DE3730866A1 - Teilbelag-scheibenbremse - Google Patents

Teilbelag-scheibenbremse

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DE3730866A1
DE3730866A1 DE19873730866 DE3730866A DE3730866A1 DE 3730866 A1 DE3730866 A1 DE 3730866A1 DE 19873730866 DE19873730866 DE 19873730866 DE 3730866 A DE3730866 A DE 3730866A DE 3730866 A1 DE3730866 A1 DE 3730866A1
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DE
Germany
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brake
hook
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Withdrawn
Application number
DE19873730866
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English (en)
Inventor
Uwe Hendrich
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Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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Publication date
Application filed by Alfred Teves GmbH filed Critical Alfred Teves GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/224Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
    • F16D55/225Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads
    • F16D55/226Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is moved axially, e.g. floating caliper disc brakes
    • F16D55/2265Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is moved axially, e.g. floating caliper disc brakes the axial movement being guided by one or more pins engaging bores in the brake support or the brake housing
    • F16D55/227Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is moved axially, e.g. floating caliper disc brakes the axial movement being guided by one or more pins engaging bores in the brake support or the brake housing by two or more pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Teilbelag-Scheibenbremse ge­ mäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der japanischen Patentzusammenfassung zu der Anmel­ dung Nr. 54-93 166 ist eine Scheibenbremse mit einem Trä­ ger und einem Gehäuse bekannt. Es sind Haltemittel vorge­ sehen, um ein Zurückfallen des Gehäuses beim Bremsbelag­ wechsel zu verhindern. Die Haltemittel sind in Positionen vorgesehen, in denen der Träger und der Sattel einander gegenüberliegen und wenn der Sattel verschwenkt und in die Belagaustauschstellung gebracht wird. Das Gehäuse und der Sattel sind in axialer Richtung zu einem Bolzen ge­ geneinander verschiebbar.
Aus der DE-OS 33 31 668 (Seite 19, letzter Absatz und Seite 20, 1. Absatz), ist eine Schwimmfaustsattel-Schei­ benbremse bekannt. Bei einer Ausführungsform ist ein erster Anschlag eine am Bremsträger angegossenen Leiste, an die beim Verschwenken des Bremssattels eine am Füh­ rungsauge des Bremssattels angeordnete Leiste zur Anlage kommt. (Bewegung in eine erste Richtung.) Danach wird der Bremssattel auf das maximal mögliche Maß in Verschleiß­ richtung auf den Führungsbolzen aufgezogen (Bewegung in eine zweite Richtung), so daß die Leiste an der zweiten Leiste vorbeigeführt werden kann (Bewegung in eine dritte Richtung). Danach wird der Bremssattel wieder so weit wie möglich auf den Führungsbolzen zurückgeschoben (Bewegung in eine vierte Richtung). Damit sind insgesamt vier Rela­ tivbewegungen zwischen Gehäuse und Sattel mit einem gro­ ßem Schwenkraum nötig, um Sattel und Gehäuse miteinander zu verhaken.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verhaken zwischen Bremssattel und Gehäuse einfacher zu gestalten und einen Schwenkraum zu verringern.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an­ hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilbelag-Scheibenbremse in Arbeitsstellung,
Fig. 2 eine Teilbelag-Scheibenbremse in einer Belagaus­ tauschstellung und
Fig. 3 einen Haken zur Sicherung gegen Herunterfallen des Sattels in der Belagaustauschstellung.
Fig. 1 zeigt eine Teilbelag-Scheibenbremse 1 mit einem Bremsträger 2, auch Halter genannt, und einem Sattel 3, auch Brems- oder Faustsattel genannt. Der Bremsträger 2 weist vier Bohrungen 4, 5, 6 und 7 auf, die zur Befestigung der Bremse 1 an einer Radaufhängung dienen. Am Bremsträ­ ger 2 sind Bolzenführungen 8, 9 mit Bolzen 10, 11 angeord­ net. Der Sattel 3 weist eine Nase 12 auf, die an einer Halterung 13, im folgenden Haken genannt, des Bremsträ­ gers 2 verklemmbar ist. Die Nase 12 kann einteilig mit dem Sattel 3 gegossen oder nachträglich angeschweißt sein. Im übrigen ist die Scheibenbremse wie üblich aufge­ baut, d.h. der Bremssattel 3 umschließt zwei Bremsbeläge 14, von denen in der Figur nur der eine Bremsbelag 14 sichtbar ist, und eine nicht dargestellte Bremsscheibe.
Der innere Bremsbelag 14 wird durch einen in einem Betä­ tigungszylinder 15 angeordneten Kolben gegen die Brems­ scheibe gedrückt. Gleichzeitig wirkt die Reaktionskraft gegen den Zylinderboden des Bremssattels 3 und verschiebt diesen auf den beiden Führungsbolzen 10, 11 zur Fahrzeug­ mitte hin, wodurch der gegenüberliegende Bremsbelag eben­ falls an die Bremsscheibe gepreßt wird. Die Nase 12 kann als an einem Sattelauge angegossene Rippe ausgeführt sein. Der Haken 13, auch Arretiervorrichtung genannt, kann eine Schweißkonstruktion eines Arretierhakens, als Schmiedeteil oder als Stahlfeingußteil ausgeführt sein. Die Rippe 12 bleibt unbearbeitet, der Haken 13 kann ein­ fach in einer Bohrung des Halters 2 (Rändel) befestigt sein. Die Arretierung fällt nicht in die Rotationskontur des Faustsattels 3. Die Einbaulage schützt vor Beschädi­ gung und Verschmutzung, ein für einen Arretierungsvorgang benötigter Schwenkwinkel 16 ist von dem Faustsattel 3 ausführbar. Der Schwenkwinkel 16 ergibt sich als Summe aus Öffnungs- 17 und Zusatzschwenkwinkel 18.
Fig. 2 zeigt die Teilbelag-Scheibenbremse 1 mit dem auf­ geklappten Sattel 3. Vor dem Hochklappen des Sattels 3 wird der Bolzen 11 herausgezogen, so daß der Sattel 3 um den Bolzen 10 schwenkbar ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt, schwenkt beim Öffnen des Faustsat­ tels 3 die am Sattelauge angegossene Rippe 12 zwischen dem Halter 2 und einem Hakenkopf 20 vorbei, bis sie an einem Hakenbolzen 21 anschlägt. Der Hakenbolzen 21 des Hakens 13 dient als Anschlag für die Rippe 12 des Sattels 3 bei einer Drehbewegung des Sattels 3 in eine erste Richtung 19. Der Sattel ist nun um den nötigen Öffnungs­ winkel 17 plus dem Zusatzschwenkwinkel 18 aufgeschwenkt. Der Zusatzschwenkwinkel 18 entspricht einem Kreissegment 22. In dieser Lage wird der Sattel 3 nach hinten in Rich­ tung 23 geschoben bis er im Hakenmaul 24 anliegt. Dazu kann der Monteur den Sattel mit beiden Händen halten und muß keine zusätzlichen Handgriffe ausführen. Nun wird der Sattel etwas um den Zusatzschwenkwinkel 18 zurückge­ schwenkt, bis die Rippe 12 auf einer dem Hakenbolzen 21 gegenüberliegenden Fläche 25 des Hakenmauls 24 anliegt. Der Sattel 3 ist nun in der gewünschten Position tangen­ tial und axial gesichert. Das Zuschwenken geschieht in umgekehrter Reihenfolge. Der Bolzen 21 ist ein Rundstahl, der Hakenkopf 20 und das Hakenmaul 24 sind Flachstahlele­ mente, die zum Haken 13 zusammengeschweißt sind.
Die Rippe 12, auch Halteelement genannt, wird bereits aus der axial vordersten Sattelstellung, in die der Sattel 3 jederzeit und unabhängig vom Zustand der Bremsbeläge 14 gebracht werden kann, geschwenkt. Die Arretiervorrichtung 13 ist nun außerdem so gestaltet, daß das Halteelement 12 nicht an ihr vorbeigeschwenkt werden muß, sondern in sie eingeschwenkt wird. Durch leichtes axiales Verschieben wird das Halteelement 12 in die als Hakenmaul 24 ausge­ bildete Arretiervorrichtung 13 gebracht. Das Halteelement 12 schlägt dann an der Fläche 25, auch Gegenseite ge­ nannt, des Hakenmauls 24 an und hält so den Sattel 3 in seiner definierten Position. Am Hakenmaul 24 ist noch eine als zweite Nase 26 ausgebildete Sicherung vorgese­ hen, die ein axiales Herausrutschen der Nase 12 entgegen der Richtung 23 aus der Arretiervorrichtung 13 verhin­ dert. Der Sicherungseffekt wird durch das Eigengewicht des Sattels unterstützt. In dieser besonderen Ausführung der Arretierungsvorrichtung 13 beträgt der maximale Schwenkwinkel des Sattels nur unwesentlich mehr, wie zum Freigehen des Sattels über den Belägen notwendig ist. Be­ dingt wird der Zusatzschwenkwinkel 18, auch geringer Mehrwinkel genannt, durch die Sicherung 26 im Hakenmaul 24.
Bezugszeichenliste:
 1 Teilbelag-Scheibenbremse
 2 Bremsträger
 3 Sattel
 4 Befestigungsbohrung
 5 Befestigungsbohrung
 6 Befestigungsbohrung
 7 Befestigungsbohrung
 8 Bolzenführung
 9 Bolzenführung
10 Bolzen
11 Bolzen
12 Nase
13 Haken
14 Bremsbelag
15 Zylinder
16 Schwenkwinkel
17 Öffnungswinkel
18 Zusatzschwenkwinkel
19 Richtung
20 Hakenkopf
21 Hakenbolzen
22 Kreissegment
23 zweite Richtung
24 Hakenmaul
25 Fläche
26 Nase

Claims (5)

1. Teilbelag-Scheibenbremse, insbesondere für Kraft­ fahrzeuge, mit einem fest angeordneten Bremsträger, mit dem ein Bremssattel über wenigstens einen Füh­ rungsbolzen axial verschiebbar verbunden ist, wobei der Führungsbolzen als Schwenkachse für den Brems­ sattel dient, und der Bremssattel nach einem Heraus­ schwenken durch eine Halterung im Bereich eines Füh­ rungsauges des Bremssattels und eine Nase an dem Bremssattel gegen ein unbeabsichtigtes Herunterfal­ len gesichert ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halterung (13) ein Haken (13) ist und daß der Haken (13) als Anschlag für die Nase (12) des Sattels (3) bei einer Drehbewegung des Sat­ tels (3) in eine erste Richtung (19) dient.
2. Teilbelag-Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (13) eine Schweißkonstruktion ist.
3. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Haken (13) eine zweite Nase (26) aufweist, die ein axiales Herausrutschen der Nase (12) aus dem Haken (13) verhindert.
4. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nase (12) einteilig mit dem Sattel (3) gegossen ist.
5. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Haken (13) als Stahlfeingußteil aus­ geführt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19721508C2 (de) * 1997-05-22 2000-05-11 Knorr Bremse Systeme Scheibenbremse sowie Verfahren zur Montage der Bremse

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