DE1807635C3 - Vorrichtung zur Bereitung und Abgabe von Getränken oder anderen Flüssigkeitsmischungen aus zwei Flüssigkeiten in abgemessenen Anteilen - Google Patents

Vorrichtung zur Bereitung und Abgabe von Getränken oder anderen Flüssigkeitsmischungen aus zwei Flüssigkeiten in abgemessenen Anteilen

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DE1807635C3
DE1807635C3 DE19681807635 DE1807635A DE1807635C3 DE 1807635 C3 DE1807635 C3 DE 1807635C3 DE 19681807635 DE19681807635 DE 19681807635 DE 1807635 A DE1807635 A DE 1807635A DE 1807635 C3 DE1807635 C3 DE 1807635C3
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Joseph John Swansea Mass. Rodth (V.St.A.)
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/10Pump mechanism
    • B67D1/101Pump mechanism of the piston-cylinder type
    • B67D1/105Pump mechanism of the piston-cylinder type for two or more components
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bereitung und Abgabe von Getränken oder anderen Flüssigkeitsmischungen aus zwei Flüssigkeiten in abgemessenen Anteilen, z. B. Wasser und Konzentrat, mit Zuteilvorrichtungen für die Flüssigkeiten in Form von zwei zu gemeinsamer Bewegung verbundenen Kolben, die in einem Gehäuse hin und her bewegbar sind und dieses in drei Kammern veränderlichen Volumens unterteilen, von denen zwei als Meßkammern ausgebildet und durch Leitungen und Ventile einerseits mit je einem zugehörigen Vorratsbehälter für je eine Flüssigkeit und andererseits mit der Ausgabestelle verbunden sind, wobei das Verschieben der Kolben in der einen Richtung durch Beaufschlagung mit der einen Flüssigkeit unter Druck erfolgt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (USA.-Patentschrift 2 675 946) befindet sich in der dritten, vom Kolben abgeteilten Kammer eine den Kolben in Ausstoßrichtung belastende Feder; die eine der beiden Flüssigkeiten strömt dem Gehäuse vom einen Vorratsbehälter unter solchem Druck zu, daß die Kraft der Feder überwunden und der Kolben
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zurückgeschoben wird, wobei die andere Flüssigkeit F i g. 4 zeigt in größerem Maßstab einen Schnitt aus ihrem druckfreien Vorratsg^häuse ebenfalls an- durch einen Ausgabehahn der Vorrichtung,
gesaugt wird. Anschließend werden durch um- Die verschiedenen in F i g. 1 und 2 gezeigten Beschaltende Ventile die Zustömleitungen von den standteile der Ausgabevorrichtung können in einem Vorratsbehältern getrennt und mit der Ausgabestelle 5 (nicht dargestellten) Gehäuse montiert und einverbunden, so daß die zusammengedrückte Feder geschlossen sein, z. B. in einem Verkaufsautomaten, den Ausstoß beider Flüssigkeüen bewirkt. Eine Als Ausführungsbeispiel wird im folgenden eine solche Vorrichtung ist nur dann verwendbar, wenn Vorrichtung zum Abmessen und Fördern von geein Vorratsbehälter ständig unter hohem Überdruck trennten Mengen von heißem Wasser und kaltem sieht, also z. B. eine kohlensäurehaltige Flüssigkeil io Kaffeekonzentrat oder -sirup zur Herstellung eines enthält, aicht aber z. B. zur Bereituni; von kohlen- Bechers mit gemischtem heißem Kaffee beschrieben, siiurefreien Getränken. Sie gestattet es ferner nicht Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Voroder nur unter Schwierigkeiten, den Inhalt dieses richtung auch zur raschen und zwangläufigen Abgabe einen Vorratsbehälters ständig zu ergänzen, weil von zwei verschiedenen Flüssigkeiten beliebiger Art hierzu die automatische Nachfüllung von Flüssigkeit 15 verwendbar.
unter Druck notwendig wäre. Schließlich erfolgt der Zum präzisen Abmessen und gleichzeitigen AusAusstoß aus der Vorrichtung schlagartig mit erheb- geben von Wasser und Kaffeekonzentrat in einem üchem Druck, da ja die in der einen Meßkammer exakten Mengenverhältnis zur Zubereitung einer befindliche Flüssigkeit bis zur Freigabi der Ausstoß- einzelnen Tasse Kaffee ist gemäß der Erfindung die leitung ständig unter der hohen Druckbelastung aus 20 in Fig. 3 gezeigte Zumeßpumpe 10 vorgesehen, die dem Vorratsbehälter bzw. durch die gespannte Feder mit einem aus zwei Hüben bestehenden Arbeitstakt steht. arbeitet. Die Pumpe besitzt ein rohrförmiges Ge-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine häuse 12 und einen daran koaxial anschließenden
Vorrichtung der genannten Art so zu verbessern, Gehäuseteil 14, die gemeinsam eine in Längsrichtung
daß zwar weiterhin die eine der zu dosierenden 25 verlaufende Kammer 16 umschließen, in welcher
Flüssigkeiten als Antriebsmittel für den Kolben dient, eine Kolbeneinheit hin und her beweglich ange-
jedoch nicht mehr mit demjenigen Volumen, welches ordnet ist.
gerade dosiert werden soll; mit anderen Worten soll Die Kolbeneinheit besteht aus einem Wasserkolben
erreicht werden, dab die Flüssigkeit sich in dem 18 von U-förmigem Halbquerschnitt, dessen öffnung
Zeitpunkt, in dem sie den Antrieb bewirkt, in einem 30 auf den Gehäuseteil 14 gerichtet ist, und einem
anderen Zustand (z. B. kalt und unter Druck) be- Konzentratkolben 20 von geringeren Abmessungen,
finden kann als zu dem Zeitpunkt, in welchem sie der in einer zylindrischen Buchse 22 geführt ist, die
(z. B. heiß und druckfrei) dosiert wird. vorzugsweise aus rostfreiem Stahl besteht, um eine
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung der ge- erhöhte Abriebfestigkeit und gleichzeitig einen mögnannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die dritte 35 liehst geringen Widerstand für die Kolbenbewegung Kammer des Gehäuses als Antriebskammer durch zu bieten. Die Buchse 22 ragt über den Gehäuseteil eine Leitung und mindestens ein Steuerventil wahl- 14 hinaus und in einen Ansatz 24 für das Konzentrat weise abwechselnd mit einer unter Druck stehenden hinein, der an dem Gehäuseteil 14 mittels einer Flüssigkeitsleitung oder mit dem mit der ersten Meß- Mutter 26 befestigt ist, die fest gegen einen am Ankammer verbundenen ersten Vorratsbehälter ver- 40 satz 24 angeordneten Sprengring 28 angezogen ist. bindbar ist, der beim Rückhub des Kolbens die Einlaß- und Auslaßstutzen 30, 32 für das Konzen-Flüssigkeit aus der Antriebskammer aufnimmt. trat sind an dem Ansatz 24 vorgesehen. Bei der dar-
Die eine der beiden Flüssigkeiten durchströmt also gestellten Ausführungsform hat der Einlaßstutzen 30 das Gehäuse zweimal, zuerst die Antriebskammer ein Rückschlagventil 34, das ausschließlich die und dann .die eine Meßkammer, und verweilt 45 Strömung des Konzentrates in den Ansatz 24 hinein zwischenzeitlich, nachdem es seine Arbeit als An- gestattet. Die Zuführleitung 35 ist mit einem wärmetriebsmittel geleistet hat, im Vorratsbehälter, wo es isolierten Vorratsbehälter 36 für das Konzentrat verfür die Ausgabe konditioniert werden kann. Dies hat bunden (vgl. F i g. 1 und 2), welches eine übliche den besonderen Vorteil, daß die Vorrichtung in ein- wärmeabsorbierende Einheit 37 aufweist, um das fächer Weise direkt an eine Wasserleitung ange- 50 Konzentrat bis zur Ausgabe des Getränkes in geschlossen werden kann. Das mit Netzdruck in die kUhltem Zustand zu halten.
Vorrichtung strömende Wasser leistet zunächst die Eine Einstellschraube 38 ist in eine Hülse 40 ein-
Verschiebungsarbeit für den Kolben und gelangt erst geschraubt, die in ein Ende des Ansatzes 24 für das
dann druckfrei oder mit geringem Druck in den Konzentrat eingesteckt und verstiftet ist. Die
Vorratsbehälter, um gewärmt oder in sonstiger Weise 55 Schraube 38 kann so eingestellt werden, daß sie um
konditioniert, z. B. mit Kohlensäure versetzt zu ein bestimmtes Stück über das innere Ende der Hülse
werden. 40 hinausragt. In dieser Stellung kann die Schraube
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung er- durch eine Gegenmutter 42 festgelegt weiden. Sie
geben sich aus den Unteransprüchen. stellt dann einen Anschlag für den linken Umkehr-
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im 60 punkt des Konzentratkolbens 20 dar, welcher die
folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Ausgabestellung der Kolbeneinheit definiert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Ansicht, teilweise Der Konzentratkolben 20 is'i mittels eines Stiftes im Schnitt, eine erfindungsgemäße Ausgabevorrich- 44 an einer sich axial erstreckenden Stange 46 betung in der Bereitschaftsstellung; festigt, an welcher eine kreisförmige Stirnplatte 48
Fig. 2 zeigt die Ausgabevorrichtung in der 65 einer zylindrischen Nabe 50 des Wasserkolbens 18
Stellung nach der Ausgabe; ausgebildet ist. Diese ist in der Kammer 16 auf einer
F i g. 3 zeigt in größerem Maßstab einen Schnitt Strecke hin und her beweglich, die begrenzt ist durch
durch die erfindungsgemäße Zumeßpumpe; die Einstellschraube 38 und einen Anschlagstöpsel
52, der koaxial im Innern der Nabe 50 des Wasserkolbens angeordnet ist und einen Anschlag für den rechten Umkehrpunkt bildet, welcher die Bereitschaftsstellung der Kolbeneinheit definiert. Der Abstandsstöpsel 52 ist an einer Stirnplatte 54 befestigt, die an dem Gehäuse 12 mittels eines Halteringes 56 befestigt ist. Der Haltering sitzt in einer ringförmigen Kappe 58, die am rechten Ende des Gehäuses 12 gehalten ist.
Um zu erreichen, daß die Kolbeneinheit in radialer Richtung selbstzentrierend sowie im wesentlichen frei von einem die Kolbenbewegung beeinflussenden Reibungswiderstand ist, ist der Wasserkolben 18 bei der gezeigten Ausführungsform durch eine abrollende Membran gehalten, die aus einem äußeren Membranbeutel 60 und einem inneren Membranbeutel 62 besteht, von dem jeder mit seinem einen Ende an der Kappe 58 bzw. an dem Abstandsstöpsel 52 eingespannt ist mittels der äußeren und inneren Teile einer Scheibe 64, die zwischen der Stirnplatte 54 und einer Schulter an der Kappe 58 gehalten ist. Die einander zugewandten Enden oder Ränder der Membranbeutel 60, 62 sind an einem am Ende des Wasserkolbens 18 vorgesehenen Wandteil mittels eines Klemmringes 66 befestigt, der mittels Gewindezapfen und daraufgeschraubter Muttern 68 gehalten ist.
Die Membranbeutel 60, 62 können prinzipiell aus jedem geeigneten starken, jedoch biegsamen Material bestehen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß Polymere und Kopolymere von Polypropylen besonders geeignet sind, um die Kolbeneinheit in selbstzentrierender, reibungsfreier Anordnung bezüglich der Längsachse der Kammer 16 zu führen.
Um die Selbstzentrierung bei der Hin- und Herbewegung der Pumpe 10 zu unterstützen, ist ein perforiertes Führungsrohr 70 koaxial im Innern der Kammer 16 angeordnet. Es besitzt ein angeflanschtes Ende 71, welches gegen den Gehäuseteil 14 anliegt und als Sitz für ein Ende einer Rückholfeder 72 dient, die als Kompressionsschraubenfeder ausgebildet ist und das Führungsrohr 70 und die Nabe 50 des Wasserkolbens umgibt. Es ist zu bemerken, daß das Führungsrohr 70 zusätzlich dazu dient, um die Rückholfeder 72 in der richtigen Lage festzuhalten. Um den Wasserkolben 18 ständig in die geladene Bereitschaftsstellung zu drücken (F i g. 1 und 3) stützt sich das andere Ende der Rückholfeder 72 gegen eine ringförmige Anschlagplatte 74 ab, die ihrerseits gegen ein Kugellager 76 anliegt. Das Kugellager ist am Ende der Wand des membrangelagerten Wasserkolbens 18 befestigt und ermöglicht es, daß dieser jederzeit, unabhängig von dem ständig anliegenden Druck der Rückholfeder 72, eine richtig orientierte Winkelstellung einnimmt, um eine unerwünschte Verwindung der abrollenden Membran möglichst zu vermeiden.
Um das Kugellager 76 zusammenzuhalten, wenn die Pumpe 10 für Wartungszwecke zerlegt wird, ist die Anschlagplatte 74 gegen übermäßige axiale Bewegung durch einen Lagersicherungsring 78 gesichert, der an der Umfangswand des Wasserkolbens 18 befestigt ist.
Der Konzentratkolben 20 und der membrangelagerte Wasserkolben 18 teilen somit die Kammer 16 in getrennte Meßkammern 80, 82 für Konzentrat und Wasser und eine rückwärtige Betätigungskammer 84. Die Kolben 18 und 20 und die entsprechenden Kammern oder Teil kammern haben festgelegte Abmessungen, um exakte Mengen an Teilen von Konzentrat und Wasser zuzumessen, wobei das festgelegte Mengenverhältnis durch Einstellung der Einstellschraube 38 geändert werden kann. Die vordere Konzentratkammer 80 ist, wie oben erwähnt, mit getrennten Einlaß- und Auslaßstutzen 30 und 32 für das Konzentrat versehen. Die in der Mitte liegende Wasserkammer 82 ist ebenfalls mit getrennten Ein-
laß- und Auslaßstutzen 86 und 88 versehen, die an dem Gehäuse 12 bzw. dem Gehäuseteil 14 angeordnet sind.
In üblicher Weise — wenn auch in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellt — sind geeignete
flüssigkeitsdichte Dichtungen und Packungsringe vorgesehen, um einen unerwünschten Flüssigkeilsdurchtritt zwischen den einzelnen Bauteilen bzw. zwischen den verschiedenen Teilkammern der Kammer 16 und den entsprechenden Anschlußstutzen zu ver-
ao hindern.
Radiale Befestigungsflansche 89 sind bei der gezeigten Ausführungsform an dem Gehäuseteil 14 ausgebildet und dienen sowohl als Anschlag für das Gehäuse 12 als auch zum raschen und einfachen
as Montieren der Pumpe an einer Wand eines Wassertanks 90, der mit einer Heizvorrichtung 91 versehen ist. Um das Konzentrat und das Wasser bei stets gleichbleibenden Temperaiuren bei minimalem Wärmeübergang zu halten, ist der Wassertank 90 in einem isolierenden Abstand von dem Konzentratbehälter 36 angeordnet. Das Gehäuse 12 und sein Einlaßstutzen 36 sind im Innern der Umgrenzung des Wassertanks 90 angeordnet, wobei das Gehäuse 12 in gut wärmeleitender Berührung mit dem im
Tank 90 befindlichen heißen Wasser steht.
Um die Pumpe 10 bei einer hohen Frequenz von Arbeitstakten bei möglichst geringer Energieaufnahme zu betreiben und um ferner den Wasserverbrauch möglichst gering zu halten, kann über eint Leitung 92, die sowohl als Zuführungs- als auch als Rückkehrleitung dient und mit der Betätigungs kammer 84 in ständig offener Verbindung steht Leitungswasser unter Druck zugeführt werden, um die Kolbeneinheit aus der Bereitschaftsste'lluni
(Fig. 1 und 3) in die Ausgabestellung (Fig. 2) zu bewegen. Danach kehrt das hierfür verwendete Leitungswasser aus der Betätigungskammer 84 übei die Leitung 92 in den Wassertank 90 zurück un1 wird dort erhitzt, so daß es für die Ausgabe beim
folgenden Arbeitstakt aufbereitet ist. Der Flüssig keitskreislauf der gezeigten Ausführungsform ist besonders geeignet zum Betrieb mit normalem städtischen Leitungswasser, das mit einem Überdruck von etwa 2,5 bis 1 kg/cm* zugeführt wird.
Im einzelnen ist die Hin- und Rückleitung 92 mit einem offenen Anschluß 94 eines Hauptsteuerventils 96 verbunden. Das Hauptsteuerventil 96 besitzt einen normalerweise geschlossenen Einlaß 98, der mit einer normalen Wasserversorgungsleitung 100 verbunden
ist, in der vorzugsweise ein Druckregelventil 102 vorgesehen ist. Ferner ist ein normalerweise offener Auslaß 104 des Hauptsteuerventils 96 mit dem Wassertank 90 verbunden. In Strömungsrichtung unmittelbar hinter dem Druckregelventil 102 ist eine
Abzweigungsleitung 105 zur Zuführung von Wasser in den Tank 90 vorgesehen. Für übermäßigen Wasserzufluß ist ein Überlaufrohr 103 vorgesehen, welches zu einem (nicht dargestellten) Abfluß
führt. Die Wasserzufuhr wird gesteuert durch ein und Wasser automatisch durch die entsprechenden schwimmerbetätigles Ventil 106 in der Leitung 105, Einlasse 30 und 86 in die Pumpe 10 eingesaugt, wowodurch in dem Tank 90 ein im wesentlichen kon- durch die Pumpe 10 in Bereitschaft für den nächsten stantes Wasservolumen aufrechterhalten wird. Ausgabehub versetzt wird. Auf Grund der oben be-
Das Hauptsteuerventil 96 ist mit geeigneten elek- 5 schriebenen Membranlagerung des Wasserkolbens 80 trischen Anschlüssen versehen und kann in ge- wird der Rückstellhub der Pumpe 10 in etwa eigneter Weise durch ein elektrisches Signal betätigt 2 Sekunden abgeschlossen. Dank der sowohl als werden. Bei Betätigung des Hauptsteuerventils 96 Zuführleitung als auch als Rückleitung dienenden wird ein Ventilkörper 107 aus der in Fig. I ge- Leitung 92 wird die bei Vorrichtungen dieser Art zeigten »Aus«-Stellung in flie in F i g. 2 gezeigte io normalerweise erforderliche komplizierte Ventil- »Ein«-SteIIung bewegt, wobei er die Auslaßöffnung anordnung entbehrlich, wodurch gleichzeitig die An-104 zum Wassertank 90 schließt und gleichzeitig die zahl der beweglichen Teile verringert wird.
Einlaßöffnung 98 öffnet, damit Wasser unter dem Aus Fig. 4 in Verbindung mit Fig. 1 und 2 er-
vollen Leitungsdruck durch die Öffnung 94 und die kennt man, daß die Auslaßstutzen 32 und 88 von Leilung 92 in die Betätigungskammer 84 der Pumpe 15 der Konzentratkammer 80 und der Wasserkammer 10 gelangen kann. Die Kolben 18 und 20 werden so- 82 durch Auslaßleitungen 118 und 120 mit einem fort gegen die Kraft der Feder in die Aiisgabestellung Ausgabehahn 122 verbunden sind. In der Wassernach vorn bewegt, wodurch gleichzeitig kaltes Kon- auslaßleitung 120 ist ein Rückschlagventil 124 angezcntrat und heißes Wasser von der Pumpe 10 durch ordnet, um ein Rückfließen des Wassers in die die entsprechenden Auslässe 82 und 88 abgegeben 20 Wasserkammer 82 während des Rückstellhubes der werden. __ Pumpe 10 zu verhindern.
Während dieses Arbeitshubes sind die Einlasse Der Ausgabehahn 122 ist seinerseits mit einem
mit den Konzentratkammer 80 der Wasserkammer Einschraubstück 126 versehen, das mit der Konzen-82 der Pumpe 10 geschlossen. Während das Rück- tratauslaßleitung 118 verbunden ist. Das Einschraubschlagventil 84 ein Rückströmen des Konzentrats 25 stück 126 ist in ein rohrförmiges Gehäuse 128 einin den Konzentratbehälter 36 verhindert, wird der gepaßt und durch eine auf dieses aufgeschraubte Einlaß 86 zur Wasserkammer 82 gegenüber dem Mutter 130 befestigt. Am unteren Ende des EinWassertank 90 durch ein magnetspulenbetätigtes Schraubstockes 126 ist in das Gehäuse 128 eine Hülse Hilfssteuerventil 110 verschlossen. Dessen Ventil- 132 eingesetzt, die eine Kugel 134 aufnimmt, welche körperlos verschließt einen normalerweise offenen 30 als Rückschlagventil dient. Die Kugel 134 wird durch Ventilsitz 112, der die Verbindung zwischen der die Kraft einer Schraubenfeder 136, die sich an Pumpcn=hla3!citung 114 und einer Heißwasser- einem Innenbund eines mit seitlichen öffnungen verleitung 116 darstellt, die sich nach oben in den sehenen Federsitzes 138 abstützt, ständig in ab-Wassertank 90 erstreckt, um den Zufluß von heißem dichtende Anlage gegen das untere Ende des EinWasser aus dem obersten Bereich des Tanks 90 in 35 Schraubstückes 126 gedruckt.
die Wasserkammer 82 der Pumpe 10 zu ermöglichen. Somit ist die Konzentratauslaßleitung 118 nor-
Das normalerweise offene Hilfssteuerventil 110 wird malerweise geschlossen und von einer im fnnern des phüsengleich mit dem Hauptsteuerventil 86 betätigt. Ausgabehahnes 122 gebildeten Mischkammer 140 geum den Einlaß 86 zwischen der Pumpe 10 und dem trennt. Während des Arbeitshubes kann jedoch das Tank 90 während des Arbeitshubes der Pumpe zu 40 Konzentrat in Auslaßt ichlung in die Mischkammer verschließen. 140 strömen. Hierdurch werden abgemessene
Beim Abfallen der Steuerventile 96 und 110 öffnet Mengen von Konzentrat und Wasser unter Turbulenz das Hilfssteuerventil 110 den Ventilsitz 112 und ver- miteinander gemischt, bevor sie als Getränk durch bindet damit die Wasserkammer 82 mit dem Tank die Austrittsöffnung 141 am Ende des Hahnes 122 90, während das Hauptsteuerventil 96 in die in 45 austreten. Für flüssigkeitsdichte Verbindungen zwil? i g. 1 gezeigte normale Stellung zurückkehrt und sehen den oben beschriebenen Teilen sorgen gedic Einlaßöffnung 98 gegen den vollen Leitungsdruck eignete elastische O-Ringdichtungen, wie z. B. abschließt. Gleichzeitig wird die Einlaßöffnung 98 139.
geschlossen und die Auslaßöffnung 104 geöffnet, wo- Wie dem Fachmann bekannt, besteht eine seit
durch das in der Betätigungskammer 84 benutzte 50 langem empfundene Schwierigkeit bei der Ver-Rohwasser sofort über die ständig offene Hin- und Wendung eines Sirups, z. B. eines Kaffeekonzentrates, Rücklcitung 92 in den Wassertank 90 zurückkehrt, darin, daß das Konzentrat bei Lufteinwirkung sich sobald der Wasserkolben 18 unter der Rückstellkraft verfestigt und im wesentlichen einen hochgradigen der Feder 72 in die Bereitschaftsstellung zurückkehrt. Protcinleim bildet. Um diese Gefahr auszuschalten. Diese Rückführung des benutzten Rohwassers trägt 55 ist an der Innenseite des unteren Endes des Gehäuses wesentlich dazu bei, eine Wasserzuführung von kon- 128 eine Lippendichtung aus zähem elastischem slantem Volumen und von sehr genau gesteuerter Material angeordnet und mittels des Dichtungs-[!leichförmiger Temperatur in dem Tank 90 aufrecht- halters 138 befestigt. Die Dichtung 142 ragt mit einer /ucrhalten, da das Volumenverhältnis des aus dem dehnbaren Spitze 144 in die Mischkammer 140, der-Tank 90 abgezogenen und des ihm zugeführten 60 art, daß die Spitze 144 im Strömungsweg des Wassers Wassers im wesentlichen konstant ist. In dem An- hinter dem Wasscreinlaß der Mischkammer 140 anschlagsstöpscl 52 ist eine Luftöffnung 117 vorge- geordnet ist.
sehen, damit hinter dem Wasserkolbcn gefangene Auf Grund dieser Konstruktion wird während des
Luft in die Atmosphäre entweichen kann (Fig. 2). Arheitshubes der Pumpe 10 ein Konzentratstrahl
Während dieses Rückstellhiibes fälll der Druck in 65 durch die Dichtung 142 in den Auslaßhahn 122 gcder Konzcntratknmmer 80 und der Wasserkammer drückt, während zu jeder übrigen Zeit die Dichtung 82 .ih. Durch die hierdurch entstehende Druck- 142 sowohl ein Aufsteigen der Luft aus der Mischdiflm'ii/ werden neue ΙίΠΙιιημαι von Konzentrat kammer 140 als auch ein Austreten von Konzentrat
in die Mischkammer verhindert. Die Dichtung 142 ist von dem in der Konzentratauslaßleitung 118 herrschenden Druck durch das obenerwähnte Rückschlagkugelventil entlastet. Da die Spitze 144 im .Strömiingsweg des Wassers angeordnet ist, erkennt man, daß die Spitze einer Heißwasserspülung ausgesetzt ist, die eine übermäßige Artsammlung von Konzentrat verhindert und eint: zuverlässige, ge-
V.
steuerte Abgabe des Konzentrates am Ausgabehahn 122 sicherstellt.
Man erkennt aus der vorstehenden Beschreibung, daß die erfindungsgemäße Getränkeausgabevorrichlung von stabiler, kompakter Konstruktion ist, die schnell und einfach montiert werden kann und während langer Betriebszeiten und bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit zuverlässig und wartungsfrei arbeitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Bereitung und Abgabe von Getränken oder anderen Flüssigkeitsmischungen aus zwei Flüssigkeiten in abgemessenen Anteilen, z. B. Wasser und Konzentrat, mit Zuteilvorrichtungen für die Flüssigkeiten in Form von zwei zu gemeinsamer Bewegung verbundenen Kolben, die in einem Gehäuse hin und her bewegbar sind und dieses in drei Kammern veränderlichen Volumens unterteilen, von denen zwei als Meßkammern ausgebildet und durch Leitungen und Ventile einerseits mit je einem zugehörigen Vorratsbehälter für je eine Flüssigkeit und andererseits mit der Ausgabestelle verbunden sind, wobei das Verschieben der Kolben in der einen Richtung durch Beaufschlagung mit der einen Flüssigkeit unter DrucK erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Kammer des Gehäuses (12, 14) als Antriebskammer (84) durch eine Leitung (92) und mindestens ein Steuerventil (96) wahlweise abwechselnd mit einer unter Druck stehenden Flüssigkeitsleitung (100) oder mit dem mit der ersten Meßkammer (82) verbundenen ersten Vorratsbehälter (90) verbindbar ist, der beim Rückhub des Kolbens (18) die Flüssigkeit aus der Antriebskammer (84) aufnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (90) an der auf der anderen Seite des die Antriebskammer (84) abteilenden Kolbens (18) liegenden ersten Meßkammer (82) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Vorratsbehälter (90) mit Vorrichtungen (91) zum Heizen bzw. Warmhalten der zugeführten Flüssigkeit ausgerüstet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der die Antriebskammer (84) und mindestens einen Teil der zugehörigen ersten Meßkammer (82) bildende Teil des Gehäuses (12. 14) innerhalb des zugehörigen ersten Vorratsbehälter (90) und in gutem Wärmekontakt mit dessen Inhalt angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Meßkammer (80) und der zweite Vorratsbehälter (36) für das Konzentrat außerhalb des ersten Vorratsbehälters (90) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Vorratsbehälter (36) mit Vorrichtungen (37) zum Kühlen seines Inhalts ausgerüstet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (96) im Ruhezustand der Vorrichtung die Verbindung zwischen der Antriebskammer (84) und dem ersten Vorratsbehälter (90) offenhält.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Verbindung zwischen dem ersten Vorratsbehälter (90) und der zugehörigen Meßkammer (82) steuerndes Ventil (ilO) normalerweise offen und gleichzeitig mit der Betätigung des Steuerventils (96) in die Schließstellung schaltbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kolben entgegen den durch die zugeführte Druckflüssigkeit bewirkten Vorwärtshub durch eine Rückstellfeder belastet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Rückstellfeder (72) bewirkte Rückwärtshub der Kolben (18,20) den Ansaughub der Meßkammern (80,82) und der von der Druckflüssigkeit in der Antriebskammer (84) bewirkte Vorwärtshub den Ausstoßhub der Meßkammern (18, 20) bildet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (18) einen topfförmigen Querschnitt aufweist und mit diesem das Ende der Rückstellfeder (72) umgibt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (72) sich über Kugellager (76) torsionsfrei an den Kolben (18) abstützt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (18) mittels einer an ihm und an der Gehäusewand befestigten Abroilmembran (60, 62) abgedichtet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (18, 20) durch ein gehäusefestes, in der ersten Meßkammer (82) angeordnetes, perforiertes Führungsrohr (70) geführt und zentriert sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn^eichnet, daß sich die Abflußleitungen (118. 120) der beiden Meßkammern (80, 82) in einem Mischhahn (122) vereinigen, bevor sie die Ausgabestelle (141) erreichen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußleitung (118) für die eine Flüssigkeit an der Vereinigungsstelle mit einer vom Flüssigkeitsstrom aufweitbaren Lippendichtung (142) luftdicht verschlossen ist, die in die Leitung (120) der anderen Flüssigkeit ragt und deren Spiilwirkung ausgesetzt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Kolben (18, 20) durch einen verstellbaren Anschlag (38) einstellbar ist.
DE19681807635 1967-11-07 1968-11-07 Vorrichtung zur Bereitung und Abgabe von Getränken oder anderen Flüssigkeitsmischungen aus zwei Flüssigkeiten in abgemessenen Anteilen Expired DE1807635C3 (de)

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DE1807635B2 DE1807635B2 (de) 1973-06-07
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