DE3616639A1 - Zuendkerze fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Zuendkerze fuer brennkraftmaschinenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/52—Sparking plugs characterised by a discharge along a surface
Landscapes
- Spark Plugs (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Zündkerze für Brenn
kraftmaschinen nach der Gattung des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen bekannten Zündkerze (DE-OS 34 41 997),
die eine kombinierte Gleit- und Luftfunkenstrecke be
sitzt, besteht im Bereich der Gleitfunkenstrecke das Pro
blem, daß sich der Gleitfunke im Laufe der Zeit in die
Isolierkörperoberfläche eingräbt und dann nicht mehr auf
der Oberfläche unregelmäßig gleitet; da der Funken sich
dann immer längs der eingegrabenen Gleitbahn ausbildet,
reinigt er die Gleitbahn nicht mehr selbst und zerstört
zunehmend schneller das brennraumseitige Ende des Iso
lierkörpers. Dieses Problem wird teilweise dadurch ver
mieden, daß ein wesentlicher Teil der Funkenstrecke sich
in Axialrichtung, also parallel zur Mittelelektrode er
streckt, so daß der hier entlang laufende Funke sich
entgegen der Stromrichtung in der Mittelelektrode aus
bildet. Da sich bekanntermaßen entgegengesetzt durch
flossene elektrische Leiter gegenseitig abstoßen, hebt
sich der längs des Isolierkörpers verlaufende Funke
von der Isolierkörperoberfläche ab. Für den Teil der
Funkenstrecke, der sich auf der freien ringförmigen
Stirnseite des Isolierkörpers befindet und in welchem
der Funken radial zur Kerzenachse gleitet, trifft dies
jedoch nicht zu, so daß hier nach wie vor die Gefahr
des frühzeitigen Zerstörens des Isolierkörpers besteht.
Die erfindungsgemäße Zündkerze mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß durch die
elektrisch mit der Mittelelektrode verbundene Ringelek
trode ein stirnseitiger Gleitfunken vermieden wird. Der
Funken bildet sich ausschließlich in Axialrichtung aus
und durch den eingangs erwähnten Effekt hebt er sich von
der Oberfläche des Isolierkörpers ab. Die erfindungs
gemäße Zündkerze hat daher eine beträchtlich höhere
Lebensdauer als herkömmliche Zündkerzen.
In Verbindung mit der ringförmigen Masseelektrode wird
außerdem erreicht, daß die Funkenstrecke um die Zündkerzen
achse rotieren kann; der Funke verläuft dann immer im Wind
schatten der Anströmrichtung, wo die besten Entflammungs
bedingungen herrschen. Vorteilhaft ist es oft für Brenn
räume, wenn die ringförmige Masseelektrode auf am Kerzen
gehäuse befestigten Stützen angeordnet ist und damit eine
weit in den Brennraum hineinragende Zündkerze und demzufolge
eine weit vorgezogene Funkenlage der Zündkerze realisiert
wird. In einer solchen Funkenlage mit relativ großem Ab
stand von der Wand der Brennkammer der Brennkraftmaschine
läßt sich das Kraftstoffgemisch besser entflammen als in
unmittelbarer Nähe der Brennraumwand.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maß
nahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse
rungen der im Anspruch 1 angegebenen Zündkerze möglich.
In Ausgestaltung einer solchen Zündkerze kann durch Ver
wendung einer Mittelelektrode, die als geschlitztes Kupfer
rohr oder als von einer Kupfer- oder Graphitpulverpackung
umgebener Kupferstab ausgebildet ist, bei Wärmedehnung
eine festere Anlage der Mittelelektrode an dem Isolier
körper und somit eine erwünscht gute Wärmeübertragung vom
Isolierkörper zu der Mittelelektrode bewirkt werden. Eine
vorteilhafte Ausgestaltung einer solchen Zündkerze ergibt
sich weiterhin, wenn die Durchgangsbohrung des Isolier
körpers durch einen eingesinterten Aluminiumoxidstopfen
spaltfrei verschlossen ist, so daß die Gasdichtheit des
Brennraumes gewährleistet ist. Die elektrische Verbindung
zwischen dem ringförmigen Abschnitt der Mittelelektrode
und dem Kupferrohr bzw. -stab erfolgt über eine Leiterbahn.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt
sich auch durch die Ausgestaltung dieser Zündkerze mit
einem Sichtfenster. Unter Beibehaltung der eingangs er
wähnten Vorteile wird hierdurch die Beobachtung des Brenn
raumes ermöglicht: Über dieses Sichtfenster können näm
lich die Funkenbildung im Brennraum oder die Gemischent
flammung detektiert bzw. beobachtet werden und die Er
gebnisse hiervon zu Steuerungszwecken herangezogen wer
den. Der hierbei die Durchgangsbohrung des Isolierkörpers
verschließende Saphirstopfen hat eine sehr hohe Wärmeleit
fähigkeit, so daß der Wärmewert der Zündkerze durch die
Länge des Saphirstopfens bestimmt wird.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestell
ten Ausführungsbeispielen in der nachfolenden Beschrei
bung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 und 2 je
weils eine Seitenansicht einer Zündkerze, teilweise ge
schnitten, gemäß zweier Ausführungsbeispiele,
Fig. 3
eine vergrößerte Darstellung des Schnitts längs der
Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 und 5 jeweils eine
Seitenansicht der Zündkerze, teilweise geschnitten, ge
mäß einem dritten und vierten Ausführungsbeispiel.
Die in Fig. 1 bis 5 teilweise geschnitten dargestellten
Zündkerzen für Brennkraftmaschinen weisen einen Isolier
körper 10 auf, der auf einem Längsabschnitt von einem
metallischen Kerzengehäuse 11 umfaßt ist. Das Kerzenge
häuse 11 trägt auf einem im Durchmesser reduzierten End
abschnitt 12 ein Außengewinde 13, mittels dessen die Zünd
kerze in einen nicht dargestellten Zylinderkopf der Brenn
kraftmaschine eingeschraubt wird. Zum Einschrauben dient
in bekannter Weise ein Schlüsselsechskant 14. Ein Dicht
ring 15 sorgt für den gasdichten Einbau der Zündkerze.
Der Endabschnitt 12 des metallischen Kerzengehäuses 11
trägt auf seiner in den Brennraum der Brennkraftmaschine
hineinragenden Stirnseite eine Masseelektrode 16; diese
Masseelektrode 16 besitzt eine Ringelektrode 18, die am
brennraumseitigen Ende des Isolierkörpers 10 auf am Ker
zengehäuse 11 befestigten Elektrodenstützen 19, 20 auf
geschweißt ist.
Der rotationssymmetrische Isolierkörper 10 ragt auf der
von dem Endabschnitt 12 abgekehrten Stirnseite des Ker
zengehäuses 11 aus diesem heraus. Er trägt in bekannter
Weise auf seiner Oberfläche eine Anzahl von Ringnuten 21
als sogenannte Kriechstrombarriere und ist mit einer zen
tralen axialen Durchgangsbohrung 22 versehen. Innerhalb
dieser Durchgangsbohrung 22 ist ein elektrischer Anschluß
bolzen 23 angeordnet, der an seinem brennraumfernen End
abschnitt ein Anschlußstück 24 trägt, das aus dem Iso
lierkörper 10 herausragt. Im unteren Bereich der Durch
gangsbohrung 22 befindet sich eine Mittelelektrode 25,
die an dem brennraumseitigen Ende des Isolierkörpers 10
vorsteht. Der Anschlußbolzen 23 und die Mittelelektrode
25 sind durch eine Glasschmelzflußmasse 26 elektrisch
leitend miteinander verbunden. Das brennraumseitige ring
förmige Stirnende des Isolierkörpers 10 ist von einer
mit der Mittelelektrode 25 elektrisch verbundenen Ring
elektrode 27 abgedeckt, die einen kreisförmigen recht
eckigen Querschnitt aufweisen kann. Zur elektrischen und
mechanischen Verbindung der Ringelektrode 27 ist diese
in Fig. 1 auf das vorstehende Ende der als Vollstab aus
gebildeten Mittelelektrode 25 aufgeschweißt (alternativ
kann die Ringelektrode 27 aber auch von einer koaxial über
den Umfang der Mittelelektrode 25 hinausragenden, mit der
Mittelelektroden-Stirnfläche verschweißten Metallplatte
gebildet werden oder auch mit der Mittelelektrode 25 ein
teilig hergestellt sein), während sie bei den Zündkerzen
gemäß Fig. 2, 4 und 5 auf die ringförmige Stirnfläche
des Isolierkörpers 10 aufgesintert und über ebenfalls
auf den Isolierkörper 10 aufgesinterte Leiterbahnen mit
der Mittelelektrode 25 elektrisch verbunden ist.
Durch diese Ringelektrode 27, die bis zum Außenumfang des
stirnseitigen Endes des Isolierkörpers 10 reicht, wird
ein zur Kerzenachse radialer Verlauf des Funkens an der
Oberfläche des Isolierkörpers vermieden. Der Funken ver
läuft ausschließlich parallel zur Kerzenachse an der
zylindrischen Oberfläche des freien Endes des Isolier
körpers 10, um von hier aus als Luftfunken den kleinen
Luftspalt zwischen der Oberfläche des Isolierkörpers
10 und der als Ringelektrode 18 ausgebildeten Masse
elektrode 16 zu überspringen. Durch diesen axialen Ver
lauf des Funkens bilden die Mittelelektrode 25 und der
Funkenkanal zwei elektrische Leiter, die vom elektri
schen Strom gegensinnig durchflossen werden. Da solche
Leiter sich gegenseitig abstoßen, hebt der Funke von
der Oberfläche des Isolierkörpers 10 ab, wodurch ein
Einbrand in der Oberfläche verhindert, zumindest aber
zeitlich sehr weit hinausgeschoben wird. Die in Fig. 1
bis 5 dargestellten Zündkerzen haben neben der axialen,
sehr langen Funkenstrecke eine kleine Luftfunkenstrecke;
selbstverständlich können die Zündkerzen auch mit direkt
am brennraumseitigen Stirnende des Kerzengehäuses 11 an
geordneter ringförmiger Masseelektrode ausgebildet sein.
Während bei der Zündkerze gemäß Fig. 1 die Mittelelek
trode 25 als Vollstab ausgebildet ist, besteht die Mittel
elektrode in der Zündkerze gemäß der Fig. 2 und 3 aus
einem in die Durchgangsbohrung 22 des Isolierkörpers 10
eingesetzten Kupferrohr 28, das einen Längsspalt 29 auf
weist und dadurch federnd an der Wand der Durchgangsboh
rung 22 anliegt. Das Kupferrohr 28 ist über zwei an der
Innenwand der Durchgangsbohrung 22 in den Isolierkörper
10 eingesinterte ringförmige Leiterbahnen 30 bzw. 31
mit der Ringelektrode 27 und mit einer Scheibe 32 elek
trisch leitend verbunden, die in der elektrisch leiten
den Glasschmelzflußmasse 26 eingeschmolzen und mit dem
Anschlußbolzen 23 verbunden ist.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Zündkerze ist anstelle
des Kupferrohres 28 in den Fig. 2 und 3 ein Kupfer
stab 33 vorhanden, der von einer Kupfer- oder Graphit
pulverpackung 34 in der Durchgangsbohrung 22 im Iso
lierkörper 10 umgeben ist. Über diese Kupfer- oder
Graphitpulverpackung 34 ist der Kupferstab 33 elektrisch
leitend mit den ebenfalls vorhandenen Leiterbahnen 30,
31 verbunden, die ihrerseits die elektrische Verbindung
zu der Ringelektrode 27 und zu der eingeschmolzenen me
tallischen Scheibe 32 herstellen.
Bei beiden Zündkerzen in Fig. 2 und 4 ist das brennraum
seitige Ende der Durchgangsbohrung 22 im Isolierkörper
10 mit einem Keramikstopfen 39, vorzugsweise aus Aluminium
oxid (Al2O3), verschlossen. Der Stopfen 39 ist in den Iso
lierkörper 10 eingesintert.
In Fig. 5 ist eine sogenannte Fensterkerze dargestellt,
bei welcher durch die Durchgangsbohrung 22 hindurch in den
Brennraum der Brennkraftmaschine hineingesehen und damit
die Zündfunkenbildung bzw. die Kraftstoffgemischentflam
mung optisch überwacht werden kann. Hierzu ist die Mittel
elektrode 25 als ein den Isolierkörper 10 in der Durch
gangsbohrung 22 durchziehender Hohlstab 35 ausgebildet,
der mit Abstand vor dem brennraumseitigen Ende des Isolier
körpers 10 mündet. Der Hohlstab 35 ist elektrisch leitend
mit der Ringelektrode 27 an der Stirnseite des Isolier
körpers 10 verbunden, und zwar über wiederum eingesinter
te Leiterbahnen 36, die entweder als Streifen ausgebildet
sein können oder eine geschlossene zylindrische Hülse bil
den. Das Innere des Hohlstabes 35 ist von einem Quarz
glasstab 37 ausgefüllt, der in einem geringeren Abstand
von dem brennraumseitigen Ende des Isolierkörpers 10
endet als der Hohlstab 35. Der verbleibende Hohlraum in
der Durchgangsbohrung 22 ist mit einem in den Isolier
körper 10 eingesinterten Saphirstopfen 38 verschlossen.
Da Saphir eine sehr hohe Wärmeleitfähigkeit besitzt, ist
der Wärmewert der Kerze durch die axiale Länge des Saphir
stopfens 38 bestimmt.
Claims (6)
1. Zündkerze für Brennkraftmaschinen, mit einer von einem
Isolierkörper umgebenen Mittelelektrode, die am brenn
raumseitigen Ende des Isolierkörpers freiliegt, mit
einer ringförmig um den Isolierkörper angeordneten
Masseelektrode, die mit einem den Isolierkörper über
einen Teil seiner Längserstreckung umschließenden Ker
zengehäuse verbunden und gegenüber dem freien Ende der
Mittelelektrode zurückversetzt angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das brennraumseitige ringförmige
Stirnende des Isolierkörpers (10) von einer mit der
Mittelelektrode (25) elektrisch leitend verbundenen Ring
elektrode (27) abgedeckt ist.
2. Zündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittelelektrode (25) als Vollstab ausgebildet ist und
an ihrem brennraumseitigen Ende eine angeschweißte oder
angeformte Ringelektrode (27) trägt.
3. Zündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittelelektrode (25) als in einer Durchgangsbohrung
(22) des Isolierkörpers (10) eingesetztes Kupferrohr (28)
mit Längsspalt (29) ausgebildet ist, das über in den Iso
lierkörper (10) eingesinterte Leiterbahnen (30, 31) einer
seits mit der Ringelektrode (27) und andererseits mit
einer metallischen Scheibe (32) verbunden ist, und daß
die Scheibe (32) in einer elektrisch leitenden Glasschmelz
flußmasse (26) eingeschmolzen und über diese mit einem elek
trischen Anschlußbolzen (23) verbunden ist.
4. Zündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittelelektrode (25) als Kupferstab (33) ausgebildet
ist, der in einer Durchgangsbohrung (22) des Isolierkörpers
(10) mittels einer Kupferpulver- oder Graphitpulverpackung
(34) eingepreßt ist.
5. Zündkerze nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Kupferrohr (28) bzw. der Kupferstab (33)
mit Abstand vom brennraumseitigen Ende des Isolierkörpers
(10) endet und die Durchgangsbohrung (22) brennraumsei
tig mit einem Keramikstopfen (39) vorzugsweise aus Alu
miniumoxid (Al2O3), verschlossen ist.
6. Zündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittelelektrode (25) als ein den Isolierkörper (10)
in einer Durchgangsbohrung (22) durchziehender Hohlstab
(35) ausgebildet ist, der im Abstand vor dem brennraum
seitigen Ende des Isolierkörpers (10) mündet und mit der
Ringelektrode (27) über in den Isolierkörper (10) einge
sinterte Leiterbahnen (30, 31) elektrisch verbunden ist,
daß das Innere des Hohlstabes (35) von einem Quarzglas
stab (37) ausgefüllt ist und daß das brennraumseitige Ende
der Durchgangsbohrung (22) mit einem vorzugsweise in den
Isolierkörper (10) eingesinterten Saphirstopfen (38) ver
schlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616639 DE3616639A1 (de) | 1986-05-16 | 1986-05-16 | Zuendkerze fuer brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616639 DE3616639A1 (de) | 1986-05-16 | 1986-05-16 | Zuendkerze fuer brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3616639A1 true DE3616639A1 (de) | 1987-11-19 |
Family
ID=6301031
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863616639 Ceased DE3616639A1 (de) | 1986-05-16 | 1986-05-16 | Zuendkerze fuer brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3616639A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29908247U1 (de) * | 1999-05-07 | 2000-09-21 | Schönenberg, Rolf, Prof. Dipl.-Ing., 55124 Mainz | Vorrichtung zur Erzeugung von Kaltplasma mit Anordnungen von Elektroden und Isolierstoff, die Gleitfunken verursachen können |
GB2361264A (en) * | 2000-04-10 | 2001-10-17 | Fed Mogul Ignition | Surface discharge spark plug for i.c. engines |
WO2001082431A2 (en) * | 2000-04-26 | 2001-11-01 | Herkovic, Jan | Spark plug |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2542293A1 (de) * | 1975-09-23 | 1977-03-24 | Maurice Eustace Lindsay | Zuendkerze |
DE3441997A1 (de) * | 1983-11-18 | 1985-05-30 | Ford-Werke AG, 5000 Köln | Zuendkerze fuer eine brennkraftmaschine |
-
1986
- 1986-05-16 DE DE19863616639 patent/DE3616639A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
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WO2001082431A3 (en) * | 2000-04-26 | 2002-05-23 | Herkovic Jan | Spark plug |
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