DE3730303C3 - Spulenanordnung - Google Patents
SpulenanordnungInfo
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- H03J3/18—Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability by discharge tube or semiconductor device simulating variable reactance
- H03J3/185—Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability by discharge tube or semiconductor device simulating variable reactance with varactors, i.e. voltage variable reactive diodes
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- H03H7/0161—Bandpass filters
Description
Die Erfindung betrifft einen abstimmbaren Helix-Kreis.
Aus DE-GM 19 25 241 ist eine Filterkombination in Form eines
getrennten, leicht abzuschirmenden Bausteins mit mehreren
innerhalb eines metallischen Bechers angeordneten Bauteilen
bekannt, enthaltend eine Spule, die auf einer zusätzliche
Bauelemente tragenden Leiterplatte befestigt ist, und einen die
Spule und die Leiterplatte umschließenden metallischen Becher,
dessen Öffnung durch eine Trägerplatte verschlossen ist.
Für den Einsatz bei sehr hohen Frequenzen von bis zu 1000 MHz
sind Helix-Kreise bekannt. Sie bestehen aus einem gewendelten
Innenleiter (Helixspule) und einem umgebenden Becher, wobei der
Kapazitätsbelag zwischen Spule und Becher die Kreiskapazität
bildet. Sie werden an eine Spulenanzapfung am masseseitigen Ende
der Helixspule angeschlossen (Fig. 1). Solche Helix-Kreise sind
beispielsweise in "Helical-Resonator Design Techniques" von J. R.
Fisk in QST, Juni 1976, Seiten 11 bis 14 beschrieben.
Zur elektronischen frequenzmäßigen Abstimmung eines Helix-Kreises
müssen Abstimmelemente, wie z. B. eine Kapazitätsvariantionsdiode,
hinzugefügt werden (Fig. 2). In einer konkreten konstruktiven
Lösung ist die Positionierung der Abstimmelemente auf
vielfältige Weise möglich und hängt von den spezifischen Randbedingungen
bei den vorgesehenen Anwendungen ab.
Aus der DE-OS 31 46 168 ist ein Helix-Kreis bekannt, dessen
Spule in einem zweiteiligen, schalenförmigen, mit Rippen zur
Bestimmung des Windungsabstandes der Spule versehenen Rahmen
gehalten ist. Der Rahmen sitzt in einem Becher, und zur
Abstimmung des Helix-Kreises dient ein Kern, der in eine in die
Spule eingesteckte Gewindehülse geschraubt ist. Gemäß einer
offenkundigen Vorbenutzung der Firma Neosid Pemetzrieder GmbH &
Co KG, Halver, wird bei einem solchen Helix-Kreis der
masseseitige Abschnitt der Helixspule von einer Leiterbahn
gebildet, die auf einer Isolierplatte ausgebildet ist, die den
schalenförmigen Rahmen trägt und die Becheröffnung verschließt.
Von dem genannten Abstimmkern abgesehen weist dieser bekannte
Helix-Kreis keine weiteren Abstimm- oder Schaltungselemente auf.
Für die Realisierung eines Empfänger-Frontendes für Hand
sprechfunkgeräte beispielsweise geht man häufig von den
Prämissen geringstem Volumen, einfache Konstruktion für
leichte Fertigbarkeit und Aufbau in einem Feingußgehäuse
für höchste mechanische Präzision aus.
In diesem Zusammenhang wurde bereits vorgeschlagen, die
Helixspule vollständig in das Feingußgehäuse einzu
bringen, das Gehäuse durch eine beidseitig metallisierte
Leiterplatte zu verschließen und die Abstimmelemente
außerhalb des Gehäuses auf der metallisierten Oberseite
der Leiterplatte anzubringen. Bei dieser Lösung werden
zwangsläufig HF-führende Leitungen aus dem Feingußgehäuse
herausgeführt. Dies führt dazu, daß die Selektiongseigen
schaften des Kreises stark von seiner Lage und seiner
Umgebung abhängen.
Alternativ hierzu wurde vorgeschlagen, die Abstimm
elemente innerhalb des Feingußgehäuses auf der metal
lisierten Unterseite der Leiterplatte anzubringen. Bei
dieser Lösung wird die auf der Becherseite liegende
Metallisierung der Leiterplatte unterbrochen, so daß der
Helix-Kreis zur Leiterplatte hin HF-mäßig "offen" ist und
deren Material und fertigungstechnische Position die
Selektionseigenschaften des Kreises stark beeinflussen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Spulenanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten
Art anzugeben, die bei guten Selektionseigenschaften
und geringer Umgebungsempfindlichkeit ein besonders kompaktes
abstimmbares Resonanzelement bildet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gegeben. Die Unteransprüche
enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung.
Mit der Spulenanordnung nach der Erfindung ergibt sich eine
für Hochfrequenz annähernd vollständig geschlossene Konstruktion,
so daß die Selektionseigenschaften des Kreises nur noch
geringfügig von Fertigungstoleranzen beeinfluß werden. Insbesondere
wird die Kopplung zweier oder mehrerer Helix-Kreise
beispielsweise für abstimmbare Bandfilter durch diese Konstruktion
elektrisch definiert ausführbar. Ein besonders geringer
Raumbedarf resultiert daraus, daß alle Bauteile der Spulenanordnung
als elektrisch wirksame Teile des Resonanzkreises
ausgebildet sind.
In folgendem wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert.
Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 das Prinzipschaltbild eines an sich bekannten
Helix-Kreises,
Fig. 2 das Prinzipschaltbild eines an sich bekannten
abstimmbaren Helix-Kreises,
Fig. 3 ein Beispiel einer auf
einem Spulenkörper aufgewickelter Helixspule,
Fig. 4 ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des erfin
dungsgemäßen abstimmbaren Helix-Kreises.
Der an sich bekannte Helix-Kreis in Fig. 1 besteht aus dem
gewendelten Innenleiter 1 (der Helix-Spule), dem metalli
schen Becher 3 und dem Kapazitätsbelag 2 zwischen Helixspule
1 und Becher 3. Am masseseitigen Ende der Helixspule 1 ist
eine Spulenanzapfung 6 vorgesehen, über die eine Hochfre
quenzspannung uHF in den Kreis eingespeist wird.
Der an sich bekannte abstimmbare Helix-Kreis in Fig. 2
enthält zusätzlich einen Abstimmschaltkreis mit den Elemen
ten 41, 42 (beispielhaft eine Kapazitätsvariationsdiode 41
und ein ohmscher Widerstand), die über eine weitere Spulen
anzapfung 5 an die Helixspule 1 und über eine zweite Zulei
tung 7 an die Abstimmspannung uS angeschlossen sind.
Das Beispiel einer auf einen Spulenkörper aufge
wickelten Drahtspule als Teil einer Helixspule
in Fig. 3 besteht aus einer helixförmig
gewickelten Drahtspule 1, die paßgenau auf ein Gewinde 81
eines zylinderförmigen Spulenkörpers 8 gewickelt ist, der am
oberen Ende durch einen Flansch 82 abgeschlossen ist und der
am unteren Ende mindestens einen Führungsstift 83 zur exak
ten Positionierung der Leiterplatte mit dem Abstimmschalt
kreis aufweist. Der Spulenkörper wird vorzugsweise als
Spritzgußteil aus Kunststoff hergestellt. Das eine Ende 10
der Drahtspule 1 dient zum einen als zweite Anzapfung 6 zum
Anschluß einer Hochfrequenzspannung uHF und zum anderen als
Verbindungspunkt zum Anschluß des an Masse angeschlossenen
Teils der Helixspule. Das Drahtende 10 verläuft parallel zur
Hauptachse des Spulenkörpers 8, während das andere Ende 11
der Drahtspule 1 im Gewinde 81 des Spulenkörpers 8 liegt.
Die erste Spulenanzapfung 5 zum Anschluß des Abstimmschalt
kreises kann an die Drahtspule 1 angeschweißt oder angelötet
werden.
Das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen abstimmbaren
Helix-Kreises in Fig. 4 besteht aus einer auf einen zylin
drischen Spulenkörper 8 gewickelte Drahtspule 1 (beispiels
weise in der Ausführungsform gemäß Fig. 3), die sich voll
ständig in einem metallischen Becher 3 (z. B. in Form eines
Feingußgehäuses) befindet. Der Spulenkörper 8 wird auf der
einen Seite durch einen Flansch 82 und auf der anderen Seite
durch eine Leiterplatte 84 angeschlossen, auf der die Ele
mente 4c des Abstimmschaltkreises sowie der masseseitig
angeschlossene Teil der Helixspule angeordnet sind. Der
Becher 3 wird durch eine Trägerplatte 9 mit einer metalli
sierten Oberseite 92 und einer metallisierten Unterseite 91
verschlossen, die an Masse angeschlossen sind. Der masse
seitig angeschlossene Teil der Helixspule ist als geätzte
Leitung wohldefinierter Geometrie auf der Leiterplatte 84
ausgeführt. Die geätzte Leitung ist mit ihrem einen Ende an
dem Verbindungspunkt mit dem ersten Drahtende 10 der Draht
spule 1 verbunden und bildet mit der Drahtspule 1 zusammen
die Helixspule.
Die geätzte Leitung ist an ihrem anderen
Ende über einen Verbindungsstift 13 an die ober- bzw. unter
seitige Metallisierung 91, 92 der Trägerplatte 9 angeschlos
sen. Ebenso ist der Becherrand an diese Metallisierung 91,
92 angeschlossen.
Diese Aufbauweise ergibt eine für HF annähernd vollständig
geschlossene Konstruktion, so daß die Selektionseigenschaf
ten nur noch geringfügig von Fertigungstoleranzen beeinflußt
werden.
Zum Vergleich hierzu sind in die Figur die Positionen der
Elemente des Abstimmschaltkreises gemäß den bereits vorge
schlagenen Lösungen gestrichelt eingezeichnet:
Mit 4a sind Elemente des Abstimmschaltkreises bezeichnet,
der außerhalb des Gehäuses 3 auf der Oberseite 92 der Trä
gerplatte 9 angebracht ist, und mit 4b Elemente des Abstimm
schaltkreises, der innerhalb des Gehäuses 3 auf der Unter
seite 91 der Trägerplatte 9 angebracht ist.
Es versteht sich, daß die Erfindung mit fachmännischem Zutun
auf vielerlei Art und Weise abgewandelt und weitergebildet
werden kann sowie an die Randbedingungen der verschiedenen
Anwendungen angepaßt werden kann, ohne daß dies hier näher
erläutert werden müßte.
So kann beispielsweise die Leiterplatte mit den Abstimm
elementen auch seitlich an den Spulenkörper angebracht
werden. Weiterhin kann es von Vorteil sein, ganz auf den
Spulenkörper zu verzichten und die Leiterplatte direkt an
der Spule zu befestigen. Ferner ist denkbar, die Leiterplat
te mit den Abstimmelementen im Inneren der Helixspule anzu
bringen. Schließlich kann die Helixspule komplett als Draht
spule mit zwei Spulenanzapfungen zum Anschluß der Hochfre
quenzspannung bzw. des Abstimmschaltkreises ausgeführt
werden. Auch ist es denkbar, den masseseitig angeschlossenen
Teil der Helixspule bis zur ersten Spulenanzapfung zum
Anschluß des Abstimmschaltkreises als geätzte Leitung auf
der Leiterplatte auszuführen und die zweite Spulenanzapfung
für den Anschluß der Hochfrequenzspannung uHF als Lötauge
oder als weitere geätzte Leitung auf der Leiterplatte aus
zuführen.
Die Erfindung eignet sich insbesondere zum Einsatz in Funk
geräten mit abstimmbaren Helix-Kreisen für den Frequenzbe
reich von 400 MHz bis etwa 1000 MHz, sie kann aber auch
vorteilhaft in anderen Anwendungen, wie z. B. abstimmbaren
Oszillatoren für Synthesizer, oder anderen Meßgeräten einge
setzt werden.
Claims (10)
1. Abstimmbarer Helix-Kreis mit einer Helixspule (1), die auf
einer zusätzliche Bauelemente tragenden Leiterplatte (84) befestigt
ist, und mit einem die Helixspule (1) und die Leiterplatte
(84) umschließenden metallischen Becher (3), dessen mit der
Helixspule (1) gebildete Streukapazität (2) mit der Helixspule
(1) zusammen den Helix-Kreis bildet und dessen Öffnung durch
eine metallisierte, mit dem Becher (3) galvanisch verbundene
Trägerplatte (9) verschlossen ist, mit einer ersten, an die
Helixspule (1) angeschweißten oder angelöteten Anzapfung (5) zum
Anschluß eines Abstimmschaltkreises (4c), dessen Elemente auf
der Leiterplatte (84) angeordnet sind, und einer zweiten Helixspulenanzapfung
(6) zum Anschluß einer Hochfrequenzspannung,
wobei die Helixspule (1) zwischen ihrem masseseitigen Ende und
der zweiten Anzapfung (6) als geätzte Leitung auf der Leiterplatte
(84) ausgebildet ist und das masseseitige Ende der geätzten
Leitung mit der Metallisierung (91, 92) der Trägerplatte (9)
verbunden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Helixspule (1) auf einen Spulenkörper (8) aus isolierendem
Material gewickelt ist und daß die Leiterplatte (84) an dem
Spulenkörper (8) befestigt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spulenkörper (8) ein Spritzgußteil aus Kunststoff ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Becher (3) ein Feingußgehäuse ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Becherverschluß eine Trägerplatte (9) mit metallisierter Oberseite
(92) und metallisierter Unterseite (91) ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Helixspulenanzapfung (6) auf der geätzten Leitung als
Lötauge oder als weitere geätzte Leitung ausgeführt ist und
daß sich diese geätzte Leitung und dieses Lötauge bzw. diese
weitere geätzte Leitung auf der Leiterplatte (84) befinden.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
hochliegende Teil der Helixspule als Drahtspule (1) ausgeführt
ist und daß die Drahtspule (1) mit ihrem dem Masseanschluß zugewandten
Drahtende (10) an die geätzte Leitung und diese über
einen Verbindungsstift (13) an die Metallisierung (91, 92) der
Trägerplatte (9) angeschlossen ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine anodenseitig an Masse angeschlossene Kapazitäts
variationsdiode (41) im Schaltkreis (4c) zur Abstimmung des
Helix-Kreises vorgesehen ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch
seine Verwendung in abstimmbaren Bandfiltern im Hochfrequenzbe
reich.
10. Anordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die Anwendung
in einen Empfänger-Frontend für Handsprechfunkgeräte.
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1988
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