DE2609425B2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein akustisches Linsensystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere
für die akustische Abbildung von anatomischen Organen, z. B. Echokardiographie.
Das akustische Abbilden von anatomischen Organen des menschlichen Körpers ist bisher im allgemeinen
durch die Impulsechotechnik verwirklicht worden,
wobei ein elektrischer Impuls einen akustischen
Wandler anregt, so daß dieser eine Druckwelle in den Körper abgibt Wenn die Druckwelle von einem Bereich
des Körpers in einen anderen tritt, der eine andere akustische Impedanz hat wird ein Teil der Schwin
gungsenergie an der Grenzfläche zwischen den beiden
Bereichen zum Wandler zurückreflektiert Der Rest der Schwingungsenergie wird tiefer in die Körpergewebe
durchge'assLfi, bis eine weitere akustische Impedanzdiskontinuität erreicht wird, worauf eine weitere Teilrefle-
JO xion und Teiltransmission der Schwingungsenergie
stattfindet. Die reflektierten akustischen Signale werden vom Wandler in elektrische Signale umgewandelt, die,
soweit notwendig, verstärkt werden. Diese elektrischen Signale können so verarbeitet werden, daß sie ein Bild
des untersuchten Organs erzeugen. Aus der Kenntnis der Geschwindigkeit einer Druckschwingung in den
verschiedenen Körpergeweben ist es mit der Impulsechotechnik möglich, die Tiefe zu messen, in denen die
verschiedenen Reflexionen innerhalb des Körpers
■to stattfinden, indem die Ankunftszeit des reflektierten
Signals am Wandler mit der Zeit des anfänglich emittierten Impulses in Beziehung gesetzt wird (The
Journal of the Acoustical Society of America, Bd. 44, Nr. 5,1968, S. 1310-1318).
Beim Kontakt-Scanner-System, bei dem es sich um eine spezielle Anwendung der Impulsechotechnik
handelt, wird ein einzelner Wandler dazu verwendet, einen parallelen Strahl von Ultraschallwellenimpulsen
in den Körper zu schicken und irgendwelche Schwin
gungen zu empfangen, die von Impedanzdiskontinuitä
ten reflektiert sein können. Die Position und Orientierung des Ultraschall-Strahl-Wandlers werden für das
spezielle abzutastende Organ mit geeigneten Verbindungsgliedern mit Positionsbestimmungswandlern be-
stimmt, die mit einem Speicheroszillographen gekuppelt sind. Im Betrieb wird der Ultraschall-Strahl-Wandler
über die Körperoberfläche bewegt, und ein Bild der internen reflektierenden Flächen innerhalb des Körpers
wird auf dem Schirm des Oszillographen aufgebaut.
Typischerweise wird eine Zeitspanne von etwa 20 Sekunden dazu verwendet, den Wandler über die
Körperoberfläche zu bewegen, so daß ein geeignetes Bild für Anzeige und Analyse erhalten wird (The Journal
of the Acoustical Society of America, Bd. 44, Nr. 5,1968,
S. 1310-1318; US-PS 3480002). Ein erheblicher Nachteil des Kontakt-Scanner-Systems ist die relativ
lange Zeitspanne, die zum Aufbau eines Bildes erforderlich ist. Eine solche lange Zeit führt mit
erheblicher Wahrscheinlichkeit zu einer Verringerung der Auflösung auf Grund von Bewegungen des
Patienten oder ungewollten Bewegungen des abgebildeten Körperorgans (beispielsweise Schlagen des
Herzens).
Es ist ebenfalls bekannt, eine lineare Reihe von akustischen Wandlern zu verwenden. Bei einer solchen
Anordnung wird jeder Wandler automatisch zeit-multiplext,
so daß zu irgendeinem Zeitpunkt immer nur dn Wandler einen Impuls emittiert Da das Multiplexen
erheblich schneller erfolgen kann als irgendeine entsprechende mechanische Bewegung eines Kontakt-Scanners,
wie sie oben beschrieben ist, kann von einer Anordnung aus dreißig Wandlern in insgesamt etwa 30
Millisekunden ein Bild aufgebaut werden. Eine solche kurze Zeitperiode macht es möglich, die Bewegungen
eines inneren Organs zu beobachten, beispielsweise des schlagenden Herzens (US-PS 37 89 833). Ein Hauptnachteil
eines solchen linearen Systems ist jedoch, daß die Länge der Anordnung gleich einer linearen
Abmessung des zu untersuchenden Objektes sein muß. Dementsprechend ist bei einer linearen Anordnung von
Wandlern ein großes Ultraschallfenster im Körper erforderlich, um ein inneres Organ abzubilden. Unglücklicherweise
ist die Ultraschallabsorption durch Knochengewebe im Vergleich zur Ultraschallabsorption
von weichen Geweben extrem hoch. Dementsprechend schattet Knochengewebe irgendeine Weichgewebestruktur,
die hinter ihm angeordnet ist, ab. Wenn das abzubildende Organ innerhalb des Brustraumes angeordnet
ist (beispielsweise das Herz), stellt d-sr
darüberliegende Brustkorb ein Hindernis für die Abbildung des Organs durch eine lineare Anordnung
von Wandlern dar. Weiterhin schränkt die naturgegebene Divergenz eines Ultraschallstrahls, der von einer
linearen Anordnung von Wandlern ausgeht, die für Objekte, die tief innerhalb des Körpers liegen,
erzielbare Auflösung drastisch ein.
Um die Begrenzung der Auflösung, die naturgemäß mit einer linearen Anordnung von Wandlern verknüpft
ist, zu umgehen, war es bekannt, eine akustische Linse in Kombination mit einer solchen linearen Anordnung von
Wandlern zu verwenden. Die akustische Linse dient dazu, den Ultraschallstrahl von jedem Wandler der
Reihe auf einen speziellen Punkt auf einer Brennfläche innerhalb des Körpers zu fokussieren (US-PS 30 13 170).
Aufgabe der Erfindung ist es, ein akustisches Linsensystem verfügbar zu machen, mit dem Ultraschallwellen
so fokussiert werden können, daß ein großes Objekt durch eine relativ kleine akustische
Apertur abgebildet werden kann, ohne daß Aberrationen außerhalb der Achse auftreten. Erfindungsgemäß
wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 aufgeführten Maßnahmen gelöst.
Die Form der gekrümmten Fläche bzw. beider Flächen richtet sich nach den spezifischen Anforderungen.
Sphärische Linsenflächen ergeben die sauberste Fokussierung in allen Richtungen, bei ellipsoidischen
Flächen wird die Fokussierung in einer Richtung beeinträchtigt, es ist aber leichter, elliptische oder
rechteckige Wandler auf der Fläche anzuordnen, also großflächigere Wandler zu verwenden als bei sphärischen
Flächen, so daß die elektrische Impedanz der Wandler geringer wird, so daß diese leichter getrieben
werden können. Bei linearer Wandleranordnung stört auch die unterschiedliche Fokussierung in den verschiedenen
Richtungen nicht, so daß ellipsoidische Flächen für diesen Fall besonders vorteilhaft sind. Ist darüber
hinaus nur eine B-Scan-Abbildung erwünscht, reicht sogar eine Zylinderfläche aus, die wesentlich leichter
herzustellen ist, allerdings die seitliche Auflösung auch erheblich verschlechtert Bei B-Scan-Abbildung spielt
die seitliche Auflösung jedoch ke:ne Rolle, so daß die Vorteile einer Zylinderfläche voll zum Tragen kommen.
Wenn beide Linsenflächen sphärisch sind, und insbesondere dann, wenn deren Krümmungsmittelpunkte zusammenfallen,
so daß sich eine homozentrisdie Linse ergibt,
erhält man die beste Abbildungsqualität
Spezielle Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 7 bis 19.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden; es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine akustische Linse nach der Erfindung, wobei die Linse sich in einer Position
befindet, in der eine visuelle Anzeige eines anatomischen Organs erzeugt wird, beispielsweise des menschlichen
Herzens in situ;
F i g. 2 eine akustische Linse und ein Blockschaltbild einer elektronischen Schaltung zur Schaffung einer
visuellen Anzeige eines anatomischen Organs;
F i g. 3 eine alternative Ausführungsform eines akustischen Linsensystems nach der Erfindung mit einem
doppelten Wandlersatz, einem zum Senden und einem zum Empfangen von Ultraschallschwingungen;
F i g. 4 eine alternative Ausführungsform einer akustischen Linse nach der Erfindung, wobei jede Oberfläche
einen anderen Krümmungsradius in zwei zu einander senkrechten Richtungen hat; und
Fig.5 eine Aperturblende zur Verwendung in Verbindung mit der akustischen Linse nach der
Erfindung.
Das akustische Abbildungssystem nach der Erfindung ist besonders geeignet, eine visuelle Anzeige eines
anatomischen Organs in situ innerhalb des menschlichen Körpers zu erzeugen. F i g. 1 illustriert das System,
wobei seine Linse 40 so positioniert ist, daß sie ein Bild des Herzens 10 in einer sagittalen Ebene liefert. Über
dem Herz liegt eine Lage Haut 20. Unter der Haut kann sich eine Lage subkutanen Fettes verschiedener Dicke
befinden, Brustgewebe bei Frauen, eine Lage Bindegewebe, die den großen Brustmuskel bedeckt, der große
Brustmuskel selbst, der bei muskulösen Patienten ziemlich dick sein kann, einige Bänder des kleinen
Brustmuskels mit zugehörigem Bindegewebe, und der aus Knochen bestehende Thorax, einschließlich der
Rippen 21. Es ist erwünscht, die Möglichkeit zu haben, eine visuelle Anzeige des Herzens 10 zu erhalten, indem
Ultraschall-Druckwellen verarbeitet werden, die von den verschiedenen Strukturen des Herzens reflektiert
werden. Eine solche Anzeige wird als Echokardiogramm bezeichnet.
Ultraschallwellen werden von Wandlern 31 erzeugt, die außerhalb der Haut in einer Anordnung lokalisiert
sind. Die Konfiguration der Anordnung wird später besprochen. Die Wandler 31 können aus piezoelektrischem
Werkstoff bestehen, beispielsweise Bleizirkontitanat. Die Ultraschallschwingungen werden dadurch
ausgelöst, daß ein Spannungsimpuls von beispielsweise 100 V unmittelbar über das Wandlermaterial gelegt
wird. Geeignete Wandler zur Durchführung der Erfindung werden von der Firma Clevite Corporation,
Bedford, Ohio, USA unter der Bezeichnung PZT5A auf den Markt gebracht.
Ultraschall kann durch Knochen nur sehr schlecht übertragen werden, und zwar wegen der hohen
akustischen Absorption von Knochengewebe. Dement-
sprechend ist es notwendig, die Druckschwingungen, die von den Wandlern 31 erzeugt werden, in der Weise zu
fokussieren, daß die Wellen in das mittlere Mediastinum, wo das Herz lokalisiert ist, durch ein akustisches Fenster
zwischen den Rippen eintreten. Es wurde festgestellt, daß der Bereich innerhalb der Brust, der am leichtesten
für die Ultraschallbildung zugänglich ist, aus dem Volumen besteht, das vorderseitig vom Brustbein,
rückseitig von der hinteren Herzbeutelwand, unten vom Zwerchfell, oben von den großen Blutgefäßen, die vom
und zum Herz führen, und seitlich, auf beiden Seiten, von den Lungenrändern begrenzt wird. Um ein Echokardiogramm
des Herzens zu erhalten, ohne daß Druckwellen durch die Lungen gestrahlt werden müssen, ist es
vorteilhaft, die Schwingungen mittels der Sammellinse 4ö durch ein akustisches Fenster zu fokussieren, das im
zweiten, dritten, vierten oder fünften Interkostalraum zwischen dem linken Brustbeinrand und einer Linie
3 —4 cm zur Linken dieses Randes liegt. Diese Wellen werden in eine Brennebene 44 fokussiert, die innerhalb
des Brustkorbes liegt.
Derzeit besteht keine einmütige Auffassung in der Literatur hinsichtlich der genauen Raten der Energiedämpfung,
die ein Ultraschallstrahl erfährt, wenn er durch die verschiedenen Gewebe eines menschlichen
Körpers hindurchtritt. Ein Dämpfungswert von etwa 4,4 dB/cm Tiefe bei einer Frequenz von 2,5 MHz ist
jedoch ein ungefähres Maß für die Dämpfung eines Ultraschallstrahls, der nacheinander durch Haut-, Fett-,
Muskelgewebe und Blut hindurchtritt. Signale, die von der rückwärtigen Herzwand innerhalb einer Tiefe von
13 cm reflektiert werden, würden entsprechend dieser Näherung eine Dämpfung von 57 dB zeigen. Da
reflektierte Signale von einer Grenzfläche Wasser/Muskel eine relative Intensität von etwa 23 dB unterhalb
derjenigen zeigen, die von einem perfekten Reflektor erwartet werden würden, beträgt der gesamte Intensitätsabfall
oder die Dämpfung eines Ultraschallsignals, das von der rückwärtiger. Wand des Herzens reflektiert
wird, etwa 80 dB. Aus solchen Energieübertragungsbetrachtungen zeigt sich, daß eine anfängliche Spitzenleistungsdichte
von 100 mW/cm2 vollständig geeignet für medizinische Untersuchungszwecke ist, und keine
ungunstigen physiologischen Einflüsse auf einen untersuchten Patienten mit sich bringt. Auf diesem Leistungspegel kann die Intensität des gedämpften reflektierten
Signals leicht detektiert werden.
Gemäß Fig. 1 sind die Wandler 31 alle in einer zweidimensionalen Anordnung auf der Außenfläche 41
einer sphärischen homozentrischen Linse 40 befestigt, beispielsweise mit Epoxykleber. Eine homozentrische
Linse ist als eine Linse definiert, in der beide Linsenoberflächen, die die akustische Achse der Linse
schneiden (analog zur optischen Achse eines optischen Abbildungssystems), den gleichen Krümmungsmittelpunkt
haben. Die Außenfläche 41 und die Innenfläche 42 der Linse 40 haben also einen gemeinsamen Krümmungsmittelpunkt
43. Die Linse 40 besteht aus einem festen Werkstoff, Metall oder Kunststoff, beispielsweise
Aiuminium oder Polystyrol, und hat einen akustischen Brechungsindex, der kleiner ist als der akustische
Brechungsindex von Wasser.
Eine Anzahl Faktoren sind bei der Wahl des Linsenmaterials wichtig. Zunächst ist der akustische
Brechungsindex des Materials (d. h, das Verhältnis der
Schallgeschwindigkeit im Wasser zur Schallgeschwindigkeit im Material) wichtig, weil dieser Faktor die
Brechkraft der Linse kontrolliert Die akustische Impedanz des Materials ist ebenfalls wichtig, weil diese
Faktor das Verhältnis der reflektierten Leistung zu durchgelassenen Leistung an den Linsenoberflächei
festlegt. Die Dichte des Materials ist ebenfalls eil wichtiger Faktor bei der Bestimmung der Brauchbarkei
eines Materials für die Linse eines in der Hand zi haltenden Instruments. Für die oben vorgeschlagene:
Linsenmaterialien beträgt der Brechungsindex voi Aluminium für Ultraschall-Druckwellen 0,24, wahrem
der Brechungsindex für Polystyrol 0,65 ist, wobei de Brechungsindex von Wasser zu I gesetzt ist. Aluminiun
ergibt also eine größere Brechkraft als Polystyrol, s< daß mit Aluminium eine kleinere Linse konstruier
werden kann. Das ist wichtig, wenn die Gesamtgrößi der wichtigste Gesichtspunkt ist. Die Dichte voi
gewalztem Aiuminium beträgt jedoch 2,7, während dii Dichte von Polystyrol nur 1,06 beträgt. Wenn also da
Gewicht der wichtigste Gesichtspunkt ist, kam Polystyrol gegenüber Aluminium vorzuziehen sein.
Die Linse 40 kann entweder von einer flexible: Haltestruktur abgestützt werden, oder in einem in de
Hand zu haltenden Instrument montiert sein. Im Betriel wird die innere Linsenoberfläche 42 so positioniert, dal
der Krümmungsmittelpunkt 43 in einem erwünschtei akustischen Fenster im Brustkorb liegt, beispielsweisi
im vierten Interkostalraum. Die Linse 40 kann dich gegen die Haut 20 gepreßt werden, so daß kein Luftspal
zwischen der inneren Linsenfläche 42 und der damit ii Berührung stehenden Hautoberfläche verbleibt, oder e
kann ein geeigneter Behälter für Wasser oder eini andere Flüssigkeit zwischen die innere Linsenoberflä
ehe und die Haut gebracht werden.
In Fig. 1 sind Strahlen für zwei Wandler de Anordnung angegeben, die die Richtung der Vorwärts
bewegung von gesendeten Wellenfronten anzeiger Diese Wellenfronten laufen zunächst divergierend voi
den Wandlern 31 durch die Linse 40. An der Innenfläch ι
42 wird dafür gesorgt, daß die Wellenfronten zu eine Brennfläche 44 konvergieren, die innerhalb de:
■to Brustkorbes auf der anderen Seite des akustischei
Fensters liegt. Die Brennfläche 44, die in F i g. 1 mi unterbrochenen Linien angedeutet ist, ist eine Sektioi
einer Kugel, die den gleichen Krümmungsmittelpunk
43 hat wie die Außen- und Innenflächen 41 bzw. 42 dei
homozentrischen Linse. Jeder Wandler 31 in de:
Anordnung weist einen eindeutigen Brennpunkt 45 au der Brennfläche 44 auf. Obwohl die Wandler 31
zusammen eine große Gesamtfläche der Außenfläche 41 der Linse 40 überdecken können, und obwohl di<
so Brennfläche 44 sich über einen großen Bereicf
innerhalb des Brustraums erstrecken kann, konvergie ren trotzdem alle Strahlen, die durch das akustisch«
Fenster hindurchtreten, zu einem kleinen Interkostal raumbereich, der um den KrümmungsmiUelpunkt 43
zentriert ist und von den benachbarten Rippen begrenz·
ist Die Brennfläche 44 definiert die Tiefe innerhalb de: Körpers, für die die schärfste Fokussierung erreichbai
ist Für Zwecke der Echokardiographie, wobei di«
maximale Dimension eines erwachsenen menschlicher Herzens in der Größenordnung von 12 cm liegt, wire
eine adäquate Schärfentiefe mit den hier beschriebener Techniken erreicht Formeln, die von A-E-Conradj
in »Applied Optics and Optical Design«, Dovei Publications, Inc, Teil I (1957) und Teil II (1960
angegeben werden, können für analoge akustisch« Systeme verwendet werden, um den Brennbereich um
die Effekte von sphärischen Aberrationen für eil akustisches System mit homozentrischer Linse abzu
schätzen. Der Fokalbereich wird durch die akustische Wellenlänge bestimmt und durch den Winkel, der von
der akustischen Apertur eingeschlossen wird, gesehen von einem Punkt auf der Brennfläche 44. In einem
akustischen Abbildungssystem wird die Tiefenauflösung nicht durch die Schärfentiefe festgelegt, wie das bei der
optischen Abbildung der Fall wäre, statt dessen wird die akustische Tiefenauflösung durch die Impulslänge der
gesendeten akustischen Schwingung festgelegt und durch die zeitliche Auflösung des Verstärkers und
Detektors auf der Empfangsseite des Systems.
Nach dem Durchtritt durch das akustische Fenster laufen die Ultraschallwellenfronten durch eine Folge
von unterschiedlichen Gewebearten (beispielsweise Fett, Muskel und Blut), die keinen merklichen Effekt auf
die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Schwingung haben, bis die Wellenfronten die vordere Wand 11 des
Herzens erreichen. Bei einem dünnen männlichen Erwachsenen kann die Vorderwand des Herzens etwa
2 cm unter der Haut liegen. Bei Frauen und beleibten Männern kann sich die Vorderwand des Herzens etwa 5
oder 6 cm unter der Haut befinden. Ein erheblicher Vorteil der Verwendung eines Abbildungssystems mit
homozentrischer Linse besteht darin, daß eine gleichförmige Auflösung aller Punkte auf einer Herzwand
unabhängig vom Winkel der Ultraschallwellensendung mit Bezug auf die Hauptachse der Linse erhalten
werden kann.
Die Anordnung der Wandler 31 auf der Außenfläche 41 der Linse 40 ermöglicht es, ein Bild über einen relativ
großen Raumwinkel zu erhalten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Anordnung
von 1.024 Wandlern in einem gitterartigen Muster aus 32 Zeilen und 32 Spalten auf der Außenfläche 41 der
Linse 40 befestigt. Die Linse 40 mit den zugehörigen Wandlern wird beispielsweise in einem Sondengehäuse
39 montiert. Möglicherweise können einige Komponenten des Prozessors 48, als Block in F i g. 1 dargestellt,
ebenfalls in das Sondengehäuse 39 montiert werden. Bei einer Aluminiumlinse würde der Krümmungsradius der
Außenfläche 41 etwa 10 cm betragen, und der Krümmungsradius der Innenfläche 42 etwa 6,2 cm. Bei
einem Instrument dieser bevorzugten Größe würde ein Winkelsektorbild über einen Aperturwinkel von etwa
90 Grad möglich sein. Die Gesamtabmessungen eines Erwachsenen-Herzens sind typischerweise etwa 12 cm
Länge, 8—9 cm Breite an der breitesten Stelle, und 6 cm Tiefe. Dementsprechend würden Echokardiogramme,
die durch 2 oder 3 verschiedene Interkostalräume aufgenommen würden, ein zusammengesetztes Bild des
gesamten Herzens ergeben.
Die Wellenfront von irgendeinem speziellen Wandler 31 kann durch Strahlen repräsentiert werden, die
orthogonal zu dieser Wellenfront gezogen sind. Strahlen für zwei spezielle Wandler illustrieren in F i g. 1
die Fokussiereigenschaften einer Linse nach der Erfindung.
Es ist erwünscht, Quellen für interne Reflexionen und
Echo- und Hallerscheinungen soweit wie möglich aus einem Ultraschallabbildungssystem zu eliminieren, um
den gesamten Rauschpegel herabzusetzen. Jede Verbesserung im Signal-Rausch-Abstand erlaubt eine entsprechende
Herabsetzung des Pegels der Sendeleistung, die dazu erforderlich ist, unzweideutige, reflektierte, informationshaltige
Signale zu erzeugen. Als Grundprinzip ist es immer erwünscht, den Leistungspegel von
diagnostischer Strahlung irgendwelcher Art — einschließlich Ultraschallstrahlung — zu minimieren, die
auf einen menschlichen Patienten auftrifft. Die Wandler 31 sind direkt auf der Außenfläche 41 der Linse 40
befestigt, und der restliche Teil der Oberfläche 41, der nicht mit Wandlern 31 bedeckt ist, wird mit einem
akustischen Absorptionsmaterial 49 abgedeckt. Das akustische Absorptionsmaterial 49 soll eine akustische
Impedanz haben, die eng an die der Linse 40 angepaßt ist, und soll darüber hinaus eine relativ hohe akustische
Dämpfung haben. Geeignete Materialien zur Verwendung als Absorptionsmaterialien 49 sind weichgummiartige
Materialien und zusammengesetzte Substanzen, die aus Kunststoffen bestehen, die mit Metallpartikeln
geladen sind. Kompositwerkstoffe aus Wolframvinyl sind besonders als Absorptionsmaterial 49 geeignet. Die
Eigenschaften und Herstellungstechniken für Kompositwerkstoffe Wolframvinyl werden von L e e s, GiI-more
und Kranz unter dem Titel »Acoustic Properties of Tungsten-Vinyl Composites«, IEEE
Transactions on Sonics and Ultrasonics, SU-20, Seiten 1 - 2, Januar 1973, diskutiert.
Dadurch, daß die Wandler 31 direkt auf der Außenfläche 41 der Linse 40 befestigt werden, und der
restliche Teil der Linsenoberfläche 41 mit dem akustischen Absorptionsmaterial 49 in Berührung
gebracht wird, ist es möglich, Reflexionen von der Oberfläche 41 auszuschließen und Echo- und Hallerscheinungen
zwischen der Oberfläche und den Wandlern 31 zu eliminieren, weil praktisch die gesamte
Energie, die von der inneren Linsenoberfläche 42 reflektiert wird, entweder von einem der Wandler 31
oder vom absorbierenden Material 49 absorbiert wird.
Wenn gemäß F i g. 1 eine Druckwelle von einem Wandler 31 von der Linse 40 in ein Medium
unterschiedlicher akustischer impedanz tritt (beispielsweise vielleicht in eine Wassermenge, die außerhalb der
Haut 20 angeordnet ist, oder vielleicht direkt durch die Haut in darunter befindliches Blut, Fett- und Muskelgewebe),
ergibt sich eine erste Teilreflexion und Teiltransmission der Schwingungsenergie an der Oberfläche
42. Der durchgelassene Teil der Schwingungsenergie wandert daraufhin tiefer in den Körper, bis die
nächstfolgende akustische Impedanzdiskontinuität angetroffen wird, und zu diesem Zeitpunkt ergibt sich eine
zweite Teilreflexion und Teiltransmission von Schwingungsenergie. Gemäß F i g. 1 findet die zweite Teilreflexion
und Teiltransmission an der Vorderwand 11 des Herzens 10 statt. Es ergeben sich anschließend weitere
Teilreflexionen von und Teiltransmissionen durch die verschiedenen inneren Strukturen im Herzen und der
rückwärtigen Herzwand 12. Schließlich wird die gesendete Schwingungsenergie vollständig innerhalb
der Körpergewebe hinter dem Herzen gedämpft.
Die von der ersten Reflexionsfläche 42 reflektierten
Signale kommen zu den Wandlern 31 zurück, ehe folgende Echosignale ankommen, die von entfernteren
Reflexionsflächen reflektiert werden, die innerhalb des Körpers des Patienten liegen. Dementsprechend sind
Reflexionen von der Oberfläche 42 leicht unterscheidbar und können vom Prozessor 48 zurückgewiesen
werden, so daß sie in dem Bild nicht erscheinen, das auf einer Bildwiedergabeeinrichtung 82 aufgebaut wird.
Eine elektronische Schaltung, mit der ein solches Bild geliefert wird, wird später in Verbindung mit Fig.2
besprochen.
Ein zeitweiliges Muster der Reflexionen der verschiedenen Wellenfronten von der Vorderwand U ergibt ein
Bild, das elektronisch auf dem Wiedergabegerät 82 angezeigt wird, und zwar von Bewegungen der
Vorderwand 11. In ähnlicher Weise kann ein zeitweiliges
Muster der Reflexionen von internen Strukturen innerhalb des Herzens, oder von Reflexionen von der
Rückwand 12 ein Bild der Bewegungen dieser Strukturen liefern. Eine echokardiographische Untersuchung
eines bestimmten Patienten kann besonders eine spezielle interne Struktur 13 des Herzens betreffen,
beispielsweise eine Sektion des Herzmuskels oder statt dessen die Aortaklappe. In diesem Falle kann der
Prozessor 48 so programmiert werden, daß er eine Anzeige nur von solchen reflektierten Signalen liefert,
deren Ankunftszeit an den Wandlern 31 andeutet, daß sie aus einer speziellen Tiefe innerhalb des Körpers
kommen, entsprechend der ungefähren Lage der Struktur 13, die zu untersuchen ist. Bei einem solchen
Programm erscheinen alle reflektierenden Strukturen, die in der gewählten Tiefe liegen, auf dem Anzeigegerät
82, wobei die Bilder an den linken und rechten Rändern des Herzens (in F i g. 1 mit den Bezugszeichen 52 bzw.
52' bezeichnet) auf der linken bzw. rechten Seite des Bildschirmes erscheinen, und die oberen und unteren
Bereiche des Herzens im oberen bzw. unteren Teil des Bildschirmes abgebildet werden. Diese Wiedergabeart
wird allgemein als C-Scan-Darstellung bezeichnet
Wenn die Wandler 31 in einer zweidimensionalen, gitterartigen Anordnung auf der Außenfläche 41 der
Linse 40 angeordnet sind, ist es möglich, C-Scan-Signale 7.U erhalten, so daß eine Sektion des menschlichen
Körpers senkrecht zur Fortpflanzungsrichtung der gesendeten Ultraschallwellen abgebildet und visuell auf
dem Bildschirm 82 dargeboten werden kann. Eine solche C-Scan-Abbildung wird dadurch erhalten, daß die
Prozessoreinheit 48 so programmiert wird, daß sie nur diejenigen reflektierten Signale auswählt, die von
reflektierenden Flächen (d. h. Impedanzdiskontinuitäten) stammen, die in einer speziellen vorgegebenen
Tiefe innerhalb des Körpers liegen. C-Scan-Abbildung liefert ein zweidimensionales Bild, das repräsentativ für
die Reflexionen ist, die in einer speziellen Tiefe auftreten, entweder von einer ebenen oder von einer
gekrümmten Reflexionsfläche innerhalb des Körpers. Im C-Scan-Anzeigebetrieb liefert jeder Wandler 31
Informationen für nur ein Bildelement 89 der gesamten Anzeige. Die Position der Bildanzeige irgendeines
speziellen Bildelementes, wie durch Bezugszeichen 89 angedeutet hängt von der Position des speziellen
Wandlers 31, der dieses Bildelement erzeugt auf der Linse ab. Jedes Bildelement 89 entspricht einem Punkt
im Körper des Patienten, der auf einer Linie liegt, die sich von einem speziellen Wandler 31 durch den
Krümmungsmittelpunkt 43 der Linse und weiter durch den Punkt des Körpers erstreckt der abgebildet wird.
Die Position des B'ldelementes 89 längs dieser Linie hängt von der Zeitelektronik innerhalb des Prozessors
48 ab. Je größer die Anzahl der Wandler 31 in der Anordnung ist, um so größer ist die Auflösung des
Bildes, und dementsprechend ist das Bilddetail um so feiner, das auf dem Bildschirm 82 ausgegeben wird.
Eine Anordnung der Wandler 31 in einer Kurve auf der Außenfläche 41 der Linse 40 gemäß Fig.2 ergibt
ein B-Scan-Bild des untersuchten Organs. Es ist zu beachten, daß die lineare Anordnung der Wandler für
eine B-Scan-Abbildung ein ausgewählter Wandlersatz innerhalb der zweidimensionalen Anordnung sein kann,
die für die C-Scan-Abbildung vorgesehen ist Mit anderen Worten, es kann eine einzelne Linsen- und
Wandleranordnungs-Kombination so ausgelegt werden, daß sie wahlweise im C-Scan- oder im B-Scan-Betrieb
arbeiten kann. Statt dessen kann eine lineare Anordnung von Wandlern auf eine stumpfzylindrische
sphärische Linse montiert werden, wie in F i g. 2 veranschaulicht, um ein kompakteres und elektronisch
einfacheres akustisches Linsensystem zu erhalten, als es mit einer zweidimensionalen Wandleranordnung möglich
ist. Für B-Scan-Abbildung muß die Außenfläche 41 der Linse 40 eine Breite haben, die gerade ausreicht,
eine Reihe von Wandlern 31 aufzunehmen. Die
to Oberfläche 41 kann also eine Zylindersektion sein, deren Achse durch den Krümmungsmittelpunkt 43 des
kreisförmigen Schnittes durch den Zylinder passiert. Die Fläche 41 kann auch eine Sektion einer Kugel sein, die
ihren Mittelpunkt bei 43 hat. B-Scan-Abbildung liefert ein zweidimensionales Bild, das Reflexionen von einer
Impedanzdiskontinuität liefert, die in einer Ebene liegt.
die die lineare Anordnung von Wandlern 31 und den Krümmungsmittelpunkt 43 enthält.
Eine elektronische Schaltung, mit der ein B-Scan-Bild
aus einer linearen Anordnung von Wandlern 31 erhalten wird, ist als Blockschaltbild in F i g. 2 dargestellt. Ein
Hauptprogrammierer 83 programmiert einen Sende-Empfang-Multiplexer 60, so daß dieser ein spezielles
Wandlerelement aus der Reihe auswählt und elektrisch das ausgewählte Wandlerelement mit einem Sender 50
und einem Verstärker 70 verbindet. Der Programmierer 83 aktiviert dann den Sender 50, so daß dieser einen
Spannungsimpuls erzeugt der an das ausgewählte Wandlerelement angelegt wird. Als Antwort auf diesen
Impuls emittiert das ausgewählte Wandlerelement einen Ultraschallwellenimpuls, der durch die Linse 40
und in den Körper des Patienten läuft. Druckwellenreflexionen von den verschiedenen akustischen Impedanzdiskontinuitäten
innerhalb des Körpers laufen
■*5 daraufhin zum gleichen Wandlerelement zurück, wobei
sie einen getrennten Spannungsimpuls in diesem Wandlerelement für jede Reflexion erzeugen und die
verschiedenen Spannungsimpulse, die im Wandlerelement erzeugt werden, zeitlich entsprechend den
w jeweiligen Tiefen der verschiedenen Reflexionsflächen
innerhalb des Körpers getrennt sind. Jeder Spannungsimpuls wird mit einem Verstärker 70 verstärkt und
einem Detektor 75 detektiert. Eine weitere Verstärkung wird durch einen Videoverstärker 81 erreicht. Der
*5 Ausgang des Videoverstärkers 81 wird dazu verwendet,
die Helligkeit des Bildes auf dem Bildwiedergabegerät 82 zu modulieren. Der Hauptprogrammierer 83
aktiviert auch einen Ablenkgenerator 84, so daß eine radiale Linie 86 auf dem Bildwiedergabegerät 82
erzeugt wird. Die Helligkeit irgendeines bestimmten Punktes 89 längs der Radiallinie 86 entspricht der Größe
des reflektierten Signals, das durch eine bestimmte akustische Impedanzdiskontinuität erzeugt ist. Gemäß
F i g. 2 entspricht der Punkt 87, von dem alle radialen Linien in der Bildanzeige ausgehen, dem Krümmungsmittelpunkt 43.
Der besprochene Abbildungsprozeß erfolgt während des Ruhezustandes der Impulssendung. Der Programmierer
83 programmiert weiter den Multiplexer 60 derart, daß ein zweites Wandlerelement aus der
Anordnung ausgewählt und dieses zweite Wandlerelement elektrisch mit dem Sender 50 und dem Verstärker
70 verbunden wird, nachdem eine ausreichende Zeit verstrichen ist so daß alle Reflexionen vom ersten
b"» gesendeten Impuls zum anfänglich gewählten Wandlerelement
zurückkehren. Ein Intervall von einer Millisekunde zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen würde
ausreichen, allen reflektierten Signalen zu erlauben, zu
der Wandleranordnung zurückzukehren, ehe ein neuer Sendeimpuils gesendet wird. Der Sender 50 erzeugt
dann einen Spannungsimpuls, der an den zweiten ausgewählten Wandler angelegt wird. Reflexionen vom
zweiten gesendeten Impuls werden dann auf dem Anzeigegerät 82 als Punkte längs einer anderen radialen
Linie 88 angezeigt, die vom Punkt 87 ausgehen. Jeder Wandler der Anordnung wird nacheinander aktiviert,
und eine Anzeige von hellen Punkten 89 wird entsprechend längs einer Reihe von Linien aufgebaut,
die als radiale Ablenkung über den Bildschirm des Bildwiedergabegerätes 82 erscheinen. Nachdem alle
Wandler der Anordnung aktiviert worden sind, jeder zu seiner Zeit durch den Hauptprogrammierer 83, wird ein
komplettes Bild des abgebildeten anatomischen Organs auf dem Anzeigegerät 82 angezeigt. Für eine lineare
Anordnung von 32 Wandlern kann ein vollständiges Bild etwa alle 32 Millisekunden für eine programmierte
Ruhepause von einer Millisekunde zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen erzeugt werden. Etwa 30
vollständige Bilder können pro Sekunde ausgegeben werden, was ausreichend schnell ist, um ein visuelles
kontinuierliches Bewegungsbild der Bewegungen der untersuchten Organe zu erhalten, beispielsweise dem
Schlagen des menschlichen Herzens.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung gemäß F i g. 3 verwendet einen doppelten Wandlersatz, um
Echo- und Nachhalleffekte zu minimieren. Die Schaltung nach F i g. 3 ist identisch der nach F i g. 2, nur daß
getrennte Multiplexer 61 bzw. 62 für Sendung und Empfang verwendet werden. Ein Satz Wandler 31 wird
zum Senden der anfänglichen Ultraschallsignale verwendet und ein weiterer Satz 31' wird zum Empfang
reflektierter Signale verwendet. Diese beiden Wandlersätze können in zwei parallelen Reihen auf der
homozentrischen Linse befestigt werden. Statt dessen kann die Linse in zwei Hälften gespalten werden, wobei
ein schallabsorbierendes Material die beiden Hälften trennt. Der Hauptvorteil dieser Ausführungsform
besteht darin, daß Echo- und Hallerscheinungen, die von den Impulssendern angeregt werden, nicht direkt in den
Empfänger für die reflektierte Welle gekoppelt werden.
Die Linse 40 nach F i g. 1 ist bisher als sphärische
homozentrische Linse beschrieben worden, wobei die Linsenoberflächen 41 und 42 Segmente von Kugeln mit
einem gemeinsamen Mittelpunkt sind. Der Krümmungsradius der Oberfläche 41 ist überall konstant, und der
Krümmungsradius der Oberfläche 42 ist ebenfalls überall konstant Eine andere Ausführungsform der
Linse 40 ist bei 90 in Fig.4 dargestellt Bei dieser alternativen Ausführung sind die Linsenflächen 91 und
92 nicht Kugelsegmente, sondern Ellipsoidsegmente. Wie im Fall der Linse 40 nach F i g. 1 ist die Außenfläche
91 der Linse 90 konvex und die Innenfläche 92 konkav, um die UHtraschallenergie, die von den Wandlern 31
emittiert ward, die auf der Außenfläche 91 befestigt sind, zu fokussieren. Die innere Linsenoberfläche 92 hat einen
Krümmungsradius r, in seitlicher Richtung orthogonal zur Orientierung der Wandleranordnung, und einen
anderen Krümmungsradius r2 in Richtung parallel zur
Orientierung der Wandleranordnung. In ähnlicher Weise kann die äußere Linsenfläche 91 unterschiedliche
Krümmungsradien für jede der beiden gegenseitig orthogonalen Richtungen auf der Oberfläche haben.
Bei einer linearen Anordnung von Wandlern 31, wie sie beim B-Scan-Anzeigebetrieb verwendet wird, kann
die ellipsoidische Geometrie vorteilhafter sein als die sphärische Geometrie der akustischen Linse, weil es
erwünscht sein kann, daß der Ultraschallstrahl in der Richtung orthogonal zur Orientierung der gekrümmten
linearen Wandleranordnung breiter ist als in Richtung parallel zur Orientierung der gekrümmt linearen
Wandleranordnung. Wenn der Krümmungsradius η der Fläche 91 in Richtung orthogonal zur Orientierung der
daran befestigten gekrümmten linearen Wandleranordnung größer ist, können ellipsoidische oder rechteckige
Wandler leichter an der Fläche 91 befestigt werden. Der entsprechende Krümmungsradius für die Innenfläche 92
kann so gewählt werden, daß die gewünschten Fokussiereigenschaften erhalten werden. Die Abweichung
dieser Ausführungsform von der homozentrischen Konstruktion ist nicht schwerwiegend, weil in der
Schmalabmessung der Linse 90 keine großen Aperturwinkel benötigt werden. Die Fläche der ellipsoidischen
oder rechteckigen Wandler 31 auf der äußeren ellipsoidischen Fläche 91 der Linse 90 kann bei der
ellipsoidischen Geometrie größer als bei der sphärisehen Geometrie sein. Die größere Oberfläche für die
Kristalle ergibt eine entsprechende Verringerung ihrer elektrischen Impedanz, so daß die Kristalle mit einer
kleineren elektrischen Spannung getrieben werden können, was sich besser mit der modernen Festkörperelektronik
verträgt.
Als Spezialfali der beschriebenen ellipsoidischen Geometrie kann der Krümmungsradius der Außenfläche
91 der Linse 90 in der seitlichen Richtung orthogonal zur Orientierung der Wandleranordnung
unendlich gemacht werden. Das erlaubt im Effekt der Linse, eine Zylinderform anzunehmen, wobei die
Zylinderachse orthogonal zur akustischen Achse der Linse liegt. Diese zylindrische Konfiguration erleichtert
die Herstellung einer solchen Linse erheblich, und ergibt eine zusätzliche Empfindlichkeit auf Kosten einer
Verschlechterung der seitlichen Auflösung. Bei B-Scan-Abbildung, wo die laterale Auflösung irrelevant ist, wird
eine zylindrische Linsenkonfiguration bevorzugt.
Im üblichen Fall, wo die äußere Linsenfläche 91
Im üblichen Fall, wo die äußere Linsenfläche 91
«o Zylinderform hat, kann die innere Linsenfläche 92 auch
vorteilhafterweise zylindrisch geformt werden. Für spezielle Zwecke kann es jedoch auch erwünscht sein,
für die Außenfläche 91 Zylinderform zu wählen, während eine ellipsoidische oder sogar eine sphärische
Form für die Innenfläche 92 gewählt wird. Eine ellipsoidische oder sphärische Innenfläche 92 würde
eine erwünschte Fokussierung des Ultraschallstrahls in zwei Dimensionen durch entsprechende Wahl der
Werte für η und r2 erlauben, während eine zylindrische
Außenfläche 91 eine einfachere Wandlergeometrie ergibt und damit Wandlerelemente mit geringerer
Impedanz als es mit einer ellipsoidischen oder sphärischen Oberfläche möglich wäre. Die Verwendung
einer zylindrischen Außenfläche und einer ellipsoidi-
sehen oder sphärischen Innenfläche für die akustische Linse ergibt damit die Vorteile einer einfachen
Linsenherstellung, Wandlerelemente mit niedrigerer elektrischer Impedanz und höhere Empfindlichkeit, die
sich aus großflächigen Wandlerelementen ergibt.
Fig.5 zeigt «ine Aperturblende 94, die im Krümmungsmittelpunkt
43 der inneren Linsenfläche 42 angeordnet ist Die Aperturblende 49 grenzt außerhalb
der Achse reflektierte Strahlen dagegen ab, in die Linse 40 einzutreten, so daß eine sphärische Aberration
t>5 verhindert wird, die sich sonst ergeben würde. Die
Aperturblende 94 ist besonders nützlich, wenn Bereiche am Bauch oder anderen Teilen des Körpers abgetastet
werden, wo die schalldurchlässiee Anertur nicht
besonders klein ist.
Aus F i g. 1 ist noch erkennbar, daß jeder Empfangswandler 31 eine Folge von relativ diskreten reflektierten
Signalen erhält, wobti jedes Signal die Tiefe unterhalb
der Haut einer speziellen Ultraschallschwingungsreflexionsstruktur
innerhalb des Herzens 10 anzeigt Es ist zu erwähnen, daß es nicht notwendig ist, daß alle
Sendewandler in der Lage sind, im Empfangsbetrieb zu arbeiten. Tatsächlich ist es, wie bereits in Verbindung
mit Fig.3 erläutert, möglich, daß die Sende- und
Empfangsvorgänge getrennt von zwei getrennten
Wandlersätzen durchgeführt werden. Es ist einzusehen, daß das Gesamtbild, das aus den reflektierten Signalen
aufgebaut werden kann, um so detaillierter ist, je größer die Anzahl der Empfangswandler 31 ist, die sich in der
Anordnung befinden.
Die Erfindung ist zwar als besonders angepaßt an die akustische Abbildung eines anatomischen Organs in situ
beschrieben, die Prinzipien der Erfindung sind jedoch allgemein anwendbar bei der akustischen Abbildung,
beispielsweise bei der zerstörungsfreien Webstoffprüfung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (19)
1. Akustisches Linsensystem für Einrichtungen zur
Erzeugung von Echogrammen, das eine Anzahl von Ultraschallwandlern enthält, deren Ultraschallwellen konvergent gemacht werden sollen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ultraschallwandler auf einer gekrümmten Fläche einer Linse angeordnet sind, deren beide Flächen einen gemeinsamen
Krümmungsmittelpunkt aufweisen.
2. Linsensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden
Linsenflächen sphärisch ist
3. Linsensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden
Linsenflächen ellipsoidisch ist
4. Linsensystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der
beiden Linsenflächen zylindrisch ist
5. Linsensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Linsenflächen sphärisch
sind.
6. Linsensystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsmittelpunkte
beider Linsenflächen zusammenfallen.
7. Linsensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschall-Wandler an der konvexen Linsenfläche befestigt sind.
8. Linsensystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschall-Wandler in einer
zweidimensionalen Anordnung auf der Linsenfläche angeordnet sind.
9. Linsensystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz Ultraschall-Wandler der
zweidimensionalen Anordnung für Betrieb als eindimensionale Anordnung auswählbar ist, so daß
Ultraschallwellen in einer gewünschten Orientierung in die Linse eintreten.
10. Linsensystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschall-Wandler in
einer eindimensionalen Anordnung auf der Linsenfläche angeordnet sind.
11. Linsensystem nach Anspruch 4 und einem der
Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschall-Wandler auf der zylindrischen Linsenfläche befestigt sind.
12. Linsensystem nach einem der Ansprüche 7 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Linse vorgesehen ist, auf einer Linsenfläche der zweiten
Linse eine Anzahl Ultraschall-Wandler befestigt ist, die Linsen durch schallabsorbierendes Material
getrennt sind, und die Ultraschall-Wandler der zweiten Linse als Empfänger geschaltet sind.
13. Linsensystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Geometrie der beiden
Linsen ähnlich ist.
14. Linsensystem nach einem der Ansprüche 7 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß Schallabsorptionsmittel in Kontakt mit der die Wandler tragenden
Linsenfläche und den Wandlern vorgesehen sind.
15. Linsensystem nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß im Krümmungsmittelpunkt eine Aperturblende angeordnet ist.
16. Linsensystem nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß es in ein Sondengehäuse montiert ist.
17. Linsensystem nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß der akustische
Brechungsindex der Linse kleiner ist als der akustische Brechungsindex von Wasser.
18. Linsensystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jede Linse aus Aluminium
besteht
19. Linsensystem nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Linse aus Polystyrol besteht
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