DE3805933C2 - Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff - Google Patents
Einrichtung zum Einspritzen von KraftstoffInfo
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Description
Die Erfindung geht von einer Einrichtung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 aus.
Eine derartige aus der
EP 0 158 739 A2 bekannte Einrichtung zum Einspritzen von Kraft
stoff in Brennräume von Brennkraftmaschinen weist einen
einer Einspritzdüse nachgeschalteten Glühkörper auf, der
eine zentrale Öffnung für den Durchgang der Kraftstoffein
spritzstrahlen hat. Der Glühkörper ist dabei als ein vom
elektrischen Strom durchflossenes, aus MoSi2 enthaltendem
Keramikmaterial bestehendes Widerstandsheizelement ausgebil
det, mit einem hohlzylindrischen, elektrisch beheizbaren
Glühkörper, der koaxial zu den Einspritzstrahlen angeordnet
und mit dem Brennraum über Kanäle zum Ansaugen einer Luft
strömung und zum Ausbilden einer Luftmantelströmung bezüg
lich der Einspritzstrahlen angeordnet ist. Dabei soll im
mittleren Bereich des Glühkörpers eine höhere Temperatur
erzielt werden als an den axial äußeren Enden. Diese Erhö
hung des Heizwiderstandes im mittleren Bereich wird dabei
bei dem bekannten Heizelement durch konstruktive Maßnahmen
erreicht, in dem der mittlere Bereich als wendelförmiger
Heizwiderstand ausgebildet ist, dessen Widerstandswendel in
einem mittleren Bereich einen geringeren Querschnitt auf
weist als in den äußeren Bereichen. Dabei weist die bekannte
Heizvorrichtung jedoch den Nachteil auf, daß der wendelför
mige Heizwiderstand einen hohen Fertigungs- und
Montageaufwand bedarf, so daß das bekannte Heizelement nur
mit relativ hohen Kosten herstellbar ist. Zudem wird durch
das nachträgliche Ausfräsen der Wendel die mechanische und
thermische Festigkeit des Heizelementes herabgesetzt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Heiz
vorrichtung zu finden, die ohne Einbuße an Festigkeit in
einfacher und kostengünstiger Weise herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung mit
den Merkmalen des Kennzeichenteils des Anspruchs 1
gelöst.
Die erfindungsgemäße Einrichtung
hat den Vorteil,
daß der spezifische elektrische Widerstand des Glühkörpers,
der durch Heißpressen des Keramikmaterials bei etwa 2.000°C
herstellbar ist, ohne Einbuße an Festigkeit wesentlich
erhöht werden kann, weil der Widerstand mit dem Si3N4-
Zusatz linear ansteigt und z. B. bei 60 Mol% Si3N4 etwa das
150-fache des Wertes für reines MoSi2 beträgt. Dabei ist es
besonders vorteilhaft im mittleren Bereich des Glühkörpers
einen höheren Anteil an Si3N4 vorzusehen als an dessen
beiden der Kontaktierung dienenden Endbereichen.
Ein Sintermaterial mit einem derart hohen elektrischen Widerstand
ermöglicht die Herstellung von einfachen Glühvorsatz-Geometrien, wie
sie beispielsweise zylindrische Hohlkörper mit im Durchmesser
flanschartig vergrößerten oder sich stetig vergrößernden Endberei
chen haben. Beim Stromfluß durch derartig geformte Glühkörper fällt
in deren mittlerem Abschnitt der größte Teil der Spannung ab, so daß
dort die heißeste Zone entsteht und die der Kontaktierung dienenden
Bereiche relativ kalt bleiben. Außerdem erniedrigt ein Si3N4-Zu
satz den Wärmeausdehnungsquotienten des Keramikmaterials, wodurch
dessen Thermoschockbeständigkeit verbessert wird. Ein Glühkörper in
Rohrform statt in Wendelform ist mechanisch stabiler und auch Gas
druckimpulsen gegenüber weniger bruchgefährdet.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen der Anordnung nach dem Hauptanspruch mög
lich.
Die im mittleren Bereich des Glühkörpers abgegebene Heizleistung
kann ohne Temperaturerhöhung in dessen Endbereichen und ohne Durch
messerreduzierung des mittleren Bereichs gesteigert werden, wenn er
findungsgemäß das Keramikmaterial im mittleren Bereich des Glühkör
pers einen höheren Anteil an Si3N4 enthält als an dessen beiden
der Kontaktierung dienenden Endbereichen. Diese Ausbildung des Glüh
körpers kann selbstverständlich auch zusammen mit einer Durchmesser
reduzierung des mittleren Glühkörperbereiches vorgesehen werden, wo
durch der angestrebte Effekt noch verstärkt werden kann. Es ist auch
denkbar, die Schichtung der Si3N4-Zusätze noch feiner zu unter
teilen bzw. auch in Bezug auf den Umfang des Glühkörpers zu variie
ren.
Der durch Stoffmischungsvarianten erreichbare, über einen sehr gro
ßen Bereich vorwählbare spezifische Widerstand dieser Stoffkombina
tion erlaubt die optimale konstruktive Gestaltung von Glühkörpern
im Hinblick auf elektrische, thermische und mechanische Parameter,
sowie in Bezug auf rationelle Herstellbarkeit. Die Maßnahmen zur
Verbindung verschieden hoch mit Si3N4 dotierter Bereiche in ei
nem Sinterprozeß sind grundsätzlich aus der DE-OS 13 44 342 bekannt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen Fig. 1 in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch den
brennraumseitigen Teil einer Einspritzdüse und einer nachgeschalte
ten Glüheinrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 in
weiter vergrößertem Maßstab den Glühkörper der Einrichtung nach Fig.
1, teilweise im Längsschnitt und teilweise in Seitenansicht, und
Fig. 3 den Glühkörper des zweiten Ausführungsbeispiels im Schnitt.
In einem Motorblock 10 einer selbstzündenden Brennkraftmaschine ist
über einen Distanzring 11 eine Kraftstoff-Einspritzdüse 12 mittels
einer Düsenspannmutter 13 festgespannt. Die Einspritzdüse 12 hat ei
nen Düsenkörper 14, in welchem eine Ventilnadel 15 verschiebbar ge
lagert ist und der über die Düsenspannmutter 13 an einem nicht dar
gestellten Düsenhalter befestigt ist. Am brennraumseitigen Ende der
Düsenspannmutter 13 ist ein Gehäuse 16 einer insgesamt mit 17 be
zeichneten Glühvorrichtung für die aus der Einspritzdüse 12 austre
tenden Kraftstoffstrahlen 18 befestigt. Der Boden des Düsenkörpers
14 ist über einen Wärmeschutzring 19 gegen das Gehäuse 16 abgestützt.
Am brennraumseitigen Stirnende des Gehäuses 16 ist eine metallische
Ringplatte 20 befestigt, deren Innendurchmesser so groß gewählt ist,
daß die hindurchgehenden Kraftstoffstrahlen 18 die Ringplatte 20
nicht berühren. Auf der Ringplatte 20 ist ein als zylindrischer
Hohlkörper ausgebildeter und aus elektrisch leitendem Keramikmate
rial bestehender Glühkörper 21 konzentrisch zum Gehäuse 16 befe
stigt, der mit einer zentralen Bohrung 22 für den Durchgang der
Kraftstoffstrahlen 18 versehen ist. Auf seiner oberen Stirnseite ist
der Glühkörper 21 mit einer metallischen Kontaktscheibe 23 leitend
verbunden, die über ein Drahtstück 24, einen isoliert durch das Ge
häuse 16 hindurchgeführten Kontaktbolzen 25 und eine isoliert in ei
ner Umfangsnut der Düsenspannmutter 13 geführte Zuleitung 26 mit ei
ner externen Heizstromquelle verbunden bzw. verbindbar ist. Die un
tere Stirnseite des Glühkörpers 21 ist über die Ringplatte 20, das
Gehäuse 16 und die Düsenspannmutter 13 mit Masse kontaktiert.
Der Glühkörper 21 ist mit radialem Spiel von einem die Ringplatte 20
tragenden, hülsenförmigen Gehäuseansatz 28 umgeben, der seinerseits
mit radialem Spiel in eine Bohrung 29 des Motorblocks 10 ragt, die
in den nicht dargestellten Brennraum der Maschine führt. Der Gehäu
seansatz 28 ist mit mehreren Durchbrüchen 30, 31 versehen, die aus
der Bohrung 29 in den Ringraum 32 zwischen dem Gehäuseansatz 28 und
dem Glühkörper 21 führen. Der in Einspritzrichtung gesehen mittlere
Bereich 33 des Glühkörpers 21 (Fig. 2) hat einen geringeren Außen
durchmesser als seine beiden Endbereiche 34, 35, die über konische
Übergangsabschnitte 36, 37 in den mittleren Bereich 33 übergehen. Im
mittleren Bereich 33 ist der Glühkörper 21 mit zwei Reihen von ra
dialen Bohrungen 38 versehen, welche den Ringraum 32 mit der Bohrung
22 des Glühkörpers 21 verbinden.
Im Betrieb der Einrichtung saugen die aus der Einspritzdüse 12 aus
tretenden Kraftstoffstrahlen 18 über die Bohrung 29 im Motorblock
10, die Durchbrüche 30, 31 im Gehäuseansatz 28, sowie über die Boh
rungen 38 und den Ringraum zwischen der Einspritzdüse 12 und der
Kontaktscheibe 23 Luft aus dem Brennraum der Maschine an, die sich
erwärmt den Randzonen der Kraftstoffstrahlen beimischt und deren
Zündwilligkeit erhöht.
Der Glühkörper 21 ist aus einem Keramikmaterial hergestellt, das aus
einer Mischung von MoSi2 und einem zwischen 10 und 60 mol% liegen
den Anteil an Si3N4 besteht und durch Heißpressen bei etwa
2000°C in die dargestellte Form gebracht ist. Durch den Anteil an
Si3N4 ist die elektrische Leitfähigkeit des Keramikmaterials ge
genüber reinem MoSi2 erheblich herabgesetzt, so daß der Glühkörper
21 ohne Einbuße an Heizleistung mechanisch stabiler als ein Glühkör
per ohne Zusatz von Si3N4 ausgeführt werden kann. Beim Stromfluß
durch den Glühkörper 21 fällt im mittleren Bereich 33 wegen dessen
kleinerem Querschnitt der größte Teil der Spannung ab, so daß dort
die heißeste Zone entsteht. Die der Kontaktierung dienenden Endbe
reiche 34, 35 des Glühkörpers 21 bleiben wegen ihres wesentlich grö
ßeren Querschnitts relativ kalt, wodurch die Standfestigkeit der
dort befindlichen Anschlußkontaktierungen verbessert wird.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist ein Glühkörper 41
mit glattzylindrischer Form und durchgehender Bohrung 42 vorgesehen,
dessen mittlerer Bereich 43 einen höheren Gehalt an Si3N4 auf
weist als dessen Endbereiche 44, 45, wodurch der gleiche Effekt wie
mit der Durchmesserprofilierung des Glühkörpers 21 gemäß Fig. 1 und
2 erreicht wird. Selbstverständlich können auch beide Maßnahmen kom
biniert angewendet werden, wodurch ohne Einbuße an Bruchfestigkeit
die elektrischen Widerstandswerte in einzelnen Bereichen des Glüh
körpers 21 bzw. 41 noch stärker voneinander abweichend ausgeführt
werden können. Der Glühkörper 41 kann selbstverständlich auch mit
Löchern oder Schlitzen zur seitlichen Luftansaugung versehen sein.
Claims (3)
1. Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in Brennräume, insbe
sondere für selbstzündende Brennkraftmaschinen, mit einer Einspritz
düse und einem deren Spritzöffnung nachgeschalteten Glühkörper der
eine zentrale Öffnung für den Durchgang der Kraftstoffeinspritz
strahlen hat und als ein von elektrischem Strom durchflossenes, aus
MoSi2 enthaltendem Keramikmaterial bestehendes Widerstandsheizele
ment ausgebildet ist, und ferner mit einem die Einspritzstrahlen um
gebenden, in den Brennraum mündenden Kanal, in den mindestens eine
Belüftungsöffnung von der Seite her einmündet, durch welche die Ein
spritzstrahlen infolge von Injektorwirkung Luft aus dem Brennraum
ansaugen, welche die Kraftstoffstrahlen in Form eines Mantels um
hüllt, dadurch gekennzeichnet, daß das Keramikmaterial des Glühkör
pers (21, 41) aus einer Mischung aus MoSi2 und einem zwischen 10
und etwa 60 mol% liegenden Anteil an Si3 N4 besteht, wobei
das Keramikmaterial des Glühkörpers (21, 41) in dessen in Einspritzrich
tung gesehen mittleren Bereich (43) einen höheren Anteil an
Si3N4 enthält als an dessen beiden der Kontaktierung dienenden
Endbereichen (44, 45).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Glühkörper (21) als ein zylindrischer Hohlkörper ausgebildet ist,
der in seinem in Einspritzrichtung gesehenen mittleren Bereich (33)
eine geringe Wandstärke und daher einen größeren elektrischen Wider
stand hat als in seinen beiden äußeren Bereichen (34, 35).
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Glühkörper (21) mit Wanddurchbrüchen (38), wie Lö
chern oder Schlitzen, zum Ansaugen von Luft aus dem Brennraum der
Maschine versehen ist.
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DE (1) | DE3805933C2 (de) |
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- 1988-02-25 DE DE19883805933 patent/DE3805933C2/de not_active Expired - Fee Related
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1989
- 1989-02-21 JP JP3947989A patent/JPH01247758A/ja active Pending
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