frostschutzmittel in die Mischkammer gelangt. Die Ansteuerung
erfolgt intermittierend, um eine zu starke Erhöhung der Frost
schutzmittelkonzentration zu vermeiden. Die Bestimmung des
Mischungsverhältnisses der Flüssigkeit gelingt nur mit einem
Flüssigkeitsgemisch, dessen Komponenten deutliche Dichteunter
schiede aufweisen. Dies ist beispielsweise beim Flüssigkeitsge
misch Wasser-Alkohol der Fall.
Zur Steuerung der Magnetventile (12, 15) und der Spritzpumpe
(11) ist eine Steuerungseinheit (17) vorgesehen. Bis in den Be
reich der Decke der Mischkammer (4) ragt das Entlüftungsrohr
(8), dessen Öffnung über den maximalen Füllspiegel der Reini
gungsflüssigkeitskammer (2) hinausreicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Scheibenreinigungsanlage gewährlei
stet einen sicheren Betrieb in allen Temperaturbereichen. Die
geregelte Zuführung von Frostschutzmittel reduziert den Frost
schutzmittelverbrauch auf die notwendige Menge. Dadurch werden
die Betriebskosten gesenkt und die Wascheffektivität der Schei
benreinigungsanlage erhöht.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist in Fig.
2 der Zeichnung dargestellt. In dem Behälter (22) dieser Schei
benreinigungsanlage ist die Mischkammer (23) neben der Frost
schutzmittelkammer (24) angeordnet. In die Mischkammer (23)
wird über den Füllstutzen (35) Wasser, das ein Reinigungsmittel
enthalten kann, eingefüllt. Die maximale Füllstandshöhe des
Reinigungsmittels liegt bei ca. zwei Drittel der Höhe der
Mischkammer (23).
Als Frostschutzmittel wird vorzugsweise ein Alkohol verwendet,
der über den Füllstutzen (34) in die Frostschutzmittelkammer
(24) eingefüllt wird. Am Boden der Frostschutzmittelkammer (24)
wird das Frostschutzmittel mit der Pumpe (27) über die Zufüh
rung (25) abgepumpt. In Höhe der Pumpe (27) liegt das ansteuer
bare 3-Wege-Ventil (26) an einer Verzweigungsstelle der Zufüh
rung (25). Das 3-Wege-Ventil (26) ermöglicht in der einen Stel
lung die Zuführung von Frostschutzmittel in die Mischkammer
(23). Die Pumpe (27) besitzt zwei Förderrichtungen. Bei Um
schaltung der Pumpe (27) und des 3-Wege-Ventils (26) gelangt
die Flüssigkeit aus der Mischkammer über die Rohrleitung (25)
und die Zuführleitung (28), die an einer weiteren Öffnung des
3-Wege-Ventils befestigt ist, zu einer Spritzdüse an der Wind
schutzscheibe.
Das Mischungsverhältnis des Flüssigkeitsgemisches in der Misch
kammer (23) wird mit dem Schwimmerschalter (29) kontrolliert.
Der Sensor (31) des Schwimmerschalters (29) ist mit der Auswer
teeinheit (32) verbunden. Der Schwimmerschalter (29) ermöglicht
die selbsttätige Anpassung des Mischungsverhältnisses an tiefe
re Außentemperaturen. An der Oberseite des Schwimmkörpers des
Schwimmerschalters (29) ist das Dehnstoffelement (30) ange
bracht. An seinem freien Ende ist das Dehnstoffelement (30) an
dem Behälter (22) befestigt. Die Lage des Schwimmerschalters
(29) wird durch die Dichte des Flüssigkeitsgemisches und durch
die temperaturabhängige Veränderung des Dehnstoffelementes (30)
beeinflußt. Der Sensor (31) registriert die Lage des Schwimm
körpers des Schwimmerschalters (29). Über die Auswerteeinheit
(32) und die Pumpe (27) bzw. das Magnetventil (26) erfolgt die
selbsttätige Anpassung des Flüssigkeitsgemisches an tiefere
Außentemperaturen. Somit wird ein Einfrieren des Flüssigkeits
gemisches in der Mischkammer (23) vermieden, wobei nur die ge
rade notwendige Menge an Frostschutzmittel verbraucht wird.
An der Unterseite des Schwimmkörpers des Schwimmerschalters
(29) ist der Niveauwandschalter (36) befestigt, der den minima
len Füllstand der Flüssigkeit registriert. Zum Druckausgleich
zwischen der Mischkammer (23) und der Frostschutzmittelkammer
(24) ist das Entlüftungsrohr (33) vorgesehen, das über den ma
ximalen Füllständen zwischen den beiden Kammern angeordnet ist.
Claims (12)
1. Scheibenreinigungsanlage, insbesondere für Kraftfahr
zeuge, mit einem Behälter, der zur Aufnahme von Flüssigkeiten
mit verschiedenen Gefrierpunkten mindestens zwei Kammern auf
weist, wobei eine Kammer als Frostschutzmittelkammer ausgebildet
ist und über eine Zuführung, in der ein Absperrorgan
angeordnet ist, mit einer als Mischkammer ausgebildeten Kammer
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung des
Mischungsverhältnisses des in der Mischkammer (4, 23) vorliegenden
Flüssigkeitsgemisches ein Dichtemeßgerät (9, 29) vorgesehen
ist, dessen Ausgangssignal einer Auswerteeinheit (10,
32) zugeführt wird, die temperaturabhängig die Frostschutzmitteldosierung
steuert.
2. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine beheizbare Reinigungsflüssigkeitskammer
(2) und die Frostschutzmittelkammer (3) oberhalb der Mischkam
mer (4) angeordnet sind, wobei die Zuführung (6) am Boden der
Frostschutzmittelkammer (3) vorgesehen ist.
3. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zuführung (6) über dem Boden der Misch
kammer (4) endet und das Absperrorgan als ansteuerbares Magnet
ventil (7) ausgebildet ist, das unter dem Boden der Frost
schutzmittelkammer (3) angeordnet ist.
4. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Dichtemeßgerät (9), das mit einer Auswer
teeinheit (10) verbunden ist, in Höhe des Bodens der Mischkam
mer (4) angebracht ist.
5. Scheibenreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Boden der Mischkammer
(4) eine Spritzpumpe (11) angeordnet ist, die die Flüssigkeit
aus der Mischkammer (4) über eine Rohrleitung (13) zu einer
Spritzdüse fördert.
6. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rohrleitung (13) eine Verzweigungsstelle
besitzt, an der eine Rohrleitung (14) beginnt, die in die
Mischkammer (4) bis in den Bereich der Zuführung (6) des Frost
schutzmittels führt.
7. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Rohrleitung (13) und der Rohrleitung
(14) ansteuerbare Ventile (12 bzw. 15) vorgesehen sind.
8. Scheibenreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Reinigungsflüssig
keitskammer (2) ein Verbindungsrohr (16) vertikal in die Misch
kammer (4) führt, wobei an der Auslauföffnung des Verbindungs
rohres (16) ein Schwimmerventil (5) angeordnet ist.
9. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mischkammer (23) und die Frostschutzmit
telkammer (24) nebeneinander angeordnet sind, wobei die Zufüh
rung (25) am Boden der Frostschutzmittelkammer (24) beginnt und
über eine Pumpe (27) in die Mischkammer (23) führt.
10. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 1 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Absperrorgan als ansteuerbares 3-Wege-
Ventil (26) ausgebildet ist, das an einer Verzweigung angeord
net ist, an der eine Zuführleitung (28) zur Windschutzscheibe
beginnt.
11. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Pumpe (27) zwei Förderrichtungen besitzt.
12. Scheibenreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 9 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtemeßgerät als Schwim
merschalter (29) ausgebildet ist, der mit einer Auswerteeinheit
(32) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873734130 DE3734130A1 (de) | 1987-10-09 | 1987-10-09 | Scheibenreinigungsanlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873734130 DE3734130A1 (de) | 1987-10-09 | 1987-10-09 | Scheibenreinigungsanlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
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DE3734130A1 DE3734130A1 (de) | 1989-04-27 |
DE3734130C2 true DE3734130C2 (de) | 1990-07-12 |
Family
ID=6337937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873734130 Granted DE3734130A1 (de) | 1987-10-09 | 1987-10-09 | Scheibenreinigungsanlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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