DE3818086C2 - - Google Patents

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DE3818086C2 DE19883818086 DE3818086A DE3818086C2 DE 3818086 C2 DE3818086 C2 DE 3818086C2 DE 19883818086 DE19883818086 DE 19883818086 DE 3818086 A DE3818086 A DE 3818086A DE 3818086 C2 DE3818086 C2 DE 3818086C2
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Description

Es ist eine große Zahl von in Hinsicht auf die Art bzw. Zahl unterschiedlicher Endgeräte und die Art und Zahl unterschied­ lichen Kommunikationsdienste unterscheidbaren digitalen Kom­ munikationssystemen bekannt. Abgesehen von der Art der einge­ setzten Endgeräte und Kommunikationsdienste lassen sich solche digitalen Kommunikationssysteme auch bezüglich der eigentlichen Vermittlungsstruktur unterscheiden; es treten sowohl sogenannte zentrale Vermittlungen als auch dezentrale Vermittlungen auf. Teilweise ist die Art der Vermittlungsstruktur von der Art der verwendeten Endgeräte und Kommunikationsdienste abhängig. So werden z.B. dezentrale Vermittlungsstrukturen, die in den so­ genannten "local area networks" auftreten, häufig für Daten­ endgeräte verwendet, während für die Kommunikationsart Sprache vorwiegend zentrale Vermittlungsstrukturen verwendet werden.
Generell zeichnen sich derartige digitale Kommunikationssysteme dadurch aus, daß sie nicht nur zur eigentlichen Vermittlungs­ steuerung sondern auch zu einer Steuerung bzw. Realisierung zu­ sätzlicher, über den eigentlichen Vermittlungsvorgang hinaus­ gehender Steuervorgänge befähigt sind; solche zusätzlichen Funktionen werden im allgemeinen als Leistungsmerkmale bezeich­ net, wobei insbesondere für den Kommunikationsdienst Sprache eine große Zahl unterschiedlichster Leistungsmerkmale bekannt ist. Zu solchen Leistungsmerkmalen zählen beispielsweise die Verhinderung unerwünschter Verbindungen, akustische Hinweise für wartende Teilnehmer, Sammelnachtschaltungen und eine selbst­ tätige Rufweiterleitung.
Für die Kommunikationsart Sprache ist ein Verbindungsaufbau be­ kannt, bei dem von einem Teilnehmer eine Verbindung zwischen einem zweiten und einem dritten Teilnehmer hergestellt wird. Dieses Leistungsmerkmal "Konferenzverbindung" wird mit einer sogenannten assoziierten Wahl realisiert, die mit komplexen und verhältnismäßig aufwendigen leistungsmerkmalspezifischen Programmprozeduren verknüpft ist, die darüber hinaus auch Konsequenzen für die eigentlichen Vermittlungsprozeduren und einige Steuerprozeduren für andere Leistungsmerkmale haben. Das Leistungsmerkmal "Konferenzverbindung" kann in der Weise ausgestaltet sein, daß der die Konferenzverbindung einleitende Teilnehmer nach Herstellung der Konferenzverbindung eine Rückfrageverbindung zu einem nicht an der Konferenzverbindung beteiligten Teilnehmer herstellen kann. Es kann ferner so ausgestaltet sein, daß dieser Teilnehmer mit Beendigung der Rückfrageverbindung aus der Konferenzverbindung ausscheidet, ohne vorher in diese zurückzukehren. Aus der Druckschrift der Fa. Siemens, "System HICOM 600", Bestell-Nr. A19100-K3161-G430-01, ist bereits ein Kommunikationssystem bekannt, das das Leistungsmerkmal "Feste Konferenz" realisiert (Seite 37). Dabei ist die Möglichkeit vorgesehen, daß der die Konferenzverbindung einleitende Teilnehmer nach Herstellung der Konferenzverbindung eine Rückfrageverbindung zu einem nicht an der Konferenzverbindung beteiligten Teilnehmer herstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Durchführung von Konferenzverbindungen anzugeben, das nur einfache Steuerprozeduren erfordert und unterschiedlichen Verbindungszuständen des die Konferenzverbindung einleitenden Teilnehmers (Rückfrage zu einem nicht an der Konferenzverbindung beteiligtem Endgerät; Auflegen) während der dann bestehenden Konferenzverbindung gerecht wird.
Die Erfindung geht dazu aus von einem Verfahren zur Durchführung von Konferenzverbindungen in einem rechnergesteuerten Kommunikationssystem, bei dem von einem eine Konferenzverbindung einleitenden Teilnehmer nach Herstellung der Konferenzverbindung eine Rückfrageverbindung zu einem nicht an der Konferenz­ verbindung beteiligten Teilnehmer herstellbar ist. In Verbindung damit wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Rechnersteuerung bei Beendigung der Rückfrageverbindung den Verbindungszustand des die Konferenzverbindung einleitenden Teilnehmers darauf überprüft, ob der die Konferenzverbindung einleitende Teilnehmer in die Konferenzverbindung zurückgekehrt ist, daß die Rechnersteuerung, sofern der die Konferenzverbindung ein­ leitende Teilnehmer nicht in die bestehende Konferenzverbin­ dung zurückgekehrt ist und sich im Freizustand befindet, die­ sen Teilnehmer anwählt und dabei eine auf die Konferenzverbin­ dung hinweisende Information überträgt.
Dieses Leistungsmerkmal ist also darauf gerichtet, den die Kon­ ferenzverbindung einleitenden Teilnehmer nach einer von ihm hergestellten Rückfrageverbindung in die Konferenz zurückzu­ führen. Eine im Rahmen einer Konferenz hergestellte Rückfrage­ verbindung steht regelmäßig in einem inhaltlichen Zusammenhang mit der Konferenz; der rückfragende Konferenzteilnehmer kehrt üblicherweise im Anschluß an die Rückfrage in die Konferenz zurück, um auf der Grundlage des Rückfrageergebnisses die Kon­ ferenz mit den übrigen Teilnehmern fortzuführen. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist mit dem Vorteil verbunden, daß das Kommunikationssystem einerseits Rückfrageverbindungen im Rahmen einer Konferenzverbindung und eine Nichtrückkehr aus den Rück­ frageverbindungen in die Konferenzverbindungen zuläßt, anderer­ seits eine Rückführung eines aus der Konferenzverbindung ausge­ schiedenen Teilnehmers in diese fördert.
Nach einer Weiterbildung des Verfahrens gemäß der Erfindung überträgt die Rechnersteuerung eine auf die Rückfrageverbin­ dung und/oder den Freizustand des die Konferenzverbindung ein­ leitenden Teilnehmers hinweisende Information an die weiteren Konferenzverbindungsteilnehmer überträgt. Diese Information bildet eine wichtige Grundlage für die Durchführung einer Kon­ ferenz, bei der die Teilnehmer nur durch sprachliche Äußerungen der Partner auf deren Anwesenheit schließen können.
Diese Information wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mittels optischer Anzeigeeinrichtungen an den den weiteren Konferenzverbindungsteilnehmern zugeordneten Endgeräten dargestellt und erfolgt damit gesprächsbegleitend. Störungen durch eine akustische Darstellung dieser Information, etwa in Form von Standardsprachansagen oder Hörtonzeichen, erfolgen so­ mit nicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines schematisch darge­ stellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 die Steuerstruktur eines digitalen Kommunikationssystems das der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dient und
Fig. 2 die Verbindung erster und zweiter Speicher einer System­ datenbank im Zusammenhang mit Konferenzverbindungen,
Fig. 3 die Struktur der ersten und zweiten Speicher, und
Fig. 4 verschiedene schematisch dargestellte Konferenzverbin­ dungszustände mit verbindungszustandsspezifischen Ein­ tragungen in den ersten und zweiten Speichern.
Die in der Fig. 1 dargestellte Steuerstruktur eines digitalen Kom­ munikationssystems hat einen modularen Charakter und weist zwei hierarchische Ebenen der Programmsteuerung auf, von denen in die der Peripherie nahe Leitungstechnik-Strukturebene DH den einzel­ nen Endgerätearten zugeordnete sogenannte Leitungstechnik-Pro­ grammodule DTE, ATE, DVE und in der anderen Vermittlungssteue­ rungs-Strukturebene CP (Call Processing) Teilmodule für unter­ schiedliche Teilaufgaben der Verbindungssteuerung vorgesehen sind.
Der Übergang von der Peripherie in das eigentliche Kommunikations­ system wird durch einen oder mehrere nicht dargestellte Schnitt­ stellen-Prozessoren gebildet, denen für die Aufnahme und Abgabe von Endgeräteanreizen und logischen Meldungen ein Schreib-Lese­ speicher RAM zugeordnet ist. Die Übermittlung von Anreizen an die Leitungstechnik-Strukturebene DH (Device Handler), in der die einzelnen Leitungstechnik-Programmodule DTE, ATE, DVE einem Task-Organisationsprogramm TOP-DH untergeordnet sind, erfolgt über mailboxartig betriebene Übergabespeicher M-In, M-Out, die als integraler Bestandteil der Transportebene für Anreize und Einstelldaten aufzufassen sind. Die Transportebene ist ergänzt durch einen mailboxartig betriebenen Eingabe- und Ausgabespei­ cher M-DH, über den von der Leitungstechnik-Strukturebene DH Anreize vom Übergabespeicher M-In übernommen werden.
Der Übergabespeicher M-DH dient zugleich der Aufnahme logischer Meldungen von der Vermittlungstechnik-Strukturebene CP. In umge­ kehrter Richtung werden von der Leitungstechnik-Strukturebene DH Meldungen an einen weiteren Übergabespeicher M-CP abgegeben, der Teil der Transportebene zwischen den beiden Strukturebenen DH, CP ist.
Wesentlicher Bestandteil der Vermittlungstechnik-Strukturebene CP ist das neben anderen Modulen einem Task-Organisationspro­ gramm TOP-CP hierarchisch untergeordnete Vermittlungsprozedur- Programmodul CPTL (Call Processing Trunk Line), in dem durch gestrichelte Unterteilung zwei Teilmodule für Trunk- bzw. Line­ steuerung angedeutet sind. Die vermittlungstechnischen Steuer­ prozeduren werden von einer in Fig. 1 innerhalb der Einheit CPTL schematisch dargestellten Rechnersteuerung ZR durchgeführt. Ne­ ben zwei - hier als willkürliche Beispiele anzusehenden - Pro­ grammodulen CD, PC, die einer Anrufumleitung (Call Distribution) bzw. der Personensuche (Paging Control) dienen, ist auch ein Leistungsmerkmal-Programmodul CB (Call Back) zur Durchführung von Rückrufverbindungen und eine Einheit CONF vorgesehen, die auf das Leistungsmerkmal "Konferenzverbindungen" hinweist. Die in Fig. 1 gestrichelte Darstellung der Einheit CONF bringt zum Ausdruck, daß das Leistungsmerkmal "Durchführung von Konferenz­ verbindungen" nicht ein gesondertes Leistungsmerkmal-Programmodul erfordert, sondern auf der Grundlage der im Kommunika­ tionssystem implementierten Standard-Vermittlungsprozeduren durchgeführt wird.
Zu den Leistungsmerkmal-Programmodulen ist auch ein Netzwerk­ steuer-Programmodul NWC (Network Controler) zu zählen, mit dem die gesamte logische Verbindungsspeichersteuerung, die Steue­ rung des Koppelfeldes KF und die Ansteuerung von im Kommunika­ tionssystem vorgesehenen Konferenzsätzen CONFS realisiert wird.
Die von der Vermittlungstechnik-Strukturebene CP gesteuerten vermittlungstechnischen Vorgänge sind von der Art der miteinan­ der zu verbindenden Endgeräte bzw. von der benutzten Kommunika­ tionsart völlig unabhängig. Die Berücksichtigung der unter­ schiedlichen Kommunikationsdienste und Endgerätearten erfolgt lediglich in der Leitungstechnik-Strukturebene DH, in der die einzelnen Leitungstechnik-Programmodule DTE, ATE, DVE derartig strukturiert sind, daß sie jeweils die Steuerung des Signali­ sierungsverfahrens und der Benutzeroberfläche einer bestimmten Geräteart - digitale Endgeräte DT, analoge Fernsprechendgeräte AT und Datenendgeräte DV - beherrschen.
Die Vermittlungssteuerungs-Strukturebene CP und die Leitungs­ technik-Strukturebene DH haben mittels Datenbasis-Zugriffsrouti­ nen DBAR Zugang zur Datenbasis DB des gesamten Kommunikations­ systems. Die Datenbasis DB umfaßt Speicher SP zur Aufnahme von vermittlungsprozedur- und leistungsmerkmalprozedurrelevanten Steuerdaten. Von diesen Speichern sind in Fig. 1 erste und zwei­ te Speicher CS 1, CS 2, . . . CSm; CB 1, CB 2, . . . CBn dargestellt. Die Funktion dieser Speicher wird unten im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben. Die Datenbasis DB enthält ferner Permanentspeicher SPP mit Systemkonfigurationsdaten.
Die Übergabe von Meldungen vom Speicher RAM an die Leitungstech­ nikstrukturebene DH bzw. von dieser an die Vermittlungstechnik- Strukturebene CP bzw. die Übergabe von Meldungen in umgekehrten Richtungen erfolgt in einem definierten Meldungsformat, das prinzipiell derart aufgebaut ist, daß jeweils einem systemweit festgelegten Systemheader ein spezifischer Header folgt, der beim Meldungsverkehr zwischen zwei Strukturebenen je nach Über­ tragungsrichtung unterschiedlich ist. An diesen spezifischen Header schließt sich der eigentliche Datenteil an. Alle Meldun­ gen werden in diesem Grundformat in einem Anwenderspeicher zu­ sammengestellt.
Im Systemheader steht jeweils eine Identifizierungsnummer der die Meldung abgebenden Task, die durch eine Identifizierungs­ nummer des sendenden Programmoduls ergänzt ist; in den beiden anschließenden Datenfeldern werden entsprechende Identifizie­ rungsnummern der Empfangstask bzw. des Empfangs-Programmoduls angegeben.
Die Herstellung einer Konferenzverbindung durch einen A-Teil­ nehmer umfaßt folgende Schritte: Der A-Teilnehmer wählt die Ruf­ nummer eines B-Teilnehmers. Das System stellt diese Zweierver­ bindung in an sich bekannter Weise her, indem die Rechnersteue­ rung ZR der Vermittelungssteuerung CPTL auf in der Datenbasis im Permanentspeicher SPP abgespeicherte teilnehmerendgeräte­ spezifische Daten zurückgreift und dem A- und B-Teilnehmer je einen ersten, auch als "Call Store" bezeichneten Speicher, bei­ spielsweise CS 1, CS 2 zuordnet. Die Rechnersteuerung ZR schreibt in diese Speicher, deren Struktur in Fig. 3 dargestellt ist, eine eigene Kennung des betreffenden Teilnehmers und die Kennung des jeweils anderen Verbindungspartners ein. Daran anschließend wird im Zusammenwirken mit dem Netzwerksteuer-Programmodul NWC die Verbindung zwischen den Teilnehmern A und B über das Koppel­ feld KF durchgeschaltet. Der Teilnehmer A geht in den Rückfra­ gezustand zu einem potentiellen Konferenzverbindungspartner C. Der Aufbau der Rückfrageverbindung erfolgt in an sich bekannter Weise. Nach der Herstellung der Rückfrageverbindung C betätigt A, sofern Teilnehmer C an der von A vorbereiteten Konferenzver­ bindung teilnehmen möchte, eine an seinem Teilnehmerendgerät befindliche Konferenztaste beziehungsweise erzeugt eine Konfe­ renzverbindungskennung.
Ausgelöst durch diesen vom Teilnehmer A erzeugten Anreiz prüft die Vermittlungssteuerung CPTL das System auf freie Konferenz­ sätze beziehungsweise freie zweite Speicher CB 1 . . . CBn. Das Kommunikationssystem enthält ebenso viele Konferenzsätze wie zweite Speicher CB 1 . . . CBn . Jedem Konferenzsatz ist genau ein zweiter Speicher CB 1 . . . CBn zugeordnet. Ergibt die Prüfung der Vermittlungssteuerung CPTL, daß im System mindestens ein freier Konferenzsatz beziehungsweise ein freier zweiter Speicher CB verfügbar ist, ordnet die Steuerung CPTL dem Teilnehmer A einen freien Konferenzsatz und einen freien zweiten Speicher CB zu und stellt damit die Konferenzverbindung für die Teilnehmer A, B und C her. Die Aufnahme eines vierten Teilnehmers D in die Kon­ ferenzverbindung erfolgt in gleicher Weise. Die Vermittlungs­ steuerung CPTL kann ferner die Berechtigung der potentiellen Konferenzverbindungsteilnehmer zur Herstellung einer Konferenz­ verbindung überprüfen und greift hierzu auf die im Permanent­ speicher SPP abgespeicherten teilnehmerspezifischen Berechti­ gungsdaten zu. Bei Beendigung der Konferenzverbindung wird der jeweilige zweite Speicher CB vom System freigegeben und steht für eine weitere Konferenzverbindung zur Verfügung.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel enthält das System n = 20 zweite Speicher CB 1 . . . CB 20. Dabei ist den in der Fig. 2 dargestellten ersten dynamischen Speichern CS 1, CS 2, CS 4 je ein zweiter Speicher zugeordnet. Jeder erste Spei­ cher CS 1 . . . CSm (m = Anzahl der ersten Speicher im System) ent­ hält u.a. einen Speicherplatz für eine Kennung einer Konferenz­ verbindung. Dieser Speicherplatz ist in Fig. 2 mit "CONF. INDEX" bezeichnet. Die jeweils im Anschluß an diese Bezeichnung angegebene Zahl entspricht der Ordnungszahl der zweiten Spei­ cher. So ist der erste Speicher CS 1 dem zweiten Speicher CB 3 zugeordnet, der erste Speicher CS 2 dem zweiten Speicher CB 8 und der erste Speicher CS 4 dem zweiten Speicher CB 1.
In die Speicherplätze "CONF. INDEX" erster Speicher, deren zu­ gehörige Endgeräte nicht an einer Konferenzverbindung beteiligt sind, wird beispielsweise "-1" eingeschrieben. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel gilt dies für den ersten Spei­ cher CS 3.
Fig. 3 veranschaulicht die Struktur der ersten und zweiten Spei­ cher im Kommunikationssystem gemäß der Erfindung. Jeder erste dynamische Speicher CS, der einem an einem Verbindungsaufbau oder einer bestehenden Verbindung beteiligten Endgerät zugeord­ net wird, weist mindestens je einen Speicherplatz für eine Ken­ nung CRSA eines ersten Teilnehmers A, eine Kennung CRSB eines zweiten Teilnehmers B, der in einer üblichen Zweierverbindung oder auch in einer Rückfrageverbindung mit A steht, und eine Kennung CRSC eines im Haltezustand befindlichen dritten Teil­ nehmers C auf. Der Teilnehmer A ist bei dem beschriebenen Aus­ führungsbeispiel derjenige Teilnehmer, der eine Konferenzver­ bindung einleitet. Den übrigen Konferenzverbindungsteilnehmern wird jeweils auch ein erster Speicher CS zugeordnet. "Teilneh­ mer" kann jeweils "Teilnehmerstelle" oder synonym hierzu "End­ gerät" bedeuten; insoweit erfolgt eine Zuordnung von Teilnehmer­ stellen beziehungsweise Endgeräten zu ersten Speichern.
Dagegen wird ein zweiter Speicher CB nur dem eine Konferenzver­ bindung einleitenden Teilnehmer beziehungsweise der Konferenz­ verbindung als solcher zugeordnet. Die Ordnungszahl des zweiten Speichers ergibt sich aus der Eintragung im Speicherplatz "CONF. INDEX" des ersten Speichers.
Die zweiten Speicher CB weisen Speicherplätze für die Kennungen der an einer bestehenden Konferenzverbindung beteiligten End­ geräte auf. Die Kennung des die Konferenzverbindung einleiten­ den Teilnehmers ist in Figur mit "A", die Kennungen der übrigen an der Konferenzverbindung beteiligten Teilnehmer B, C, . . . X mit "CRS B, CRS C, . . ., CRS X" bezeichnet. Die zweiten Speicher CB 1, CB 2, . . ., CBn enthalten außerdem einen mit TIMER bezeichne­ ten Speicherplatz und können weitere verbindungstypische Daten wie Anzahl NC der an der betreffenden Konferenzverbindung betei­ ligten Teilnehmer, Anzahl NT der an der betreffenden Konferenz­ verbindung beteiligten Amtsleitungsbündel und eine Kennung ICS 1 des dem die Konferenzverbindung einleitenden Teilnehmers A zuge­ ordneten ersten Speichers CS 1 aufnehmen. "TIMER" bedeutet auch ein in Fig. 1 nicht dargestelltes Zeitglied, das mit der Rech­ nersteuerung ZR in Verbindung steht.
Das Kommunikationssystem gemäß der Erfindung kann in der Weise ausgebildet sein, daß die Permanentspeicher SPP Daten von meh­ reren, an Konferenzverbindungen fest zu beteiligenden Teilneh­ mern enthalten. Jeder Teilnehmer einer Konferenzverbindung mit festgelegtem Teilnehmerkreis kann durch Betätigung einer Kon­ ferenztaste an seinem Teilnehmergerät oder durch Auslösung ei­ nes entsprechenden Anreizes eine Konferenzverbindung einleiten. Das System prüft dann selbsttätig den Verbindungszustand der übrigen für die Konferenzverbindung vorgesehenen Teilnehmer und stellt die Konferenzverbindung mit denjenigen Teilnehmern her, die sich zuvor im Freizustand befinden.
Fig. 4 zeigt vier Konferenzverbindungszustände a), b), c) und d), wobei von einer oben beschriebenen Konferenzverbindung zwi­ schen einem die Konferenzverbindung einleitenden Teilnehmer A und Konferenzverbindungsteilnehmers B, C und D ausgegangen wird.
Die Strukturen des in Fig. 4 dargestellten ersten Speichers CS 1 und des dem ersten Speicher CS 1 zugeordneten zweiten Spei­ chers CB 3 entspricht den in Fig. 3 dargestellten Speicherstruk­ turen.
Fig. 4a) zeigt die zwischen den Teilnehmern A, B, C und D her­ gestellte Konferenzverbindung. Der dem Konferenzteilnehmer A zu­ geordnete erste Speicher CS 1 enthält eine Kennung des Teilneh­ mers A sowie eine Kennung für die hergestellte Konferenzverbin­ dung. Die Eintragung im Speicherplatz "CONF. INDEX" ist gleich 3 und gibt die Ordnungszahl des zweiten Speichers CB 3 an. Dieser zweite Speicher CB 3 enthält die Kennungen der an der bestehenden Konferenzverbindung beteiligten Endgeräte B, C und D. In den zweiten Speicher CB 3 ist ferner eine Kennung des die Konferenz­ verbindung einleitenden Teilnehmers A eingeschrieben.
Das Zeitglied TIMER ist vorzugsweise individuell durch ent­ sprechende Eingaben in das System einstellbar und realisiert unterschiedliche Betriebszeiten, die den Eingaben entsprechen.
Fig. 4b) zeigt einen Verbindungszustand mit den gleichen Kon­ ferenzverbindungsteilnehmern A, B, C und D, wobei Teilnehmer A eine Rückfrageverbindung zu einem nicht an der Konferenzver­ bindung beteiligten Teilnehmer D hergestellt hat. Der dem Teil­ nehmer A zugeordnete erste Speicher CS 1 enthält in dem mit "B" bezeichneten Speicherplatz eine Kennung dieses Teilnehmers E. Der Speicherplatz "CONF. INDEX" enthält nach wie vor den Ein­ trag 3 und weist damit unverändert auf die Zuordnung des ersten Speichers CS 1 zu dem zweiten Speicher CB 3 hin, der im Verbin­ dungszustand b) die gleichen Eintragungen wie im Verbindungszu­ stand a) enthält. Dagegen ist in den ersten Speichern CS ein weiterer Speicherplatz für eine Kennung eines Rückfragezustan­ des des die Konferenzverbindung einleitenden Teilnehmers A vor­ gesehen. Bei dem in Fig. 4b) dargestellten ersten Speicher CS 1 ist dieser Speicherplatz oberhalb des Speicherplatzes "CONF. INDEX" eingezeichnet und enthält den Eintrag "1". Der Eintrag 1 zeigt an, daß sich Teilnehmer A in einem Rückfrage­ verbindungszustand befindet. Die Rechnersteuerung ZR überprüft bei Beendigung der Rückfrageverbindung den Verbindungszustand des die Konferenzverbindung einleitenden Teilnehmers A darauf, ob er in die Konferenzverbindung zurückgekehrt ist. Sofern der die Konferenzverbindung einleitende Teilnehmer A nicht in die bestehende Konferenzverbindung zurückgekehrt ist und sich im Freizustand befindet, wählt die Rechnersteuerung ZR Teilnehmer A an. Mit dem Abheben des Hörers wird eine Verbindung zu diesem Teilnehmer A hergestellt. Die Rechnersteuerung ZR übermittelt diesem eine auf die Konferenzverbindung hinweisende Informa­ tion, beispielsweise in Form einer Standardansage. Das System kann auch in der Weise ausgestaltet sein, daß dem Teilnehmer A in an sich bekannter Weise eine mittels einer optischen Anzeige­ einrichtung darstellbare Information übermittelt wird, ohne daß eine Sprachverbindung zu A hergestellt wird. Anstelle ei­ ner optischen Information kann die Information durch einen be­ sonderen Klingelton signalisiert werden, der sich von den sonst im System vorgesehenen Klingeltönen unterscheidet.
Fig. 4c) zeigt einen Zustand der Konferenzverbindung an, bei der der die Konferenzverbindung einleitende Teilnehmer nach Be­ endigung der Rückfrageverbindung mit Teilnehmer E nicht in die Konferenzverbindung zurückgekehrt ist und sich im Freizustand befindet. Der dem Teilnehmer A weiterhin zugeordnete erste Spei­ cher CS 1 enthält lediglich die auf die fortbestehende Konfe­ renzverbindung hinweisende Eintragung im Speicherplatz "CONF. INDEX 3". Die Eintragung im Speicherplatz "TIMER" in dem zweiten Speicher CB 3 mit den sonst gleichen Eintragungen zeigt die Zeit­ dauer an, in der die Rechnersteuerung ZR nach einer Beendigung der Rückfrageverbindung mit E Teilnehmer A anwählt, um die Ver­ bindung zu A herzustellen. Der Verbindungsherstellungsversuch ist in dem die Konferenzverbindung schematisch darstellenden Teil der Fig. 4c) durch einen auf Teilnehmer A hinweisenden Pfeil gekennzeichnet.
Fig. 4d) zeigt den Zustand der Konferenzverbindung nach einem erfolglosen Systemrückruf des Teilnehmers A. Die Konferenzver­ bindung besteht also nur noch zwischen den Teilnehmern B, C und D. Der dem Teilnehmer A weiterhin zugeordnete erste Speicher CS 1 enthält die gleichen Eintragungen wie beim Verbindungszu­ stand c). Im zweiten Speicher CB 3 sind die Eintragungen in den Speicherplätzen gelöscht, die für die Aufnahme der Kennung des Teilnehmers A und des Zeitgliedes TIMER bestimmt sind.
Für den Fall eines erfolgreichen Systemrückrufs (Abheben des Telefonhörers durch Teilnehmer A in der durch das Zeitglied TIMER aktivierten Zeit) entspricht dem in Fig. 4a) darge­ stellten Zustand der Konferenzverbindung. Mit Herstellung der durch das oben beschriebene Anwählen eingeleiteten Verbindung führt die Rechnersteuerung ZR Teilnehmer A in die Konferenzver­ bindung zurück, ohne daß dieser außer dem Abheben des Telefon­ hörers eine sonstige Maßnahme vorzunehmen hätte.
Das Kommunikationssystem kann ferner in der Weise ausgestaltet sein, daß die Rechnersteuerung eine auf die Rückfrageverbindung und/oder auf einem Freizustand des die Konferenzverbindung ein­ leitenden Teilnehmers hinweisende Information an die weiteren Konferenzverbindungsteilnehmer überträgt. Diese auf die Rück­ frageverbindung und/oder den Freizustand hinweisende Information kann vorzugsweise mittels optischer Anzeigeeinrichtungen an den den weiteren Konferenzverbindungsteilnehmern B, C, D zugeordne­ ten Endgeräten dargestellt werden.

Claims (7)

1. Verfahren zur Durchführung von Konferenzverbindungen in einem rechnergesteuerten Kommunikationssystem, bei dem von ei­ nem eine Konferenzverbindung einleitenden Teilnehmer (A) nach Herstellung der Konferenzverbindung mit weiteren Konferenzver­ bindungsteilnehmern (B, C, D) eine Rückfrageverbindung zu einem nicht an der Konferenzverbindung beteiligten Teilnehmer (E) herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechner­ steuerung (ZR) bei Beendigung der Rückfrageverbindung den Ver­ bindungszustand des die Konferenzverbindung einleitenden Teil­ nehmers (A) darauf überprüft, ob der die Konferenzverbindung einleitende Teilnehmer (A) in die Konferenzverbindung zurückge­ kehrt ist, daß die Rechnersteuerung (ZR), und, sofern der die Konferenzverbindung einleitende Teilnehmer (A) nicht in die be­ stehende Konferenzverbindung zurückgekehrt ist und sich im Freizustand befindet, diesen Teilnehmer (A) anwählt und dabei eine auf die Konferenzverbindung hinweisende Information über­ trägt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rech­ nersteuerung (ZR) mit Herstellung der durch das Anwählen ein­ geleiteten Verbindung den die Konferenzverbindung ursprünglich einleitenden Teilnehmer (A) in die Konferenzverbindung zu­ rückführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rech­ nersteuerung (ZR) eine auf die Rückfrageverbindung (A, E) und/ oder auf einem Freizustand des die Konferenzverbindung einlei­ tenden Teilnehmers (A) hinweisende Information an die weiteren Konferenzverbindungsteilnehmer (B, C, D) überträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die auf die Rückfrageverbindung und/oder auf den Freizustand hinweisende Informationen mittels optischer Anzeigeeinrichtungen an den den weiteren Konferenzverbindungsteilnehmern (B, C, D) zugeordneten Endgeräten dargestellt wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechner­ steuerung (ZR) den nicht in die Konferenzverbindung zurückge­ kehrten Teilnehmer (A) während einer Zeitdauer anwählt, die durch ein individuell einstellbares, unterschiedliche Zeiten realisierendes Zeitglied (TIMER) realisiert wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem digitalen Kommunikationssystem zur Verbin­ dung von Endgeräten (DT, AT, DV) mit einer Rechnersteuerung (ZR), der eine Vermittlungssteuerung (CPTL) für die Realisie­ rung von Vermittlungsprozeduren, Konferenzsätze (CONFS) und Speicher (SP) zur Aufnahme von vermittlungsprozedur- und leis­ tungsmerkmalprozedurrelevanten Steuerdaten zugeordnet sind, von denen erste Speicher (CS) an einen Verbindungsaufbau oder einer bestehenden Verbindung beteiligten Endgeräten dynamisch zugeord­ net sind und mindestens je einen Speicherplatz für eine Kennung des eine Konferenzverbindung einleitenden Teilnehmers (A), ei­ nes B-Teilnehmers und eines im Haltezustand befindlichen C-Teil­ nehmers aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Speicher (CS) jeweils einen weiteren Speicherplatz für eine Kennung einer Konferenzverbindung sowie einen weiteren Speicher­ platz für eine Kennung eines Rückfragezustandes des die Kon­ ferenzverbindung einleitenden Teilnehmers (A) aufweisen, daß die Speicher (SP) zur Aufnahme von vermittlungsprozedur- und leistungsmerkmalprozedurrelevanten Steuerdaten zweite Speicher (CB 1, CB 2, . . . CBn) umfassen, deren Anzahl (n) gleich der An­ zahl im Kommunikationssystem vorhandener Konferenzsätze (CONFS) ist und die jeweils einen Speicherplatz für eine Kennung an ei­ ner Konferenzverbindung beteiligten Teilnehmer aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rech­ nersteuerung (ZR) mit dem Zeitglied (TIMER) in Verbindung steht und daß die zweiten Speicher CB 1, CB 2, . . . CBn) einen Speicherplatz für eine Kennung des Zeitgliedaktivierungszu­ standes aufweisen.
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DE3818086A1 (de) 1989-12-07

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