DE3729015A1 - Verfahren und anordnung zur abspeicherung von nachrichten in einer fernsprechnebenstellenanlage - Google Patents

Verfahren und anordnung zur abspeicherung von nachrichten in einer fernsprechnebenstellenanlage

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abspeicherung von Nachrichten in einer Fernsprechnebenstellenanlage mit einer Zentralsteuerung, mit angeschlossenen Teilnehmerendstellen zugeordneten, adressierbaren Speichereinrichtungen zur Aufnahme der Nachrichten, mit einer, mit der Zentralsteuerung zusammenwirkenden Teilsteuereinrichtung, die eine Anzeige der in den Speichereinrichtungen vorgenommenen Nachrichtenabspeicherung in optischen, in den Teilnehmerendstellen integrierten ersten Anzeigeeinrichtungen bewirkt.
In Hotels werden in der Rezeption eingehende Nachrichten für Gäste auf Zetteln notiert und diese Zettel werden im Schlüsselfach des Gastes, für den die Nachricht zugegangen ist, abgelegt. Das Hotelpersonal in der Rezeption kann dem Gast über das Haustelefon diese Nachricht zusprechen. Dieser Vorgang ist jedoch zeit- und damit kostenintensiv, insbesondere dann, wenn der betreffende Hotelgast zunächst nicht erreichbar ist. Alternativ hierzu kann das Hotelpersonal von der Rezeption aus eine Lampe am Telefonapparat im Zimmer des Gastes einschalten, die den Gast auf das Vorliegen einer Nachricht in der Rezeption aufmerksam macht. Wenn sich der Gast in der Rezeption meldet, wird die Nachricht vom Zettel abgelesen und anschließend die Lampe am Telefonapparat im Gästezimmer gelöscht. Auch dieser Vorgang belastet das Hotelpersonal.
In Hotels, die über eine Fernsprechnebenstellenanlage verfügen, die den Gasttelefonapparaten zugeordnete Speichereinrichtungen aufweist, könnte das Hotelpersonal in die Speichereinrichtung eines Gastes, für den eine Nachricht zugegangen ist, einen entsprechenden Hinweis sprechen. Soweit die Fernsprechnebenstellenanlage des Hotels so ausgestaltet ist, daß die Abspeicherung von Nachrichten in den Speichereinrichtungen an den zugehörigen Telefonapparaten in den Gästezimmern, beispielsweise durch eine Leuchtdiode angezeigt wird (Siemens System HICOM 600, Produktschrift A 19100-K3161-G430-01, Seite 41), erhält der Gast einen entsprechenden Hinweis auf für ihn wartende Nachrichten, zu denen auch die gesprochenen Hinweise des Hotelpersonals mit dem Inhalt "eine schriftliche Nachricht liegt für Sie in Ihrem Schlüsselfach in der Rezeption vor" gehören können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten, daß ursprünglich in geschriebener Form vorliegende Hinweise für Benutzer der Teilnehmerendstellen, denen Speichereinrichtungen zugeordnet sind, den Benutzern zugänglich gemacht werden, ohne daß der Absender dieser Hinweise sich einer Teilnehmerendstelle zu bedienen und die Hinweise in gesprochene Form umzusetzen hat.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß von einer ersten, mit der zentralen Steuerung in Verbindung stehenden peripheren Einrichtung ein erster Steuerbefehl erzeugbar ist, der eine Speichereinrichtungsadresse und eine, mindestens eine in die zugehörige Speichereinrichtung abzuspeichernde Standardnachricht bezeichnende Kennzeichnung umfaßt und sowohl eine mit der ersten peripheren Einrichtung in Verbindung stehenden Einrichtung zur Erzeugung der Standardnachrichten als auch der zentralen Steuerung zugeführt wird, daß diese Einrichtung die durch den ersten Steuerbefehl bezeichnete Standardnachricht erzeugt und daß die zentrale Steuerung die erzeugte Standardnachricht mit der, in dem ihr zugeführten ersten Steuerbefehl enthaltenen Adresse verknüpft und die Standardnachricht in der durch die Adresse bezeichneten Speichereinrichtung hinterlegt, daß von der ersten peripheren Einrichtung ein zweiter Steuerbefehl erzeugbar ist, der die Speichereinrichtungsadresse und eine, mindestens eine in der zugehörigen Speichereinrichtung zu löschende Standardnachricht bezeichnende Kennzeichnung umfaßt und der zentralen Steuerung zugeführt wird, daß die zentrale Steuerung die durch den zweiten Steuerbefehl bezeichnete Standardnachricht in der durch die Adresse bezeichneten Speichereinrichtung löscht.
Die Erfindung zeichnet sich durch den Vorteil aus, daß Speichereinrichtungen, in denen sonst nur für Benutzer der Fernsprechnebenstellenanlage bestimmte, von internen und externen Teilnehmern gesprochende Nachrichten hinterlegt werden, einer erweiterten Verwendung zugeführt werden. Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
Die Erfindung wird nun anhand der Figur beschrieben, die eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens zeigt.
Die Anordnung besteht aus einer mit mindestens einer Amtsleitung AL verbundenen Fernsprechnebenstellenanlage mit einer Zentralsteuerung ZST. An Schnittstellen IF der Fernsprechnebenstellenanlage sind Teilnehmerendstellen T sowie je eine erste periphere Einrichtung P 1 und zweite periphere Einrichtung P 2 angeschlossen. Den Teilnehmerendstellen T, T 1, T 2, . . . sind Speichereinrichtungen SP, SP 1, SP 2, . . . zur Aufnahme von Nachrichten zugeordnet. Die zentrale Steuerung ZST steht sowohl mit den Schnittstellen IF als auch mit den Speichereinrichtungen SP, SP 1, SP 2, . . . in Verbindung. Die Teilnehmerendstellen T 1 und T 2 weisen integrierte erste Anzeigeeinrichtungen D 1 auf, die beispielsweise aus einem Leuchtelement, insbesondere aus einer Leuchtdiode, oder aus einer, alphanumerische Zeichen anzeigende Anzeigeeinrichtung besteht.
Mit der Zentralsteuerung ZST steht eine Teilsteuereinrichtung TST in Verbindung, die besondere Auslösebefehle von der Zentralsteuerung ZST erhält und dann selbständig vorgegebene Steuerprozeduren durchführt. Hierzu gehören die Verfahrensschritte, die zur Anzeige in den ersten Anzeigeeinrichtungen D 1 führt. Die Anzeigeeinrichtungen D 1 zeigen an, ob in der einer bestimmten Teilnehmerendstelle T zugeordneten Speichereinrichtung SP eine oder mehrere Nachrichten zum Abruf ansteht. Die Zentralsteuerung ZST hat Zugriff zu einer in der Figur nicht dargestellten Datenbasis, die unter anderem teilnehmerendstellenbezogene Daten enthält. Zu diesen Daten gehören Angaben zu den ersten Anzeigeeinrichtungen D 1, die in Teilnehmerendstellen T, T 1, T 2, . . . integriert sind, und zu zweiten Anzeigeeinrichtungen D 2, die wie weiter unten beschrieben wird räumlich getrennt von den Teilnehmerendstellen T, T 1, T 2, . . . angeordnet sind. Die in der Datenbasis enthaltenen Daten zu den Anzeigeeinrichtungen D 1 und D 2 geben an, ob diese als alphanumerische Zeichen anzeigende Anzeigeeinrichtungen oder als Leuchtelemente ausgebildet sind.
Derartige Fernsprechnebenstellenanlagen ohne die peripheren Einrichtungen P 1 und P 2 sind in ihrer Grundstruktur bekannt, so daß sich insoweit eine Beschreibung schaltungstechnischer Einzelheiten und von Prozeduren erübrigt, die die Verbindungsabwicklung, das Einschreiben und Auslesen von Nachrichten in die beziehungsweise aus den Speichereinrichtungen sowie die Anzeige auf den ersten und zweiten Anzeigeeinrichtungen D 1 und D 2 betreffen.
An die Schnittstellen IF der Anordnung sind erste und zweite periphere Einrichtungen P 1 und P 2 anschließbar, mit denen unterschiedliche Steuerbefehle erzeugbar sind. Die Steuerbefehle werden durch die peripheren Einrichtungen P 1 und P 2, soweit sie an die Schnittstelle IF angeschlossen sind, in bekannter Weise mittels Mehrfrequenzzeichen oder mittels konventioneller Wählimpulse gebildet.
Mit den ersten peripheren Einrichtungen P 1 sind erste und zweite Steuerbefehle erzeugbar, die über die jeweiligen Schnittstellen IF der zentralen Steuerung ZST zugeführt werden. Mit dem ersten Steuerbefehl wird die Erzeugung einer Standardnachricht und deren Abspeicherung in einer, einer bestimmten Teilnehmerendstelle T, zum Beispiel T 1 zugeordneten Speichereinrichtung SP, zum Beispiel SP 1, ausgelöst. Der erste Steuerbefehl besteht aus einem, den Befehl kennzeichnenden Bestandteil und umfaßt ferner die Adresse der Speichereinrichtung SP, zum Beispiel SP 1, in der eine oder mehrere Standardnachrichten abgespeichert werden, sowie eine die Standardnachricht(en) bezeichnende Kennzeichnung.
Dieser Befehl wird sowohl der zentralen Steuerung ZST als auch einer Einrichtung G zugeführt, die mit der zentralen Steuerung ZST in Verbindung steht und - durch den Befehl ausgelöst - eine oder mehrere Standardnachricht(en) erzeugt.
Die zentrale Steuerung ZST verknüpft ausgelöst durch den ersten Steuerbefehl die erzeugte(n) Standardnachricht(en) mit der, in dem ihr zugeführten Befehl enthaltene Speichereinrichtungsadresse und hinterlegt die Standardnachricht(en) in der durch die Adresse bezeichneten Speichereinrichtung (SP), zum Beispiel SP 1. Diese Abspeicherung der Standardnachricht(en) in der Speichereinrichtung SP 1 veranlaßt die Teilsteuereinrichtung TST in bekannter Weise zur Aktivierung der ersten optischen Anzeigeeinrichtung D 1 an der Teilnehmerendstelle T 1.
Die Anzeigeeinrichtung D 1 kann wie bereits erwähnt als eine alphanumerische Zeichen anzeigende Anzeigeeinrichtung ausgebildet sein. Derartige Anzeigeeinrichtungen dienen in Fernsprechnebenstellenanlagen beispielsweise der Anzeige gewählter Rufnummern, der Anzeige von Rufnummern rufender interner Teilnehmer der Fernsprechnebenstellenanlage und der Anzeige von Bedienerführungshinweisen. Zusätzlich läßt sich auf einer derartigen Anzeigeeinrichtung ein aus alphanumerischen Zeichen bestehender Hinweis anzeigen, der das Vorliegen von Nachrichten in der zugehörigen Speichereinrichtung signalisiert. Dieser Hinweis wird ebenfalls von der Einrichtung G erzeugt. Die zentrale Steuerung ZST ruft nach der Abspeicherung der Standardnachricht(en) den in Verbindung mit der oder den Standardnachrichten erzeugten Hinweis aus der Einrichtung G ab und verknüpft diesen mit der Rufnummer der Teilnehmerendstelle T 1, auf deren Anzeigeeinrichtung D 1 der Hinweis auf das Vorliegen der Standardnachricht angezeigt wird. Die Rufnummer der Teilnehmerendstelle T 1 ergibt sich aus der im Steuerbefehl enthaltenen Adresse der Speichereinrichtung SP 1, die der Teilnehmerendstelle zugeordnet ist. Die zentrale Steuerung ZST gibt der Teilsteuerungseinrichtung TST einen Auslösebefehl und diese führt die Anzeige des Hinweises auf der Anzeigeeinrichtung D 1 der Teilnehmerendstelle T 1 aus.
Soweit die Anzeigeeinrichtung D 1 aus einem Leuchtelement besteht, wird diese bei Zugang der Standardnachricht(en) in der Speichereinrichtung SP 1 aktiviert, sofern nicht bereits Nachrichten in der Speichereinrichtung SP 1 vorlagen und sich das Leuchtelement im aktivierten Zustand befand. Lagen bereits Nachrichten vor, bleibt das Leuchtelement nach dem Zugang der Standardnachricht(en) aktiviert.
Zusätzlich oder alternativ zu der Aktivierung der ersten optischen Anzeigeeinrichtung D 1 kann die zentrale Steuerung ZST, gegebenenfalls im Zusammenwirken mit der Teilsteuerung TST, eine akustische Signalisierung an der Teilnehmerendstelle T 1, beispielsweise durch Betätigung einer Klingel oder Schnarre, in regelmäßigen Abständen vornehmen.
Mit den ersten peripheren Einrichtungen P 1 sind auch zweite Steuerbefehle erzeugbar. Mit den zweiten Steuerbefehlen wird die Löschung der zuvor erzeugten und in einer Speichereinrichtung SP, zum Beispiel SP 1, abgespeicherte(n) Standardnachricht(en) ausgelöst. Der zweite Befehl besteht aus einem, den Befehl kennzeichnenden Bestandteil und umfaßt ferner die Adresse der Speichereinrichtung SP, zum Beispiel SP 1, in der zuvor ausgelöst durch den ersten Steuerbefehl ein oder mehrerer Standardnachrichten abgespeichert wurden, sowie eine diese zu löschende(en) Standardnachricht(en) bezeichnende Kennzeichnung. Der zweite Steuerbefehl wird der zentralen Steuerung ZST zugeführt, die die in dem Befehl adressierte Speichereinrichtung SP, zum Beispiel SP 1, ansteuert und dort die durch den zweiten Steuerbefehl bezeichnete(n) Standardnachricht(en) löscht. Das Löschen der Standardnachricht(en) in der Speichereinrichtung SP 1 veranlaßt die Teilsteuerung TST in bekannter Weise zur Deaktivierung der ersten optischen Anzeigeeinrichtung D 1, sofern nicht sonstige Nachrichten in der Speichereinrichtung SP 1 vorliegen. Liegen sonstige Nachrichten vor, bleibt die Anzeigeeinrichtung auch nach dem Löschen der Standardnachricht(en) aktiviert.
Mit den ersten optischen Anzeigeeinrichtungen D 1 ausgewählter Teilnehmerendstellen T, T 1, T 2, . . . können zweite periphere Einrichtungen P 2 unmittelbar über direkte Leitungen in Verbindung stehen. Die zweiten peripheren Einrichtungen P 2 können alternativ hierzu an Schnittstellen IF der Fernsprechnebenstellenanlage angeschlossen sein und so mit den ersten Anzeigeeinrichtungen D 1 der Teilnehmerendstellen in Verbindung stehen.
Von den zweiten peripheren Einrichtungen P 2 sind dritte und vierte, teilnehmerendstellenindividuelle Steuerbefehle erzeugbar. Der dritte beziehungsweise vierte Steuerbefehl, der von den zweiten peripheren Einrichtungen P 2 erzeugbar ist, besteht grundsätzlich aus einem den jeweiligen Befehl kennzeichnenden Bestandteil und umfaßt ferner eine die anzuzeigende beziehungsweise zu löschende Standardnachricht bezeichnende Kennzeichnung.
Es wird zunächst davon ausgegangen, daß die zweite periphere Einrichtung P 2 über direkte Leitungen mit den ersten optischen Anzeigeeinrichtungen D 1 ausgewählter Teilnehmerstellen T 1, T 2, . . . in Verbindung steht, daß außerdem nur der Hinweis auf eine Standardnachricht zur Anzeige auf den Anzeigeeinrichtungen D 1 gelangen soll und daß schließlich die Anzeigeeinrichtungen D 1 jeweils aus einem Leuchtelement, insbesondere einer Leuchtdiode bestehen. In diesem Fall besteht der dritte Steuerbefehl aus einem Impuls, der das Leuchtelement an der betreffenden Teilnehmerendstelle T 1 aktiviert, soweit dieses aufgrund von in der Speichereinrichtung SP 1 hinterlegten Nachrichten nicht ohnehin aktiviert ist. Der vierte Steuerbefehl besteht ebenfalls aus einem Impuls, der das Leuchtelement an der betreffenden Teilnehmerendstelle T 1 deaktiviert, sofern nicht in der der Teilnehmerendstelle T 1 zugeordneten Speichereinrichtung SP 1 sonstige Nachrichten vorliegen. Liegen sonstige Nachrichten vor, bleibt das Leuchtelement auch nach Zugang des vierten Steuerbefehls aktiviert. Der dritte und der vierte Steuerbefehl werden von der zweiten peripheren Einrichtung P 2 über die direkten Leitungen zu den Leuchtelementen D 1 ausgewählter Teilnehmerendstellen T, T 1, T 2 beziehungsweise zu vorgeschalteten Auswerteeinrichtungen geführt.
Es wird nun davon ausgegangen, daß die zweite periphere Einrichtung P 2 nicht über direkte Leitungen mit den ersten optischen Anzeigeeinrichtungen D 1 ausgewählter Teilnehmerendstellen T 1, T 2, . . . in Verbindung steht, sondern über eine Schnittstelle IF mit der Fernsprechnebenstellenanlage in Verbindung steht und der dritte und vierte Steuerbefehl über die Fernsprechnebenstellenanlage geführt wird. Der dritte und vierte Steuerbefehl umfaßt dann neben einem den Befehl kennzeichnenden Bestandteil die Rufnummer derjenigen Teilnehmerendstelle T, zum Beispiel T 1, auf deren erster optischen Anzeigeeinrichtung D 1 der Hinweis auf die Standardnachricht(en) angezeigt wird.
Es wird nun im Rahmen des betrachteten Falls, bei dem die zweite periphere Einrichtung P 2 über eine Schnittstelle IF mit der Fernsprechnebenstellenanlage verbunden ist, davon ausgegangen, daß nur der Hinweis auf genau eine Standardnachricht anzuzeigen ist.
Vor der zweiten peripheren Einrichtung P 2 wird ein dritter und ein vierter Steuerbefehl erzeugt, der die den jeweiligen Befehl bezeichnende Kennzeichnung und die Rufnummer der Teilnehmerendstelle, zum Beispiel T 1, umfaßt. Wenn wie vorausgesetzt der Hinweis auf nur eine Standardnachricht anzuzeigen ist, enthält der dritte Steuerbefehl keinen sonst vorhandenen Bestandteil, der eine von mehreren Standardnachrichten oder den Hinweis auf eine von mehreren Standardnachrichten bezeichnet. Der dritte Steuerbefehl gelangt über die der zweiten peripheren Einrichtung P 2 zugeordnete Schnittstelle IF zur zentralen Steuerung ZST und zu der mit ihr zusammenwirkenden Teilsteuereinrichtung TST. Die zentrale Steuerung ZST ruft aus der Datenbasis die Anzeigeeinrichtung D 1 der Teilnehmerendstelle T 1 betreffende Daten ab, erkennt ob die Anzeigeeinrichtung als Leuchtelement oder als alphanumerische Zeichen anzeigende Anzeigeeinrichtung ausgebildet ist und gibt einen entsprechenden Aktivierungsbefehl an die Teilsteuereinrichtung TST. Sie bewirkt die Aktivierung einer als Leuchtelement ausgebildeten ersten Anzeigeeinrichtung D 1 an der durch die gewählte Rufnummer bestimmten Teilnehmerendstelle T 1 in bekannter Weise wie beispielsweise die Anzeige der Rufnummer anrufender interner Teilnehmer auf dem Display der gerufenen internen Teilnehmerendstelle. Die Aktivierung einer alphanumerische Zeichen anzeigenden ersten Anzeigeeinrichtung D 1 erfolgt durch die Teilsteuerung TST, die hierzu einen Aktivierungsbefehl von der zentralen Steuerung ZST erhält. Die zentrale Steuerung ruft an der Einrichtung G, die neben der Erzeugung einer Standardnachricht auch einen kurzgefaßten Hinweis auf diese Standardnachricht erzeugt, den Hinweis ab und verknüpft diesen mit der Rufnummer der Teilnehmerendstelle T 1, auf deren Anzeigeeinrichtung D 1 der Hinweis auf das Vorliegen der Standardnachricht angezeigt wird. Die zentrale Steuerung ZST gibt der Teilsteuereinrichtung TST einen Auslösebefehl und diese führt die Anzeige des Hinweises in bekannter Weise der alphanumerische Zeichen anzeigenden Anzeigeeinrichtung D 1 der betreffenden Teilnehmerendstelle T 1 aus.
Der vierte Steuerbefehl gelangt ebenfalls über die der zweiten peripheren Einrichtung P 2 zugeordnete Schnittstelle IF zur zentralen Steuerung ZST und zu der mit ihr zusammenwirkenden Teilsteuereinrichtung TST.
Die zentrale Steuerung ZST ruft wiederum wie schon im Zusammenhang mit dem dritten Steuerbefehl Daten ab, die die Anzeigeeinrichtung D 1 der durch die Rufnummer bestimmten Teilnehmerendstelle betreffen, erkennt ob die Anzeigeeinrichtung D 1 als Leuchtelement oder als alphanumerische Zeichen anzeigende Anzeigeeinrichtung ausgebildet ist, und gibt einen entsprechenden Deaktivierungsbefehl an die Teilsteuereinrichtung TST. Sie bewirkt die Deaktivierung der als Leuchtelement oder als alphanumerische Zeichen anzeigende Anzeigeeinrichtung D 1.
Mit ersten optischen Anzeigeeinrichtungen D 1 können zweite optische Anzeigeeinrichtungen D 2 derart in Verbindung stehen, daß die Teilsteuereinrichtung TST gleichzeitig zur Anzeige in den Anzeigeeinrichtungen D 1 auch eine Anzeige in den Anzeigeeinrichtungen D 2 bewirkt. Die zweiten Anzeigeeinrichtungen D 2 sind räumlich von den Teilnehmerendstellen T, T 1, T 2, . . . getrennt. In Hotels befinden sich sämtliche zweite Anzeigeeinrichtungen D 2 vorzugsweise im Bereich der Schlüsselfächer, in denen auch Nachrichten in geschriebener Form hinterlegt werden. Dort ist auch die erste beziehungsweise zweite periphere Einrichtung P 1, P 2 installiert. In der ersten beziehungsweise zweiten peripheren Einrichtung P 1, P 2 können die zweiten Anzeigeeinrichtungen D 2 in der Weise integriert sein, daß die Teilsteuereinrichtung TST über die der ersten beziehungsweise zweiten peripheren Einrichtung P 1, P 2 zugeordnete Schnittstellen IF auf die Anzeigeeinrichtungen D 2 zugreift. Alternativ hierzu können die zweiten Anzeigeeinrichtungen D 2 nur räumlich in der ersten beziehungsweise zweiten peripheren Einrichtung P 1, P 2 integriert sein und über direkte Leitungen mit den ersten Anzeigeeinrichtungen D 1 in Verbindung stehen. Die Anzeigeeinrichtungen D 1 und D 2 sind dann beispielsweise in einer Parallelschaltung angeordnet.
In der Figur sind die erste und die zweite periphere Einrichtung P 1, P 2 mit zwei zweiten Anzeigeeinrichtungen D 2 dargestellt, die beispielsweise den ersten Anzeigeeinrichtungen D 1 der Teilnehmerstellen T 1 und T 2 zugeordnet sind.
Eine Teilnehmerendstelle kann die Funktion der ersten beziehungsweise zweiten peripheren Einrichtung P 1, P 2 übernehmen, indem die Teilnehmerendstelle die Erzeugung des ersten und zweiten beziehungsweise des dritten und vierten Steuerbefehls ermöglicht.

Claims (9)

1. Verfahren zur Abspeicherung von Nachrichten in einer Fernsprechnebenstellenanlage mit einer Zentralsteuerung (ZST), mit angeschlossenen Teilnehmerendstellen (T) zugeordneten, adressierbaren Speichereinrichtungen (SP) zur Aufnahme der Nachrichten, mit einer, mit der Zentralsteuerung (ZST) zusammenwirkenden Teilsteuereinrichtung (TST), die eine Anzeige der in den Speichereinrichtungen (SP) vorgenommenen Nachrichtenabspeicherung in optischen, in den Teilnehmerendstellen (T) integrierten ersten Anzeigeeinrichtungen (D 1) bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß von einer ersten, mit der zentralen Steuerung (ZST) in Verbindung stehenden peripheren Einrichtung (P 1) ein erster Steuerbefehl erzeugbar ist, der eine Speichereinrichtungsadresse und eine, mindestens eine in die zugehörige Speichereinrichtung (SP) abzuspeichernde Standardnachricht bezeichnende Kennzeichnung umfaßt und sowohl einer mit der ersten peripheren Einrichtung (P 1) in Verbindung stehenden Einrichtung (G) zur Erzeugung der Standardnachrichten als auch der zentralen Steuerung (ZST) zugeführt wird, daß diese Einrichtung (G) die durch den ersten Steuerbefehl bezeichnete Standardnachricht erzeugt und daß die zentrale Steuerung (ZST) die erzeugte Standardnachricht mit der, in dem ihr zugeführten ersten Steuerbefehl enthaltenen Adresse verknüpft und die Standardnachricht in der durch die Adresse bezeichneten Speichereinrichtung (SP) hinterlegt, daß von der ersten peripheren Einrichtung (P 1) ein zweiter Steuerbefehl erzeugbar ist, der die Speichereinrichtungsadresse und eine, mindestens eine in der zugehörigen Speichereinrichtung (SP) zu löschende Standardnachricht bezeichnende Kennzeichnung umfaßt und der zentralen Steuerung (ZST) zugeführt wird, daß die zentrale Steuerung (ZST) die durch den zweiten Steuerbefehl bezeichnete Standardnachricht in der durch die Adresse bezeichneten Speichereinrichtung (SP) löscht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einer zweiten, unmittelbar mit den ersten Anzeigeeinrichtungen (D 1) der Teilnehmerendstellen in Verbindung stehenden peripheren Einrichtung (P 2) ein dritter, teilnehmerendstellenindividueller Steuerbefehl erzeugbar ist, der eine anzuzeigende Standardnachricht bezeichnet und der ersten Anzeigeeinrichtung (D 1) der ausgewählten Teilnehmerendstelle (T) zugeführt wird, daß die erste Anzeigeeinrichtung (D 1) der ausgewählten Teilnehmerendstelle (T) den zugeführten dritten Steuerbefehl in eine Anzeige der Standardnachricht umsetzt, daß von der zweiten peripheren Einrichtung (P 2) ein vierter, teilnehmerendstellenindividueller Steuerbefehl erzeugbar ist, der eine zu löschende Standardnachricht bezeichnet und der ersten Anzeigeeinrichtung (D 1) der ausgewählten Teilnehmerendstelle zugeführt wird, und daß die erste Anzeigeeinrichtung (D 1) der ausgewählten Teilnehmerendstelle (T) den zugeführten vierten Steuerbefehl in eine Löschung der Standardnachrichtenanzeige umsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilsteuereinrichtung (TST) gleichzeitig zur Anzeige in den ersten Anzeigeeinrichtungen (D 1) eine Anzeige in optischen, von den Teilnehmerendstellen (T) räumlich getrennten zweiten Anzeigeeinrichtungen (D 2) bewirkt.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Fernsprechnebenstellenanlage mit über Schnittstellen (IF) angeschlossenen Teilnehmerendstellen (T) mit den Teilnehmerendstellen (T) zugeordneten Speichereinrichtungen (SP) zur Aufnahme der Nachrichten, mit einer Zentralsteuerung (ZST), die mit den Schnittstellen (IF) und den Speichereinrichtungen (SP) und einer Teilsteuereinrichtung (TST) in Verbindung steht, mit in den Teilnehmerendstellen (T) integrierten ersten Anzeigeeinrichtungen (D 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralsteuerung (ZST) ferner mit einer durch Steuerbefehle aktivierbare Einrichtung (G) zur Erzeugung von Standardnachrichten in Verbindung steht und daß eine erste periphere Einrichtung (P 1) zur Erzeugung eines ersten und zweiten Steuerbefehls an eine Schnittstelle (IF) angeschlossen ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Anzeigeeinrichtungen (D 1) über Leitungen mit einer zweiten peripheren Einrichtung (P 2) in Verbindung stehen und durch diese Einrichtung (P 2) aktivierbar beziehungsweise deaktivierbar sind.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Anzeigeeinrichtungen (D 1) derart mit optischen, von den Teilnehmerendstellen räumlich getrennten zweiten Anzeigeeinrichtungen (D 2) in der Weise in Verbindung stehen, daß die ersten und die zweiten Anzeigeeinrichtungen stets die gleiche Anzeige aufweisen.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Anzeigeeinrichtungen (D 1) als Leuchtelemente ausgebildet sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Anzeigeeinrichtungen (D 1) als alphanumerische Zeichen anzeigende Anzeigeeinrichtungen ausgebildet sind.
9. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Anzeigeeinrichtungen (D 1, D 2) als Leuchtelemente oder als alphanumerische Zeichen anzeigende Anzeigeeinrichtungen ausgebildet sind.
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