DE3728840A1 - Verfahren zur herstellung unregelmaessig geformter einkristallteilchen zur verwendung in anoden in elektrochemischen zellen - Google Patents
Verfahren zur herstellung unregelmaessig geformter einkristallteilchen zur verwendung in anoden in elektrochemischen zellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Verfahren zur Verringerung des
Quecksilbergehaltes in Anodenamalgamierungen von elek
trochemischen Zellen und Verfahren zur Herstellung von
Einkristallteilchen, insbesondere kleinen Metallteilchen.
Die Erfindung betrifft insbesondere Einkristall-
Zinkteilchen zur Verwendung in Anoden von elektrochemischen
Zellen.
Metalle, wie z. B. Zink, wurden allgemein verwendet als
Anoden in elektrochemischen Zellen, insbesondere in
Zellen mit wäßrigen alkalischen Elektrolyten. In solchen
Zellen wird das Zink mit Quecksilber amalgamiert,
um eine Reaktion von Zink mit dem wäßrigen Elektrolyten
mit schädlicher Entwicklung von Wasserstoffgas zu verhindern.
In der Vergangenheit war es notwendig, etwa
6-7 Gew.-% Quecksilberamalgamierung in der Anode zu verwenden,
um die Menge des "Gasens" auf annehmbare Werte
zu drücken. Jedoch wurde es aus Rücksicht auf die Umwelt
wünschenswert, die Menge an Quecksilber, das in solchen
Zellen verwendet wird, zu eliminieren oder allerwenigstens
zu verringern ohne gleichzeitige Erhöhung des Gasens
der Zelle. Verschiedene Hilfsmittel wurden verwendet,
um solche Quecksilberverringerung zu erreichen, wie
z. B. spezielle Behandlung des Zinks, die Verwendung von
Zusätzen und spezielle Behandlung des Zinks, die Verwendung
von Zusätzen und exotischen Amalgamierungsverfahren.
Jedoch hatten solche Verfahren entweder wirtschaftliche
Nachteile oder nur begrenzten Erfolg.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mittel zur
Verfügung zu stellen, das die Verringerung der Menge von
Quecksilber, das bei der Amalgamierung von Anodenmetallen
wäßriger chemischer Zellen verwendet wird, ohne gleichzeitige
merkliche Erhöhung des Gasens der Zelle oder
Verringerung der Zelleistung zu gestatten.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin,
ein neues Verfahren zur Herstellung von Einkristallteilchen
und unter den Einkristallteilchen von Metall, wie
z. B. Zink und von unregelmäßiger Form zur Verfügung zu
stellen, das die Verringerung von Quecksilber ermöglicht.
Weiterhin liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine elektrochemische Zelle zur Verfügung zu
stellen, die solche Einkristall-Metallteilchen in ihrer
Anode besitzt.
Diese und andere Aufgaben, Zwecke und Ziele der vorliegenden
Erfindung werden in der folgenden Diskussion näher
erläutert.
Allgemein betrifft die vorliegende Erfindung ein neues
wirtschaftliches Verfahren zur Verringerung der Mengen
von Quecksilber, das zur Amalgamierung von Anodenmetallen
benötigt wird, ohne gleichzeitige nachteilige Effekte.
Ein solches Verfahren beinhaltet die Verwendung von unregelmäßig
geformten Einkristallteilchen bei der Bildung
der Zellenanode. Jedoch können solche unregelmäßig geformten
Metallteilchen, wie z. B. Zink, nicht nach üblichen
Verfahren zur Bildung von Einkristallen hergestellt
werden.
Die Bildung von Einkristallen war zum größten
Teil auf Halbleiter und Laborraritäten begrenzt und
solche Einkristalle wurden in einer breiten Vielfalt von
Wegen gebildet, die relativ große Einkristalle mit im
allgemeinen geordneten Formen ergaben. Metallische Ein
kristalle wurden im allgemeinen nur in Form von sehr
feinen "Whiskern" gemacht, die schwierig und teuer her
zustellen waren und die wegen ihrer hohen Zugfestigkeit
zur Verstärkung von Bauteilen verwendet werden. Das in
den US-PSen 38 44 838 und 38 53 625 beschriebene Verfahren
bildet einerseits partielle Einkristall-Zinkfilamente,
andererseits polykristalline Seitenauswüchse.
US-PS 44 87 651 offenbart ein neues Verfahren zur Herstellung
von einzelnen Einkristallteilchen, wobei solche
Teilchen in so geringen Größen wie 325 mesh (0,044 mm)
und je nach Bedarf von regelmäßiger oder unregelmäßiger
Gestalt sein können. Die in der US-PS 44 87 651 offenbarte
Erfindung umfaßt weiterhin solche unregelmäßig geformten
Einkristallteilchen, die Anoden für elektrochemische
Zellen, die solche Einkristallteilchen aufweisen,
und die elektrochemischen Zellen, die solche Anoden enthalten.
Die US-PS 44 87 651 gibt an, daß eine wesentliche
Menge des Quecksilbers, das zur Amalgamierung mit Metall
anodenmaterialien, insbesondere Zink, zur Verringerung
des Gasens verwendet wird, in Defekten, wie z. B. Korngrenzen,
Unterkorngrenzen und Verschiebung der polykristallinen
Metallteilchen eingeschlossen waren. Weiterhin
waren solche Defektbereiche auch Bereiche hoher chemischer
Aktivität, die schädliche Gasbildung beschleunigten.
Jedoch war die Verwendung von Einkristallen, die
nach konventionellen Verfahren nach dem Stand der Technik
hergestellt wurden und im allgemeinen ein kontrolliertes
Schmelzen und Erstarren umfaßten, oder wie in den Patenten
nach dem Stand der Technik durch Elektrolyse hergestellt
wurden, zwar wirksam bei der Entfernung solcher
Defekte, zerstörte aber die Brauchbarkeit des Zinks als
Anodenmaterial oder ergab nicht nur Einkristalle. Mit der
Bildung von reinen Einkristallen war die unregelmäßige
Gestalt der Metallpulverteilchen, die für elektrochemische
Aktivität, d. h. hohe Oberflächengröße benötigt werden,
beseitigt. Im Ergebnis wiesen regelmäßig geformte
spherische Teilchen in einem speziellen Bereich von -20
bis 325 mesh (-0,84 bis 0,044 mm) etwa 30% Hohlraum auf.
Unregelmäßig geformte Teilchen ähnlicher Größe ergaben
zwischen 50 und 80% Hohlraum. Weiterhin sind bei der
üblichen Bildung von Einkristallen die Teilchen selbst
nachteilig zu Klumpen geschmolzen oder besitzen polykristalline
Auswüchse. Die elektrochemische Aktivität würde
daher bei der Verwendung von üblichen reinen Einkristallen
entweder vernichtet oder wesentlich eingeschränkt
werden. Entsprechend waren solche Einkristallmetalle in
elektrochemischen Zellen nicht wirksam anwendbar.
Die vorliegende Erfindung umfaßt eine Verbesserung des in
der US-PS 44 87 651 beschriebenen Verfahrens zur Bildung
von kleinen reinen Einkristallteilchen insbesondere von
Metallen wie Zink, worin die Defektflächen beseitigt sind
und die unregelmäßige Form der Zinkteilchen ohne schädliches
Verklumpen der Teilchen oder ohne polykristalline
Auswüchse erhalten bleibt. Insbesondere umfaßt die Erfindung
die Zugabe eines Materials, das bei den angewandten
Verarbeitungstemperaturen verbrennbar ist, vor
der Schmelzstufe.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Bildung von Einkristallen
umfaßt im allgemeinen anfangs die Bildung einer
dünnen kontinuierlichen Beschichtung (z. B. einer Oxidschicht
auf Metall) auf jedem Teilchen. Ein verbrennbares
Material wird den Teilchen, die die dünne Beschichtung
aufweisen, zugesetzt. Danach wird das Teilchenmaterial
mit der Beschichtung, die als ein "Tiegel" zum Einschließen
des geschmolzenen Teilchenmaterials wirkt, in der
Beschichtung geschmolzen. Die Verbrennung des brennbaren
Materials verbessert die Verhinderung des Verschmelzens
der Teilchen miteinander oder der Klumpenbildung. Das
geschmolzene Teilchenmaterial wird dann durch langsames
oder kontrolliertes Abkühlen zu Einkristallteilchen verfestigt,
die die Gestalt des beschichtenden "Tiegels"
oder die Originalgestalt des Teilchens, der diese Be
schichtung anfangs angepaßt wurde, aufweist. Die dünne
Deckschicht wird dann entfernt und reine Einkristallteilchen
werden erhalten. Zur Verwendung als Anodenmaterial
sind die Einkristallteilchen unregelmäßig geformt
und werden entweder nach oder während solcher Entfernung
der Beschichtung mit Quecksilber amalgamiert. Die Verwendung
des Einkristallteilchens läßt die Verringerung
der Quecksilbermengen ohne merkliche nachteilige Effekte
zu. Z. B. kann in Verbindung mit Zink-Einkristallteilchen
die Menge an Quecksilber, das zur Amalgamierung verwendet
wird, ohne beträchtlichen Anstiegs des Gasens oder
schädliche Verringerung der Zellkapazität von 7% auf
etwa 4% verringert werden.
Damit das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
wirkungsvoll ist, muß die Beschichtungsmasse im Vergleich
zu dem Teilchenmaterial bei einer wesentlich höheren
Temperatur schmelzen oder sich zersetzen, wodurch sie als
"Tiegel" für das geschmolzene Teilchenmaterial wirken
kann. Zusätzlich muß eine solche Beschichtung im wesentlichen
kontinuierlich und von ausreichender mechanischer
Festigkeit und chemischer Stabilität sein, um das Teil
chenmaterial während der Schmelz- und Abkühlstufen vollständig
einzuschließen. Die Beschichtung muß von ausreichend
dünner Dimension sein, so daß sie nötigenfalls
leicht ohne Zerbrechen der Einkristallteilchen entfernt
werden kann. Es ist von größter Wichtigkeit, daß das
verbrennbare Material dem Behälter, der die Teilchen enthält,
vor der Schmelzstufe zugesetzt wird.
In bevorzugten Ausführungsformen, insbesondere zur Verwendung
in Elektroden, wie z. B. Anoden von elektrochemischen
Zellen, sind die Materialien für die Teilchen Metalle
bzw. die Beschichtungen Oxide der Metalle. Die Metalle
werden vorzugsweise unter gesteuerten Erhitzungsbe
dingungen in Gegenwart von Oxidationsmittel, wie z. B.
Luft, H₂O, CO₂ usw. oxidiert, wodurch ein dünner konti
nuierlicher Film des Metalloxids jedes Teilchen überzieht.
In elektrochemischen Zellen verwendete Teilchen
sind absichtlich von irregulärer Gestalt zur Erhöhung der
Oberflächengröße und zur Verbesserung der elektrochemischen
Aktivität. Zusätzlich liegen die Teilchen bei solchen
Anwendungen im allgemeinen im Größenbereich von 325
mesh bis -20 mesh (etwa 50 bis 500 Mikron) mit einer bevorzugten
durchschnittlichen Teilchengröße von zwischen
-100 bis 200 mesh. Die Bildung der Oxidbeschichtungen
wird deshalb gesteuert, damit sie selbst bei kleinen
Teilchengrößen im wesentlichen gleichförmig an die unre
gelmäßige Teilchenkonfiguration angepaßt sind und sollten
danach solche Konfiguration behalten.
Nach Bildung der Oxidbeschichtung wird das verbrennbare
Material mit den Teilchen vermischt und die Teilchen
werden in den Oxidbeschichtungen geschmolzen, die als
individuelle "Tiegel" und als das geschmolzene Metall
wirken. Ein solches Schmelzen findet in Abwesenheit von
Oxidationsmitteln statt, um weiteres Wachstum der Oxidschicht
zu verhindern. Das verbrennbare Material verbrennt
bei nachfolgendem Erhitzen der Teilchen und verbraucht
den gesamten freien Sauerstoff in den Zwischenräumen
zwischen den Teilchen. Die Oxid-beschichteten
Teilchen können in einem geschlossenen Behälter oder in
einer inerten Atmosphäre geschmolzen werden, um ein solches
erhöhtes Oxidwachstum zu vermeiden. Wie bereits erwähnt,
muß das Oxid des Metalles eine wesentlich höhere
Schmelz- oder Zersetzungstemperatur als diejenige des
Metalles besitzen, damit die Oxidbeschichtung als "Tiegel"
wirken kann. Beispiele für Metalle und ihre Oxide,
die eine solche "Tiegel"-Verfahrensweise zulassen und die
als Elektrodenmaterial in elektrochemischen Zellen verwendbar
sind (d. h. die genügend brauchbare Potentiale
ergeben), umfassen:
Es wurde festgestellt, daß übliche Anodenmetalle, wie
z. B. Silber und Eisen, nicht bei der Schaffung der Ein
kristallteilchen gemäß der vorliegenden Erfindung durch
Verwendung ihrer Oxide als Tiegel-Beschichtungen verwendet
werden können, da die Schmelz- oder Zersetzungstemperaturen
der Oxide niedriger sind als diejenigen des
entsprechenden Metalls. Was Metalle wie Kalzium, Nickel
und Kupfer betrifft, können sie zwar bei der Herstellung
von Einkristallen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet
werden, jedoch machen die hohen Schmelzpunkte solche
Metalle die Herstellung im allgemeinen wirtschaftlich
unausführbar.
Das üblichste Anodenmaterial, für das die vorliegende
Erfindung besonders geeignet ist, ist Zink. Die folgende
Beschreibung und Beispiele beschreiben daher die Bildung
und Verwendung von unregelmäßig geformtem Einkristall-An
odenmaterial daraus.
Zink schmilzt bei einer Temperatur von etwa 419°C und
Zinkoxid hat einen weit darüberliegenden Schmelzpunkt von
1975°C. Zusätzlich wird Zinkoxid leicht zu einer unun
terbrochenen und sehr festen Beschichtung geformt, selbst
wenn sie sehr dünn, wie z. B. in der Größenordnung von
etwa 1 Mikron ist. Das Zinkoxid wird auch leicht durch
Materialien, wie z. B. Essigsäure, in Lösung gebracht für
seine erleichterte Entfernung in Übereinstimmung mit gewöhnlich
übernommenen Verfahren, bei denen das Zink vor
seiner Verwendung als Anode in einer elektrochemischen
Zelle gereinigt wird.
Bei der Herstellung der unregelmäßig geformten Zink-Ein
kristallteilchen zur Verwendung als Anodenmaterial werden
unregelmäßig geformte polykristalline Zinkteilchen mit
einer Teilchengrößenverteilung von zwischen -20 bis 325
mesh (etwa 50 bis 500 Mikron) mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße von zwischen -60 und 100 mesh (-0,250
bis 0,149 mm) verwendet. Solche polykristallinen Teilchen
werden anfangs, vorzugsweise in Luft, bei einer erhöhten
Temperatur, jedoch unterhalb des Schmelzpunkts des Zinks
für eine bestimmte Zeitdauer und Temperatur oxidiert,
wodurch eine kontinuierliche Zinkoxidschicht im wesentlichen
auf jedem Zinkteilchen gebildet wird. Die gebildete
Zinkoxidschicht sollte ausreichende Dicke für angemessene
mechanische Festigkeit besitzen, um darin im wesentlichen
geschmolzene und erstarrte Metallteilchen
aufzunehmen. Im allgemeinen erwies sich eine Schicht von
etwa 1 Mikron für solche Zwecke als ausreichend. Für
Teilchen in dem vorgenannten bevorzugten Teilchengrößenbereich
zeigt im allgemeinen eine quantitative Bestimmung
von etwa 1,55 Gewicht Zinkoxid die Bildung einer angemessenen
Oxidbeschichtung an. Um sicherzustellen, daß die
Teilchen gleichförmig beschichtet sind, werden die Teilchen
vorzugsweise konstant gerührt, wie z. B. durch Umdrehung.
Wenn die Teilchen im wesentlichen oxidbeschichtet sind,
werden sie mit einem verbrennbaren Material vermischt und
dann einer Temperatur oberhalb des Schmelzpunkts von Zink
unterworfen. Eine solche Schmelztemperatur sollte ausreichend
sein, um die Verbrennung des brennbaren Materials
und den Verbrauch des gesamten freien Sauerstoffs
und das Schmelzen des gesamten innerhalb jedes eingeschlossenen
Teilchens enthaltenen Zinks zu bewirken, jedoch
vorzugsweise nicht übermäßig hoch, wodurch es unnötig
unwirtschaftlich würde. Ein Oxidationstemperaturbereich
von zwischen 370°C und 400°C und eine Schmelztemperatur
von wenigstens 470°C haben sich als ausreichend
zur Durchführung der benötigten Oxidation und Schmelze
erwiesen. Was den Schmelzvorgang betrifft, wird er in
einem geschlossenen Behälter oder in einer inerten Atmosphäre
durchgeführt, um weitere Oxidation des Zinks zu
vermeiden. Es kann zwar jedes handelsübliche verbrennbare
Material, das bei Temperaturen von 200-500°C brennen
kann, verwendet werden; bevorzugte Materialien sind Paraffinöle,
Alkohol und Leichtbenzinsorten.
Die geschmolzenen Teilchen werden dann in dem Ofen gekühlt,
was eine genügend lange Zeitdauer zur Bildung von
mehr als etwa 90% Einkristallteilchen ergibt. Die Zink-
Einkristallteilchen werden dann durch In-Lösung-Bringen
der Zinkoxidbeschichtung mit Essigsäure gereinigt und
dann quecksilberamalgamiert (vorzugsweise mittels feuchter
Amalgamierung, um das saubere Ablösen des Oxids sicherzustellen)
zur Verwendung als konventionelle Anoden
in alkalischen Elektrolytzellen. Alternativ können die
Teilchen zuerst amalgiert und dann gemäß anerkannten
Herstellungsverfahren für Zinkanoden an der Oberfläche
gereinigt werden. Eine 4%ige Quecksilberamalgamierung
der Zink-Einkrisallteilchen ergibt im Vergleich zu
polykristallinen Teilchen derselben Größe folgende Vergleichs-
Gasungswerte bei 90°C:
Die folgenden Beispiele verdeutlichen die Wirksamkeit der
vorliegenden Erfindung bei der Schaffung eines Mittels
zur Verringerung von Quecksilber, das wirksam ohne Anstieg
beim Zellengasen oder ohne beträchtlichen Abfall der
Zellenleistung ausgeführt werden kann. Die folgenden
Beispiele werden zur Verdeutlichung gegeben, und darin
enthaltene Details sollen die vorliegende Erfindung keineswegs
begrenzen. Soweit nicht anders angegeben, sind
alle Teilchen Gewichtsteile.
Unregelmäßig geformtes Zinkpulver mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße von zwischen -60 bis 100 mesh US-
Standard wurde in einem Drehkalzinierofen (18′′ Durchmesser
×30′) bei 370°C mit einer gesteuerten Menge (200
CHF) Luft als Oxidationsmittel oxidiert. Das Rohr wurde
bei 2,5 UpM mit einer Produktionsrate an oxidiertem Zink
von etwa 1000 lb/h gedreht. Das oxidierte Zink enthielt
etwa 1,5% Zinkoxid, chemisch bestimmt. Das oxidierte
Zinkpulver wurde dann durch einen Bandofen mit einer
Geschwindigkeit von 4 inch (10,1 cm)/min in offenen
Schalen von jeweils 125 pounds mit einer Ofentemperatur
von 470°C geleitet. Der Bandofen wurde unter einer
Stickstoffabdeckung gehalten, um jede weitere Oxidation
des Zinkpulvers zu vermeiden. Vor Zugabe des Zinkpulvers
zu der Schale wurden 10 ml Isopropanol auf den Schalenboden
als verbrennbares Material gesprüht. Das Zinkpulver
wurde dann in die Schale geladen und unmittelbar darauf
in den Bandofen gestoßen. Das heiße Isopropanol in der
Schale verdampfte und verbrannte in dem Bandofen, der auf
470°C gesteuert wurde, und verbrauchte so den gesamten in
den Zwischenräumen zwischen den Teilchen verbliebenen
Sauerstoff.
Nach dem Schmelzen des Zinkmetalls in dem Oxidtiegel in
der heißen Zone des Ofens (ungefähr 120 Min.) wurde es
dann langsam abkühlen gelassen bei einer Produktion von
etwa 100 pounds pro Stunde an Zink-Einkristallteilchen
von im wesentlichen der ursprünglichen unregelmäßigen
Form.
10 Zellen der Größe AA wurden hergestellt mit MnO₂-Kathoden
(9,0 g), alkalischen Elektrolyten von 40% KOH
(3,036 g) und Anoden aus Zink-Einkristallteilchen mit
unregelmäßiger Form gemäß Beispiel 1 mit 1,0% mit Stärke
propfmischpolimerisierten Geliermittel und 3% Quecksilberamalgan
(3,162 g, Anodengewicht). Die Zellen wurden
unter 3,9 Ohm Belastung bis auf verschiedene Abschaltspannungen
entladen, wobei die Entladungszeiten in Tabelle
III angegeben sind.
10 Zellen wurden wie in Beispiel 2 hergestellt, jedoch
mit unregelmäßig geformtem polykristallinem Zink mit
einem 6,5%igen Quecksilberamalgan. Die Zellen wurden
ähnlich entladen, wobei die Entladung bis zu verschiedenen
Abschaltspannungen in Tabelle III angegeben wird.
Der obigen Vergleichstabelle kann entnommen werden, daß
die Kapazität der Zellen mit Zink-Einkristallteilchen in
ihren Anoden nicht wesentlich von derjenigen der Zelle,
die polykristallines Zink in den Anoden verwenden, verschieden
ist.
Zellen wurden wie in den Beispielen 2 und 3 hergestellt
und auf Gasentwicklung nach Lagerzeiträumen bei 71°C von
0,1, 2 und 4 Wochen geprüft nach keiner Entladung und
25% Entladung (25% der Zeit, die für eine Entladung auf
0,8 Volt benötigt wurde), wobei die Ergebnisse in Tabelle
IV angegeben werden.
Aus den obigen Vergleichstabellen ist ersichtlich, daß
die Verwendung von Zink-Einkristallteilchen gemäß der
vorliegenden Erfindung eine Verringerung der für die
Amalgamierung benötigten Quecksilbermenge von 7% auf
etwa 4% mit nahezu gleichen Entladungs- und Gasungseigenschaften
gestattet. Tatsächlich stellt der direkte
Vergleich zwischen den Zellen mit den Zink-Einkristallanoden
und den polykristallinen Anoden mit derselben
4%igen Quecksilberamalgamierung klar die Vorteile der
vorliegenden Erfindung dar.
Die obigen Beispiele sollen die Erfindung nur verdeutlichen,
nicht jedoch begrenzen. Änderungen in der Zusammensetzung
der kristallinen Materialien, der Beschichtungen,
der Verfahren sowie dem Aufbau der Zellbestandteile
können durchgeführt werden, ohne den Rahmen der
vorliegenden Erfindung gemäß den folgenden Ansprüchen zu
verlassen.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung von Metall-Einkristallteilchen,
bestehend aus den folgenden Stufen:
- (a) man bildet individuelle, im wesentlichen kon tinuierliche Beschichtungen auf den äußeren Oberflächen jedes einzelnen Teilchens eines teilchenförmigen Metallmaterials, das kristallisieren kann, wobei die Beschichtungen aus einem Material sind, das höhere Schmelz- und Zerset zungstemperaturen besitzt als die Schmelz- und Zersetzungstemperaturen des teilchenförmigen Metallmaterials, und wobei die Beschichtungen jeweils aus einer Dicke und Zusammensetzung mit genügend mechanischer Festigkeit besteht, um als selbsttragende formhaltige Tiegel für die Metallteilchen zu dienen, wenn diese Metall teilchen geschmolzen werden;
- (b) man erhöht die Temperatur des beschichteten teilchenförmigen Metallmaterials auf eine Temperatur oberhalb seines Schmelzpunktes aber unterhalb der niedrigeren Temperatur von Schmelzpunkt oder Zersetzungstemperatur des Beschichtungsmaterials, wodurch im wesentlichen das gesamte teilchenförmige Metallmaterial innerhalb der Beschichtung geschmolzen wird; und
- (c) man kühlt das teilchenförmige Material langsam ab, wodurch im wesentlichen alle Teilchen einzelne Metalleinkristalle werden;
dadurch gekennzeichnet, daß man dem Behälter, der
das beschichtete teilchenförmige Material enthält,
vor Beginn der Stufe (b) ein verbrennbares Material
zugibt, wobei das Material bei der in Stufe (b) angewandten
Temperatur vollständig verbrennen kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtungen jeweils entfernt werden, ohne
im wesentlichen die Einkristalle zu zerbrechen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Beschichtungen jeweils 1 Mikron
dick sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einkristallteilchen eine
unregelmäßige Gestalt und eine Teilchengröße zwischen
50 und 500 Mikron besitzen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das teilchenförmige Metallmaterial
in einer nichtreaktiven Umgebung geschmolzen
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Beschichtungsmaterial ein
Oxid des Metallmaterials ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Beschichtungsmaterial auf den Metallteilchen
dadurch gebildet wird, daß man die Metallteilchen in
Gegenwart eines Oxidationsmittels bei erhöhter Temperatur
unterhalb des Schmelzpunktes des Metalls
erhitzt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metall Zink ist und die erhöhte Temperatur
370°C bis 400°C beträgt.
9. Verfahren nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Material Aluminium, Kadmium,
Blei, Lithium, Magnesium, Kalium, Rubidium, Natrium,
Zinn und/oder Zink ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oxidbeschichtung durch In-
Lösung-Bringen entfernt wird.
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