DE1416240C - Mehrkreisiges, abstimmbares UKW-Filter - Google Patents
Mehrkreisiges, abstimmbares UKW-FilterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein mehrkreisiges, abstimmbares UKW-Filter, dessen durch Längsreaktanzen
gekoppelte Querzweige von achsparallel aneinandergereihten Topfkreisen gebildet sind, für die
ein allen Schwingtöpfen gemeinsames Halteelement vorgesehen ist, das die Außenwände der jeweils einen
koaxialen Innenleiter enthaltenden Schwingtöpfe leitend miteinander verbindet.
Zum Aufbau von Bandfiltern im Bereich der ultrakurzen Wellen werden häufig sogenannte Koaxialleitungskreise
verwendet, die beispielsweise einseitig kurzgeschlossen sind und die die Induktivität eines
Parallelresonanzkreises darstellen. Dem leerlaufenden Innenleiterende wird ein im allgemeinen in seinem
Kapazitätswert veränderbarer Kondensator zugeschaltet, der die Kapazität des Parallelresonanzkreises
bildet. Es ist bereits ein Filter für sehr kurze elektrische Wellen bekanntgeworden, das zwei Hohlraumschwinger
in Form einer'flachen Dose oder eines flachen Kastens enthält, die miteinander gekoppelt ao
sind. Eine derartige Anordnung eignet sich jedoch ' nur sehr schlecht für den Einsatz im Bereich der
ultrakurzen Wellen, da die einzelnen Hohlraumresonatoren verhältnismäßig große räumliche Abmessungen
haben müßten, wenn eine ihrer Natur entspre- as chende Hohlraumresonanz entstehen soll. Es sind
ferner aus koaxialen Leitungskreisen bestehende Bandfilter bekanntgeworden, bei denen die einzelnen
Koaxialleitungskreise mittels einer koaxialen Leitung verbunden sind. Bei diesen Filtern müssen jedoch
zusätzliche Anschlußmöglichkeiten zur Anbringung der koaxialen Leitung an den einzelnen Resonatoren
vorgesehen werden. Es sind ferner Bandfilter bekanntgeworden, bei denen mehrere Innenleiter in einem
Gehäuse untergebracht sind, wobei gegebenenfalls benachbarte Resonatoren durch eine gemeinsame
leitende Wand unterteilt sein können. Derartige Filter sind jedoch hinsichtlich der mechanischen Herstellung
verhältnismäßig schwer zu handhaben, wenn Exemplarstreuungen weitgehend vermieden werden sollen.
Es ist ferner eine Laufzeitkette für einen Frequenzbereich um 450 MHz bekanntgeworden, bei der zur.
Erzielung einer vorgegebenen Laufzeit sehr viele einzelne Resonanzelemente in der Art einer Matrix
angeordnet sind. Die einzelnen Resonanzelemente bestehen dabei aus Topfkreisen, die achsparallel
zueinander angeordnet sind. An ihren Stirnseiten sind die in den einzelnen Zeilen der Matrix liegenden
Topfkreise mit Hilfe von Streifen verbunden, denen im wesentlichen eine mechanische Aufgabe zukommt,
nämlich die Einstellung des Abstandes zwischen den einzelnen Schwingtöpfen. Über das Material dieser
Streifen läßt sich der bekannten Anordnung kein Hinweis entnehmen. Unabhängig davon, aus welchem
Material die Streifen bestehen, wird in den Bereich ,55
der Koppelöffnungen, über die die einzelnen Resonatoren gekoppelt sind, eine zusätzliche Impedanz
transformiert, da die Außenwände einander benachbarter Resonatoren entweder als kurzgeschlossene
oder als leerlaufende Leitungsabschnitte wirken. In jedem Fall hat dies zur Folge, daß die Außenwände
der Topfkreise in das elektrische Gesamtverhalten eines derartigen Filters eingehen, so daß der Nachteil
auftritt, daß im konstruktiven Aufbau eines derartigen Filters auch die Oberfläche, der Abstand der einzelnen
Topfkreise sowie die genaue Einhaltung der Kurzschluß- bzw. der Leerlaufebenen außerhalb der
Topfkreise berücksichtigt werden müssen.
Die vorstehenden Überlegungen lassen sich auch auf ein Mikrowellenfilter anwenden, wie es beispielsweise
durch das Buch von M e g 1 a, »Dezimeterwellentechnik«, Fachbuchverlag GmbH., Leipzig, 1952,
insbesondere S. 150 und 154, bekanntgeworden ist.
Mit den bekannten Filteranordnungen lassen sich lediglich solche Dämpfungscharakteristiken erreichen,
die keinerlei Dämpfungspole im Sperrdämpfungsverhalten aufweisen. Bekanntlich läßt sich beim Aufbau
von Filtern häufig ein wesentlich geringerer schaltungstechnischer Aufwand dann erzielen, wenn
es gelingt, die Dämpfungscharakteristik eines Filters zu versteuern. Aus diesem Grund ist es auch für mit
koaxialen Leitungskreisen aufgebaute UKW-Filter erstrebenswert, den Aufbau des Filters so zu gestalten,
daß ein Dämpfungspol in der Übertragungscharakteristik des Filters auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verhältnismäßig einfachen Weg zum Aufbau von
Bandfiltern für den UKW-Bereich zu zeigen, insbesondere soll erreicht werden, mehrkreisige, aus einzelnen
voneinander getrennten Resonatoren bestehende Filter derart zu einer Einheit zusammenzufügen,
daß die dem elektrischen Ersatzschaltbild entsprechenden Filtereigenschaften eines versteuerten
Filters erreicht werden, und daß sich gleichzeitig ein mechanisch stabiler Aufbau des Filters ergibt.
Ausgehend von einem mehrkreisigen, abstimmbaren UKW-Filter, dessen durch Längsreaktanzen
gekoppelte Querzweige von achsparallel aneinandergereihten Topfkreisen gebildet sind, für die ein allen
Schwingtöpfen gemeinsames Halteelement vorgesehen ist, das die Außenwände der jeweils einen koaxialen
Innenleiter enthaltenden Schwingtöpfe leitend miteinander verbindet, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß Querzweige mit dem elektrischen Verhalten eines Parallelschwingkreises durch Schwingtöpfe
realisiert sind, bei welchen der die Schwingkreisinduktivität ergebende koaxiale Innenleiter an
seinem einen Ende durch einen Zylinderkondensator kapazitiv belastet ist, dessen spannungführende Elektrode
aus einem Hohlzylinder besteht, dessen Durchmesser größer ist als dcT Durchmesser des koaxialen
Innenleiters, der durch eine Scheibe mit dem Hohlzylinder leitend verbunden ist, in den an seiner der
Scheibe gegenüberliegenden Stirnseite als zweite Belegung des Zylinderkondensators eine mit der Außenwand
des Schwingtopfes leitend verbundene Kappe mit einstellbarer Eintauchtiefe ragt, und daß Querzweige
des Filters, von welchen das elektrische Verhalten der Reihenschaltung eines Parallelschwingkreises
mit einem Kondensator gefordert ist, durch Schwingtöpfe realisiert sind, bei welchen der für die
Schwingkreisinduktivität maßgebende koaxiale Innenleiter an seinem einen Ende einen als Parallelkondensator
wirksamen Zylinderkondensator an sich gleichen Aufbaues aufweist, jedoch der Scheibe, die den
koaxialen Innenleiter mit dem spannungführenden Hohlzylinder des Zylinderkondensators verbindet,
zur Realisierung des dem Parallelschwingkreis in Reihe geschalteten Kondensators in veränderbarem
Abstand eine Scheibe einer weiteren Scheibe gegenübersteht, die sich in dem nicht von der veränderbaren
Gegenelektrode erfüllten Raumabschnitt des die spannungführende Elektrode des Parallelkondensators
bildenden Hohlzylinders befindet und die eine -Ausnehmung aufweist, in welche mit außerhalb der
Schwingtöpfe einstellbarer Eintauchtiefe ein Stift
ragt, der durch die Scheibe hindurchgeführt ist, die den koaxialen Innenleiter des ersten Schwingtopfes
mit der spannungführenden Belegung des Zylinderkondensators dieses Schwingtopfes leitend verbindet
und der ferner an diametral gegenüberliegenden Stellen durch Öffnungen der Außenwand des ersten
Schwingtopfes sowie durch eine weitere öffnung der Außenwand des zweiten Schwingtopfes hindurchtritt
und auf diese Weise zusammen mit der Ausnehmung eine veränderbare Längskapazität zwischen den beiden
Schwingtöpfen bildet.
Der erfindungsgemäße Filteraufbau hat den Vorteil, daß die Leitungen zu den einzelnen Filterelementen
sehr kurz sind und die Filterelemente zu einer starren und mechanisch festen Baueinheit zusammengefaßt
sind. Da in dem Filter enthaltene kapazitive Filterelemente einstellbar ausgebildet sind, bietet der
erfindungsgemäße Filteraufbau noch die Möglichkeit, jedes kapazitive Filterelement unabhängig von den
anderen zu verändern. Schließlich sei noch erwähnt, daß der erfindungsgemäße Filteraufbau eine in ihren
äußeren Abmessungen gedrängte Baueinheit darstellt.
In der Fig. 1 ist der elektrische Aufbau eines zur
Erläuterung der Erfindung gewählten zweikreisigen UKW-Filters an Hand einer Schaltung dargestellt.
Der konstruktive Aufbau dieses Filters ist in einer beispielsweisen Ausführungsform in der F i g. 2
wiedergegeben.
Die F i g. 3 zeigt in schematischer Darstellung das zweikreisige Filter als Baueinheit, während die F i g. 4
eine konstruktive Einzelheit des Koppelgliedes wiedergibt.
Die in der Schaltung der Fig. 1 dargestellten Filterelemente
C1 und L1 des Filterkreises I bilden Teile
des Topfkreises 1. Der Topf 2 des Topfkreises 1 bildet den Außenleiter und der Stab 3 des Topfkreises 1
den Innenleiter einer kurzgeschlossenen koaxialen Leitung, welche hier als Induktivität L1 wirkt. Der
Stab 3 ist durch einen Isolierstoffstab 4 m der Achsrichtung verlängert und dient zur Führung einer mit
Außengewinde versehenen Kappe 5, welche in einem an dem oberen Rand des Topfes 2 angebrachten
Innengewinde verstellbar ist. Die Kappe 5 bildet eine Elektrode eines Kondensators, während die Gegenelektrode
durch einen Topf 6 gebildet wird, der von dem Stab 3 getragen wird. Die Kappe 5 und der
Topf 6 bilden den Kondensator C1. Durch Drehen der Kappe 5 ist die Kapazität des Kondensators C1
veränderbar. Die Filterelemente des Filterkreises II bilden Teile des Topfkreises 1', wobei wiederum der
Topf 2' den Außenleiter und der Stab 3' den Innenleiter einer kurzgeschlossenen koaxialen Leitung bilden,
welche hier ebenfalls als Induktivität L2 wirkt.
Auch der Stab 3' ist durch einen Isolierstoffstab 4' verlängert; er dient zur Führung einer mit Außengewinde
versehenen Kappe 5', welche in einem an dem Rand des Topfes T angebrachten Innengewinde
verstellbar ist. Die Kappe 5' bildet eine Elektrode eines Kondensators, während die Gegenelektrode von
einem Topf 6' gebildet ist, der von dem Stab 3' getragen wird. Die Kappe 5' und der Topf 6' bilden den
Kondensator C4, dessen Kapazität durch Drehen der Kappe 5' veränderbar ist. Unterschiedlich gegenüber
dem Topfkreis 1 ist, daß innerhalb des Topfes 6' ein weiterer einstellbarer Kondensator, nämlich der Kondensator
C3, untergebracht ist; dieser besteht aus der auf dem Isolierstoffstab 4' starr befestigten Scheibe 7
und der gegenüber dieser Scheibe verstellbaren Platte 8. Die Scheibe 7 besitzt eine Ausnehmung 9,
in welche ein Stift 10, der am Topfkreis 1 befestigt ist, eingedreht werden kann und so das verstellbare
Koppelglied, nämlich den kondensator C2, bildet.
Zusammenfassend ist also festzustellen, daß durch Drehen der Kappe 5 die Kapazität des Kondensators
C1, durch Drehen der Kappe 5' die Kapazität des Kondensators C4 und durch Drehen der Platte 8 die
ίο Kapazität des Kondensators C3 verändert werden
kann; durch Drehen des Stiftes 10 kann der gewünschte Wert der Kapazität C2 eingestellt werden.
Die Topfkreise 1 und 1' sind zu einer mechanischen Baueinheit mittels der starren Platte 11 zusammengefaßt,
welche die untere Verbindungsleitung zwischen den beiden Filterkreisen I und II gemäß der
Schaltung der F i g. 1 bildet. Die Platte Il ist geschlitzt und besitzt zwei kreisförmige Ausnehmungen,
welche beim Zusammendrücken des Schlitzes durch
ao Schrauben die Topfkreise 1 und 1' klammerartig umspannen.
Diese Ausbildung der Platte 11 und die Zusammenfassung der Torpfkreise 1 und Γ zu einer
Baueinheit ist aus der schematischen Darstellung der F i g. 3 ohne weiteres zu erkennen.
as Die F i g. 4 läßt konstruktive Einzelheiten hinsichtlich
der Befestigung des Stiftes 10 erkennen. Der Stift 10 ist radial durch den Boden des Topfes 6 geführt
und durch die auf den Isolierstoffstab 4 aufgebrachte, in das Gewinde des Stiftes 10 eingreifende
Feder 12 verspannt, um die Einstellung des Stiftes 10 schüttelfest zu machen.
Der erfindungsgemäße Filteraufbau ist nicht nur für zweikreisige Filter verwendbar, sondern kann in
entsprechender Erweiterung auch für Filter mit mehr als zwei Kreisen Anwendung finden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Mehrkreisiges, abstimmbares UKW-Filter, dessen durch Längsreaktanzen gekoppelte Querzweige von achsparallel aneinandergereihten Topfkreisen gebildet sind, für die ein allen Schwingtöpfen gemeinsames Halteelement vorgesehen ist, das die Außenwände der jeweils einen koaxialen Innenleiter enthaltenden Schwingtöpfe leitend miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß Querzweige mit dem elektrischen Verhalten eines Parallelschwingkreises (L1, C1) durch Schwingtöpfe (1) realisiert sind, bei welchen der die Schwingkreisinduktivität (L1) ergebende koaxiale Innenleiter (3) an seinem einen Ende durch einen Zylinderkondensator kapazitiv belastet ist, dessen spannungführende Elektrode aus einem Hohlzylinder (6) besteht, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmes-ser des koaxialen Innenleiters (3), der durch eine Scheibe mit dem Hohlzylinder (6) leitend verbunden ist, in den an seiner der Scheibe gegenüberliegenden Stirnseite als zweite Belegung des Zylinderkondensators eine mit der Außenwand des Schwingtopfes (1) leitend verbundene Kappe (5) mit einstellbarer Eintauchtiefe ragt, und daß Querzweige des Filters, von weichen das elektrische Verhalten der Reihenschaltung eines Parallelschwingkreises (L2, C4) mit einem Konden-sator (C1) gefordert ist, durch Schwingtöpfe (1') realisiert sind, bei welchen der für die Schwingkreisinduktivität (L2) maßgebende koaxiale Innenleiter (3') an seinem einen Ende einen als Par-allelkondcnsator(CJ wirksamen Zylinderkondensator an sich gleichen Aufbaues aufweist, jedoch der Scheibe, die den koaxialen Innenleiter (3') mit dem spannungführenden Hohlzylinder (6') des Zylinderkondensators verbindet, zur Realisicrung des dem Parallelschwingkreis (L.,. C4) in Reihe geschalteten Kondensators (C3) in veränderbarem Abstand eine Scheibe (8) einer weiteren Scheibe (7) gegenüberstellt, die sich in dem nicht von der veränderbaren Gegenelektrode (5) ίο erfüllten Raumabschnitt des die spannungführende Elektrode des Parallelkondensalors bildenden Hohlzylindcrs (6') befindet und die eine Ausnehmung (9) aufweist, in welche mit außerhalb der Schwingtöpfe (1, 1') einstellbarer Eintauchtiefe ein Stift (10) ragt, der durch die Scheibe hindurchgeführt ist, die den koaxialen Innenleiter (3) des ersten Schwingtopfes (1) mit der spannungführenden Belegung (6) des Zylinderkondensators dieses Schwingtopfes leitend verbindet und der ferner an diametral gegenüberliegenden Stellen durch Öffnungen der Außenwand des ersten Schwingtopfes (1) sowie durch eine weitere Öffnung der Außenwand des zweiten Schwingtopfes (J') hindurchtritt und auf diese Weise zusammen mit der Ausnehmung (9) eine veränderbare Längskapazität (C,) zwischen den beiden Schwingtöpfen (1, Γ) bildet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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