DE3730685A1 - Druckoelschmierung fuer drehschieber-vakuumpumpen - Google Patents
Druckoelschmierung fuer drehschieber-vakuumpumpenInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C29/00—Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
- F04C29/02—Lubrication; Lubricant separation
- F04C29/025—Lubrication; Lubricant separation using a lubricant pump
Description
Die Erfindung betrifft eine Druckölschmierung von Drehschieber-
Vakuumpumpen. Alle derartigen Vakuumpumpen können unabhängig
von ihrem Einsatzgebiet mit der erfindungsgemäßen Drucköl
schmierung ausgerüstet werden.
Druckölschmierungen für rotierende Vakuumpumpen sind z. B. aus
der DE-OS 27 58 120, 28 57 494, 29 52 401 und der DD-PS 2 23 329,
alle F 04 C-29/02, bekannt. Dieses Schmierprinzip ermöglicht
den Dauerbetrieb von Vakuumpumpen im Grobvakuumbereich und
garantiert eine bessere Schmierung aller gleitenden Teile.
Weiterhin benötigen derart geschmierte Pumpen einen geringeren
Ölvorrat. In der DE-OS 31 50 000, F 04 C-27/02 wird ein Öl
kreislauf beschrieben, der sich aus dem Ölvorrat, der Saug
leitung, der Ölpumpe, der Druckleitung, Abzweigungen der Druck
leitung zu den Lagerstellen, einer Druckstufe am Ende der
Druckleitung und vor der Eintrittsstelle in den Pumpenraum
und in den Ölvorrat rückführenden Wegen zusammensetzt. Die
Druckstufe und/oder die Eintrittsstelle in den Pumpenraum sind
als Düse ausgeführt, wodurch eine bestimmte Ölmenge in den
kompressionsseitigen Schöpfraum eingespritzt wird. Außerdem ge
langt Betriebsöl von den Zapfenlagern in den Schöpfraum. Die
Ölzuführung erfolgt so ausschließlich extern durch die Ölpumpe,
ohne Unterstützung durch die Vakuumpumpe selbst. Die Ölversor
gung des Rotorschlitzes und der Schieber ist zu gering, so daß
die Schmierung der Schieber und die Abdichtung zwischen Schie
ber und Rotorschlitz unzureichend sind. Weiterhin sind dadurch
die Kühlwirkung des Betriebsöl im Schlitz bei hoher Kompres
sionsarbeit und der Selbstreinigungseffekt bei robustem Indu
strieeinsatz zu schwach ausgeprägt.
Ziel der Erfindung ist es, die Schmierung der Schieber und die
Abdichtung des Rotorschlitzes zu verbessern, eine ausreichende
Kühlwirkung bei hoher Kompressionsarbeit zu sichern und den
Selbstreinigungseffekt im Rotorschlitz durch das Betriebsöl bei
robustem Industrieeinsatz zu gewährleisten.
Der Erfindung lag die Aufgabe, eine Druckölschmierung
für Drehschieber-Vakuumpumpen zu schaffen, die mit Unterstüt
zung der Vakuumpumpe selbst mehr Betriebsöl in den Rotorschlitz
fördert und dadurch eine bessere Schmierung der Schieber, eine
bessere Abdichtung des Rotorschlitzes, eine höhere Kühlwirkung
bei hoher Kompressionsarbeit und einen guten Selbstreinigungs
effekt im Rotorschlitz bei robustem Industrieeinsatz bewirkt.
Die Lösung dieser Aufgabe schließt als bekannte Elemente ein:
eine Ölpumpe, eine Saugleitung in den Ölvorrat und ein Druck kanal zu den Zapfenlagern. Erfindungsgemäß ist weiterhin vor gesehen:
eine Ölpumpe, eine Saugleitung in den Ölvorrat und ein Druck kanal zu den Zapfenlagern. Erfindungsgemäß ist weiterhin vor gesehen:
Der Druckkanal besteht aus in den Lagerschilden verlaufenden
Abschnitten, aus in den Lagerzapfen angeordneten Abschnitten
und aus einem im Rotorschlitz zwischen den Schiebern befind
lichen Abschnitt. Die Abschnitte in den Lagerzapfen verlau
fen zwischen einer stirnseitigen Öffnung des Lagerzapfens in
den Schieberzwischenraum und einer Öffnug am Zapfenumfang.
Die Öffnungen am Zapfenumfang liegen in derselben radialen
Ebene wie die zapfennahen Öffnungen der Abschnitte in den La
gerschilden. Sie sind von flachen Einsenkungen in den Zapfen
umgeben. Die der Ölpumpe im Druckkanal am nächsten gelegene
zapfennahe Öffnung im Lagerschild ist während der Vergrößerung
des Schieberzwischenraumes mit der Öffnung am Umfang des zuge
hörigen Lagerzapfens verbunden. Die andere zapfennahe Öffnung
im anderen Lagerschild ist während der Verringerung des Schie
berzwischenraumes mit der Öffnung am Umfang des zugehörigen
Lagerzapfens verbunden.
Die inneren Ecken der Schieber sind ausgespart. In den der Öl
pumpe am nächsten gelegenen Abschnitt des Lagerschildes ist
eine Düse eingesetzt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen werden nachstehend in einem Aus
führungsbeispiel beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 den Längsschnitt einer Drehschieber-Vakuumpumpe mit
der erfindungsgemäßen Druckölschmierung,
Fig. 2 den Schnitt A-A nach Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt B-B, kombiniert mit Schnitt C-C
nach Fig. 1,
Fig. 4 die Schnitte C-C nach Fig. 1 für charakteristische
Zapfen- und Schieberstellungen,
a) Beginn des Einlaßvorganges,
b) Ende des Einlaßvorganges
c) d) Einlaß gesperrt,
a) Beginn des Einlaßvorganges,
b) Ende des Einlaßvorganges
c) d) Einlaß gesperrt,
Fig. 5 die Schnitte D-D nach Fig. 1 für charakteristische
Zapfen- und Schieberstellungen,
a) Auslaß gesperrt,
b) Auslaß gesperrt,
c) Beginn des Auslaßvorganges,
d) Ende des Auslaßvorganges.
a) Auslaß gesperrt,
b) Auslaß gesperrt,
c) Beginn des Auslaßvorganges,
d) Ende des Auslaßvorganges.
Die Pumpstufe ist teilweise vom Ölvorrat 2 umgeben im Ölgehäu
se 1 angeordnet. Sie setzt sich aus dem Pumpengehäuse 3, dem
exzentrisch in diesem angeordneten Rotor 4 mit zwei in seinem
Schlitz 5 gleitenden Drehschiebern 6, 7 und den Lagerschilden
8, 9 zusammen. Der Rotor 4 ist mit seinem Lagerzapfen 10, 11
in den Lagerschilden 8, 9 gelagert. Der zwischen dem Pumpenge
häuse 3 und dem Rotor 4 verbleibende Pumpen- oder Schöpfraum
wird durch die Schieber 6, 7 in zwei sichelförmige Förderzellen
unterteilt: in den Saugraum 12, der mit dem Ansaugkanal 13 in
Verbindung steht, und in den Kompressionsraum 14, der durch ein
in dem Auslaßkanal 15 angeordnetes Auslaßventil 16 abgeschlos
sen wird. Beide Förderzellen verändern während der Drehung des
Rotors 4 ständig ihren Querschnitt und damit ihr Volumen. Das
zu fördernde Medien, z. B. Luft, wird im Kompressionsraum 14
verdichtet und über das Auslaßventil 16 ausgestoßen.
Mit den Lagerzapfen 11 ist der Rotor 17 der Ölpumpe 18 fest
verbunden, deren Gehäuse in dem Lagerschild 9 eingearbeitet ist.
Sie ist ebenfalls eine Drehschieberpumpe. Ihr oberhalb des Öl
spiegels endender Ansaugkanal 19 ist mit einem Saugrohr 20 ver
bunden, dessen Eintrittsöffnung sich dicht über dem Ölgehäuse
boden befindet (Fig. 2). Der sich an den Kompressinsraum der
Ölpumpe 18 anschließende Druckkanal setzt sich aus mehreren Ab
schnitten zusammen, die in den Lagerschilden 8, 9, den Lager
zapfen 10, 11 und im Schlitz 5 des Rotors 4 liegen und zumeist
selbst aus Teilstücken bestehen.
Der Abschnitt im Lagerschild 9 ist aus dem zur Ölpumpe 18 ge
hörenden Auslaßkanal 21, einem Teilstück 22 und einer Nut 23 in
einem Verbindungsdeckel 24 zusammengesetzt. Der Auslaßkanal 21
und das Teilstück 22 sind senkrecht ausgerichtet. Das Teilstück
22 liegt dabei in der Symmetrieebene des Pumpengehäuses 3. Ihre
oberen Öffnungen in der Wandung des Lagerschildes 9 sind durch
den Verbindungsdeckel 24 verdeckt und durch dessen Nut 23 mit
einander verbunden. In die zapfennahe Öffnung 26 des Teil
stückes 22 ist eine Düse 27 eingesetzt. Über eine Bohrung steht
das Teilstück 22 mit dem Überdruckventil 28 in Verbindung.
Der Abschnitt im Lagerzapfen 11 ist aus einer radialen Bohrung
29 in der Ebene des Teilstückes 22 und einer axialen Bohrung 30
in der Rotor- bzw. Zapfenachse zusammengesetzt. Die Öffnung 31
der radialen Bohrung 29 am Zapfenumfang ist von einer flachen
Einsenkung 32 umgeben. Die Öffnung 33 der axialen Bohrung 30
liegt in der Stirnseite des Lagerzapfens 11, an den Schieber
zwischenraum 34 angrenzend.
Der Schieberzwischenraum 34 im Rotorschlitz 5 bildet den sich
anschließenden Abschnitt. Die vier inneren Ecken der Schieber
6, 7 sind hohlkegelförmig ausgespart.
Der Abschnitt im Lagerzapfen 10 setzt sich ebenfalls aus einer
radialen Bohrung 35 und einer axialen Bohrung 36 in der Rotor-
bzw. Zapfenachse zusammen. Die Öffnung 37 der axialen Bohrung
36 liegt in der Stirnseite des Lagerzapfens 10, an den Schieber
zwischenraum 34 angrenzend. Die Öffnung 38 der radialen Boh
rung 35 am Zapfenumfang ist von einer flachen Einsenkung 39
umgeben.
Der Abschnitt im Lagerschild 8 wird durch eine in der Symmetrie
ebene des Pumpengehäuses 3 liegende Auslaßbohrung 40 gebildet.
Sie besitzt eine zapfennahe Öffnung 41 und steht im Falle einer
zweistufigen Pumpe mit einer seitlichen Bohrung 42 für den An
schluß einer Ölleitung zur weiteren Pumpstufe in Verbindung.
Die radiale Bohrung 35 im Lagerzapfen 10 liegt in der Ebene
der Auslaßbohrung 40.
Die radialen Bohrungen 29, 35 in den Lagerzapfen 11, 10 sind
gegeneinander um 90° versetzt. Die radiale Bohrung 29 bildet
mit der Symmetrieebene 25 des Rotorschlitzes 5 einen Winkel von
22,5° im Uhrzeigersinn. Die radiale Bohrung 35 dagegen verläuft
unter einem Winkel von 67,5° zur Symmetrieebene 25 entgegen dem
Uhrzeigersinn.
Die beschriebene Druckölschmierung hat folgende Funktionsweise:
Die Ölpumpe 18 saugt über das Saugrohr 20 und den Ansaugkanal
19 Betriebsöl aus dem Ölvorrat 2 an und drückt es in den aus
den obengenannten Abschnitten bestehenden Druckkanal. Dabei
kommt erfindungsgemäß kein kontinuierlicher Ölstrom zustande,
weil die Abschitte des Druckkanals nicht ständig miteinander
verbunden sind. Durch die Abschnitte in den Lagerzapfen 11, 10
den Schieberzwischenraum 34 und den Abschnitt im Lagerschild 8
fließt schubweise Öl. Ursachen hierfür sind die Ventilfunktio
nen der Abschnitte in den Lagerzapfen 10, 11 und die Pumpwir
kung der Schieber 6, 7 im Rotorspalt 5.
Während des Einlaßvorganges (Fig. 4a), b)) ist der sich vergrö
ßernde Schieberzwischenraum 34 über die axiale Bohrung 30, die
radiale Bohrung 29 und die flache Einsenkung 32 mit dem Teil
stück 22 verbunden. Der Druckwirkung der Ölpumpe überlagert
sich gleichwirkend die Saugwirkung der Schieber 6, 7, wodurch
reichlich Betriebsöl in den Rotorschlitz 5 gelangt. Bei der
weiteren Drehung des Rotors 4 und der Lagerzapfen 10, 11 wird
das Öl in sich verkleinderndem Schieberzwischenraum 34 ver
drängt, wodurch es in die Spalten zwischen den Schiebern 6, 7
und dem Rotorschlitz 5 eindringt. Dieser Vorgang wird unter
brochen, wenn der Schieberzwischenraum 34 über die axiale Boh
rung 36, die radiale Bohrung 35 und die flache Einsenkung 39
mit der Auslaßbohrung 40 in Verbindung tritt (Fig. 5c), d)).
Die Schieber 6, 7 drücken nunmehr Öl aus dem Schieberzwischen
raum 34 in diese Abschnitte. Dabei tritt Öl aus der Auslaß
bohrung 40 und fließt in den Ölvorrat 2 zurück.
Einlaß- und Auslaßvorgang finden praktisch innerhalb einer
Drittelumdrehung des Rotors 4 statt. Während der übrigen Zwei
drittelumdrehung ist der Druckkanal unterbrochen, findet kein
Öltransport in ihm statt.
Die Anordnung der Öffnungen 26, 41 des Teilstückes 22 und der
Auslaßbohrung 40 sowie der Öffnungen 31, 38 der radialen Boh
rungen 29, 35 gewährleistet eine ständige gute Schmierung der
Lagerzapfen 10, 11. Das überschüssige Öl tritt an den Lager
enden aus und gelangt in den Schöpfraum 12, 14, in den Ölvor
rat 2 und auch in die Ölpumpe 18. Das in den Schöpfraum ge
langende Öl bewirkt zusammen mit dem durch die Schieber 6, 7
aus dem Rotorschlitz 5 verdrängten Öl die Schmierung der Ro
tor- und Schieberstirnfläche sowie der Schieberlängskanten.
Das Öl bewirkt gleichzeitig eine Abdichtung des Saugraumes 12
gegenüber dem Kompressionsraum 14 und eine Kühlung der auf
einander gleitenden Teile.
Das überschüssige Öl gelangt über den Auslaßkanal 15 und das
Auslaßventil 16 in den Ölvorrat 2 zurück.
Durch Wahl der Düse 27 und der tangentialen Länge der flachen
Einsenkung 32 ist die Menge des während des Einlaßvorganges
übertretenden Öls beeinflußbar. Ebenso kann durch die Wahl
der tangentialen Länge er flachen Einsenkung 39 Einfluß auf
die in die Auslaßbohrung 40 übertretende Ölmenge genommen
werden.
- Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Ölgehäuse
2 Ölvorrat
3 Pumpengehäuse
4 Rotor
5 Schlitz
6 Schieber
7 Schieber
8 Lagerschild
9 Lagerschild
10 Lagerzapfen
11 Lagerzapfen
12 Saugraum
13 Ansaugkanal
14 Kompressionsraum
15 Auslaßkanal
16 Auslaßventil
17 Rotor von 18
18 Ölpumpe
19 Ansaugkanal von 18
20 Saugrohr von 18
21 Auslaßkanal von 18
22 Teilstück in 9
23 Nut
24 Verbindungsdeckel
25 Symmetrieebene von 5
26 Öffnung von 22
27 Düse
28 Überdruckventil
29 radiale Bohrung von 11
30 axiale Bohrung von 11
31 Öffnung von 29
32 flache Einsenkung
33 Öffnung von 30
34 Schieberzwischenraum
35 radiale Bohrung von 10
36 axiale Bohrung von 10
37 Öffnung von 36
38 Öffnung von 35
39 flache Einsenkung
40 Auslaßbohrung in 8
41 Öffnung von 40
42 seitliche Bohrung von 40
Claims (5)
1. Druckölschmierung für Drehschieber-Vakuumpumpen mit einer Öl
pumpe, einer Saugleitung in den Ölvorrat und einem Druck
kanal zu den Zapfenlagern, gekennzeichnet dadurch, daß der
Druckkanal aus in den Lagerschilden (8, 9) verlaufenden Ab
schnitten (40), (21, 22, 23), aus in den Lagerzapfen (10, 11)
angeordneten Abschnitten (35, 36), (29, 30) und aus einem im
Rotorschlitz (5) zwischen den Schiebern (6, 7) befindlichen
Abschnitt (34) besteht, die Abschnitte (35, 36), (29, 30) in
den Lagerzapfen (10, 11) zwischen einer stirnseitigen Öff
nung (37, 33) der Lagerzapfen (10, 11) in den Schieberzwi
schenraum (34) und einer Öffnung (38, 31) am Zapfenumfang
verlaufen, die Öffnung (31, 38) im Zapfenumfang in derselben
radialen Ebene wie die zapfennahen Öffnungen (26, 41) der Ab
schnitte (22), (40) in den Lagerschilden (9, 8) liegen und
von flachen Einsenkungen (32, 29) umgeben sind, die der Öl
pumpe (18) im Druckkanal am nächsten gelegene zapfennahe
Öffnung (26) im Lagerschild (9) während der Vergrößerung des
Schieberzwischenraumes (34) mit der Öffnung (31) am Umfang
des zugehörigen Lagerzapfens (11) verbunden ist, die andere
zapfennahe Öffnung (41) im anderen Lagerschild (8) während
der Verringerung des Schieberzwischenraumes (34) mit der
Öffnung (38) am Umfang des zugehörigen Lagerzapfens (10)
verbunden ist, die inneren Ecken der Schieber (6, 7) ausge
spart sind und in den der Ölpumpe (18) am nächsten gelegenen
Abschnitt (22) eine Düse (27) eingesetzt ist.
2. Druckölschmierung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß die Abschnitte (40), (22) in den Lagerschilden (8, 9) in
der Symmetrieebene des Pumpengehäuses (3) liegen und die
Abschnitte in den Lagerzapfen (10, 11) aus einer radialen
Bohrung (35, 29) und einer axialen Bohrung (36, 30) zusam
mengesetzt sind.
3. Druckölschmierung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet da
durch, daß die der Ölpumpe (18) im Druckkanal am nächsten
gelegene radiale Bohrung (29) um 22,5° im Uhrzeigersinn ver
setzt gegenüber der Symmetrieebene (25) des Rotorschlitzes
(5) und die andere radiale Bohrung (35) um 67,5° entgegen
dem Uhrzeigersinn versetzt gegenüber dieser Symmetrieebene
(25) angeordnet sind.
4. Druckölschmierung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet
dadurch, daß der an die Ölpumpe (18) angeschlossene Abschnitt,
in dem die Ölpumpe (18) aufnehmenden Lagerschild (9) aus dem
Auslaßkanal (21) der Ölpumpe (18), einer Nut (23) in einem
auf dem Lagerschild (9) befestigten Verbindungsdeckel (24)
und einem Teilstück (22) zusammengesetzt ist.
5. Druckölschmierung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet da
durch, daß der in dem anderen Lagerschild (8) gelegene Ab
schnitt (40) im Falle einer zweistufigen Pumpe mit einer
seitlichen Bohrung (42) für den Anschluß einer Ölleitung
zur zweiten Pumpstufe versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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