DE69708287T2 - Optimierung von grauer grungschicht in mehrschichtenüberzügen - Google Patents

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    • B05D5/005Repairing damaged coatings

Description

  • TECHNISCHER HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Nachstreichen oder Nachlackieren von Kraftwagen oder Lastkraftwagen durch Auswahl einer bestimmten Grundierungs- bzw. Primerzusammensetzung die vor dem Auftragen einer Deckschicht-Farbzusammensetzung aufgetragen wird. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die Auswahl einer bestimmten Primerzusammensetzung, die Farbgleichheit mit der ursprünglichen Deckschicht ergibt, wenn die Deckschichtzusammensetzung in geringerer als der Farbschichtdicke aufgebracht wird, die zur vollständigen Abdeckung der Farbe des Substrats erforderlich ist.
  • Im Bemühen, die für die Reparatur oder das Nachstreichen eines Kraftwagens oder Lastkraftwagens verwendete Deckschichtmenge zu verringern, sind Verfahren zur Auswahl des richtigen grauen, weißen oder schwarzen Primers angewandt worden, da bekanntlich bei Verwendung der richtigen Primertönung die Deckschicht mit weniger als vollständiger Abdeckung aufgetragen werden kann und dennoch eine Deckschicht erzielt wird, die mit den anderen, nicht nachgestrichenen Teilen des Fahrzeugs zusammenpaßt. Durch Verwendung einer geringeren Menge einer Deckschichtzusammensetzung werden Kosten gesenkt und Verlaufen, Vorhangbildung und Abplatzen können vermindert oder beseitigt werden, während dennoch eine akzeptierbare Farbanpassung erzielt wird.
  • Abe et al., US-A-4546007, erteilt am 8. Oktober 1985, verwenden ein Verfahren zur Auswahl eines weißen, grauen oder schwarzen Primers, dessen spektrales Reflexionsvermögen bzw. spektrale Remission dem Maximalwert der spektralen Remissionskurve der Deckschicht so nahe wie möglich kommt, wenn er mit vollständiger Abdeckung aufgetragen wird. Es hat sich gezeigt, daß die Ergebnisse dieses Verfahrens bei etwa einem Drittel bestimmter getesteter Farben ungenau sind. Es gibt Bedarf für ein genaueres Verfahren zur Anpassung des Primers an die Deckschicht, um eine Deckschicht mit weniger als vollständiger Abdeckung auftragen zu können und dabei im wesentlichen eine Farbanpassung an den zu reparierenden Anstrich zu erzielen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird ein verbessertes Verfahren zum Auftragen mehrerer Lagen Beschichtungszusammensetzungen auf ein ursprüngliches angestrichenes Substrat bereitgestellt, indem zunächst eine Grundierungs- bzw. Primerschicht aufgetragen und dann über die Primerschicht eine Deckschicht aufgetragen wird, die der Farbe des ursprünglichen angestrichenen Substrats bei weniger als vollständiger Abdeckung entspricht, so daß die Farbe der Deckschicht die gleiche ist wie die des ursprünglichen gestrichenen Substrats, wobei die angewandte Verbesserung darin besteht, daß eine graue oder weiße Primerschicht mit vollständiger Abdeckung aufgetragen wird, die in ihrem getrockneten Zustand eine Remission aufweist, die der Remission der Deckschicht äquivalent ist, gemessen bei der Wellenlänge des Absorptionsminimums der Deckschicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der Begriff "die gleiche wie", wie er hier gebraucht wird, bedeutet, daß die Gleichheit mittels Sichtprüfung statt durch ein Colorimeter oder Spektrophotometer bestimmt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft die Farbauswahl einer Primerschicht, derart daß die Deckschicht über dem Primer mit weniger als vollständiger Abdeckung aufgetragen werden kann, aber doch Farbanpassung bzw. Farbgleichheit mit dem ursprünglich beschichteten Substrat erzielt wird. Das Verfahren erfordert die Verwendung von Primerschichten in weiß und verschiedenen Grautönen einschließlich sehr dunklem Grau und Schwarz. Dies wird erreicht, indem die Remission der Primerschicht an die der Deckschicht angeglichen wird. Die Remission wird bei der Wellenlänge des Absorptionsminimums der Deckschicht gemessen. Es wird ein Primer verwendet, der bei dieser Wellenlänge des Absorptionsminimums annähernd die gleiche Remission aufweist.
  • Ein farbiges Material reflektiert Licht seines eigenen Farbtons und absorbiert Licht anderer Farbtöne. Die Remission, das reflektierte Licht, ist ein Maß der Lichtmenge, die bei der jeweiligen Wellenlänge durch eine Oberfläche reflektiert wird. Die vorliegende Erfindung betrifft das sichtbare Lichtspektrum, d. h. das Spektrum von etwa 400 bis 700 nm. Die Remission für die hier verwendeten Primerschichten wird bei der Wellenlänge des Absorptionsminimums der Deckschicht bestimmt. Die Wellenlänge des Absorptionsminimums wird nach Lichtstreuungstheorien wie z. B. der Kubelka-Munkschen Theorie bestimmt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Primer verwendet, der etwa die gleiche Remission aufweist wie die Deckschicht, gemessen bei der Wellenlänge des Absorptionsminimums der Deckschicht.
  • Die Remission kann durch herkömmliche Spektrophotometer bestimmt werden. Beispiele verwendbarer herkömmlicher Spektrophotometer sind: das Macbeth Color-Eye 3000 mit Ulbricht-Kugel-Meßgeometrie; das bidirektionale BYK-Gardner 9300 handy-spec Spektrophotometer, das eine 45/0-Meßgeometrie verwendet; und das bidirektionale X-Rite MA-58 Spektrophotometer mit einer Meßgeometrie mit Meßwinkeln von 25, 45 und 75 Grad.
  • Lichtstreuungstheorien setzen die Remission einer Farbe bei jeder Wellenlänge in Beziehung zur Fähigkeit von Färbemitteln, Licht der gleichen Wellenlänge zu absorbieren oder zu streuen. Besonders weitverbreitet ist die Anwendung der von Kubelka und Munk entwickelten Theorie [P. Kubelka und F. Munk, Ein Beitrag zur Optik der Farbanstriche, Z. tech. Physik, 12, 593 (1931); welche die folgende Gleichung liefert:
    Figure 00020001
    K = Absorptionskoeffizient
    S = Streuungskoeffizient
    R = Remission bei vollständiger Abdeckung
  • Wenn K und S jedes Färbemittels bei jeder Wellenlänge bekannt sind, läßt sich das Verhältnis K/S eines Färbemittelgemischs durch KGemisch = ΣciKi (Gleichung 2a) SGemisch = ΣciSi (Gleichung 2b)berechnen, mit:
    c = Konzentration des Färbemittels im Gemisch
    i bezeichnet das i-te Färbemittel.
  • Außerdem läßt sich bei einem Farbauftrag mit weniger als vollständiger Abdeckung die Remission (R) wie folgt berechnen:
    Figure 00030001
    mit:
    Rg = Remission des Substrats
    R = Remission bei vollständiger Abdeckung
    X = Filmbildung der Farbe b = (1 /R – R)/2
  • Die Koeffizienten K und S können für jedes Färbemittel bei jeder Wellenlänge bestimmt werden, indem man Proben von bekannter Zusammensetzung und Filmbildung über Substraten von bekannter Remission herstellt, ihre Remission mißt und mit Hilfe dieser Gleichungen K und S bestimmt. Typischerweise werden K und S für ein Bezugsfärbemittel bestimmt, wie z. B. Aluminiumblättchen für metallische Färbemittel oder ein Weiß für nichtmetallische Färbemittel, K und S für andere Färbemittel werden durch Herstellen von Zweistoffgemischen jedes Färbemittels mit dem Bezugsfärbemittel, Messung der Remission dieser Gemische bei vollständiger Abdeckung und Berechnen von K und S mit Hilfe der Gleichungen 1, 2a und 2b ermittelt. Eine ausführlichere Diskussion der Theorie von K und S findet sich in Color and Business, Science & Industry, Dean B. Judd und Gunter Wyszecki, John Wiley and Sons, Inc., (2. Auflage, 1963).
  • Wenn ein Kraftwagen zu reparieren ist, kann die Farbzubereitung zur Anpassung an die vorhandene Farbe auf Microfiche nachgesehen werden, die von Lieferanten für Nachlackierfarben bereitgestellt wird. Typischerweise wird dann ein Primer auf die zu reparierende Fläche aufgetragen. Dann muß eine ausreichende Deckschicht über diesem Primer aufgetragen werden, um eine Farbanpassung an den unreparierten Deckanstrich des Kraftwagens zu erreichen. Die vorliegende Erfindung bietet ein Verfahren, um die Primerfarbe so auszuwählen, daß eine geringere Deckschichtdicke aufgetragen werden und dabei dennoch die Farbanpassung an die unreparierte Fläche erreicht werden kann.
  • Bei bekannter Färbemittelkonzentration in der Zubereitung für die farbgleiche Deckschicht und zuvor bestimmten Koeffizienten K und S für jedes Färbemittel werden K und S für dieses Färbemittelgemisch aus den Gleichungen 2a und 2b bei jeder Wellenlänge berechnet. Typischerweise werden diese Berechnungen in Intervallen von je 10 nm ausgeführt. Folglich erhält man über das sichtbare Spektrum 31 Werte von K und 31 Werte von S. Die Wellenlänge, bei welcher der K-Wert unter diesen 31 Werten am niedrigsten ist, ist die Wellenlänge des Absorptionsminimums. Die Remission der Deckschicht bei dieser Wellenlänge wird durch Einsetzen dieses Wertes von K und des Wertes von S bei der gleichen Wellenlänge in Gleichung 1 berechnet. Alternativ könnte die Remission auch durch Messen der Remission der Deckschicht mit vollständiger Abdeckung bei dieser Wellenlänge mit einem Spektrophotometer bestimmt werden. Der auszuwählende graue Primer wäre dann derjenige, dessen Remission bei dieser Wellenlänge dieser Remission gleich ist oder sehr nahe kommt.
  • Diesen Primer könnte man sich auf verschiede Weise verschaffen. Eine Möglichkeit wäre, einen schwarzen Primer und einen weißen Primer zu verwenden und sie in einem solchen Verhältnis zu mischen, daß diese Remission erreicht wird. Dieses Verhältnis könnte man im Probierverfahren bis zum Erreichen der richtigen Remission erhalten. Man könnte auch in einem Computer ermitteln, ob K- und S-Werte dieser Primer bekannt sind, und Konzentrationen in den Gleichungen 2a und 2b so berechnen, daß man in Gleichung 1 die richtige Remission erhält. Ein weiteres Verfahren besteht darin, daß man von mehreren (5 bis 20) Primern mit zunehmendem Weißgehalt ausgeht, deren spektrale Remissionswerte über das sichtbare Spektrum zuvor durch Messung oder Berechnung bestimmt werden. Wenn die Remission beim Absorptionsminimum für die Deckschicht erst einmal bekannt ist, kann der optimale Primer ausgewählt werden, indem man denjenigen findet, dessen Remission bei der gleichen Wellenlänge diesem Wert nahekommt. Wenn nur 5 Primer verwendet werden, könnten Primer mit dazwischenliegenden Werten hergestellt werden, indem man Zweistoffkombinationen dieser 5 Primer in bekannten Verhältnissen mischt, um eine bestimmte spektrale Remission bereitzustellen.
  • Die Erfindung wird an Hand der nachstehenden Beispiele erläutert. Alle Prozentangaben sind Gewichtsprozent.
  • BEISPIEL
  • Eine orangefarbige metallische Deckanstrichfarbe wurde bei vollständiger Abdeckung gespritzt. Die Abdeckung wurde bestimmt, indem in einer Ecke der Tafel ein schachbrettartiger Schwarz/Weiß-Abdeckstreifen aufgelegt wurde. Beim Auftragen der Deckschicht verdeckt diese die schwarzen und weißen Quadrate. Wenn genügend Deckanstrich zum Abdecken aufgetragen wird, kann das Auge keinen Farbunterschied der Deckschicht über den schwarzen und weißen Quadraten wahrnehmen. Gerätemeßwerte liefern bei Messung über dem Weiß und über dem Schwarz die gleiche Spektralkurve. Die gemessene spektrale Remissionskurve ist in 1 dargestellt (Kurve ist mit H für "Hiding" = Abdeckung markiert). Drei graue Primer wurden für den Grundanstrich ins Auge gefaßt. Ihre Remissionskurven sind gleichfalls in 1 als P1, P2 und P3 dargestellt. Abe et al., US-A-4546007, lehren die Verwendung eines Primers, "dessen spektrale Remission dem Maximalwert der spektralen Remissionskurve der vollständig deckenden Deckschicht so nahe wie möglich kommt". Die maximale Remission der Deckschicht bei Abdeckung tritt bei 700 nm auf, und der Primer, dessen Remission bei dieser Wellenlänge am genauesten angepaßt ist, ist der P1-Primer, wie in 1 dargestellt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeigt, daß der P1-Primer nicht die beste Farbanpassung ergibt. Durch Anwendung der Kubelka-Munkschen Theorie wurde ermittelt, daß die Wellenlänge des Absorptionsminimums der Deckschicht 580 nm beträgt, dargestellt als "A" in 1. Die Absorption bei dieser Wellenlänge wurde nach Gleichung 2a zu 1,14 berechnet, während die Absorption bei maximaler Remission (700 nm) 4,81 betrug. Die Remission der Kurve H bei 580 nm betrug 11,1%. Der Primer, dessen Remission bei 580 nm dem Wert von 11,1% am nächsten kommt, ist P2, der Primer 2; die nächste Wahl ist P3, der Primer 3. Für diese orangefarbige Deckschicht die in nur 4 Deckschichtlagen über diese drei Primer gesprüht wurde, sind die resultierenden Spektralkurven in 1 als P'1, P'2 und P'3 dargestellt. Die Kurve der Deckschicht über P'2, Primer 2, kommt der Kurve H der Deckschicht bei Abdeckung am nächsten, liefert die genaueste Farbanpassung, und nicht der Primer 1, der nach dem Stand der Technik gemäß dem Patent von Abe als Primer ermittelt wurde.

Claims (6)

  1. Ein Verfahren zum Auftragen mehrerer Lagen Beschichtungszusammensetzungen auf ein zuvor angestrichenes Substrat, indem zunächst eine Lage einer Primerzusammensetzungsbeschichtung aufgetragen und dann über die Primerbeschichtung eine Deckschicht aufgetragen wird, die der Farbe des angestrichenen Substrats bei weniger als vollständiger Abdeckung entspricht, um eine Farbgleichheit der Deckschicht und des zuvor gestrichenen Substrats zu erreichen, dadurch gekennzeichnet, daß eine graue oder weiße Primerzusammensetzung mit vollständiger Abdeckung aufgetragen wird, die eine Remission in ihrem getrockneten Zustand hat, die im wesentlichen die gleiche ist wie die Remission der Deckschicht, gemessen bei der Wellenlänge des Absorptionsminimums der Deckschicht.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, bei dem es eine Gruppe von 5–20 grauen oder weißen Primerzusammensetzungen gibt, von denen jede eine unterschiedliche relative Helligkeit hat und wobei die Primerzusammensetzung ausgewählt ist aus der Gruppe, die im wesentlichen die gleiche wie die Remission der Deckschicht, gemessen bei der Wellenlänge des Absorptionsminimums der Deckschicht, ist.
  3. Das Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Remissionsmaß bei der Wellenlänge des Absorptionsminimums durch Messen der Remission der Deckschicht bei dieser Wellenlänge bestimmt wird.
  4. Das Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Remission der Deckschicht bei der Wellenlänge des Absorptionsminimums durch Verwendung von Kubelka-Munk-Berechnungen berechnet wird.
  5. Das Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Messung mit einem Spektrophotometer unter Verwendung von Ulbricht-Kugel-Geometrie durchgeführt wird.
  6. Das Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Messung mit einem Spektrophotometer unter Verwendung von gericht/gerichtet-Geometrie durchgeführt wird.
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