DE3733496A1 - Erdaushubspeichergeraet - Google Patents

Erdaushubspeichergeraet

Info

Publication number
DE3733496A1
DE3733496A1 DE19873733496 DE3733496A DE3733496A1 DE 3733496 A1 DE3733496 A1 DE 3733496A1 DE 19873733496 DE19873733496 DE 19873733496 DE 3733496 A DE3733496 A DE 3733496A DE 3733496 A1 DE3733496 A1 DE 3733496A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
storage device
excavation
spar
excavation storage
bracket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873733496
Other languages
English (en)
Other versions
DE3733496C2 (de
Inventor
Horst Boesinghaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KLOETZER, WIELAND, 5632 WERMELSKIRCHEN, DE
Original Assignee
Contex Kommunal und Fried GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Contex Kommunal und Fried GmbH filed Critical Contex Kommunal und Fried GmbH
Priority to DE19873733496 priority Critical patent/DE3733496A1/de
Publication of DE3733496A1 publication Critical patent/DE3733496A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3733496C2 publication Critical patent/DE3733496C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/12Back-filling of foundation trenches or ditches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Erdaushubspeichergerät mit einem Bo­ denrahmen, zwei einander gegenüberstehenden feststehenden Seitenwän­ den, einer feststehenden Querwand und einer Kippbracke.
Anwendungsgebiet der Erfindung sind Erdaushubspeichergeräte zur Aufnahme des Erdaushubs eines Grabes. Zum Abschütten des Erdaushubs in das Grab muß die Kippbracke parallel und in Verlängerung des Boden­ rahmens gehalten werden, damit der Erdaushub sicher in das Grab zu­ rückfällt und dabei den Zwischenraum zwischen zwei Gräbern über­ brückt.
Halteketten dürfen aufgrund der Unfallschutzbestimmungen nicht auf der Außenseite des Erdaushubspeichergeräts angebracht werden, weil die Kippbracke beim Öffnen der Verschlüsse herunterschlägt und dadurch unkontrollierbare Bewegungen auf die Haltekette überträgt, die zu Verletzungen der Bedienungsperson führen können. Die Anbrin­ gung der Halteketten auf der Innenseite des Erdaushubspeichergerätes ist dagegen für das Abrutschen des Erdaushubs hinderlich, besonders wenn es sich um einen schweren, klumpigen Erdaushub handelt oder wenn Frostlagen auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung des Erdaushub­ speichergeräts, daß bei der Betätigung der Kippbracke keine Unfallge­ fahr auftritt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kippbracke durch zwei an je einem Einzugselement sitzende ausziehbare Zugbänder mit jeweils einer Seitenwand verbunden ist.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als die Zugbänder immer durch Einzugelement geschützt in die Rahmen­ konstruktion eingezogen sind und nur beim Abkippen der Kippbracke im erforderlichen Umfang herausgezogen werden. Jedes Zugband ragt norma­ lerweise jeweils nur ein kurzes Stück am Ende des Zugelements frei heraus und läßt sich in einen Haken an der Gegenwand einhängen. Beim Abkippen wird das Zugband herausgezogen, so daß keine unbeabsichtig­ ten Bewegungen auftreten können.
Nach einer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ein­ zugselemente innerhalb des Holmes der Kippbracke untergebracht sind.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform ist vorgesehen, daß je ein Einzugselement in dem Holm einer Seitenwand untergebracht ist. So sind die Einzugselemente immer geschützt und verdeckt angeordnet.
Um das Zugband in dem Holm sicher festzuhalten, schlägt die Er­ findung vor, daß die Einzugselemente als Zugfedern ausgebildet sind, die innerhalb des Holmes angeordnet sind.
Damit eine größere Länge des Zugbandes innerhalb des Holmes un­ tergebracht werden kann, sieht die Erfindung vor, daß jede Zugfeder am Ende eine Umlenkrolle aufweist, über die das Zugband geführt ist. Man kann also durch Umlenkung des Zugbandes die doppelte Länge des Zugbandes in dem Holm unterbringen, so daß die Zugbänder vollständig in dem Holm Aufnahme finden. Die Umlenkrolle dient gleichzeitig als Anschlag und Dämpfung beim Herausziehen des Zugbandes.
Eine genaue Einstellung der Länge des Zugbandes und damit eine erweitere Einstellmöglichkeit für die Neigung der Kippbracke ergibt sich dadurch, daß die Einzugelemente als Schraubenspindeln mit entge­ gengesetzter Steigung ausgebildet sind, auf denen jeweils eine Kulis­ senmutter geführt ist.
Eine einfache Betätigung der Schraubenspindel ergibt sich da­ durch, daß auf einen Ansatz der Schraubenspindel eine Kurbel aufsteck­ bar ist.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß das Zugband durch einen Füh­ rungskanal aus dem Holm herausgeführt ist.
Das Zugband kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein, z. B. als Seil, als Draht, als Kette oder als beliebiges anderes nach­ giebiges, jedoch im wesentlichen undehnbares Element.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden unter Bezug­ nahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellt
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Erdaushub­ speichergerätes,
Fig. 2 eine Teilansicht mit herabgeklappter Kippbracke,
Fig. 3 eine im Bereich des Holms geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Kippbracke,
Fig. 4 eine entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Kippbracke und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausfüh­ rungsform.
Fig. 1 zeigt einen Tragrahmen 1 für ein Erdaushubspeichergerät 2. Der Tragrahmen 1 besitzt in der Höhe und in Längsrichtung verstell­ bare Füße 3, damit er den jeweiligen Geländeverhältnissen innerhalb der Grabreihen eines Friedhofes angepaßt werden kann. Der Aufbau die­ ses Tragrahmens 1 ist nicht in Einzelheiten erläutert.
Auf dem Tragrahmen steht das Erdaushubspeichergerät 2. Dieses umfaßt einen Bodenrahmen 4 inform einer stabilen Rahmenkonstruktion mit einer Bodenplatte, mit zwei einander gegenüberstehenden, festste­ henden Seitenwänden 5, mit einer feststehenden Querwand 6 und mit einer Kippbracke 7. Die feststehenden Seitenwände 5 und die festste­ hende Querwand 6 sind in üblicher Weise in Aufnahmen an dem Bodenrah­ men 4 eingesteckt und miteinander verriegelt.
Die Kippbracke 7 greift mit Haken 8 über Zapfen 9 an den Boden­ rahmen 4. Die Kippbracke 7 wird in geschlossenem Zustand durch Ver­ schlußhebel 10 gesichert. Innerhalb des oberen Holms 11 sind Zugbän­ der 12 untergebracht, die mit Endschlaufen 13 in Hakenelemente 14 an der zugeordneten Seitenwand 5 eingehängt werden können.
Fig. 3 zeigt eine erste Ausführungsform der Zugbänder 12. Die Zugbänder 12 können Drähte, Ketten, Seile oder andere bandartige, nachgiebige, jedoch in Längsrichtung undehnbare Elemente sein. Bei der Ausführungsform nach der Fig. 3 sind innerhalb des rohrartigen Holms 11 zwei Zugfedern angeordnet, die an einem Halteelement 16 in der Mitte des Holms 11 befestigt sind. Das jeweils freie Ende einer Zugfeder 15 trägt an einer Lagergabel 17 eine Umlenkrolle 18. Über diese Umlenkrolle 18 ist jeweils ein Zugband 12 geführt, das am Ende des Holms befestigt ist. Das Zugband 12 ist durch einen Führungskanal 19 herausgeführt. Der Führungskanal 19 ist in einem Kunststoffeinsatz aus festem Kunststoff ausgebildet. Dieser Führungskanal 19 hält auch das Zugband 12 sauber, indem die Stirnränder des Führungskanals 19 als Schmutzabstreifer dienen.
Die Handhabung der Kippbracke ergibt sich unmittelbar aus der vorigen Beschreibung. Die Kippbracke 7 wird in geschlossenem Zustand durch die Verschlußhebel 10 festgehalten. Vor dem Öffnen der Kipp­ bracke werden die Endschlaufen 13 in die Hakenelemente 14 eingehängt.
Wenn jetzt die Verschlußhebel 10 geöffnet werden, so wird die Kipp­ bracke 7 unter dem Druck des Erdaushubs herabgedrückt. Dabei werden die Zugbänder 12 aus dem Holm herausgezogen, wobei die Zugfedern 15 gespannt werden. Hierdurch wird die Kippbewegung der Kippbracke 7 ge­ bremst. Die Umlenkrollen 18 stoßen an die Endwände 20 des Holms 11 an, wodurch die Fallbewegung der Kippbracke 7 gedämpft wird und zum Stillstand kommt. Da die Zugbänder 12 jeweils nur im Maße der Fallbe­ wegung der Kippbracke aus dem Holm herausgezogen werden, sind die Zug­ bänder 12 immer in Öffnungsrichtung der Kippbracke gespannt, so daß keine Unfallgefahr besteht. Sobald das Erdaushubspeichergerät geleert ist, kann die Kippbracke wieder zurückbewegt werden. Dabei werden die Zugbänder 12 unter der Wirkung der Zugfedern 15 in den Holm 11 einge­ zogen. Die Führungskanäle 19 wirken dabei als Schmutzabstreifer, so daß die Zugbänder 12 im wesentlichen sauber bleiben.
Eine weitere Ausführungsform der Kippbracke ist in Fig. 4 darge­ stellt. Dort ist innerhalb des Holms 11 eine Welle 21 drehbar gela­ gert, die zwei Schraubenspindeln 22 mit entgegengesetzter Steigung trägt. Am Ende der Welle 21 befindet sich ein Ansatz 23, vorzugsweise ein Vierkantansatz, auf den eine Kurbel 24 aufgesteckt werden kann. Jede Schraubenspindel 22 nimmt eine Kulissenmutter 25 auf, an der das jeweilige Zugband 12 befestigt ist. Hier ist das Zugband 12 durch die Kulissenmutter 25 jeweils festgehalten, so daß sich die Kippbracke 7 nicht schlagartig öffnen kann. Vielmehr ist eine Öffnung durch Drehen der Welle 21 möglich, so daß die Kippbracke langsam geöffnet und ge­ schlossen werden kann.
Bei dieser Kippbracke benötigt man auch keine Verschlußhebel 10, da die Kulissenmuttern 25 auf den jeweiligen Schraubenspindeln 22 Selbsthemmung aufweisen und so die Kippbracke sich nicht selbsttätig verstellen kann. Der Winkel der Kippbracke läßt sich durch entspre­ chende Drehung der Welle 21 auf jeden Wert einstellen. Ein Schlag beim Öffnen kann nicht mehr auftreten. Diese Ausführungsform der Er­ findung ermöglicht auch die Anbringung seitlicher Leitflächen, da sich dieselben beim Öffnen der Kippbracke langsam längs der Seitenwän­ de 5 bewegen.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 5 sind die Zug­ elemente jeweils im Holm 51 einer Seitenwand 5 oder Seitenbrake unter­ gebracht. Es sind in Fig. 5 als Zugelemente Zugfedern 15 eingezeich­ net. Man kann selbstverständlich auch Spindeln vorsehen. Die Zugfe­ dern können in diesem Fall eine größere Länge haben, da die Seitenbra­ ken meist länger als die Kippbrake sind. Die Zugbänder 12 können mit der Kippbrake fest oder auch lösbar verbunden sein.

Claims (11)

1. Erdaushubspeichergerät mit einem Bodenrahmen, zwei einander gegenüberstehenden feststehenden Seitenwänden, einer feststehenden Querwand und einer Kippbracke, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipp­ bracke (7) durch zwei an je einem Einzugelement sitzende ausziehbare Zugbänder (12) mit jeweils einer Seitenwand (5) verbunden ist.
2. Erdaushubspeichergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einzugselemente innerhalb des Holmes (11) der Kippbracke (7) untergebracht sind.
3. Erdaushubspeichergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß je ein Einzugselement in dem Holm (51) einer Seitenwand (5) untergebracht ist.
4. Erdaushubspeichergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einzugelemente als Zugfedern (15) ausge­ bildet sind, die innerhalb des Holmes (11, 51) angeordnet sind.
5. Erdaushubspeichergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Zugfeder (15) am Ende eine Umlenkrolle (18) aufweist, über die das Zugband (12) geführt ist.
6. Erdaushubspeichergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einzugelemente als Schraubenspindeln (22) mit entgegengesetzter Steigung ausgebildet sind, auf denen je­ weils eine Kulissenmutter (25) geführt ist.
7. Erdaushubspeichergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß auf einen Ansatz (23) der Schraubenspindel (22) eine Kurbel (24) aufsteckbar ist.
8. Erdaushubspeichergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Zugband (12) durch einen Führungskanal (19) aus dem Holm (11) herausgeführt ist.
9. Erdaushubspeichergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Zugband als Seil ausgebildet ist.
10. Erdaushubspeichergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Zugband als Draht ausgebildet ist.
11. Erdaushubspeichergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Zugband als Kette ausgebildet ist.
DE19873733496 1987-05-08 1987-10-03 Erdaushubspeichergeraet Granted DE3733496A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873733496 DE3733496A1 (de) 1987-05-08 1987-10-03 Erdaushubspeichergeraet

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3715433 1987-05-08
DE19873733496 DE3733496A1 (de) 1987-05-08 1987-10-03 Erdaushubspeichergeraet

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3733496A1 true DE3733496A1 (de) 1988-12-01
DE3733496C2 DE3733496C2 (de) 1990-02-08

Family

ID=25855368

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873733496 Granted DE3733496A1 (de) 1987-05-08 1987-10-03 Erdaushubspeichergeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3733496A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT531U1 (de) * 1994-06-28 1995-12-27 Humer Friedhofstech Gmbh Schuettgut-container

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT360349B (de) * 1977-08-24 1980-01-12 Karl Dlouhy Ohg Karosseriebau Bordwand fuer lastfahrzeuge
DE3511258A1 (de) * 1985-03-28 1986-10-02 Grimm, Maria, 7080 Aalen Container

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT360349B (de) * 1977-08-24 1980-01-12 Karl Dlouhy Ohg Karosseriebau Bordwand fuer lastfahrzeuge
DE3511258A1 (de) * 1985-03-28 1986-10-02 Grimm, Maria, 7080 Aalen Container

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT531U1 (de) * 1994-06-28 1995-12-27 Humer Friedhofstech Gmbh Schuettgut-container

Also Published As

Publication number Publication date
DE3733496C2 (de) 1990-02-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1804929A1 (de) Frachtgutbehaelter
EP1008314A2 (de) Höhenverstellbarer Arbeitstisch
DE2103820A1 (de) Rolladen
DE3733496A1 (de) Erdaushubspeichergeraet
DE69730077T2 (de) Anlage mit beweglichen Klinken mit Rückstell-Unterstützung zum Lagern in allen Stellungen, insbesondere für im wesentlichen flache Gegenstände mit relativ grossen Abmessungen
EP0885995B1 (de) Vorrichtung zum Trocknen von Wäschestücken
EP0193888B1 (de) Schiebeverdeckgestell für Lastkraftwagen
EP0887509B1 (de) Sonnenschutzanlage mit horizontalen Lamellen
DE2925955A1 (de) Anordnung zum einrammen von fussstuetzen fuer maste in die erde
DE3823570C2 (de)
DE1270759B (de) Feststeller fuer Wolkenstores
AT408677B (de) Abdeckvorrichtung an einem schwimmbecken
DE3639216A1 (de) Von hand hoehenverstellbarer podestbock
DE19629619C2 (de) Bewegliche Schutzwand
DE2518670B2 (de) Fotografisches Rollenkopiergerät
DE3312220A1 (de) Vorrichtung zum einfahren in einen tiefergelegenen arbeitsraum eines ferngesteuerten arbeitsfahrzeugs
DE2058919C3 (de) Vorrichtung zum Festlegen von Ladegut in Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahngüterwaggons
EP0162092A1 (de) Vorrichtung zur sicherung eines mittels betätigungsgurt bedienbaren rolladens.
DE19505999A1 (de) Absturzsicherung für Hubtore
DE8536557U1 (de) Arretierbares Springrollo
DE102010013390B3 (de) Vorrichtung zum Anbringen und Absetzen eines Gegengewichts einer Baumaschine, Set umfassend eine derartige Vorrichtung und Baumaschine, insbesondere Kettenbagger, mit einer derartigen Vorrichtung oder einem derartigen Set
DE2855089C3 (de)
DE2327053C3 (de) Leiter mit höhenverstellbaren Füssen
DE3139202A1 (de) "gardinenleiste"
DE656993C (de) Rolladen mit einem vollwandigen und einem gitterartigen Teil

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KLOETZER, WIELAND, 5632 WERMELSKIRCHEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8370 Indication of lapse of patent is to be deleted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee