DE3732115C2 - Cholesterische Flüssigkristallzusammensetzungen mit inverser Winkelabhängigkeit der Reflexionsfarben - Google Patents
Cholesterische Flüssigkristallzusammensetzungen mit inverser Winkelabhängigkeit der ReflexionsfarbenInfo
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Description
Ebene Flächen cholesterischer Flüssigkristalle zeigen mit
gegenüber der senkrechten Blickrichtung zunehmendem Beobach
tungswinkel eine Verschiebung der Farbe des reflektierten
Lichts zu kürzeren Wellenlängen.
D. Makov (Color research and application, Vol II, No. 3,
205-208 (1968)) beschreibt die Änderung der Reflexionsfarbe
von cholesterischen Flüssigkristallen durch Unterlegen eines
farbigen Untergrundes. Eine Inversion der Winkelabhängigkeit
der Reflexionsfarben erzielt er damit nicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, cholesterische
Flüssigkristallzusammensetzungen bereitzustellen, die mit
gegenüber der senkrechten Blickrichtung zunehmendem Beobach
tungswinkel eine Verschiebung ihrer Reflexionsfarben nach
längeren Wellenlängen erfahren. Solche cholesterischen
Flüssigkristallzusammensetzungen können u. a. in der Werbe
graphik und der bildenden Kunst eingesetzt werden.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch die vorliegende
Erfindung dadurch gelöst, daß cholesterische Flüssig
kristalle mit Farbstoffen versetzt werden, deren Farbörter
in demjenigen Segment der Fläche der reellen Farben gemäß
Normfarbtafel liegen, das nicht von der Schar von Geraden
durchstrichen wird, welche vom Unbuntpunkt ausgehen, durch
die Farbörter des eingesetzten Flüssigkristalls, gemessen
bei den Beobachtungswinkeln, für die die oben genannte
Beziehung gelten soll (Winkelbereich), hindurchgehen und auf
der die Farbörter der reellen Farben umhüllenden Kurve
enden, und zwar in solcher Menge, daß auch die Farbörter der
so hergestellten Flüssigkristallzusammensetzung, gemessen
innerhalb des oben definierten Winkelbereichs, innerhalb des
oben definierten Segments liegen.
Die cholesterischen Flüssigkristalle werden dabei mit
einer solchen Menge an Farbstoff versetzt, daß zusätzlich
die Beziehung gilt, daß der Unbuntpunkt innerhalb derjenigen
Teilfläche der Fläche der Farbörter aller reellen Farben
liegt, welche durch zwei Geraden begrenzt ist, wobei die
eine durch die Farbörter des eingesetzten Flüssigkristalls
gemessen bei maximalem und minimalem Beobachtungswinkel des
Winkelbereichs und die andere durch die entsprechenden
Farbörter der mit Farbstoff versetzten Flüssigkristall
zusammensetzung geht, wobei der so definierten Fläche (I)
die durch die obige Definition in Fläche (I) enthaltene
Fläche (II) abgerechnet und die in Fläche (I) nicht enthal
tene Fläche (III) zugerechnet wird und die Flächen (II) und
(III) durch die jeweiligen Kurvenzüge der Farbörter des ein
gesetzten Flüssigkristalls und des mit Farbstoff versetzten
Flüssigkristallgemischs, gemessen innerhalb des Winkelbe
reichs, und die Geraden vom jeweiligen Anfangspunkt bis zum
entsprechenden Endpunkt der Kurvenzüge, umschlossen werden.
Die oben verwendeten Begriffe wie Farbort und Unbuntpunkt
sind dem Fachmann auf dem Gebiet der Farbmetrik bekannt und
z. B. in DIN 5033 (DIN = Deutsche Industrie-Norm) ausführ
lich beschrieben.
Demgemäß wird der Farbort durch die Normfarbwertanteile x
und y definiert, die sich aus den Normfarbwerten X, Y und Z
durch die Gleichungen
bestimmen lassen. Die Normfarbwerte sind stets positiv. Der
Farbort, für den X, Y und Z gleiche Werte annehmen, heißt
Weißpunkt oder Mittelpunktsfarbart. Die Farbörter aller
reellen Farben sind darstellbar als Punkte innerhalb einer
geschlossenen Fläche der Normfarbtafel, deren cartesische
Koordinaten die Normfarbwertanteile x und y bilden. Der
Weißpunkt befindet sich in der Normfarbtafel bei x=y=0,33
und wird mit "E" bezeichnet. Bei der Farbbewertung von
Körperfarben gilt die Farbart des beleuchtenden Lichtes als
unbunt. Bei Körperfarben liegt der Unbuntpunkt C (Farbort
der vollkommen mattweißen Flächen mit dem Reflexionsgrad
1,00 bei allen Wellenlängen) also nicht im Mittelpunkt,
sondern bei der Farbart des beleuchtenden Lichtes. Alle
Farbörter gleichen Farbtons von farbigen Körpern liegen auf
einer Linie zwischen dem Unbuntpunkt und einem Punkt der die
reellen Farbörter begrenzenden Hüllkurve. Sofern der
letztgenannte Endpunkt dieser Linie auf dem parabelähnlichen
Teil der Hüllkurve liegt, so entspricht jedem Farbort, der
auf dieser Linie liegt, eine farbtongleiche Wellenlänge,
deren Wert (in Nanometer) an der Hüllkurve angegeben ist.
Läge jedoch der Endpunkt auf dem linearen Teil der genannten
Hüllkurve (Purpurgerade), so existiert keine farbtongleiche
Wellenlänge. In diesem Falle wird zumeist die kompensative
Wellenlänge angegeben, d. h. die farbtongleiche Wellenlänge
der Farbörter, die auf der Verlängerung der genannten Linie
über den Unbuntpunkt hinaus liegen.
Als Ausgangsstoffe zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Flüssigkristallzusammensetzungen können grundsätzlich alle
cholesterischen Flüssigkristalle dienen. Es kann eine Art
von cholesterischem Flüssigkristall, es kann aber auch ein
Gemisch aus mindestens zwei dieser Flüssigkristalle
eingesetzt werden; es kann ein Farbstoff, es können auch
Gemische aus mindestens zwei Farbstoffen eingesetzt werden.
Die Farbe des mit dem Flüssigkristall zu vereinigenden
Farbstoffs muß aber zumindest teilweise kompensativ zur
Reflexionsfarbe des eingesetzten Flüssigkristalls oder
Flüssigkristallgemisches sein.
Vorzugsweise ist der Farbort des Farbstoffs bzw. des
Farbstoffgemisches vom Beobachtungswinkel unabhängig. Als
eingesetzter Flüssigkristall bzw. als eingesetztes Flüssig
kristallgemisch sind hier jeweils die nocht nicht mit Farb
stoff versetzten Flüssigkristall(gemische)e zu verstehen.
Der im erfindungsgemäßen Verfahren einzusetzende Farbstoff
ist in einer bevorzugten Ausführungsform ein Pigment. Der im
erfindungsgemäßen Verfahren einzusetzende Farbstoff ist in
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform im eingesetzten
Flüssigkristall(gemisch) löslich. Vorzugsweise wird kein
Gemisch von mehreren cholesterischen Flüssigkristallen
sondern ein einzelnder reiner cholesterischer Flüssigkristall
im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Verfahrens wird eine farbige Folie mit
cholesterischem Flüssigkristall beschichtet, wobei für die
Farbe und Farbtiefe die oben für den Farbort und die Menge
an Farbstoff angegebene Beziehung gelten muß.
Der durch die erfindungsgemäßen Flüssigkristallzusammen
setzungen erzielte Effekt, nämlich die bereits geschilderte
gegenüber dem reinen Flüssigkristall inverse Winkelabhängig
keit ihrer Reflexionsfarben, läßt sich am deutlichsten beob
achten, wenn die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen auf
eine stark reflektierende Oberfläche (beispielsweise eine
weiße oder hellgraue) aufgebracht werden.
Die erfindungsgemäßen cholesterischen Flüssigkristallzu
sammensetzungen können auf jede Art verarbeitet und verwen
det werden, auf die auch bisher cholesterische Flüssig
kristalle verarbeitet und verwendet wurden. Sie können
beispielsweise gemäß EP-A 60 335 auf Folien aufgebracht
werden und im graphischen Gewerbe und der bildenden Kunst
eingesetzt werden. Auf transparente Folien aufgebracht,
erhält man farbige Filter.
Für die folgenden Beispiele wurde die in Fig. 1 angegebene
Meßanordnung benutzt, wobei 1 eine Lampe ist, welche im
Winkel α von 45° relativ zum Lot auf die Flüssigkristall
oberfläche 2 strahlt. Im Winkel β zur senkrechten Blickrich
tung, dem Beobachtungswinkel, ist eine Photozelle 4
angebracht, vor der Farbfilter 3 montiert sind. Die
Auswertung der Messungen erfolgte gemäß DIN 5033.
In den folgenden Beispielen bedeuten
β den Beobachtungswinkel (siehe Fig. 1);
λf die farbtongebende Wellenlänge, oder, falls der Wert mit "*" gekennzeichnet ist, die kompensative Wellenlänge;
x, y die Normfarbwertanteile,
Y den Normfarbwert Y.
λf die farbtongebende Wellenlänge, oder, falls der Wert mit "*" gekennzeichnet ist, die kompensative Wellenlänge;
x, y die Normfarbwertanteile,
Y den Normfarbwert Y.
Eine rote cholesterische flüssigkristalline Substanz gemäß
EP-A 60 335 wurde auf schwarzes Papier aufgetragen. Die
folgende Tab. 1 zeigt die bei verschiedenen Beobachtungs
winkeln ermittelten Werte.
Die gleiche flüssigkristalline Substanz wurde mit 3 Gew.-%
eines blauen Pigments (Handelsname "Sicoplast blau", BASF
AG, Verk.-Nr. 2219, x = 0.16; y = 0.12) versetzt.
Die entsprechend ermittelten Werte sind in Tab. 2
zusammengefaßt. (Schichtdicke ca. 10-5 m auf weißem
Papier).
Die entsprechenden Farborte der Normfarbtabelle sind in Fig. 2
eingezeichnet, wobei die gestrichelte Linie die Farborte
der Ausgangssubstanz, die durchgezogene Linie die der erfin
dungsgemäß pigmentierten verbindet.
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Abänderung, daß statt
des roten ein grüner Flüssigkristall eingesetzt wurde und
statt des blauen Pigments 3 Gew.-% eines roten Pigments
(Handelsname "Sicoflush P", BASF AG, Verk.-Nr. 4120, x =
0.46; y = 0.32). Tab. 3 zeigt die Werte für den reinen
Flüssigkristall auf schwarzem Papier, Tab. 4 diejenigen für
den pigmentierten Flüssigkristall auf weißem Papier
(Schichtdicke ca. 10-5 m).
Fig. 3 zeigt die entsprechenden Farborte in der Normfarb
tafel.
Beispiel 2 wurde wiederholt mit der Abänderung, daß statt
des roten Pigments 1 Gew.-% eines gelben Pigments
(Hanelsname "Sicoplast gelb", BASF AG, Verk.-Nr. 4121, x =
0.52; y = 0.46) eingesetzt wurde.
Die Ergebnisse sind auf der Normfarbtafel in Fig. 4 darge
stellt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von cholesterischen
Flüssigkristallzusammensetzungen, deren Reflexionsfarbe
mit gegenüber der senkrechten Blickrichtung zunehmendem
Beobachtungswinkel nach längeren Wellenlängen verschoben
werden, dadurch gekennzeichnet, daß cholesterische
Flüssigkristalle mit Farbstoffen versetzt werden, deren
Farbörter in demjenigen Segment der Fläche der reellen
Farben gemäß Normfarbtafel liegen, das nicht von der
Schar von Geraden durchstrichen wird, welche vom
Unbuntpunkt ausgehen, durch die Farbörter des
eingesetzten Flüssigkristalls, gemessen bei den
Beobachtungswinkeln, für die die oben genannte Beziehung
gelten soll (Winkelbereich), hindurchgehen und auf der
die Farbörter der reellen Farben umhüllenden Kurve
enden, und zwar in solcher Menge, daß auch die Farbörter
der so hergestellten Flüssigkristallzusammensetzung,
gemessen innerhalb des oben definierten Winkelbereichs,
innerhalb des oben definierten Segments liegen, wobei
die cholesterischen Flüssigkristalle mit einer solchen
Menge an Farbstoff versetzt werden, daß zusätzlich die
Beziehung gilt, daß der Unbuntpunkt innerhalb derjenigen
Teilfläche der Fläche der Farbörter aller reellen Farben
liegt, welche durch zwei Deraden begrenzt ist, wobei die
eine durch die Farbörter des eingesetzten
Flüssigkristalls gemessen bei maximalem und minimalem
Beobachtungswinkel des Winkelbereichs und die andere
durch die entsprechenden Farbörter der mit Farbstoff
versetzten Flüssigkristallzusammensetzung geht, wobei
der so definierten Fläche (I) die durch die obige
Definition in Fläche (I) enthaltene Fläche (II)
abgerechnet und die in Fläche (I) nicht enthaltene
Fläche (III) zugerechnet wird und die Flächen (II) und
(III) durch die jeweiligen Kurvenzüge der Farbörter des
eingesetzten Flüssigkristalls und des mit Farbstoff
versetzten Flüssigkristallgemischs, gemessen innerhalb
des Winkelbereichs, und die Geraden vom jweiligen
Anfangspunkt bis zum entsprechenden Endpunkt der
Kurvenzüge, umschlossen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit den cholesterischen
Flüssigkristallen zu vereinigenden Farbstoffe Pigmente
sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die mit den cholesterischen Flüssigkeitskristallen
zu vereinigenden Farbstoffe im cholesterischen
Flüssigkristall löslich sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die mit den cholesterischen Flüssigkristallen
zu vereinigenden Farbstoffe farbige Folien sind, und
diese Folien mit den genannten Flüssigkristallen
beschichtet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732115 DE3732115C2 (de) | 1987-09-24 | 1987-09-24 | Cholesterische Flüssigkristallzusammensetzungen mit inverser Winkelabhängigkeit der Reflexionsfarben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732115 DE3732115C2 (de) | 1987-09-24 | 1987-09-24 | Cholesterische Flüssigkristallzusammensetzungen mit inverser Winkelabhängigkeit der Reflexionsfarben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3732115A1 DE3732115A1 (de) | 1989-04-06 |
DE3732115C2 true DE3732115C2 (de) | 1996-05-02 |
Family
ID=6336735
Family Applications (1)
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DE19873732115 Expired - Fee Related DE3732115C2 (de) | 1987-09-24 | 1987-09-24 | Cholesterische Flüssigkristallzusammensetzungen mit inverser Winkelabhängigkeit der Reflexionsfarben |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3732115C2 (de) |
Families Citing this family (4)
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GB2282145A (en) * | 1993-09-22 | 1995-03-29 | Central Research Lab Ltd | Coloured material comprising aligned liquid crystal laminae |
DE19737618A1 (de) | 1997-08-28 | 1999-03-04 | Consortium Elektrochem Ind | Maschinendetektierbare Sicherheitsmarkierung mit erhöhter Fälschungssicherheit, Herstellung der Sicherheitsmarkierung und Sicherheitssystem umfassend diese Sicherheitsmarkierung |
DE19737612A1 (de) | 1997-08-28 | 1999-03-04 | Consortium Elektrochem Ind | Mit dem Auge nicht erkennbare, maschinendetektierbare Sicherheitsmarkierung, Herstellung der Sicherheitsmarkierung und Sicherheitssystem umfassend diese Sicherheitsmarkierung |
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---|---|---|---|---|
DE3110048A1 (de) * | 1981-03-16 | 1982-09-30 | Consortium für elektrochemische Industrie GmbH, 8000 München | "fluessigkristalline phasen aufweisende zusammensetzungen auf basis cyclischer organopolysiloxane, ihre herstellung und deren verwendung" |
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- 1987-09-24 DE DE19873732115 patent/DE3732115C2/de not_active Expired - Fee Related
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