DE2259107C2 - Molybdän-Aluminium-Titan-Vorlegierung - Google Patents
Molybdän-Aluminium-Titan-VorlegierungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C27/00—Alloys based on rhenium or a refractory metal not mentioned in groups C22C14/00 or C22C16/00
- C22C27/04—Alloys based on tungsten or molybdenum
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C22C—ALLOYS
- C22C21/00—Alloys based on aluminium
Description
Aluminium und Molybdän enthaltende Titanlegierun- is
gen werden weitgehend verwendet, zum Beispiel in der
Flugzeugindustrie zur Herstellung von Bau- und Maschinenteilen. Zur Herstellung von Titanlegierungen
wird im allgemeinen Titanschwamm mit einer Vorlegierung legiert, welche die in der Endlegierung gewünsch-
ten Elemente enthält Titanschwamm wird mit der Vorlegierung in der Weise legiert, daß man zunächst
eine Mischung aus Schwamm und Vorlegierung bildet, die Mischung verdichtet und zu einer Elektrode durch
Schweißen verbindet Die Elektrode wird dann in einem Vakuumofen unter Bildung der gewünschten Titanlegierung geschmolzen. Um das Gemisch aus Titanschwamm
und Vorlegierung zu bilden, muß die Legierung krümelig oder spröde sein, so daß sie leicht auf die
gewünschte Teilchengröße gebracht werden kann, die jo eine gute Mischung mit dem Titanschwamm ermöglicht
Bei dem Versuch, eine etwa 38% Molybdän und als Rest Aluminium enthaltende Vorlegierung zu bilden,
wurde festgestellt daß eine solche Legierung verformbar bzw. knetbar ist, so daß sie nicht auf eine zum
Mischen mit Titanschwamm geeignete Teilchengröße gebracht werden konnte. Es erwies sich deshalb als
wünschenswert, der Molbybdän-Aluminium-Legierung
ein Element zuzusetzen, das die Legierung so brüchig macht, daß sie leicht auf die zu einer Mischung mit
Titanschwamm geeignete Größe gebracht werden kann.
Aus den US-Patentschriften 29 66 733 und 29 66 735 sind pulverförmige, Molybdän und Titan enthaltende
Aluminiumlegierungen bekannt Man hat auch schon zum Herstellen von Titanlegierungen die Verwendung
von Vorlegierungen vorgeschlagen, die 40 bis 45% Aluminium, 50 bis 55% Molybdän und weniger als 5%
Titan enthalten. Die mit diesen Vorlegierungen hergestellten Titanlegierungen weichen hinsichtlich so
ihrer Zusammensetzung und Eigenschaften von den mit den Vorlegierungen vorliegender Erfindung hergestellten Titanlegierungen ab.
Zur Herstellung von Titanlegierungen aus Vorlegierungen ist es wichtig, daß diese Legierungen sich
ziemlich leicht schmelzen lassen und keine zu hohe Schmelztemperatur haben, so daß sie sich schnell und
gleichförmig mit dem Titan und Metall verbinden. Die Vorlegierung soll auch von hoher Reinheit sein und
keine Verunreinigungen enthalten, die in die Titanlegierung gelangen würden. Es ist ferner von Vorteil, daß die
Vorlegierung einen niedrigen Sauerstoffgehalt, das heißt von weniger als 0,1 Gew.-% hat.
Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine zur Herstellung von Titanlegierungen bestimmte
Aiuminium-Molybdän-Titan-Vorlegierung zu gewinnen,
die von hoher Reinheit und spröde ist, einen verhältnismäßig niedrigen Schmelzpunkt hat und
weniger als 0,1 Gew,-% Sauerstoff enthält und verhältnismäßig leicht und wirtschaftlich herzustellen ist
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Vorlegierung, die im wesentlichen aus 35 bis 50% Molybdän und 6,5 bis
15% Titan besteht, und als Rest Aluminium und nicht mehr als 0,1 Gew.-% Sauerstoff enthält
Die Legierungen vorliegender Erfindung werden auf einfache Weise durch eine aluminothermische Reduktion von Molybdäntrioxid (MOO3) und Titandioxid mit
überschüssigem Aluminium hergestellt; die reduzierten Metalle verbinden sich mit dem die gewünschte
Vorlegierung bildenden Aluminium. Es ist entscheidend,
daß die Vorlegierung Titan in einer Menge von 6,5 bis 15 Gew.-% enthält, so daß sie auf die für ein leichtes
Mischen mit Titanschwamm geeignete Teilchengröße gebracht werden kann. Der Titangehalt trägt, wie
angenommen wird, auch zur Löslichkeit des Molybdäns
in der Titanlegierung bei.
Die technische Durchführung der Umsetzung kann in
verschiedenen Apparaten erfolgen, zum Beispiel in einem wassergekühlten Kupfergefäß oder Schmelztiegel. Die Verwendung eines wassergekühlten Kupferofens schließt Verunreinigungen durch feuerfeste
Auskleidungen aus. Da bei der Umsetzung zwei verschiedene Schichten gebildet werden, nämlich eine
Legierungsschicht, welche durch eine Schicht geschmolzener, das Rußmittel enthaltender Schlacke bedeckt ist
kann die Anwendung eines Reaktionsgefäßes wünschenswert sein, das in der Nähe des Bodens eine
öffnung hat, um die Trennung der Legierung von dem Schmelzmittel zu erleichtern. Das Reaktionsgefäß kann
auch so ausgebildet sein, daß die Aluminothermische Umsetzung in einer Atmosphäre eines inerten Gases,
zum Beispiel von Argon, durchgeführt werden kann. Ein bevorzugtes Reaktionsgefäß ist ein wassergekühltes
Kupfergefäß der Art wie es in »Metallothermic Reduction of Oxides in Water-Cooied Copper Furnaces« von F. H. Perfect Transactions of the Metallurgical
Society of AIME, Vol. 239, SgSt 67, Seiten 1282 bis 1286,
beschrieben worden ist
Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung können das Molybdäntrioxid, das Titandioxid und
Aluminium auf eine verhältnismäßig kleine Teilchengröße gebracht und innig gemischt werden, so daß die
Umsetzung sehr schnell und gleichförmig innerhalb der gesamten Beschickung stattfindet, sobald diese gezündet worden ist Aluminium wird in einer größeren
Menge zugesetzt als zur Umsetzung mit den Metalloxiden erforderlich ist, um eine Legierung der Metalle
Molybdän,Titan und Aluminium herzufallen.
Die Zündung des Reaktionsgemisches kann durch Erl/T'zen der Beschickung oberhalb des Schmelzpunktes
des Aluminiumrr.ittels eines elektrischen Bogens, Gasbrenners, heißen Metallbarrens oder dergleichen
stattfinden.
Zu einer erfolgreichen Durchführung der Umsetzung müssen praktisch alle aus der Zündung der Beschickung
entstehenden Reaktionsprodukte geschmolzen und im geschmolzenen Zustand lang genug verbleiben, um eine
Trennung der Legierung von der Schlacke, das heißt Calciumaluminat, zu ermöglichen, Da die Trennung auf
einer Schichtenbildung infolge der Schwere erfolgt, muß
das geschmolzene Material eine ins Gewicht fallende Dünnflüssigkeit besitzen, die hinsichtlich der Schlacke
dadurch erzielt werden kann, daß man der Beschickung gewisse anorganische Stoffe zugibt, die als Schmelzmittel zur Erniedrigung der Viskosität der Schlacke
beitragen. Beispiele solcher Materialien sind Kalk und
Flußspat, die bei den Reaktionstemperaturen for die
Absorption der Alunrniumschlacke ein Schmelzmittel bilden. Diese Materialien werden im allgemeinen durch
die Reduktionsumsetzung nicht beeinflußt
Das Verfahren vorliegender Erfindung soll mit chemisch reinem Moiybdäntn'oxid durchgeführt werden,
das mindestens 99% M0O3 enthält, oder mit sehr reinem Calciummolybdat
Es ist ein Vorteil des Verfahrens der Erfindung, daß die Anwendung chemisch reinen Titandioxids nicht
erforderlich ist Obwohl handelsüblich reines Titandioxid, das als Pigment verwendet werden soll und 99%
und mehr Titan enthält, bevorzugt ist, kann auch weniger reines T1O2 enthaltendes Material verwendet
werden, wie nativer Rutil, der etwa 96% T1O2 und als
Verunreinigung kleinere Mengen der Oxide von Fe, Si, Zr, Cr, Al und Ca, wie aber auch S und P enthält
Handelsüblich reines TiO2 wird bevorzugt, damit eine
Legierung hoher Reinheit erhalten werden kann.
Das Aluminium sollte von höchster Reinheit sein. Zerkleinerter Alurmnäimdraht (verhältnismäßig reines
Leitermaterial), der weniger als 0,005% Bor enthält,
kann verwendet werden. Reines Aluminiumpulver, das mehr als 99% Aluminium enthält, ist das bevorzugte
Reduktions- und Zusatzmittel für die Zwecke vorliegender Erfindung.
Da die Metalloxide und Aluminium verschiedener Reinheit sein können, müssen ihre Mengen entsprechend
gewählt werden, um eine Legierung der gewünschten Zusammensetzung zu erhalten. Aus
diesem Grunde sind in der Beschreibung die Mengen der Reaktionsteilnehmer in Beziehung auf die Zusammensetzung
der gewünschten Legiercig angegeben. Wie oben ausgeführt, sollen die Mengen dieser
Reaktionsteilnehmer in solchen Met? ,en gewählt werden, daß eine Vorlegierung mit 35 bis 50%
Molybdän, 6,5 bis 15% Titan und als Rest Aluminium anfällt.
Während der Umsetzung wird Calciumaluminat als Schlacke gebildet. Wie angegeben, wird zur Erleichterung
der Abtrennung der Schlacke von der Legierung die Umsetzung in Gegenwart eines geschmolzenen
Flußmittels durchgeführt, das die Schlacke verdünnt und so fließfähiger macht
Das für die Zwecke der Erfindung angewendete Schmelzmittel kann eines oder mehrere anorganische
Materialien mit einem Schmelzpunkt enthalten, der unterhalb der Temperatur liegt, bei welcher das
Molybdäntrioxid und das Titandioxid mit dem Aluminium
reagiert. Das Schmelzmittel muß in der Lage sein, die durch die Umsetzung gebildete Schlacke zu
verdünnen, so daß eine weniger viskose Schlacke entsteht, die sich !eicht von der Legierung trennt Die
leicht erhältlichen Fluoride und Chloride solcher Metalle wie Calcium, Magnesium, Aluminium und
Kalium, allein oder in Kombination mit anderen anorganischen Materialien, sind besonders zur Bildung
von Schlacke absorbierenden Schmelzen geeignet. Ein besonders bevorzugtes Flußmittel enthält Kalk und
Flußspat in einem Mengenverhältnis von etwa 0,5 :1 bis 2:1.
Die Menge der das Flußmittel bildenden Bestandteile sollte ausreichen, um eine Menge geschmolzenen
Fließmittels zu bilden, das die während der Reduktion der Oxide des Molybdäns und Titan gebildeten Schlacke
ausi eichend verdünnt, so daß eine weniger viskose Schlacke entsteht, die leicht von dem Metall getrennt
werden kann. Vorzugsweise wird ein Überschuß an
Flußmittel über die Menge hinaus verwendet, die erforderlich ist, um die gewünschte Viskositätserniedrigung
zu erzielen. Der Überschuß kann im allgemeinen die etwa 0,5- bis 2fache Gewichtsmenge der sich beim
Verfahren bildenden Schlacke betragen.
Die beim Verfahren der Erfindung anfallende Molybdän-Aluminium-Titan-Vorlegierung enthält weniger
als etwa 0,1% Sauerstoff, was darauf hinweist, daß praktisch keine Teilchen mit einer niedrigen Dichte, v/ie
Aluminiumoxid, Titanoxid und Calciumoxid, vorliegen, das heißt Teilchen, die, wenn sie in der Vorlegierung in
beachtlichen Mengen vorliegen, in die Titanlegierung und damit auch in die aus der Titanlegierung
hergestellten Bauteile gelangen. In aus Titanlegierungen hergestellten Bauteile können Teilchen solcher geringen
Dichte nicht zugelassen werden, da dadurch die Bauteile den für den Bau von Flugzeugen erforderlichen
hohen Ansprüchen nicht mehr genügen.
Zur Herstellung einer Titanlegierung aus den erfindungsgemäßen Vorlegierungen werden diese
zweckmäßigerweise auf eine Teilchengröße von 10 mm und weniger gebracht und mit dem Titanschwamm in
ausreichenden Mengen gemischt, so daß die gewünschte Molybdän-Aluminium-Titan-Legierung gebildet und die
Mischung bei Raumtemperatur zu einer im allgemeinen zylindrischen Form zusammengepreßt werden kann. Es
können mehrere Preßlingß zusammengeschweißt werden, um eine Elektrode geeigneter Größe zu bilden, so
daß die Elektrode elektrisch in bekannter Weise zur Herstellung der gewünschten Legierung erschmolzen
werden kann.
Die Erfindung ist in den folgenden Beispielen beschrieben.
1. Es wurden die nachstehenden Reaktionsteilnehmer in den angegebenen Mengen gemischt:
Molybdäntrioxid, sublimiert | 363 kg |
TiO2 (Pigment) | 13,6 kg |
Aluminiumpulver | 56,7 kg |
Kalk (CaO) | 9,07 kg |
Flußspat (Säurespat) | 4,54 kg |
Nach dem Mischen wurde die Beschickung in einen wassergekühlten Kupferofen gegeben, entzündet und
eine Minute sich überlassen. Die anfallende Legierung wurde abgezogen und der erhaltene Barren wog 61,7 bis
62,6 kg, der Barren konnte leicht gebrochen und auf eine Teilchengröße von 10 mm und weniger gebracht
werden.
Df.e Legierung hatte folgende Zusammensetzung:
2. Zur Herstellung einer Legierung diente ein Gemisch aus folgenden Bestandteilen:
Mo | 37,10% |
Ti | 12,50% |
Al | 4930% |
O | 0,05% |
C | 0,03% |
H | 0,0008% |
Fe | 032% |
P | 0,014% |
Si | 0,11% |
S | 0,006% |
V | 0,06% |
W | 0,005% |
Molybdäntrioxid (MoO3)
800 g
ΙΉ | TiO2 (Pigment) | 5 | 22 59 | 250 g | 5 | 25 Sekunden sich | 48,63% | IO | 107 | 6 | 800 g |
Aluminiumpulver | 900 g | wog 916 g, die | 12,13% | 125 g | |||||||
KaIk(CaO) | 350 g | Legierung hatte folgende Zusammensetzung: | 37,41% | Die Legierung hatte | 840 g | ||||||
Ψ-. | Flußspat (CaF2) | 100g | 0,11% | folgende Zusammensetzung; | 350 g | ||||||
$ | Mo | Mo | 100g | ||||||||
■ I^ | Das Gemisch wurde | Ti | Legierang aus | einem Gemisch 15 | Ti | 47,96% | |||||
-" ~.-L | entzündet und | Al | Al | 9,53% | |||||||
i. V | überlassen; der erhaltene Barren | O | O | 40,36% | |||||||
0,03% | |||||||||||
:| | 3. Es wurde eine | 4. Es wurde eine | |||||||||
I | |||||||||||
I | |||||||||||
I | |||||||||||
AM | |||||||||||
Legierung aus einer Mischung | |||||||||||
folgender Zusammensetzung hergestellt: | |||||||||||
Molybdäntrioxid (MoO3) | |||||||||||
TiO2 (Pigment) | |||||||||||
Aluminiumpulver | |||||||||||
KaIk(CaO) | |||||||||||
Flußspat (CaF2) | |||||||||||
folgender Bestandteile hergestellt:
Molybdäntrioxid (MoO3) | 800 g |
TiO2 (Pigment) | 170 g |
Aluminiumpulver | 860 g |
KaIk(CaO) | 350 g |
Flußspat (CaF2) | 100 g |
Das Gemisch wurde gezündet und sich 60 Sekunden überlassen; der erhaltene Barren wog 922 g.
Die Legierung hatte folgende Zusammensetzung:
Die Mischung wurde gezündet und 17 Sekunden sich überlassen; der gewonnene Barren wog 910g.
Mo
Ti
Al
O
Ti
Al
O
49,70"'.
6,92% 41,64%
0,02%
Claims (1)
- Patentanspruch:Molybdän-Aluminium-Titan-Vorlegierung, bestehend im wesentlichen aus 35 bis 50% Molybdän, 6,5 bis 15% Titan und Aluminium als Rest und nicht mehr als etwa 0,1 Gew.-% Sauerstoff.IO
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722259107 DE2259107C2 (de) | 1972-12-02 | 1972-12-02 | Molybdän-Aluminium-Titan-Vorlegierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722259107 DE2259107C2 (de) | 1972-12-02 | 1972-12-02 | Molybdän-Aluminium-Titan-Vorlegierung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2259107A1 DE2259107A1 (de) | 1974-06-06 |
DE2259107C2 true DE2259107C2 (de) | 1983-05-26 |
Family
ID=5863358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722259107 Expired DE2259107C2 (de) | 1972-12-02 | 1972-12-02 | Molybdän-Aluminium-Titan-Vorlegierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2259107C2 (de) |
-
1972
- 1972-12-02 DE DE19722259107 patent/DE2259107C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2259107A1 (de) | 1974-06-06 |
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Representative=s name: SCHOENWALD, K., DR.-ING., 5000 KOELN EISHOLD, K., |
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