DE3317576A1 - Ultraschalltransmissionssystem - Google Patents
UltraschalltransmissionssystemInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 82 P 8516 DE
Ultra schall transmiss! onssystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ultraschalltransmissionssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
Ein Ultraschalltransmissionssystem ist z.B. im US-Patent 3,937,066 und in einem Aufsatz von J.F. Havlice,
P.S. Green, J.C. Taenzer und W.F. Mullen mit dem-Titel
"Spatially and Temporally Varying Insonification for
the Elimination of Spurious Detail in Acoustic Transmission Imaging" beschrieben. Der Aufsatz wurde in der
Zeitschrift Acoustical Holography, Vol. 7, Plenum Publishing Corporation (1977), Seiten 291 - 305 veröffentlicht.
Die Systeme des Standes der Technik sind Echtzeit-Transmissionssysteme, die eine orthographische
Bilddarstellung ermöglichen. Die Bilder sind leicht interpretierbar und können, da die Bildgebung auf den
Dämpfungseigenschaften der Gewebe eines zu untersuchenden Patienten beruht, wichtige diagnostische Information
beinhalten.
.
Im Aufsatz aus Acoustical Holography wird eine Bildgebung mit diffusem Schall vorgeschlagen. Ein ultraschallwellenerzeugender
Schallkopf mit einer Mehrzahl von unabhängigen Ultraschallquellen, insbesondere ein
Multielement-Sendearray, vermindert den Einfluß der durch die Bildlinse verursachten unechten Details.
Die Kontrast- oder Ortsauflösung der akustischen Bilder der bekannten Ultraschalltransmissionssysteme
ist allerdings noch nicht optimal. Ein Maß für den Grad der Ortsauflösung ist die sogenannte Modulations-
Wht 2 Rl / 04.05.19·Γ<3
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VPA 82 P 8516 DE
übertragungsfunktion (MÜF), die in der Bildwidergabetechnik gut bekannt ist. Es besteht Interesse, die
Modulationsübertragungsfunktion bekannter Systeme zu verbessern.
Bei diffuser Beschallung gelangen Ultraschallwellen aus unterschiedlichsten Richtungen zur Untersuchungsebene,
wobei Schatteneffekte, die von Objekten herrühren, die nicht in der Untersuchungsebene liegen,
weitgehend eliminiert werden. Im Aufsatz in Acoustical Holography wird nachdrücklich betont, daß jeder Punkt
der Objektebene "aus vielen Richtungen" beschallt wird. Um jedoch die Leistung dieses Systems zu verbessern,
sollte die Gegenstandsebene vorzugsweise Ultraschallwellen aus allen Richtungen erhalten. Jeder Punkt im
Bild sollte daher Informationen von jedem einzelnen Sendeelement des ultraschallwellenerzeugenden Schallkopfes
beinhalten. Es wurde festgestellt, daß bei den Systemen des Standes der Technik noch nicht alle Vorteile
der weiten Strahlenwinkel der Bildlinse voll ausgeschöpft sind.
Weiterhin wurde festgestellt,daß das Bildfeld nicht
immer einheitlich bestrahlt wird. Deshalb beruht ein arideres Problem beim Stand der Technik auf der Tatsache,
daß das in der Gegenstandsebene produzierte Bild einen starken Intensitätsabfall in Richtung der
Ränder aufweist. In der Mitte ist das Bild also intensiver als an den Rändern (wenn kein Gegenstand vorhanden
ist). Es wäre jedoch wünschenswert, ein Bild mit gleichmäßig verteilter Intensität zu erhalten.
Akustische Linsensysteme, die in Flüssigkeitsbädern zum Aufbau akustischer Bilder eines Untersuchungsobjektes eingesetzt werden können, sind z.B. im US
Patent 3,982,223 beschrieben.
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-/> - VPA 82 P 8516 DE
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Ultraschalltransmissionssystem
aufzubauen, das bei verbesserter Gesamtleistung einen optimalen Bildkontrast für höherfrequente
Ortsinformationen gewährleistet und das bei
gleichförmiger Beschallung Bilder mit gleichförmiger
Intensitätsverteilung liefert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs T gelöst.
Gemäß der Erfindung umfaßt das Ultraschalltransmissionssystem einen Ultraschallkollektor, der zwischen dem
ultraschallwellenerzeugenden Schallkopf und der Untersuchungsebene angeordnet ist. Dieser Kollektor formt
ein Ultraschallbild des ultraschallwellenerzeugenden Schallkopfes.. Das Schallkopf bild sollte in der Größenordnung
der Apertur des bildgebenden Gerätes liegen.
Bei Benutzung eines Kollektors der zwischen der Ultraschallwelle
und dem Untersuchungsobjekt liegt, durchläuft eine große Anzahl von Ultraschallwellen die
Eingangsapertur des bildgebenden Gerätes und trägt damit zur Bildgebung des Untersuchungsobjektes bei.
Jeder Punkt im Bild kann' nun Information von jedem Schallkopfelement des ultraschallwellenerzeugenden
Schallkopfes ethalten. Somit wird eine Beschallung der Objektebene gewährleistet, bei der die Ultraschallstrahlen
die verfügbare, durch den Winkel definierte Fläche füllen und die Gleichmäßigkeit in der
Bildebene verbessern. Da nun praktisch die gesamte verfügbare, durch den Winkel definierte Fläche benützt
wird, reagiert das bildgebende System empfindlicher auf hohe ßrtsfrequenzkomponenten. Die Modulationsübertragungsfunktion
(MUF) des Systems wird im Vergleich zum Stand der Technik verbessert.
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- >F - VPA 82 P 8516 DE
Als Kollektor können bekannte Reflexions- oder Brechungs elemente benützt werden, wie z.B. ein Spiegel oder eine
Linse. Ebenfalls können Kombinationen aus reflektierenden oder brechenden Elementen verwendet werden, um das
s erwünschte Ziel zu erreichen. Vorzugsweise setzt sich der Kollektor aus einer ersten und einer zweiten Sammellinse
und einer Zwischenschicht, die zwischen diesen beiden Linsen liegt, zusammen. Im Vergleich zur Füllung
der Zwischenschicht, können die erste und die zweite Sammellinse eine hohe Ultraschallgeschwindigkeit haben.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung verschiedener Ausführungsformen
der Erfindung anhand der Zeichnungen in Verbindung mit den Unteransprüchen.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung für C-Scan im Prinzipaufbau,
Fig. 2 ein Ausschnitt aus Figur 1, der verschiedene Strahlen im Detail wiedergibt,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für einen Kollektor aus zwei Sammellinsen und einer Zwischenschicht,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel mit einem Kollektor, der einen einzelnen, asymmetrisch zur Schall
bildachse liegenden Spiegel umfaßt.
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel mit einem Kollektor, der zwei Spiegel umfaßt, die symmetrisch
zur Bildachse angeordnet sind.
BAD
- & - VPA 82 P 8516 DE
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel mit einem Kollektor, der zwei, unsymmetrisch zur Achse liegende
Spiegel umfaßt,
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel mit einem Kollektor, der zwei Spiegel umfaßt, die konzentrisch zueinander
und unsymmetrisch zu einer Bildachse angeordnet sind,
Fig; 8 ein Ausführungsbeispiel mit einem Kollektor,
der eine Mehrzahl von konzentrisch reflektierenden Ringen umfaßt, die Bestandteil von
Ellipsoiden sind.
In den Figuren 1 und 2 ist ein C-Scan-Ultraschalltransmissionssystem
dargestellt, das einen Kollektor umfaßt. Studien haben gezeigt, daß ein Kollektor im
Strahlengang des C-Scan-Schallsenders ein wirksames Mittel zur Verbesserung der Gleichmäßigkeit in der
Bildebene und zur Erhöhung des Bildkontrastes bei hohen Ortsfrequenzinformationen ist. In Figur 1 ist
ein Kollektorkonzept für ein Ultraschalltransmissionssystem dargestellt, das hauptsächlich für medizinische
Zwecke verwendet wird. Die Ausführungsform gemäß den Figuren 1 und 2 hat eine gerade akustische Achse.
Zur Ausstrahlung von Ultraschallwellen dient eine ultraschallwellenerzeugende
Quelle oder ein Schallkopf 12. Der Schallkopf 12, der durch einen Pfeil gekennzeichnet
ist, hat einen Durchmesser S. Vorzugsweise ist der Schallkopf 12 eine ausgedehnte, inkohärente Quelle, die zur
diffusen Beschallung ausgebildet ist. Der Schallkopf kann, wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, aus
einer größeren Anzahl von kleinen, kontinuierlich in-
3b kohärenten Elementen zusammengesetzt sein.
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- «6 - VPA 82 P 8516 DE
In den Figuren 1 und 2 wird von oben nach unten beschallt. Die vom Schallkopf 12 abgestrahlten Ultraschallwellen
werden von einem Kollektor 14 gesammelt. In Figur 1 sind z.B. zwei Ultraschallstrahlenbündel
13a und 13b dargestellt. Die Strahlen eines jeden
Bündels 13a, 13b verlaufen zufällig parallel zueinander. Selbstverständlich liegt eine diffuse Beschallung
vor, und der Schallkopf 12 strahlt Ultraschallwellen ■ nach allen Richtungen ab. Der Kollektor
14 umfaßt vorzugsweise eine Kollektivlinse 15 und ist zwischen dem Schallkopf 12 und einer Untersuchungsebene
16 angeordnet. In der Untersuchungsebene 16 befindet sich ein Untersuchungsobjekt, z.B. interessierende
Schnittebene eines Patienten während einer medizinischen Untersuchung. Die Untersuchungsebene
wird vom Ultraschallkopf 12 über den Kollektor 14 beschallt. Es ist ersichtlich, daß alle Punkte in der
Untersuchungsebene 16 von jedem Punkt im Schallkopf
12 bestrahlt werden.
Der Kollektor 14 hat eine Apertur A. Die nutzbare Fläche der Untersuchungsebene ist mit 0 angedeutet.
Somit bestimmt 0 die maximal zu erfassende Objektgröße. Daneben ist ein bildgebendes Gerät 18 vorgesehen,
das die Ultraschallwellen von der Untersuchungsebene 16 empfängt. Das bildgebende Gerät 18 umfaßt
zumindest eine Apertur vorgegebener Größe zum Durchlaß von Ultraschall. In der vorliegenden Ausführung besteht
das bildgebende Gerät 18 aus einem bekannten Linsensystem, das zwei Linsen umfaßt, von denen die
eine durch ihre Hauptlinsenebene 20 und die andere durch ihre Hauptlinsenebene 22 gekennzeichnet ist.
Die Aperturen dieser Linsen sind mit P1 und P2 angedeutet. Zwischen den Linsen 20 und 22 kann beispielsweise
auch ein Abtastsystem aus z.B. zwei gegen-
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"AOr'
-Jf- VPA 82 P 8516 DE
sinnig rotierenden Prismen angeordnet sein (nicht dargestellt, da nicht wesentlich für die vorliegende Erfindung).
Ein solches Paket aus Linsen und Prismen ist z.B. im US-Patent 3,913,061 beschrieben.
Die Ultraschallwellen des Schallkopfes 12 werden vom Kollektor 14 gesammelt und zwischen den Hauptlinsenebenen 20 und 22 fokussiert. Es entsteht'· also ein
Ultraschallbild 12' des ultraschallwellenerzeugenden Schallkopfes 12. Dieses Ultraschallbild 12' befindet
sich in der Apertur des .bildgebenden Gerätes 18 und hat einen Durchmesser S1. In der dargestellten Ausführungsform befindet sich das Bild 12' ungefähr auf halbem
Weg zwischen den Linsen mit den Hauptlinsenebenen 20 und 22. Die Anordnung ist dabei derart, daß das projektierte
Bild 12' des Schallkopfes 12 innerhalb der Öffnung des bildgebenden Gerätes 18 erscheint. Das
Bild des Schallkopfes füllt also die Öffnung des bildgebenden Gerätes 18 voll aus.
Das bildgebende Gerät 18 erzeugt ein Bild 24 des Gegenstandes in der Untersuchungsebene 16. Die Bildgröße
ist mit I angegeben. In der Bildebene befindet sich ein handelsüblicher Ultraschall-Empiangsschallkopf
26. Vorzugsweise kann dieser gekrümmt sein. Zur übersichtlicheren Darstellung ist der Empfangsschallkopf
26 zeichnerisch aus der Bildebene 24 herausbewegt. Der Empfangsschallkopf 26 setzt das vom bildgebenden
Gerät 18 erhaltene akustische Bildfeld in elektrische Signal ρ um.
In den Figuren 1 und 2 befindet sich der Fokus des bildgebenden Systems 18 in einem Abstand 2f von der
Untersuchungsebene 16, wobei f die Brennweite des y? bildgebenden Geratet: 18 ist. Das Bild 24 des Objektes
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in der Untersuchungsebene 16 befindet sich im Abstand 2f auf der dem Fokus des bildgebenden Gerätes 18 gegenüberliegenden
Seite. Dies führt zu einer Einheitsvergrößerung 0:1 = 1:1 zwischen dem Objekt in der Untersuchungsebene
16 und dessen Bild 24 und vereinfacht das Ultraschallsystem. Es können jedoch auch andere
Größenverhältnisse 0:1 gewählt werden.
Der Durchmesser A des Kollektors 14 wird durch die Randstrahlen 28 bestimmt, die die Umrandungen der Untersuchungsebene
16 und des Linsensystems des bildgebenden Gerätes 18 tangieren. Für das in den Figuren 1 und
2 dargestellte Sendesystem, ist die maximale Apertur des bildgebenden Gerätes 18 gleich dem Bild 22' der
Apertur P2 der zweiten Linse 22, so wie es von der ersten Linse 20 abgebildet wird. Das virtuelle Bild
22' mit der größeren Apertur P21 ist gestrichelt eingezeichnet.
Dieses virtuelle Bild 22· bestimmt die Größe und die Position der Apertur P2, wie sie durch die
Linsen 20 und 22 gesehen wird.
Ein wichtiges Merkmal des Kollektors 14 ist, daß jeder
Punkt des Objektes in der Untersuchungsebene 16 von jedem Element des Schallkopfs 12 beschallt wird. Da
das Bild 22' des Sendeschallkopfs 12 gerade die Öffnung
des Empfangslinsensystems 18 füllt, wird sichergestellt, daß jeder Strahl vom Schallkopf 12, der.
durch einen Punkt der Untersuchungsebene 16 geht, zum Bild 24 des Objektes in der Untersuchungsebene 16 beiträgt.
Zusätzlich erfolgt mit Hilfe des Kollektors 14 eine verstärkte Winkelbeschallung. Dies stellt
sicher, daß der Bildkontrast bei allen Frequenzen im Grunde genommen nur durch das die Linsen 20 und
umfassende bildgebende Gerät 18 limitiert wird. Die Uniformität der Objektbeschallung wird verbessert,
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3 a T/ b V b
-V- VPA 82 P 8516 DE
da jeder Punkt in der Objektebene 16 durch jedes Element des Schallkopfes 12 bestrahlt wird. Außerdem
werden die Schallwellen des Schallkopfes 12 vom Kollektor 14 so ausgerichtet, daß die vorhandene
Schallkopfenergie optimal ausgenutzt wird. Beispielsweise wird nur ein sehr geringer Anteil der
Energie, welche die Objektebene 16 passiert vom Linsensystem 18 nicht erfaßt und geht damit für den
Bildaufbau verloren.
Wie bekannt, kann das Cbjsktan der Untersuchungsebene
16 in einer Ultraschall-Leitflüssigkeit (nicht dargestellt) plaziert sein, die hinsichtlich der Schallgeschwindigkeit
dieselben Bedingungen wie das Untersuchungsobjekt hat. So kann zum Beispiel der zu unter
suchende Patient auch zwecks Ankopplung des Ultraschalls in einen Wassertank eintauchen. Soweit die
physikalischen Parameter des Systems betroffen sind, muß auch noch eine andere Überlegung berücksichtigt
werden. Die Untersuchungsebene 16 sollte sich in einem gewissen Abstand vom Kollektor 14 befinden, um
das zu untersuchende Objekt bequemer plazieren zu können und einen gewissen Bewegungsspielraum zu ermöglichen.
In Figur 1 umfaßt der Kollektor 14 ein einzelnes brechendes Element oder Linse 15. Diese Linse 15
entspricht im Aufbau einer optischen Streulinse. Es kann z.B. eine Fresnel'sehe Linse benützt werden.
Es können jedoch auch Systeme, die sich aus mehreren Linsen zusammensetzen, als Kollektor 14 eingesetzt
werden. Diese Möglichkeit wird im nachfolgenden anhand der Figur 3 noch detaillierter beschrieben.
Der Ultraschallkollektor 14 kann auch aus einem den Ultraschall sammelnden Spiegel oder einer Linsen-
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-JO- VPA 82 P 8516 DE
Spiegelkombination bestehen. Es können verschiedene Linsen und/oder Spiegelmaterialien verwendet werden.
Falls große Brechungskoeffizienten erwünscht sind, kann Aluminium als Linsenmaterial verwendet werden,
da seine akustische Geschwindigkeit grüß ist.
Aluminiumlinsen lassen sich leicht herstellen. Andere brauchbare Materialien sind Polystyrole und Beryllium.
Als Spiegelmaterial kann ein engzeiliger Kunatschaumstoff
eingesetzt werden. Wie bereits erwähnt, kann auch statt eines einzelnen Linsenelements 15 gemäß
Figur 1 ein System von Linsenelementen verwendet werden. Figur 3 zeigt ein Beispiel eines solchen Kollektivlinsensystems,
welches nachfolgend näher erläutert wird.
Prinzipiell kann zum Zweck der vorliegenden Erfindung ein Kollektivlinsensystem benutzt werden, das sich
aus zwei oder mehreren Linsenelementen zusammensetzt. Das dargestellte System 30 ist ein zur akustischen
Achse 10 symmetrisches Linsensystem. Es umfaßt zwei Sammellinsen 32 und 34 mit einer dazwischen liegenden
Füllung 36. Die Linsen 32 und 34 können identisch
sein. Der Zwischenraum zwischen den Linsen 32 und 34,
welcher von der Füllung 36 eingenommen wird, entspricht in der Form einem optischen Vergrößerungsglas. Aufgrund
ihrer Formgebung und ihrem Brechungskoeffizient bildet die Füllung 36 eine bikonvexe Linse, d.h. eine Sammellinse.
Die Linsen 32 und 34 sind aufgrund ihrer Formgebung und ihrem hohen Brechungskoeffizienten bikonkave
Linsen, die gleichfalls Sammelelemente sind. Folglich sind die Ultraschallbrechungskoeffizienten so gewählt,
daß das Gesamtsystem 32 bis 36 ein Sammellinsensystem
bildet. Vorzugsweise umfaßt das Drei-Linsen-System gemäß Figur 3 zwei Aluminium-Sammellinsen 32 und 34 und
als Füllung 36 eine Fluor-Karbon-Verbindung, speziell
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3 3 1 7 b 7 ö
- Vf - VPA 82 P 8516 DE
fluorinierten Kohlenwasserstoff. Eine Flüssigkeit, die sich gut als Füllung 36 in Verbindung mit den Aluminiumlinsen
32 und 34 verwenden läßt, wird unter dem Namen FC-75 von der Firma 3M Co., USA vertrieben.
5
In dem in Figur 3 dargestellten Drei-Linsen-System passieren die Ultraschallwellen nacheinander ein Kollektor
material hoher Ultraschallgeschwindigkeit, ein Kollektormaterial niedriger Ultraschallgeschwindigkeit und
schließlich wieder ein KoUektcrmaterial hoher Ultraschallgeschwindigkeit.
Aufgrund der großen Unterschiede der Brechungsexponenten an den Grenzlinien zwischen den
drei Materialien werden an jeder Grenzlinie Ultraschallwellen stark abgelenkt. Aus diesem Grund kann
das Linsensystem 30 verhältnismäßig kleine Abmessungen haben. Damit kann die Dicke d relativ klein sein,
während das Linsensystem immer noch eine ausreichend starke Brechung als Sammellinse gemäß vorliegender Erfindung
hat. Beispielsweise wurde für Testzwecke ein Kollektor 14 gemäß Figur 3 entworfen, der eine Brennweite
von 64.1 cm, einen Durchmesser von 55.3 cm, und eine Gesamtkantendicke von 15 cm besitzt. Zur
Herabsetzung von Reflexionen sind an .der Oberfläche Schichten angeordnet, die einer Viertelwellenlänge
des Ultraschalls entsprechen. Diese Anpassungsschichten
(nicht dargestellt) haben akustische Impedanzwerte von Z = 5 an der Wasser/Aluminiumoberfläche und von Z
= 4.3 an der Aluminium/Kohlenwasserstoffoberfläche.
Die Einfallswinkel an den Refraktionsflächen werden so klein wie möglich gehalten, um möglicherweise entstehende
Schubwellen zu unterdrücken. Verluste werden zu einem bestimmten Grad durch die erhöhte Schallkopfleistung kompensiert. Dabei ist zu berücksichtigen, daß
sich die Verluste als eine Funktion des Linienradius aufgrund der sich ändernden Refraktionswinkel erhöhen.
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i Γ :\~Ι.Ί 331
VPA H2 P Li1Ji 6 DE
Die Figuren 1 und 2 beschreiben ein symmetrisch zur Achse liegendes Ultraschallsystem. Dieser, System ist
jedoch nur eine von mehreren Möglichkeiten. In Figur 4 wird ein Ultraschalltransmissiorissystem gezeigt,
das einen akustischen, unsymmetrisch zur Achse liegenden Spiegel 40, insbesondere einen sphärischen
Spiegel, als Kollektor 24 benützt. Der Kollektor 14
eliminiert die meisten Weite mode- Wandlung en und kritischen Winkelprobleme, die mit Refraktionskomponenten auftreten
können. Es eliminiert ebenfalls die dicken Querschnitte an den Rändern der einzelnen Linsenelemente
und verhindert die Möglichkeit von Mehrfachreflexionen zwischen den Linsenoberflachen. Als Ausgleich
muß der Reflektor 40 aber verhältnismäßig groß sein und in der Untersudmngsebene 16 muß möglicherweise
leichte Abschattung in Kauf genommen werden.
Gemäß Figur 4 wird der Reflektor oder Spiegel 40 vom ausgedehnten Schallkopf diffus beschallt. Die Schallwellen
verlaufen in Figur 4 von links unten zum Reflektor 40 und werden von diesem nach rechts oben
abgelenkt. Die Figur 4 stellt das Ultraschalltransmissionssystem entweder in Seiten- oder in Draufsicht
dar. Das bedeutet, daß zwei verschiedene Ausführungsformen möglich sind. Der zu untersuchende Patient befindet
sich wieder in der Untersuchungsebene 16. Der
Ultraschallkollektor 14 lenkt die Ultraschallwellen vom Schallkopf 12 durch die Untersuchungsebene 16
zum bildgebenden Gerät 18. Auch bildet der Kollektor 14 wiederum ein Ultraschallbild 12' des Schallkopfes
12. Dieses Schallkopfbild 12' befindet sich ungefähr
auf halbem Weg zwischen den Aperturen P1 und P2 des bildgebenden Gerätes 18. Das Bild der Untersuchungasbene
trägt wieder die Kennziffer 24. Der Spiegel 40 besitzt eine Ausgangsapertur 42, die bezüglich der Haupt- oder
BAD ORIGINAL ORIGINAL INSPECTED
VPA 82 P 8516 DE akustischen Achse 10 symmetrisch ist. Der Aperturdurchmesser
42 ist mit A bezeichnet. Der ausstrahlende Schallkopf 12 befindet sich links unterhalb der Ausgangsapertur
42. Der Raum zwischen dem Kollektor 14 [j und bildgebendem Gerät 18 kann mit einer Flüssigkeit,
z.B. mit Wasser, gefüllt werden. Wände, die den Unter-.-juchungsraum
definieren, können Wände eines FLiissigkeitsbehalters
sein. Diese Wände sind mit 44, 4b gekennzeichnet. Der Patient taucht in die Flüssigkeit
ein, die sich im Zwischenraum zwischen der Ausgangsapertur 42 und dem bildgebenden Gerät 18 befindet!.
Falls Figur 4 eine Seitenansicht ist, kann im Flüssigkeitsbehälter eine Plattform 46 als Sitz- oder Stehfläche
für den Patienten angeordnet sein. Die Plattform 46 ist nach oben oder nach unten verstellbar, wie
durch die Doppelpfeile 48 angedeutet ist. Der Spiegel 40 kann Teil der Behälterwand 45 sein.
V/ie schon erwähnt, kann der Spiegel 40 ein sphärischer, unsymmetrisch zur Achse liegender Spiegel sein. Jedoch
kann der Spiegel 40 auch von parabolischer oder ellipsenähnlicher oder anderer konkaver Form sein,
die sicherstellt, daß die Ultraschallwellen zwischen den Öffnungen P1 und P2 des bildgebenden Gerätes 18
fokussiert sind. Falls eine sllipsenähnliche Anordnung gewählt wird, kann sich ein Fokuspunkt des Ellipsoids
in Mitte des Schallkopfes 12 befinden, während der andere Fokuspunkt in Mitte des Schallkopfbildes 12'
angeordnet ist. Der Kollektor 14 der Figur 4 ist gegenüber jenem der Figuren 1 bis 3 besonders kompakt ausgeführt.
Beispielsweise wurde für Testzwecke ein Kollektor 14 nach Figur 4 aufgebaut, der zum Einsatz in Verbindung
mit dem im US Patent3,931,066 beschriebenen Ultraschalltransmissionssystem
bestimmt ist. Der Reflektor 40 hat eine sphärische Oberfläche' mit einem Durch-
VPA 32 ρ 8516 DE
messer von 102 cm und einem Krümmungsradius von 105 cm. Die akustische Eingangs- und Ausgangsachse des Reflektor:·,
bilden einen Winkel von 70.2°. Der Reflektor AO selbst kann aus Aluminiumblech gefertigt sein, das
mit einer dünnen, engzelligen Schaumstoffschicht zur Bildung der reflektierenden Oberfläche überzogen ist.
Ein gemäß Figur 4 geformter Kollektor 14 gewährleistet,
daß nur Strahlen, die vom Reflektor 40 abgelenkt wurden, zur Apertur kl gelangen können. Eine Übertragung
von Streustrahlung wird weitgehend verhindert. Ein weiterer Vorteil des in Figur 4 dargestellten Kollektors
14 besteht darin, daß keine Viertelwellenanpassungsschichten erforderlich sind. Mehrfachreflexionen können
nicht auftreten.
Das aus einer Sammellinse 15 gemäß Figur 1 oder aus dem Reflektor 40 gemäß Figur 4 austretende Schallfeld kann
auch von einem Ultraschall-Array-Schallkopf mit entsprechenden
elektronischen Verzögerungsschaltungen gebildet sein, welche anstelle der Linse oder des Reflektors
folgen. Trotz größeren mechanischen und elektronischen Aufwandes wäre eil solches Array-System noch
kompakter als ein Linsen- oder Spiegelsyste.
Figur 5 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform eines Ultraschalltransmissionssystems mit Schallkollektor.
Hier umfaßt der Kollektor 14 ein zur Strahlungsachse 10 symmetrisches Doppelspiegel-System 50, 52 aus einem
kleinen konvexen Spiegel 50 und einem großen konkaven Spiegel 52. In Figur 5 verläuft die Schallrichtung
von rechts nach links. Der große konkave Spiegel .52 hat eine Öffnung 54, durch welche die Ultraschallwellen
vom Schallkopf 12 zur konvexen Rückfläche des kleineren Spiegels 1^O geleitet werden. Von dort werden
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-w-
VPA 82 P 8516 DE die Ultraschallwellen zur konkaven Innenfläche des
größeren Spiegels 52 reflektiert. Von der konkaven Innenfläche des Spiegels werden die Ultraschallwellen
durch die Gegenstandsebene 16 gelenkt und es entsteht ο Ln Bild 12' dec Schallkopf er, 12 symmetrisch
Achse 10.
Die Anordnung der zwei Spiegel 50 und 52 in Figur 5 entspricht dem gewöhnlich bei Teleskopen verwendeten
sogenannten "Cassagranian System". Wie in der Optik können der größere Spiegel 52 ein parabolischer und
der kleinere Spiegel 50 ein hyperbolischer Spiegel sein. Bei einem solchen symmetrischen System ergibt sich
dann ein aufrechtes Bild 12'.
Ein Ultraschalltransmissionssystem mit einer noch anderen Ausführungsform eines Kollektors 14 ist in Figur
6 dargestellt. Dieses System ist ein unsymmetrisch zur Achse 10 liegendes Doppelspiegelsystem mit einem konvexen
Spiegel 60 und einem konkaven Spiegel 62. Der Schallkopf 12 strahlt Ultrawellen aus, die vom konvexen
Spiegel 60 zum konkaven Spiegel 62 reflektiert werden. Der konkave Spiegel 62 fokussiert die Ultraschallwellen
nach Übertragung durch die Untersuchungsebene 16 zum Bild
12' des Schallkopfes 12. Beschallungsrichtung ist wieder von rechts nach links.
Figur 7 zeigt eine Ausführungsform mit einem unsymmetrisch zur Achse liegenden Doppelspiegelsystem
70, 72 mit Zwischenbild. Dieses System hat gute fokussierende Eigenschaften und stellt ein scharfes
Bild des Schallkopfes 12 zur Verfügung. Das Doppelspiegelsystem umfaßt einen größeren sphärischkonkaven Spiegel 70 und einen kleineren sphärisch-
konvexen Spiegel 72. Beide Spiegel 70, 72 sind kon-
VPA 82 P 8516 DE zeritrisch zu einem Mittelpunkt 74 angeordnet. Im
querschnitt der Figur 7 sind beide Spiegel 70 und 72 Segmente von Kreisen um den Mittelpunkt 74. Der
Schallkopf 12 sowie das Schallkopfbild 12' liegen auf einer durch den Mittelpunkt 74 gehenden Geraden.
Die Figur 7 kann wieder entweder Seiten- oder Draufsicht des Ultraschalltransmiss ionssysteins as in. Falls
Figur 7 eine Seitenansicht darstellt, kann wieder ein Gestell 76 für den Patienten vorhanden sein.
Dieses Gestell 76 kann innerhalb des Flüssigkeitsbehälters plaziert sein, der den Patientenraum 78 darstellt.
In dieser Ausführungsform ist der Schallkopf 12 unterhalb des Patienten angeordnet. Die Ausführungsform
gemäß Figur 7 hat die Eigenschaft, daß ein Zwischenbild 79 des Schallkopfes 12 auf der Innenwand
des größeren Spiegels 70 erzeugt wird. Dieses Zwischenbild 79 ist leicht verzerrt. Trotz leicht verzerrtem
Zwischenbild 79 zwischen Spiegel 72 und Spiegel 70 wird aber ein qualitativ gutes Bild 12'
des Schallkopfes 12 erzeugt.
In Figur 8 wird eine Ausführungsform eines Systems gezeigt, welches ebenfalls symmetrisch zur Achse 10 ist.
Dieses umfaßt eine Anzahl (z.B. drei in Figur 8) von Spiegeln 80, 82, 84, die Ausschnitte von Ellipsoiden
in Ringform sind. Die Ellipsoide erstrecken sich in Richtung der akustischen Achse 10. Die Ringausschnitte
80 bis 84 liegen konzentrisch zur akustischen Achse Der Außenring 80 ist schmaler als der Mittelring
Der Mittelring 82 wiederum'ist schmaler als der Innenring 34. Der gemeinsame Mittelpunkt aller Ringe 80,
und 34 ist mit 84 gekennzeichnet. Alle drei Ringe bis 84 haben den gleichen ersten Fokus F1 und den
gleichen zweiten Fokus F2. Bei dieser Ausführungsform befindet sich der Schallkopf 12 im ersten Fokus F1.
BAD ORIGINAL 0R,GJNAL |(s,spECTED
- Φ - VPA 82 P 8516 DE
Das Schallkopfbild 12' liegt entsprechend im zweiten
Fokus F2. Die Ausführungsform von Figur 8 hat den Vorteil, daß keine Rückstrahlungen auftreten und daß
sich ein besonders kompakter und symmetrischer Aufbau ergibt.
Systeme der beschriebenen Art gewährleisten gleichförmigere Intensitätsdichte im Bild des abzubildenden
Objektes. Die Laufzeitunterschiede verschiedener
IJ Ultraschallwellen sind gering. Damit ergibt sich kaum
Verzögerung im Bildaufbau, d.h. das System gewährleistet kürzere Bildaufbauzeiten. Objekte, die sich
nicht in der Fokusebene befinden, sind unscharf und werden damit eliminiert. Die Modulationsübertragungsfunktion
(Mt)F) des bildgebenden Ultraschallgerätes wird verbessert. Der Bildkontrast ist aber für hohe
Ortsfrejuenzinformafionen besser als bei Systemen
ohne Kollektor.
Die vorstehend beschriebenen Ultraschalltransmissionssysteme sind zwar bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
Die Erfindung ist aber nicht auf diene Ausführungsformen beschränkt. Es können selbstverständlich
beliebig-viele Veränderungen durchgeführt werden,
2'j ohne daß dabei der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
12 Patentansprüche
5 Figuren
5 Figuren
BAD ORIGINAL
Leerseite
Claims (12)
1. Ultraschalltransmissionssystem zur Objektuntersuchung
mit einem ültraschallwellenerzeugenden Schallkopf zur Ausstrahlung von Ultraschallwellen, einer
Untersuchungsebene für das Untersuchungsobjekt, die vom Schallkopf Ultraschallwellen empfängt und einem
bildgebenden Gerät mit einer Öffnung von vorgegebener Größe zum Durchlaß von Ultraschall, das Ultraschallwellen
von der Untersuchungsebene empfängt, da durch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Schallkopf (12) und der Untercuchungsebene
(16) ein Kollektor (14) für Ultraschallwellen angeordnet
ist, der im bildgebenden Gerät (18) in dessen Öffnung ein Ultraschallbild (12') des Schallkopfes
(12) erzeugt.
2. Ultraschalltransmissionssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ultraschallkollektor (14) mindestens eine Ultraschallsammellinse umfaßt.
3. Ultraschalltransmissionssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ultraschallkollektor (14) eine Anordnung von mehreren Ultraschallinsen umfaßt.
4. Ultraschalltransmissionssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ultraschallkollektor (14) eine erste und zweite Ultraschallsammellinse (32, 34) und eine schalleitende
Füllung (36) zwischen erster und zweiter Linse umfaßt.
5. Ultraschalltransmissionssystem nach Anspruch 4, dadurch gek~ennzeicb.net, daß
' BAD ORIGINAL
-IS- VPA 82 P 8516 DE
die erste und zweite Sammellinse eine hohe Ultraschallgeschwindigkeit
im Vergleich zur Füllung haben.
6. Ultraschalltransmissionssystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der Sammellinsen Aluminium und die Füllung einen
fluorinierten Kohlenwasserstoff enthält.
7. Ultraschalltransmissionssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Linsen entlang einer geraden optischen Achse angeordnet sind.
8. Ultraschalltransmissionssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ultraschallkollektor (14) wenigstens einen Ultraschallreflektor umfaßt.
9. Ultraschalltransmissionssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ultraschallkollektor (14) ein Sammelspiegel (40) ist.
10. Ultraschalltransmissionssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ultraschallkollektor (14) eine Gruppe von Spiegeln umfaßt, die parabolische, ellipsenähnliche oder sphärische
Oberflächenformen haben.
11. Ultraschalltransmissionssystem nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß das bildgebende Gerät (18)
ein Bildlinsensystem umfaßt, das zwei konvergierende Linsen (20, 22) umfaßt, die das Ultraschallbild (12')
des Schallkopfes (12) zwischen den konvergierenden Linsen bildet.
ORIGINAL INSPECTED
- 20— VPA 82 P 8516 DE
12. Ultraschalltransrnissionssystem nach einem der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet
, daß der ultraschallwellenerzeugende Schallkopf (12) eine Mehrzahl von unabhängigen Ultraschallwandlern
umfaßt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/378,858 US4457175A (en) | 1982-05-17 | 1982-05-17 | Insonification apparatus for an ultrasound transmission system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3317576A1 true DE3317576A1 (de) | 1983-11-17 |
Family
ID=23494840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3317576A Withdrawn DE3317576A1 (de) | 1982-05-17 | 1983-05-13 | Ultraschalltransmissionssystem |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE3317576A1 (de) |
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1982
- 1982-05-17 US US06/378,858 patent/US4457175A/en not_active Expired - Fee Related
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1983
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US4457175A (en) | 1984-07-03 |
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