DE3733523A1 - Treibgasfreie spruehdose mit mechanischem energiespeicher - Google Patents

Treibgasfreie spruehdose mit mechanischem energiespeicher

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DE3733523A1
DE3733523A1 DE19873733523 DE3733523A DE3733523A1 DE 3733523 A1 DE3733523 A1 DE 3733523A1 DE 19873733523 DE19873733523 DE 19873733523 DE 3733523 A DE3733523 A DE 3733523A DE 3733523 A1 DE3733523 A1 DE 3733523A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/08Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
    • B05B9/085Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump
    • B05B9/0877Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being of pressure-accumulation type or being connected to a pressure accumulation chamber
    • B05B9/0883Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being of pressure-accumulation type or being connected to a pressure accumulation chamber having a discharge device fixed to the container

Description

Die Erfindung betrifft eine treibgasfreie Sprühdose mit mecha­ nischem Energiespeicher, bei der anstelle des bisher bei her­ kömmlichen Sprühdosen verwendeten Treibgases eine mechanische Vorrichtung dazu verwendet wird, um mittels einer Druckfeder mit einer bestimmten Federkraft das zu versprühende Medium aus der Sprühdose zu treiben.
Es ist bekannt, daß bei den bisher bekannten Sprühdosen be­ stimmte, meist inerte Treibgase verwendet werden, um bestimmte Flüssigkeiten aus dem Sprühkopf einer Sprühdose zu treiben.
Weltweite Untersuchungen haben ergeben, daß ein großer Teil dieser inerten Gase wie z.B. Chlorfluorkohlenwasserstoffe zu schweren Schädigungen der Ozonhülle der Erde geführt haben. Es besteht daher die feste Absicht, innerhalb eines bestimmten Zeitraumes die Verwendung solcher Gase zu unterlassen oder zu verbieten.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Sprühdose zu entwickeln, die bisher bekannte nachteilige Eigenschaften beseitigt.
Die neuartige Sprühdose nach der Erfindung zeichnet sich ins­ besondere durch die spezielle Funktionsweise der Druckfeder zwischen dem getrennt angeordneten Druckraum und Vorratsbehäl­ ter für die zu versprühende Flüssigkeit aus.
Über eine Nachfüllschraube ist eine auch bei einem unter Druck stehenden System gefahrloses Nachfüllen möglich.
Die neuartige Sprühdose nach der Erfindung zeichnet sich durch folgende Vorteile aus:
Nach Entleerung kann die neuartige Sprühdose problemlos und ohne Gefahr nachgefüllt werden, wodurch Recyclingprobleme weg­ fallen.
Die beweglichen Teile unterliegen nur geringen mechanischen Be­ lastungen, sodaß sich dadurch eine lange Lebensdauer der er­ findungsgemäßen Sprühdose ergibt. Die etwas höheren Herstellungs­ kosten amortisieren sich nach sehr kurzer Zeit, da es sich nicht mehr um ein "Wegwerfprodukt" handelt.
Mit der Sprühdose nach der Erfindung können alle bisher ver­ wendeten flüssigen Stoffe versprüht werden, wobei gezielt auf gefährliche Treibgase wie chlorierten Kohlenwasserstoff und dergl. verzichtet werden kann.
Unfälle mit Kindern oder Unerfahrenen werden dadurch vermieden, daß der Druckraum nur ein konstruktiv bestimmtes Volumen be­ sitzt. Dies bedeutet, daß nach der Versprühung dieses Volumens nachgefüllt werden muß, was sehr einfach und schnell vonstatten geht, aber von Kindern nicht bewerkstelligt werden kann.
Unfälle durch zu große Hitzeeinwirkung kann es ebenfalls nicht mehr geben, da der Vorratsbehälter drucklos ist. Der Vorrats­ behälter ist dadurch in der Lage, infolge von Erwärmungen ein­ tretende Volumenänderungen standzuhalten.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Versprühen von flüssigen oder gasförmigen Medien aus einer Sprühdose, das da­ durch gekennzeichnet ist, daß ein in einem Vorratsbehälter be­ findliches Medium mit Hilfe eines im oder am Vorratsbehälter be­ findlichen Druckraums und über eine Einlaufbohrung mit Hilfe ei­ nes Druckkolbens über einen Sprühkopf versprüht wird, wobei der Druckkolben über eine separat angeordnete Vorrichtung bestehend aus einer Druckstange, einem Pleuel und einem Kniehebel betätigt wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Sprühdose zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in einem Teil der Sprühdose in einem Vorratsbehälter 6 ein Druckzylinder 7 mit einem Druckraum 28 angeordnet ist, in dem sich ein Druckkolben 11 befindet, am Druckzylinder 7 ein Tauch­ rohr 29 angeordnet ist, der Kolben 11 mit einer Druckfeder 12 und einer Druckstange 14 verbunden ist, die Druckstange 14 wie­ derum über einen Mitnehmer 24 und einer Wellensicherung 25 über eine Achse 23 mit einem Pleuel 22 verbunden ist, das Pleuel 22 über eine Achse 21 mit dem Kniehebel 20 in Verbindung steht, und im Deckel 4 der Sprühdose ein Sprühkopf 1 und eine Nachfüllver­ schraubung 3 mit einem Druckausgleichventil 30 angeordnet sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel 20 mit einer Feder 17, einer Entriegelungsklinke 18 und einer Achse 19 ausgestattet ist.
In der folgenden Beschreibung werden Aufbau und Funktionsweise der neuartigen Sprühdose an Hand bevorzugter Ausführungsformen im einzelnen erläutert:
Die Sprühdose nach der Erfindung besteht aus einem Gehäuse 9 mit einem oberen Deckel 4 und einem unteren Deckel.
Im oberen Teil der Sprühdose sind der Sprühkopf 1, der Druck­ zylinder 7 mit dem Druckraum 28 und der Vorratsbehälter 6 un­ tergebracht.
Im unteren Teil der Sprühdose ist ein großer Teil des Mechanis­ mus untergebracht, der den für die Versprühung erforderlichen Druck erzeugt.
Neben dem Sprühkopf 1 befindet sich im oberen Deckel 4 die Nachfüllverschraubung 3 mit dem O-Ring 2.
Der Druckzylinder 7 ist neutral angeordnet und enthält im Druck­ raum 28 den Kolben 11.
Zwischen dem O-Ring 10 und dem Tauchrohr 29 befindet sich die Einlaufbohrung 8.
Der Kolben 11 ist an der Druckstange 14 befestigt, die im un­ teren Teil der Sprühdose verläuft, und mit einer Druckfeder 12 und einem Sicherungsring 13 ausgestattet.
Die Druckstange 14 ist mit Hilfe des Mitnehmers 24, der Wellen­ sicherung 25 und des Lagers 26 über die Achse 23 am Pleuel 22 befestigt.
Das Pleuel 22 ist über die Achse 21 mit dem beweglichen Knie­ hebel 20 verbunden.
Der Kniehebel 20, der an einer Achse 16 befestigt ist, besitzt eine Feder 17, eine Entriegelungsklinke 18 und eine Achse 19.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Sprühdose. Daraus ist das in Deckel 4 angeordnete Druckausgleichsventil 30 in der Nachfüllverschraubung 3 ersichtlich.
Die Inbetriebnahme und Funktion der Sprühdose nach der Er­ findung geht folgendermaßen vor sich:
Die Nachfüllverschraubung 3 wird herausgeschraubt und die ge­ wünschte Flüssigkeit eingefüllt. Die Nachfüllverschraubung 3 wird dann wieder zugeschraubt und auf Dichtheit geprüft.
Bei einer Verwendung wird der in die Sprühdose versenkte Knie­ hebel 20 durch Druck auf die Entriegelungstaste 18 entriegelt. Die Druckfeder 27 für die Entriegelung drückt nun den Kniehe­ bel 20 über die Druckstange 14 soweit nach außen, daß er ge­ faßt werden kann.
Der Kolben 11 befindet sich im Ruhestand in der oberen Position im Druckraum. Durch nach oben Schwenken des Kniehebels 20 wird der Kolben 11 über das Pleuel 22, dem Mitnehmer 24 und der Druck­ stange 14 nach unten gezogen, wodurch sich über den Kolben 11 ein Vakuum im Druckraum 28 bildet.
Kurz vor dem unteren Totpunkt gibt der Kolben die Einlaufbohr­ ung 8 frei. Über das Tauchrohr 29 wird nun aus dem Vorratsbe­ hälter 6 die eingefüllte Flüssigkeit bzw. das eingefüllte Me­ dium in den Druckraum 28 gezogen, bis sich der Druck im Druck­ raum 28 und im Vorratsbehälter 6 ausgeglichen haben.
Der Kniehebel 20 wird nun nach unten gedrückt, bis er in der Dosenwand einrastet.
Da sich Flüssigkeiten nicht komprimieren lassen, wird über die Druckstange 14 die Druckfeder 12 zu­ sammengedrückt. Je nach Bauart sollte die Druckfeder 12 einen Mindestflächendruck von 5 kp pro cm2 der Kolbenoberfläche haben.
Über das Ventil 5 das fest mit dem Druck­ raum verbunden ist, kann durch einen Druck auf den Sprühkopf die Flüssigkeit versprüht werden.
Während des Sprühvorganges wird der Kolben 11 solange von der Druckfeder 12 nachgedrückt, bis der Druckraum 28 sich entleert hat.
Zum Nachfüllen des Druckraumes 28 braucht nur der Kniehebel 20 entsichert und nach oben bewegt zu werden.
Der ganze Vorgang des Füllens wiederholt sich automatisch und der Kniehebel 20 kann sofort wieder nach unten gedrückt werden, wo er automatisch einrastet.

Claims (3)

1. Verfahren zum Versprühen von flüssigen oder gasförmigen Medien aus einer Sprühdose, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einem Vorratsbehälter befindliches Medium mit Hilfe eines im oder am Vorratsbehälter befindlichen Druck­ raums und über eine Einlaufbohrung mit Hilfe eines Druck­ kolbens über einen Sprühkopf versprüht wird, wobei der Druckkolben über eine separat angeordnete Vorrichtung be­ stehend aus einer Druckstange, einem Pleuel und einem Knie­ hebel betätigt wird.
2. Sprühdose zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Teil der Sprühdose in einem Vorratsbehälter (6) ein Druckzylinder (7) mit einem Druckraum (28) angeordnet ist, in dem sich ein Druckkol­ ben (11) befindet, am Druckzylinder (7) ein Tauchrohr (29) angeordnet ist, der Kolben (11) mit einer Druckfeder (12) und einer Druckstange (14) verbunden ist, die Druckstange (14) wiederum über einen Mitnehmer (24) und einer Wellensicherung (25) über eine Achse (23) mit einem Pleuel (22) verbunden ist, das Pleuel (22) über eine Achse (21) mit dem Kniehebel (20) in Verbindung steht, und im Deckel (4) der Sprühdose ein Sprühkopf (1) und eine Nachfüllverschraubung (3) mit einem Druckausgleichventil (30) angeordnet sind.
3. Sprühdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (20) mit einer Feder (17), einer Entriegelungs­ klinke (18) und einer Achse (19) ausgestattet ist.
DE19873733523 1987-10-03 1987-10-03 Treibgasfreie spruehdose mit mechanischem energiespeicher Withdrawn DE3733523A1 (de)

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