DE3733439C2 - - Google Patents

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DE3733439C2
DE3733439C2 DE3733439A DE3733439A DE3733439C2 DE 3733439 C2 DE3733439 C2 DE 3733439C2 DE 3733439 A DE3733439 A DE 3733439A DE 3733439 A DE3733439 A DE 3733439A DE 3733439 C2 DE3733439 C2 DE 3733439C2
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Kaoru Ootawara Tochigi Jp Machida
Akifumi Suzuki
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Masayuki Ootawara Tochigi Jp Takano
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B8/42Details of probe positioning or probe attachment to the patient
    • A61B8/4272Details of probe positioning or probe attachment to the patient involving the acoustic interface between the transducer and the tissue
    • A61B8/4281Details of probe positioning or probe attachment to the patient involving the acoustic interface between the transducer and the tissue characterised by sound-transmitting media or devices for coupling the transducer to the tissue

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Vorsatzstück für eine Ultra­ schallsonde gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Ultraschallsonde weist ein Wandlerfeld oder -array mit einer Vielzahl von in der einen Richtung orientierten Wandlerelementen auf. Von den Wandlerelementen wird ein Ultraschallstrahl längs einer Abtastebene zum Körper hin emittiert. Ein im Körperinneren reflektierter Ultraschall­ strahl wird von den Wandlerelementen empfangen. Der Körper wird dabei mit dem Ultraschallstrahl längs der Abtastebene abgetastet. Der empfangene Ultraschall­ strahl wird in ein elektrisches Signal umgewandelt, um damit auf einer Kathodenstrahlröhre ein tomographisches Bild oder Tomogramm des Körpers wiederzugeben.
Wenn ein im Bereich der Körperoberfläche gelegenes Organ untersucht wird, wird ein ein akustisches Medium enthal­ tendes Vorsatzstück an einer Ultraschallsonde ange­ bracht. Ein derartiges, in Fig. 1 dargestelltes Vor­ satzstück (siehe auch US-PS 45 79 123) umfaßt einen kastenförmigen Behälterteil 3 zur Aufnahme eines akustischen Mediums und einen Anbauteil 4 für die Anbringung des Behälterteils 3 an einer Ultraschallsonde 1. Der in Fig. 2 schematisch dargestellte Behälterteil 3 umfaßt eine Hilfsmembran 5, die mit der Ultraschallsonde 1 in Berührung haltbar ist und die einen Ultraschallstrahl zu übertragen vermag, sowie eine Kontaktmembran 6, die so angeordnet ist, daß sie der Hilfsmembran 5 zugewandt ist oder gegenüberliegt, die mit dem Körper in Berührung haltbar ist und den Ultraschall­ strahl zu übertragen (auszusenden) vermag. Der Behälter­ teil weist zwei Seitenwände 8, die unter einem rechten Winkel zur Abtastebene 7 liegen und jeweils mit dem einen Ende mit der Kontaktmembran 6 verbunden sind, sowie zwei obere Wände oder Oberseiten 9 auf, die unter einem rechten Winkel zur Abtastebene 7 verlaufen, praktisch parallel zur Kontaktmembran 6 liegen und am einen Ende jeweils mit der Hilfsmembran 5 verbunden sind.
Ein Hauptteil des von der Ultraschallsonde 1 emittierten Ultraschallstrahls wird durch Hilfs- und Kontaktmembran 5 bzw. 6 übertragen und damit zum Körper hin ausgestrahlt. Der restliche Teil des Ultraschallstrahls wird dagegen an der Innenfläche der Kontaktmembran 6 reflektiert und damit unter Mehrfachreflexion auf die Seitenwände 8 geworfen. Wie durch die Pfeile in den Fig. 1 und 2 dargestellt, wird der Ultraschallstrahl insbesondere längs einer ersten Strecke 11 in der Abtastebene 7 übertragen. Die Seitenwände verlaufen senkrecht zur Abtastebene 7. Ein Teil des an der Innenfläche der Seitenwände 8 reflek­ tierten Ultraschallstrahls wird längs der ersten Strecke 11 in der Abtastebene 7 zur Kontaktmembran 6 zurückge­ worfen, an deren Innenfläche reflektiert und zur Ultra­ schallsonde 1 zurückgeworfen. Der zurückgeworfene Ultraschallstrahl enthält Daten bezüglich der Seitenwände 8. Wie in Fig. 14 durch die gestrichelten Linien ange­ deutet, wird mithin ein Bild oder eine Abbildung der Sei­ tenwände 8 auf einer Kathodenstrahlröhre 28 als Artefakt wiedergegeben. Aus diesem Grund kann hierdurch möglicher­ weise eine genaue Diagnose verhindert werden.
Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen ein Vorsatzstück, bei dem der Abstand zwischen den unteren Enden zweier Seiten­ wände 8 größer ist als der Abstand zwischen den oberen Enden der Seitenwände 8. Dabei verlaufen wiederum die Seitenwände 8 unter einem rechten Winkel zur Abtastebene 7, so daß ein an den Innenflächen der Seitenwände 8 re­ flektierter Teil des Ultraschallstrahls längs der ersten Strecke 11 zur Kontaktmembran 6 und von dort zur Ultra­ schallsonde 1 zurückgeworfen wird. In diesem Fall kann möglicherweise ebenfalls ein Bild der Seitenwände 8 auf der Kathodenstrahlröhre wiedergegeben werden.
Weiterhin wird möglicherweise ein Teil des von der Ultra­ schallsonde 1 emittierten und an der Innenfläche der Kontaktmembran 6 reflektierten Ultraschallstrahls unter Mehrfachreflexion zu den oberen Wänden 9 übertragen. Wie durch die Pfeile in den Fig. 1 bis 4 angedeutet, wird da­ bei insbesondere der an der Innenfläche der Kontaktmembran 6 reflektierte Ultraschallstrahl längs einer zweiten Strecke 12 in der Abtastebene 7 übertragen. Die oberen Wände 9 verlaufen dabei im wesentlichen parallel zur Kon­ taktmembran 6. Ein Teil des an der Innenfläche der oberen Wände 9 reflektierten Ultraschallstrahls wird längs der zweiten Strecke 12 in der Abtastebene 7 zur Kontaktmembran 6 zurückgeworfen, an deren Innenfläche reflektiert und zur Ultraschallsonde 1 zurückgeworfen. Aus diesem Grund enthält der zurückgeworfene Ultraschallstrahl, ähnlich wie im vorher beschriebenen Fall, die oberen Wände 9 be­ treffende Daten. Demzufolge wird ein Bild der oberen Wände 9 als Artefakt auf der Kathodenstrahlröhre wiedergegeben.
Es ist auch ein Vorsatzstück der hier interessierenden Art bekannt (GB 20 36 504 A), bei dem der Abstand zwischen den unteren Enden aller Seitenwände größer ist als der Abstand zwischen den oberen Enden der Seitenwände, jedoch verlaufen wiederum die die Abtastebene schneidenden Seitenwände unter einem rechten Winkel zu dieser, so daß sich die gleichen Nachteile ergeben wie bei dem bekannten Vorsatz­ stück gemäß den Fig. 3 und 4.
Wie erwähnt, enthält der Behälterteil 3 ein akustisches Medium, das z. B. aus Wasser oder einem kolloidalen Stoff besteht. Wenn das akustische Medium in den Behälterteil 3 eingefüllt wird, kann in letzteren möglicherweise Luft eindringen. Es besteht dabei die Möglichkeit, daß der organische Körper mittels der Ultraschallsonde abge­ tastet wird, während diese senkrecht zum Körper ausge­ richtet ist, so daß die Hilfsmembran 5 waagerecht liegt. Hierbei kann sich auf die in den Fig. 1 und 3 gezeigte Weise Luft in Form von Luftblasen an der Unterseite der Hilfsmembran 5 sammeln. Der Ultraschallstrahl wird dabei durch die Luftblasen blockiert, was zu einer Beeinträch­ tigung des auf der Kathodenstrahlröhre wiedergegebenen Tomogramms führt. Zur Vermeidung eines solchen Zustands wird die Luft durch wiederholtes Wiederbefüllen des Behälterteils 3 mit dem akustischen Medium weitgehend ausgetrieben. Es ist jedoch auch auf diese Weise schwierig, die Luft vollständig aus dem Behälterteil 3 auszutreiben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Vorsatzstück für eine Ultraschallsonde derart auszuführen, daß mehrere Reflexionen, die zu einer Abbildung eines Teiles des Gehäuses des Vorsatzstückes führen, vermindert sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patent­ anspruches 1.
Bei einem Vorsatzstück gemäß der Erfindung schneiden die Innenflächen oder Abschnitte der Innenflächen der zweiten Seitenwände die Abtastebene schräg. Hierdurch wird der größte Teil derjenigen Ultraschallstrahl-Komponenten, die von den zweiten Seitenwänden reflektiert werden, nicht zur Abtastebene gerichtet, so daß sie nicht zum Wandler gelangen, weil dieser lediglich solche Echostrahlen empfängt, die sich in der Abtastebene ausbreiten bzw. in dieser Ebene liegen. Dementsprechend erhält der Wandler praktisch keine Informationen über die zweiten Seiten­ wände, was dazu führt, daß auf dem Schirm der Kathoden­ strahlröhre ein Abbild der zweiten Seitenwände praktisch nicht erscheint.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht eines bisherigen Vorsatz­ stücks für eine diagnostische Ultraschallsonde,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung eines Behälterteils beim Vorsatzstück gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Fig. 1 ähnelnde Darstellung eines anderen bisherigen Ultraschallsonden-Vorsatzstücks,
Fig. 4 eine schematische perspektivische Darstellung eines Behälterteils beim Vorsatzstück nach Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines für eine diagnostische Ultraschallsonde vorgesehenen Vor­ satzstücks gemäß der Erfindung,
Fig. 6 einen Schnitt durch das Vorsatzstück gemäß Fig. 5 längs einer parallel zu einer Abtastebene ver­ laufenden Ebene,
Fig. 7 einen Schnitt durch das Vorsatzstück nach Fig. 5 in einer Ebene senkrecht zur Abtastebene,
Fig. 8 einen waagerechten Schnitt durch einen Behälter­ teil beim Vorsatzstück nach Fig. 5,
Fig. 9 eine schematische perspektivische Darstellung des Behälterteils beim Vorsatzstück nach Fig. 5,
Fig. 10 und 11 eine erste Abwandlung der Erfindung, wo­ bei Fig. 10 einen Schnitt durch das Vorsatzstück längs einer Ebene parallel zur Abtastebene und Fig. 11 eine schematische perspektivische Dar­ stellung eines Behälterteils beim Vorsatzstück nach Fig. 10 darstellen,
Fig. 12 einen Schnitt durch eine zweite Abwandlung der Erfindung längs einer Ebene parallel zur Abtast­ ebene,
Fig. 13 einen Schnitt durch eine dritte Abwandlung der Erfindung längs einer Ebene parallel zur Abtast­ ebene und
Fig. 14 eine schematische Darstellung einer Kathoden­ strahlröhre bzw. eines Bildschirms, auf der bzw. dem ein Tomogramm wiedergegeben wird.
Die Fig. 1 bis 4 sind eingangs bereits erläutert worden.
Die Fig. 5 bis 9 veranschaulichen ein erfindungsgemäßes Vorsatzstück 30 für eine diagnostische Ultraschallsonde 20. Zur Vereinfachung der Erläuterung sei angenommen, daß das Vorsatzstück 30 auf einer waagerechten Ebene an­ geordnet und relativ zur Ultraschallsonde 20 senkrecht (an dieser) angebracht ist.
Gemäß Fig. 5 umfaßt das Vorsatzstück 30 einen ein akustisches (Ankopplungs-)Medium enthaltenden, kastenförmigen Behäl­ terteil 31 und einen Anbauteil 32 für die Anbringung des Behälterteils 31 an der Ultraschallsonde 20.
Gemäß den Fig. 5, 6 und 7 weist der Anbauteil 32 einen im wesentlichen zylindrischen Halteteil 33 mit vier Seiten­ wänden 34 und 35 zur Anklammerung an die Ultraschallsonde 20 auf. Zwei Seitenwände 35 des Halteteils 33 sind je­ weils mit Haken 36 versehen, die mit Schultern 22 an der Ultraschallsonde 20 in Eingriff bringbar sind. Wenn die Ultraschallsonde 20 in den Halteteil 33 eingesetzt wird, hintergreifen die Haken 36 die Schultern 22, so daß das Vorsatzstück 30 sodann sicher an der Ultraschallsonde 20 gehaltert ist.
Gemäß den Fig. 6 und 7 enthält der Behälterteil 21 eine an seinem oberen Ende vorgesehene Hilfsmembran 40 und eine letzterer zugewandte bzw. gegenüberstehende Kontakt­ membran 41. Hilfs- und Kontaktmembran 40 bzw. 41 sind beispielsweise aus Silikongummi oder -kautschuk herge­ stellt, so daß sie Ultraschallstrahlen zu übertragen bzw. durchzulassen vermögen. Die Außenfläche der Hilfsmembran 40 steht mit einer Abstrahlfläche 23 der Ultraschallsonde 20 in Berührung. Die Außenfläche der Kontaktmembran 41 ist mit der Körperoberfläche in Berührung bringbar.
Fig. 9 ist eine schematische Darstellung des Behälter­ teils 31. Der Behälterteil 31 umfaßt zwei erste Wände 43, welche eine noch zu beschreibende Abtastebene 25 kreuzen bzw. schneiden, sowie zwei der Abtastebene 25 zugewandte oder gegenüberstehende erste Seitenwände 46. Die ersten Wände 43 verbinden die Kontaktmembran 41 mit der Hilfsmembran 40. Genauer gesagt: die ersten Wände 43 bestehen aus zwei zweiten Seitenwänden 44 (zweite Wände) und zwei oberen Wänden 45 (dritte Wände). Das eine Ende 47 (d. h. das untere Ende) jeder zweiten Seitenwand 44 ist mit einem Ende der Kontaktmembran 41 verbunden. Das eine Ende 49 jeder oberen Wand 45 ist mit einem Ende der Hilfsmembran 40 verbunden. Das andere Ende 50 der oberen Wand 45 ist mit dem anderen Ende 48 (oberes Ende) der zweiten Seitenwand 44 verbunden. Die Seitenwand 44 ist gegenüber der Abtastebene 25 schräggestellt bzw. geneigt. Die obere Wand 45 ist gegenüber der Kontakt­ membran 41 so geneigt, daß ein Abstand zwischen dem anderen Ende 50 und der Kontaktmembran 41 größer ist als ein Ab­ stand zwischen dem einen Ende 49 und der Kontaktmembran 41. Der Grund für diese beschriebene Anordnung wird später noch näher erläutert werden. Das obere Ende jeder ersten Seiten­ wand 46 ist mit der Hilfsmembran 40 und den beiden oberen Wänden 45 verbunden. Das untere Ende jeder ersten Seitenwand 46 schließt sich an die Kontaktmembran 41 an. Der Innenraum des Behälterteils 31 ist nach außen hin durch die Hilfs­ membran 40, die Kontaktmembran 41, die beiden ersten Wände 43 (d. h. zweite Seitenwände 44 und obere Wände 45) sowie die beiden ersten Seitenwände 46 abgeschlossen.
Der Behälterteil 31 ist nachstehend anhand der Fig. 6 und 7 im einzelnen erläutert. Die Seitenwände 44 und 46 sind materialeinheitlich miteinander ausgebildet und bilden ein zylindrisches bzw. rechteckiges Element. Die Kanten der Kontaktmembran 41 sind mittels eines ringförmigen Elements 51 am einen Ende (unteren Ende) 47 jeder Seiten­ wand 44 und am unteren Ende jeder Seitenwand 46 befestigt. Die oberen Wände 45 sind jeweils materialeinheitlich mit den Seitenwänden 34 des Halteteils 33 ausgebildet, d. h. ein Ende 49 jeder oberen Wand 45 ist mit dem unteren Ende der betreffenden Seitenwand 34 verbunden. Die Kanten oder Ränder der Hilfsmembran 40 sind mit Hilfe eines ring­ förmigen Elements 52 am unteren Ende jeder Seitenwand 34 (d. h. am Ende 49 jeder oberen Wand 45) und am unteren Ende jeder Seitenwand 35 befestigt (Fig. 7). Gemäß Fig. 6 sind die anderen Enden 50 der oberen Wände 45 und die oberen Enden 48 der Seitenwände 44 jeweils aneinander be­ festigt. Gemäß Fig. 7 ist weiterhin das untere Ende jeder Seitenwand 35 des Halteteils 33 am betreffenden oberen Ende jeder Seitenwand 46 befestigt.
Gemäß Fig. 5 weist der Halteteil 33 zwei Einlässe 53 (von denen nur einer dargestellt ist) zum Einfüllen eines akustischen Mediums auf.
Gemäß Fig. 6 umfaßt die Ultraschallsonde 20 eine Anzahl von in einer Richtung ausgerichteten Wandlerelementen 21 und eine Abstrahlfläche 23. Der von den Wandlerelementen 21 emittierte Ultraschallstrahl wird über die Abstrahl­ fläche 23, die Hilfsmembran 40, das akustische Medium und die Kontaktmembran 41 zum (zu untersuchenden) Körper über­ tragen. Bei einem in Fig. 6 dargestellten Sektor (ab­ tast)-System bei dieser Ausführungsform wird der Ultra­ schallstrahl längs der Abtastebene 25 in einem vorbe­ stimmten Winkelbereich abgelenkt. Mit anderen Worten: ein befallener Teil des Untersuchungs-Körpers wird mit dem Ultraschallstrahl längs der Abtastebene 25 abgetastet. Der im Inneren des Körpers reflektierte Ultraschallstrahl wird durch die Kontaktmembran 41, das akustische Medium, die Hilfsmembran 40 und die Abstrahlfläche 23 hindurch übertragen und von den Wandlerelementen 21 empfangen. Der empfangene Ultraschallstrahl wird in ein elektrisches Signal umgewandelt, durch welches der abgetastete be­ fallene Teil des Körpers auf die in Fig. 14 gezeigte Weise innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs auf der Kathodenstrahlröhre 28 wiedergegeben wird.
Erfindungsgemäß wird die Mehrfachreflexion des Ultraschall­ strahls an den ersten Wänden 43 verbessert. Genauer ge­ sagt: die Mehrfachreflexion des Ultraschallstrahls an den Seitenwänden 44 oder den oberen Wänden 45 wird bzw. ist verbessert. Diese Wirkung wird später noch näher erläutert werden.
Wie erwähnt, sind die Seitenwände 44 gegenüber der Abtast­ ebene 25 geneigt bzw. schräggestellt, wie dies am besten aus Fig. 8 hervorgeht. Der Ultraschallstrahl wird daher im Behälterteil 31 auf die im folgenden beschriebene Weise übertragen.
Wenn der Ultraschallstrahl von der Ultraschallsonde 20 zur Kontaktmembran 41 abgestrahlt wird, wird er in einen Hauptteil, der durch die Kontaktmembran 41 zum Unter­ suchungs-Körper übertragen wird, und einen restlichen Teil aufgeteilt, der an der Innenfläche der Kontaktmembran 41 reflektiert wird. Dieser restliche Teil des Ultraschall­ strahls wird, wie in den Fig. 6 und 9 dargestellt, längs einer ersten Strecke 55 in der Abtastebene 25 zu den Sei­ tenwänden 44 übertragen bzw. auf diese geworfen. Die Sei­ tenwände 44 sind gegenüber der Abtastebene 25 schrägge­ stellt. Infolgedessen wird, wie in den Fig. 8 und 9 durch den Pfeil 56 angedeutet, der größte Teil des an der Innen­ fläche der Seitenwände 44 reflektierten Ultraschallstrahls zu von der Abtastebene 25 verschiedenen Stellen übertragen bzw. geworfen. Die Wandlerelemente 21 empfangen den Ultra­ schallstrahl nur längs der Abtastebene 25. Aus diesem Grund wird der Ultraschallstrahl, der an der Innenfläche der Seitenwände 44 reflektiert und zu von der Abtastebene 25 verschiedenen Stellen geworfen wurde, kaum von den Wandlerelementen 21 empfangen. Mit anderen Worten: der Anteil des Ultraschallstrahls, der von der Innenfläche der Seitenwände 44 reflektiert und längs der ersten Strecke 55 zur Kontaktmembran 41 und von dieser zu den Wandler­ elementen 21 zurückgeworfen wird, ist ganz erheblich ver­ kleinert. Aus diesem Grund wird der Daten der Seitenwände 44 enthaltende Ultraschallstrahl kaum von den Wandlerele­ menten 21 empfangen, so daß auch kaum eine Möglichkeit besteht, daß ein Bild der Seitenwände 44 auf der Kathoden­ strahlröhre erscheint. Damit wird das Auftreten eines Artefakts weitgehend ausgeschaltet, so daß eine Diagnose nicht durch ein Bild oder eine Abbildung der Seitenwände erschwert wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform braucht die Außen­ fläche der Seitenwände 44 nicht relativ zur Abtastebene 25 schräggestellt zu sein; vielmehr ist es nur nötig, daß die Innenflächen der Seitenwände 44 gegenüber der Abtast­ ebene 25 geneigt sind. Dies ist deshalb der Fall, weil der Ultraschallstrahl an den Innenflächen der Seitenwände 44 reflektiert wird. Während bei der dargestellten Aus­ führungsform weiterhin beide Seitenwände 44 gegenüber der Abtastebene 25 schräggestellt sind, braucht eigentlich nur mindestens eine der Seitenwände 44 zur Abtastebene 25 schräggestellt zu sein. In diesem Fall erscheint (jedoch) auf der Kathodenstrahlröhre 28 ein Bild der nicht schräg­ gestellten Seitenwand 44.
Erfindungsgemäß brauchen auch nicht die gesamten Seiten­ wände 44 gegenüber der Abtastebene 25 schräggestellt zu sein, vielmehr ist es nur nötig, daß die die Abtastebene 25 schneidenden Abschnitte der Seitenwände zur Abtastebene 25 schräggestellt sind. Außerdem ist es dabei möglich, daß der an der Innenfläche der Seitenwände 44 reflektierte und zu von der Abtastebene 25 verschiedenen Stellen ge­ worfene Ultraschallstrahl von z. B. den Seitenwänden 46 reflektiert und von der Ultraschallsonde 20 empfangen wird. In diesem Fall ist jedoch der Ultraschallstrahl mehrfach reflektiert worden, so daß seine Energie gedämpft worden ist und infolgedessen kaum ein Artefakt auftreten kann.
Wie erwähnt, sind weiterhin die oberen Wände 45 gegenüber der Kontaktmembran 41 so geneigt, daß der Abstand zwischen dem anderen Ende 50 und der Kontaktmembran 41 größer ist als der Abstand zwischen dem einen Ende 49 und der Kontakt­ membran 41. Dies bedeutet, daß dieses andere Ende 50 höher liegt als das eine Ende 49. Aus diesem Grund wird der Ultraschallstrahl im Behälterteil 31 auf die im folgenden beschriebene Weise übertragen bzw. geworfen (transferred).
Der an der Innenfläche der Kontaktmembran 41 reflektierte Teil des Ultraschallstrahls (vgl. Fig. 6 und 9) wird längs einer zweiten Strecke 57 zu den oberen Wänden 45 über­ tragen, die auf die vorstehend beschriebene Weise ausge­ bildet sind. Aus diesem Grund wird ein Hauptteil des Ultraschallstrahls, der an der Innenfläche der oberen Wände 45 reflektiert wird, auf die durch die Pfeile 58 in den Fig. 6 und 9 gezeigte Weise in der Abtastebene 25 seitwärts übertragen bzw. abgelenkt. Der so seitwärts ab­ gelenkte Ultraschallstrahl pflanzt sich von den Wandler­ elementen 21 hinweg fort und wird daher durch letztere kaum empfangen. Infolgedessen wird der Anteil des Ultra­ schallstrahls, der an der Innenfläche der oberen Wände 45 reflektiert und längs der zweiten Strecke 57 zur Kontakt­ membran 41 und sodann zu den Wandlerelementen 21 zurück­ geworfen wird, ganz erheblich verkleinert. Da der Daten der oberen Wände 45 enthaltende Ultraschallstrahl kaum von den Wandlerelementen 21 empfangen wird, kann auch kaum ein Bild der oberen Wände 45 auf der Kathodenstrahlröhre erscheinen. Demzufolge wird auch eine Diagnose kaum durch ein Bild der oberen Wände 45 behindert.
In diesem Fall brauchen wiederum die Außenflächen der oberen Wände 45 nicht gegenüber der Kontaktmembran 41 ge­ neigt zu sein; es ist vielmehr nur nötig, daß die Innen­ flächen der oberen Wände 45 gegenüber der Kontaktmembran 41 geneigt sind. Außerdem brauchen auch nicht beide oberen Wände auf diese Weise geneigt zu sein, vielmehr reicht es aus, wenn eine der oberen Wände so geneigt ist.
Wie erwähnt, sind die oberen Wände 45 gegenüber der Kon­ taktmembran 41 so geneigt (oder schräggestellt), daß der Abstand zwischen dem anderen (äußeren) Ende 50 und der Kontaktmembran 41 größer ist als der Abstand zwischen dem einen (inneren) Ende 49 und der Kontaktmembran 41. In­ folgedessen werden gemäß den Fig. 6 und 9 auf beiden Sei­ ten der Hilfsmembran 40 durch die oberen Wände 45 und die oberen Enden 48 der Seitenwände 44 zwei Luftspeicher­ räume 60 festgelegt, deren Wirkungsweise im folgenden be­ schrieben ist.
Der Untersuchungs-Körper kann ggf. mit der senkrecht zum Körper gehaltenen Ultraschallsonde 20 abgetastet werden. Wenn dabei im Behälterteil 31 Luft vorhanden ist, ver­ lagert sich die Luft in Form von Luftblasen unter ihrem Auftrieb nach oben. Bei der bisherigen Anordnung werden diese Luftblasen meist an der Unterseite der Hilfsmembran 40 zurückgehalten. Erfindungsgemäß sind dagegen neben der Hilfsmembran 40 Luftspeicherräume 60 vorgesehen, in denen sich etwaige Luftblasen sammeln können. Im Gegensatz zur bisherigen Anordnung können sich daher die Luftblasen nicht an der Innenfläche der Hilfsmembran 40 ansammeln. Auf diese Weise wird ein Blockieren des Ultraschallstrahls durch Luftblasen und damit eine Beeinträchtigung der Güte des Tomogramms durch Luftblasen vermieden. Der Einfluß von Luftblasen auf den Ultraschallstrahl wird somit weit­ gehend ausgeschaltet. Im Gegensatz zur bisherigen An­ ordnung ist es daher unnötig, durch Nachfüllen von akustischem Medium die Luft aus dem Behälterteil 31 aus­ zutreiben. Außerdem befindet sich das von der Hilfs­ membran 40 entfernte andere bzw. äußere Ende 50 jeder oberen Wand 45 oberhalb des der Hilfsmembran 40 benach­ barten Endes 49. Etwaige Luftblasen sammeln sich in­ folgedessen an am weitesten von der Hilfsmembran 40 ent­ fernten Stellen an.
Im folgenden ist eine erste Abwandlung der beschriebenen Ausführungsform anhand der Fig. 10 und 11 erläutert.
Bei dieser Abwandlung des Vorsatzstücks 30 ist ein Ab­ stand zwischen den unteren Enden 47 der beiden Seiten­ wände 44 größer als ein Abstand zwischen ihren oberen Enden 48. Wie bei der beschriebenen Ausführungsform sind dabei die Seitenwände 44 gegenüber der Abtastebene 25 ge­ neigt oder schräggestellt. Infolgedessen wird der von den Innenflächen der Seitenwände 44 reflektierte und längs der ersten Strecke 55 zur Kontaktmembran 41 und von die­ ser zu den Wandlerelementen 21 zurückgeworfene Ultra­ schallstrahlanteil weitgehend verkleinert. Mit dieser Abwandlung wird ebenfalls die Möglichkeit für die Wieder­ gabe eines Bilds der Seitenwände auf der Kathodenstrahl­ röhre 28 vermieden.
Eine zweite Abwandlung der beschriebenen Ausführungsform ist in Fig. 12 veranschaulicht.
Bei dieser Abwandlung sind die oberen Wände 45 material­ einheitlich mit der Hilfsmembran 40 ausgebildet, d. h. jede obere Wand 45 ist am einen Ende mit einem betreffen­ den Ende der Hilfsmembran 40 verbunden. Die oberen Wände 45 bestehen aus Silikongummi oder -kautschuk, der Ultra­ schallstrahlen durchzulassen vermag. Die anderen oder äußeren Enden 50 der oberen Wände 45 sind mit Hilfe eines ringförmigen Elements 52 an den oberen Enden 48 der Sei­ tenwände 48 befestigt. Der Halteteil 33 des Anbauteils 32 umfaßt eine Wand 81, die von der Seitenwand 34 schräg nach unten verläuft und am einen Ende mit dem oberen Ende 48 der betreffenden Seitenwand 44 fest verbunden ist, so­ wie eine Wand 82, die sich (lotrecht) nach unten erstreckt und mit ihrem unteren Ende mit der betreffenden oberen Wand 45 in Berührung steht. Wenn bei dieser Ausführungs­ form der an der Kontaktmembran 41 reflektierte Ultraschall­ strahl zu den oberen Wänden 45 übertragen oder geworfen wird, wird er in eine Komponente (Pfeil 65), die durch die betreffende obere Wand 45 nach außen austritt, und eine restliche Komponente (Pfeil 58) aufgeteilt, die an der Innenfläche der betreffenden oberen Wand 45 reflek­ tiert und zur Seite abgelenkt wird. Aus diesem Grund wird bei dieser Abwandlung der zur Ultraschallsonde zurückge­ worfene Ultraschallstrahl im Vergleich zur vorher be­ schriebenen Ausführungsform verkleinert. Infolgedessen wird auch die Möglichkeit dafür verringert, daß ein Bild oder eine Abbildung der oberen Wände 45 auf der Kathoden­ strahlröhre 28 erscheint.
In Fig. 13 ist eine dritte Abwandlung dargestellt, bei welcher jede obere Wand 45 eine lotrechte Wand 69 (vierte Wand) zwischen dem Ende 49 und einem Zwischenpunkt 68 so­ wie eine schräge Wand 70 (fünfte Wand) zwischen dem Zwi­ schenpunkt 68 und dem anderen oder äußeren Ende 50 auf­ weist. Die schrägen Wände 70 sind gegenüber der Hilfs­ membran 40 so geneigt, daß ein Abstand zwischen dem Zwi­ schenpunkt 68 und der Kontaktmembran 41 größer ist als ein Abstand zwischen dem einen oder inneren Ende 49 und der Kontaktmembran 41 sowie ein Abstand zwischen dem anderen oder äußeren Ende 50 und der Kontaktmembran 41. Die Ränder der Hilfsmembran 40 sind mit Hilfe eines ring­ förmigen Elements 52 an lotrechten Wänden 69 befestigt. Durch die lotrechten Wände 69 und die schrägen Wände 70 sind daher Luftspeicherräume 60 festgelegt. Wie im vorher beschriebenen Fall, kann sich dabei im Behälterteil 31 enthaltene Luft in den Luftspeicherräumen 60 sammeln. Die Stelle, an welcher sich Luftblasen letztlich im Behälter­ teil 31 sammeln, d. h. die Stelle in der Nähe des Zwischen­ punkts 68, liegt vergleichsweise dicht an der Hilfsmembran 40. Zur Hilfsmembran 40 hochsteigende Luftblasen werden daher augenblicklich in die Nähe des Zwischenpunkts 68 verlagert, d. h. die Luftblasen werden schnell von den Luftspeicherräumen 60 aufgefangen.

Claims (5)

1. Vorsatzstück für eine Ultraschallsonde, die einen Wandler zum Bestrahlen eines organischen Körpers mit einem Ultraschallstrahl in einer Abtastebene (25) aufweist, umfassend ein Gehäuse (31) zur Aufnahme eines akustischen Mediums, welches den Ultraschallstrahl überträgt und welches einen ersten und einen zweiten Übertragungsabschnitt (Hilfsmembran 40, Kontaktmembran 41) aufweist, von denen der erste Übertragungsabschnitt dem Wandler zugewandt und für den Ultraschallstrahl durchlässig ist, und von denen der andere dem ersten Übertragungsabschnitt zugewandt und für den Ultraschallstrahl durchlässig ist, wobei der zweite Übertragungsabschnitt mit dem organischen Körper in Berührung tritt, und wobei das Gehäuse zwei erste Seitenwände (46), welche die Abtastebene (25) nicht schneiden, und zwei zweite Seitenwände (44) aufweist, welche die Abtastebene (25) schneiden, und die Innenflächen der Seitenwände (44, 46) mit dem akustischen Medium in Berührung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die die Abtastebene (25) schneidenden Abschnitte der Innenflächen der zweiten Seitenwände (44) zur Abtastebene (25) schräg gestellt sind.
2. Vorsatzsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der zweiten Seitenwände (44) parallel zueinander liegen.
3. Vorsatzstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der zweiten Seitenwände (44) rechtwinklig zum zweiten Übertragungsabschnitt (41) liegen.
4. Vorsatzststück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der zweiten Seitenwände (44) zum zweiten Übertragungsabschnitt (41) schräg verlaufen.
5. Vorsatzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (31) zwei obere Wände (45) aufweist, deren jede ein Ende (49) und ein anderes Ende (50) und eine die Abtastebene (25) schneidende Innenfläche hat, daß das genannte eine Ende (49) mit dem ersten Übertragungsabschnitt (40), und das genannte andere Ende (50) mit dem oberen Ende (48) der zugehörigen zweiten Seitenwand (44) verbunden ist, und daß die Innenfläche jeder oberen Wand (45) gegenüber dem zweiten Übertragungsabschnitt (41) geneigt ist.
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