DE3731231A1 - Einrichtung zum einspritzen von kraftstoff in den brennraum einer brennkraftmaschine - Google Patents
Einrichtung zum einspritzen von kraftstoff in den brennraum einer brennkraftmaschineInfo
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- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
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- F23Q7/001—Glowing plugs for internal-combustion engines
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung nach der Gattung des
Hauptanspruchs. Bei einer bekannten Einrichtung dieser Gattung
(DE-A 36 09 749, Fig. 3) ist die an der Einspritzdüse entlang ge
führte Anschlußleitung an den das tragende Bauelement des Glühvor
satzes bildenden Ringkörper angelötet, wodurch der Zusammenbau bzw.
Austausch der Teile erschwert wird. Der Glühkörper des Glühvorsatzes
ist eine mehrere Windungen aufweisende, eigensteife Wendel aus ver
hältnismäßig dünnem Draht, welche von einem vom Einspannflansch
axial abstehenden hülsenförmigen Vorsprung des Ringkörpers umgeben
und getragen ist. Diese Ausführung benötigt zusätzlichen Einbauraum
für den Glühvorsatz, wobei der Glühvorsatz auch gegenüber dem Zylin
derkopf der Maschine isoliert sein muß, weil die Stromzuleitung zu
dem nicht mit Masse kontaktierten Ende des Glühkörpers über ihn
führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der
gattungsmäßigen Art so weiterzubilden, daß der Zusammenbau und der
Austausch der Teile erleichtert wird. Außerdem soll der Glühvorsatz
möglichst einfach sein und wenig zusätzlichen Einbauraum bean
spruchen, im Optimalfall nicht mehr als ein flacher Wärmeschutzring,
der die Stirnseite der Einspritzdüse gegen den Brennraum abschirmt
und die auf ihren zentralen Bereich abgestrahlte Wärme zum Zylinder
kopf abführt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß die in bzw. an der Ein
spritzdüse entlang geführte Anschlußleitung für den Glühvorsatz
schon vor dem Einbau der Einspritzdüse in den Zylinderkopf der Ma
schine in bzw. an der Einspritzdüse festgelegt und somit die Ein
spritzdüse - wie auch der Glühvorsatz - als komplette Baueinheit
vorgefertigt werden kann. Beim Einbau der Teile stellt sich die
elektrische Verbindung zwischen der Anschlußleitung und dem Glüh
körper über die Kontaktelemente an den Teilen selbsttätig her, wo
durch die Montage und Demontage bzw. der Austausch von Teilen
wesentlich erleichtert wird.
Durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Maßnahmen sind vorteil
hafte Weiterbildungen der Anordnung nach dem Hauptanspruch möglich.
Eine von der jeweiligen Winkelstellung der Einspritzdüse und des
Glühvorsatzes in Spannstellung unabhängige Kontaktierung ergibt
sich, wenn die Kontaktelemente an den einander zugekehrten Stirn
flächen an der Einspritzdüse und dem Einspannflansch des Glühvor
satzes angeordnet und als Kontaktringe mit ebenen, im rechten Winkel
zur Düsenachse ausgerichteten Kontaktflächen ausgebildet sind. Dabei
läßt sich ein hoher Kontaktdruck erzielen, wenn der Glühvorsatz über
die als Kontaktringe ausgebildeten Kontaktelemente in der Einbau
bohrung des Zylinderkopfes festgespannt ist.
Bei Einrichtungen, deren Einspritzdüse eine Überwurfmutter aufweist,
welche einen Düsenkörper gegen einen Düsenhalter spannt und brenn
raumseitig mit einem hülsenförmigen Ansatz versehen ist, welcher den
Düsenkörper umgibt und bis zu dessen brennraumseitigen Stirnende
reicht, ergibt sich eine zweckmäßige, das Einschrauben der Ein
spritzdüse nicht behindernde Ausführung, wenn das mit der Anschluß
leitung verbundene Kontaktelement an der Stirnseite der Spannmutter
angeordnet ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Glühkörper des Glühvorsatzes
ein koaxial zur Düsenachse gewundener Mantelheizleiter ist. Der
Glühvorsatz läßt sich in diesem Fall besonders flach ausbilden. Wenn
der Mantelheizleiter nur eine einzige, in einer Ebene liegende
Windung hat, kann der gesamte Glühvorsatz als ein im wesentlichen
ebener, scheibenförmiger Baukörper ausgebildet sein, der nicht höher
als ein herkömmlicher Wärmeschutzring ist. Der Glühvorsatz braucht
bei Verwendung eines Mantelheizleiters auch gegen Masse, d.h. gegen
den Zylinderkopf, nicht isoliert zu sein, weil entweder das mit dem
tragenden Bauelement des Glühvorsatzes verbundene Mantelrohr des
Mantelheizleiters selbst im Zuge der Masseverbindung liegt, oder der
Mantelheizleiter zwei isoliert im Mantelrohr verlaufende Heizdrähte
hat, wobei das Mantelrohr selbst nicht stromleitend ist. Die er
findungsgemäße Verwendung eines Mantelheizleiters bei als Einlege
teil ausgebildeten Glühvorsätzen hat daher neben einer extrem
flachen Bauweise des Glühvorsatzes den weiteren Vorteil, daß ein
Isolierkörper zwischen dem Glühvorsatz und der Schulter in der Ein
baubohrung des Zylinderkopfes entfällt, so daß ein Minimum an Ein
bauraum für den Glühvorsatz benötigt wird.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 den Glühvorsatz und den brennraumseitigen Abschnitt
der Einspritzdüse gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel vergrößert
und im Schnitt, Fig. 2 eine Ansicht des Glühvorsatzes nach Fig. 1
in Richtung des Pfeiles A, und die Fig. 3 und 4 je eine der Fig.
1 entsprechende Darstellung des zweiten und dritten Ausführungsbei
spiels.
Die Einrichtung nach den Fig. 1 und 2 hat eine Einspritzdüse 10
und einen als Einlegeteil ausgebildeten Glühvorsatz 12, der zwischen
der Einspritzdüse 10 und einer Schulter 14 in einer Einbaubohrung 16
eines Zylinderkopfes 18 eingespannt ist. Die Einspritzdüse 10 hat
einen Düsenkörper 20, der durch eine Düsenspannmutter 22 an einem
nicht dargestellten Düsenhalter festgespannt ist. Im Düsenkörper 20
ist ein Ventilsitz 24 gebildet und eine Ventilnadel 26 verschiebbar
gelagert, welche eine Druckschulter 28 im Bereich eines Druckraumes
30 hat, der über eine Kanalverbindung 32 mit einem Anschlußstutzen
des Düsenhalters für eine Kraftstoffzuleitung verbunden ist. Der
Kraftstoffdruck im Druckraum 30 wirkt entgegen der Kraft einer im
Düsenhalter angeordneten Schließfeder im Öffnungssinn auf die Ven
tilnadel 26 ein, nach deren Abheben vom Ventilsitz 24 der Kraftstoff
in Form eines Kegelstrahles 34 durch einen verengten Abschnitt 36
der Einbaubohrung 16 in den Brennraum 38 des Zylinders gelangt.
Der Glühvorsatz 12 hat als tragendes Bauelement einen im wesent
lichen als ebene Scheibe ausgebildeten Ringkörper 40, der außen
einen Einspannflansch 42 bildet und innen eine Bohrung 44 für den
berührungsfreien Durchgang der Kraftstoffspritzstrahlen hat. Der die
Bohrung 44 enthaltende zentrale Bereich des Ringkörpers 40 ist gegen
die Einspritzdüse hin kegelig erhöht und bildet eine Ringlippe 46,
die nach dem Zusammenbau der Teile leicht vorgespannt an der Stirn
seite des Düsenkörpers 20 anliegt und Wärmeschutzfunktion für diesen
hat. Unter der Ringlippe 46 ist ein sich kegelig gegen den Brennraum
38 hin erweiternder Raum 48 im Bereich des Ringkörpers 40 gebildet,
in welchem ein Mantelheizleiter 50 als Glühkörper angeordnet ist.
Dieser enthält einen Heizdraht 52, der in eine feste Isoliermasse
eingebettet ist, welche spaltfrei von einem äußeren Mantelrohr um
geben ist.
Der Mantelheizleiter 50 hat eine einzige Windung in Form einer
ebenen Schleife, deren Innendurchmesser etwas größer als jener der
Bohrung 44 ist und die so angeordnet ist, daß zur Wand des kegeligen
Raumes 48 noch ein Ringspalt 54 verbleibt. Das Mantelrohr hat zwei
von der Schleife abstehende, gestreckte Endabschnitte 56, 58, die
beide in Bohrungen des Ringkörpers 40 eingelötet sind. In der linken
Bildhälfte der Fig. 1 ist dies auch für den Endabschnitt 58 ange
deutet, obwohl jener gemäß Fig. 2 nahe neben dem Endabschnitt 56
liegt. Der das eigentliche Glühelement bildende Heizdraht 52 ist an
schlußseitig aus dem Mantelrohr heraus- und isoliert durch eine
Bohrung 60 hindurchgeführt. Das andere Ende des Heizdrahtes 52 ist
mit dem Endabschnitt 58 des Mantelrohres verlötet, welches somit
einen Teil der Masserückführung bildet.
An der oberen Stirnseite des Ringkörpers 40 ist ein Kontaktring 62
über eine Isolierschicht 64 befestigt, an welchem das eine Ende des
Heizdrahts 52 angelötet ist. Auf dem Kontaktring 62 liegt ein
gleichgeformter Kontaktring 66 auf, der über eine Isolierschicht 68
an der Stirnseite der Düsenspannmutter 22 befestigt ist. An den Kon
taktring 66 ist eine in der Zeichnung nur angedeutete Anschluß
leitung 70 angelötet, welche isoliert durch eine Bohrung 72 in der
Überwurfmutter 22 hindurchgeführt ist. Die Isolierschichten 64 und
68 sind so druckfest ausgeführt, daß sie die Preßkraft zwischen den
eingebauten Teilen ohne Verformung übertragen.
Bei der Montage der Teile wird zunächst der als vorgefertigte Bau
einheit vorliegende Glühvorsatz 12 in die Einbaubohrung 16 einge
setzt und bis zur Schulter 14 vorgeschoben. Danach wird die Ein
spritzdüse 10 in die Einbaubohrung 16 eingeschraubt, zu welchem
Zweck die Düsenspannmutter 22 wie üblich mit einem Außengewinde ver
sehen ist. Dabei kommen die beiden Kontaktringe 62 und 66 zur gegen
seitigen Anlage, wodurch der Glühvorsatz selbsttätig mit der An
schlußleitung 70 kontaktiert wird. Beim Festspannen der Einspritz
düse 10 wird die Preßkraft über die Kontaktringe 62, 66 auf den
Glühvorsatz 12 und die Schulter 14 der Einbaubohrung 16 übertragen,
wobei sich hohe Kontaktdrücke sowohl zwischen den Kontaktringen 62,
66, sowie auch im Zuge der Masseverbindung zwischen dem Einspann
flansch 42 des Glühvorsatzes und dem Zylinderkopf 18 ergeben. Die
Einspritzstrahlen saugen beim Durchgang durch den Raum 48 und den
Mantelheizleiter 50 über den Ringspalt 54 von der Seite her Ver
brennungsluft an, die sich am Mantelheizleiter erwärmt und in die
Randzonen der Spritzstrahlen gelangt, wo sich ein zündfreudiges Ge
misch bildet.
Die Einrichtung nach Fig. 3 unterscheidet sich bezüglich der Ein
spritzdüse von jener nach Fig. 1 dadurch, daß eine Anschlußleitung
70 a als eine im Ringspalt zwischen dem Düsenkörper 20 und der Düsen
spannmutter angeordnete, von einer Isolierschicht überzogene Kon
takthülse ausgebildet ist, welche mit dem an der Überwurfmutter 22 a
befestigten Kontaktring 66 verbunden ist. Eine derartige Ausbildung
der Anschlußleitung ist beispielsweise in der DE-A 35 02 112 näher
beschrieben. Ferner ist der das tragende Bauelement des Glühvor
satzes bildende Ringkörper 40 a in seinem mittleren Bereich mit einer
starren Auflage 74 fur einen als gesondertes Teil ausgebildeten
Wärmeschutzring 76 aus Blech versehen, der am Ringkörper 40 a in ge
eigneter Weise befestigt bzw. lagerichtig festgehalten ist.
Die Einrichtung nach Fig. 4 unterscheidet sich von jener nach Fig.
3 dadurch, daß der Ringkörper 40 b des Glühvorsatzes mit einem
axialen Ringkragen 78 versehen ist, der einen Mantelheizleiter 50 b
umschließt, welcher nur mit einem Endabschnitt 56 b seines Mantel
rohres im Ringkörper 40 b verankert ist und ein freies Ende 80 auf
weist. In diesem Fall bildet der Endabschnitt 56 b des Mantelrohres
auch die Kontaktstelle des Heizstromkreises mit dem masseführenden
Ringkörper 40 b.
Der Mantelheizleiter 50 b könnte - wie in Fig. 4 gestrichelt ange
deutet - alternativ auch als mehrgängige, zur Einspritzdüse zurück
laufende Wendel 82 ausgeführt sein, deren gestreckter Endabschnitt
wieder am Ringkörper 40 b verankert ist.
Claims (10)
1. Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum
einer Brennkraftmaschine, mit einer Einspritzdüse und einem dem
brennraumseitigen Stirnende der Einspritzdüse zugeordneten, als ge
sonderte Baueinheit (Einlegeteil) ausgebildeten Glühvorsatz, der
zwischen der Einspritzdüse und einer Schulter in der Einbaubohrung
eines Zylinderkopfes der Maschine eingespannt ist und als tragendes
Bauelement einen Ringkörper hat, welcher außen mit einem Einspann
flansch versehen ist und in bzw. neben einer zentralen Bohrung einen
die Spritzstrahlen umgebenden, elektrisch beheizbaren Glühkörper
trägt, dessen eines Anschlußende mit einer in bzw. an der Einspritz
düse entlang geführten Anschlußleitung verbunden ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der brennraumseitigen Stirnseite der Einspritz
düse (10) und am Glühvorsatz (12) Kontaktelemente (66, 62) vorge
sehen sind, welche mit der Anschlußleitung (70) bzw. dem einen Ende
des Glühkörpers (50) verbunden sind und beim Einbau der Teile (10,
12) in die Einbaubohrung (16, 36) des Zylinderkopfes selbsttätig mit
ausreichendem Kontaktdruck zur gegenseitigen Anlage kommen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kon
taktelemente (66, 62) an den aneinander zugekehrten Stirnflächen an
der Einspritzdüse (10) und dem Einspannflansch (42) des Glühvor
satzes (12) angeordnet und als Kontaktringe mit ebenen, im rechten
Winkel zur Düsenachse ausgerichteten Kontaktflächen ausgebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Glühvorsatz (12) über die als Kontaktringe ausgebildeten Kontakt
elemente (62, 66) in der Einbaubohrung (16, 36) des Zylinderkopfes
festgespannt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, deren Einspritzdüse eine
Düsenspannmutter aufweist, welche einen Düsenkörper gegen einen
Düsenhalter spannt und brennraumseitig mit einem hülsenförmigen An
satz versehen ist, welche den Düsenkörper umgibt und bis zu dessen
brennraumseitigen Stirnende reicht, dadurch gekennzeichnet, daß das
mit der Anschlußleitung (70) verbundene Kontaktelement (66) an der
Stirnseite der Düsenspannmutter (22) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Glühkörper (50) des Glühvorsatzes (12) ein
Mantelheizleiter ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mantelheizleiter (50) eine einzige, in einer Ebene liegende Windung
hat.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Glühvorsatz (12) eine an der benachbarten
Stirnseite der Einspritzdüse anliegende Ringkante (46, 76) trägt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ringkante an einem dünnwandigen, durch Axialkräfte federnd verform
baren Wärmeschutzring (76) gebildet ist, der in den Ringkörper (40 a)
des Glühvorsatzes eingelegt bzw. an diesem befestigt ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ringkante an einer federnd verformbaren Ringlippe (46) des das
tragende Bauelement des Glühvorsatzes bildenden Ringkörpers (42) ge
bildet ist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbeson
dere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühvorsatz
(12) als ein im wesentlichen ebener, scheibenförmiger Baukörper aus
gebildet ist, dessen Höhe annähernd der Dicke des Einspannflansches
(42) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731231 DE3731231A1 (de) | 1987-09-17 | 1987-09-17 | Einrichtung zum einspritzen von kraftstoff in den brennraum einer brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873731231 DE3731231A1 (de) | 1987-09-17 | 1987-09-17 | Einrichtung zum einspritzen von kraftstoff in den brennraum einer brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3731231A1 true DE3731231A1 (de) | 1989-03-30 |
DE3731231C2 DE3731231C2 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=6336223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873731231 Granted DE3731231A1 (de) | 1987-09-17 | 1987-09-17 | Einrichtung zum einspritzen von kraftstoff in den brennraum einer brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3731231A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1987
- 1987-09-17 DE DE19873731231 patent/DE3731231A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3731231C2 (de) | 1989-08-10 |
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