DE3412682C2 - Verfahren zur Herstellung von metallischen Einkristallpartikeln, sowie ihre Verwendung zur Herstellung einer Anode - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von metallischen Einkristallpartikeln, sowie ihre Verwendung zur Herstellung einer AnodeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von me
tallischen Einkristallpartikeln gemäß Patentanspruch 1. Wei
terhin betrifft die Erfindung die Verwendung solcher Ein
kristallpartikel zur Herstellung einer Anode für eine elek
trochemische Zelle.
Metalle, wie Zink, werden üblicherweise als Anoden in elektro
chemischen Zellen, speziell in Zellen mit wäßrigen alkali
schen Elektrolyten verwendet. In solchen Zellen ist Zink mit
Quecksilber amalgamiert, um die Reaktion von Zink mit dem
wäßrigen Elektrolyten zu verhindern, bei der sich schädli
ches Wasserstoffgas entwickeln würde. In der Vergangenheit
war es notwendig, in den Anoden eine 6 bis 7gew.-%ige
Quecksilberamalgierung zu verwenden, um das "Gasen" auf an
nehmbare Werte zu reduzieren. Unter Berücksichtigung der
Umwelt ist es jedoch wünschenswert geworden, den Gebrauch
von Quecksilber in solchen Zellen ganz zu unterbinden oder
die Menge des verwendeten Quecksilbers so klein wie mög
lich zu halten, wobei sich aber gleichzeitig das Gasen
der Zellen nicht verstärkt.
Verschiedene Behelfe, wie z. B. eine spezielle Behandlung
des Zink, der Gebrauch von Additiven und exotische Amal
gamationsmethoden wurden benutzt, um diese Quecksilber
reduzierung zu bewerkstelligen. Diese Verfahren wurden
jedoch entweder aus wirtschaftlichen Gründen nicht wei
terverfolgt oder sie waren nur in beschränktem Umfange
erfolgreich.
Die EP 71 731 A1 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung
von Halbleiter-Einkristallen. Dabei wird auf das Halbleiter
material als "Tiegel" eine plastische Beschichtung aufge
bracht, so daß der Einkristall die Form einer Kugel annimmt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, ein
Verfahren zur Herstellung von Einkristallpartikeln zu
schaffen, wobei die unregelmäßig geformten Einkristall
partikeln aus Metall, wie z. B. Zink die Reduzierung des
Quecksilbermengenanteils in Amalgamen für Metallanoden
wäßriger elektrochemischer Zellen ermöglichen, ohne
gleichzeitig das Gasen der Zelle signifikant zu verstär
ken oder die Leistung der Zelle zu verringern.
Zusätzlich ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine elektrochemische Zelle zu schaffen, die solche
Metall-Einkristallpartikel in der Anode aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeich
nenden Merkmale der Ansprüche 1 und 10.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiter
bildungen der Erfindung zum Inhalt.
Allgemein stellt die vorliegende Erfindung ein wirt
schaftliches Verfahren zur Verfügung, wodurch die benö
tigte Menge von Quecksilber zum Amalgamieren von Metall
anoden ohne gleichzeitiges Auftreten von schädlichen
Nebenwirkungen verringert wird.
Man hat festgestellt, daß eine wesentliche Menge Queck
silber, die bei der Amalgamierung von metallischen Ano
denmaterialien, hauptsächlich Zink, zur Verringerung des
Gasens verwendet wird, innerhalb von Fehlstellen, wie
z. B. Korngrenzen, Unterkorngrenzen und Versetzungen
der polykristallinen Metallpartikel eingeschlossen ist.
Es stellte sich weiterhin heraus, daß diese Fehlstellen
auch Bereiche mit großer chemischer Aktivität darstellen,
die die nachteilige Gasbildung beschleunigen.
Die vorliegende Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Bil
dung von reinen, kleinen Einkristallpartikeln
aus Metallen wie z. B. Zink, wobei die Fehlstellen
beseitigt werden und die unregelmäßige Form der Zinkpar
tikel erhalten bleibt, ohne schädliches Verklumpen der
Partikel oder polykristallines Wachstum. Dadurch ist
eine Verringerung des Quecksilbergehaltes in Anoden
wäßriger elektrochemischer Zellen ohne Einbuße der
elektrochemischen Aktivität oder vermehrtem Gasen er
möglicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Ausbilden von Ein
kristallen umfaßt im allgemeinen als erstes das Auf
bringen einer dünnen geschlossenen Hülle (z. B. einer
Oxidschicht auf Metall) auf jedem der Partikel. Danach
wird die in der Hülle befindliche Partikelsubstanz ge
schmolzen, wobei die Hülle als Schmelztiegel dient und
das geschmolzene Partikelmaterial enthält. Die Hülle
verhindert auch das Verschmelzen der Partikel unter
einander oder die Ausbildung von Klumpen. Das geschmol
zene Partikelmaterial erstarrt dann durch langsames
oder gesteuertes Abkühlen in Form von Einkristallparti
keln, wobei diese Einkristallpartikel die Form des
"Hüllenschmelztiegels" bzw. die Form der ursprünglichen
Partikel haben, denen diese Hülle zuvor angepaßt worden
war. Die dünne Hüllschicht wird dann entfernt und es
liegen reine Einkristallpartikel vor. Für den Gebrauch
als Anodenmaterial sind die Einkristallpartikel unregel
mäßig geformt und werden entweder nach oder während
der Entfernung der Hülle mit Quecksilber amalgamiert.
Die Verwendung dieser Einkristallpartikel erlaubt es,
die Quecksilbermenge ohne bemerkenswert nachteilige
Auswirkungen zu verringern. Beispielsweise kann in Ver
bindung mit Zink-Einkristallpartikeln die zur Amalga
tion verwendete Quecksilbermenge von 7% auf etwa 4%
verringert werden, ohne daß sich das Gasen merklich
verstärkt, oder sich die Zellenleistung in nachteili
ger Weise verringert.
Damit das erfindungsgemäße Verfahren wirksam ist, ist
es notwendig, daß die Hüllmasse im Vergleich zu dem
Partikelmaterial bei einer wesentlich höheren Temperatur
schmilzt oder zersetzt wird, wodurch es erst als "Schmelz
tiegel" für das geschmolzene Partikelmaterial dienen
kann. Zusätzlich muß eine derartige Hülle völlig zu
sammenhängend und genügend mechanisch belastbar und
chemisch stabil sein, um das Partikelmaterial während
der Schmelz- und Verfestigungsphasen völlig zu um
schließen. Schließlich sollte die Hülle auch genügend
dünn ausgebildet sein, so daß sie, wenn nötig, ohne
weiteres entfernt werden kann, ohne die Einkristall
partikel zu zerbrechen.
In bevorzugten Ausführungsformen, speziell für den Ge
brauch in Elektroden, wie Anoden für elektrochemische
Zellen, besteht das Partikelmaterial aus Metall und die
Hülle aus Oxiden der entsprechenden Metalle. Die Metalle
werden, bevorzugt durch gesteuertes Aufheizen, in der
Anwesenheit von Oxidationsmitteln, wie z. B. Luft, H2O,
CO2 und ähnlichem oxidiert, wobei ein dünner zusammen
hängender Film aus Metalloxid jedes Partikel umhüllt.
Partikel, die in elektrochemischen Zellen verwendet
werden, sind absichtlich unregelmäßig geformt, um die
Oberfläche und die elektrochemische Aktivität zu ver
größern. Zusätzlich bewegt sich die Partikelgröße bei
solchen Anwendungen im allgemeinen in einem Bereich
von 325 Mesh bis -20 Mesh (ungefähr 50 bis 850 µm) mit
einer bevorzugten durchschnittlichen Größe der Parti
kel von -100 bis -200 Mesh (ungefähr 150 bis 75 µm).
Das Ausformen der Oxidhüllen wird deshalb gesteuert,
daß es völlig gleichförmig, selbst bei kleinen Partikel
größen, der Partikelstruktur angepaßt ist und danach
diese Struktur erhalten bleibt.
Nach dem Ausformen der Oxidhülle werden die Partikel
in dieser Oxidhülle geschmolzen, die dabei als indivi
dueller "Schmelztiegel" für das geschmolzene Metall
dient. Dieses Schmelzen findet unter Abwesenheit von
Oxidationsmitteln statt, um ein weiteres Wachstum der
Oxidschicht zu verhindern. Deshalb sollten die mit
Oxid umhüllten Partikel in einem geschlossenen Behälter
oder in einer inerten Atmosphäre geschmolzen werden, um
dieses verstärkte Wachsen der Oxidschicht zu verhindern.
Wie erwähnt, muß das Oxid des Metalls eine wesentlich
höhere Schmelz- oder Zersetzungstemperatur als das reine
Metall aufweisen, so daß die Oxidhülle als "Schmelz
tiegel" dienen kann. Beispiele für Metalle und deren
Oxide, die dieses "Schmelztiegelverfahren" ermöglichen
und die als Elektrodenmaterial in elektrochemischen
Zellen verwendbar sind (z. B. die entsprechend brauch
baren Potentiale aufweisen) umfassen:
Was Metalle wie Calcium, Nickel und Kupfer betrifft,
die in dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung
von Einkristallen verwendet werden, so sind diese Me
talle aufgrund der hohen Schmelzpunkte aus wirtschaft
lichen Gründen ungeeignet.
Das gebräuchlichste Anodenmetall, für das die vorliegen
de Erfindung besonders geeignet ist, ist Zink. Die fol
gende Beschreibung und die folgenden Beispiele erläutern
deshalb das Ausformen und den Gebrauch von unregelmäßig
geformten Zink-Einkristallpartikeln als Anodenmaterial
in alkalischen elektrochemischen Zellen.
Zink schmilzt bei einer Temperatur von ungefähr 419°C
und Zinkoxid besitzt einen Schmelzpunkt weit über dieser
Temperatur, nämlich 1975°C. Zusätzlich bildet sich
Zinkoxid leicht zu einer zusammenhängenden und sehr
starken Hülle aus, selbst wenn diese Hülle sehr dünn
ist und die Schichtdicke sich etwa in der Größenordnung
von ungefähr einem Mikrometer bewegt. Zinkoxid wird
auch durch Reagenzien, wie Essigsäure, leicht gelöst,
so daß es mit normalerweise üblichen Verfahren, mit denen
das Zink vor Gebrauch als Anode in einer elektrochemi
schen Zelle gereinigt wird, besonders leicht zu entfer
nen ist.
Bei der Herstellung der unregelmäßig geformten Zink-
Einkristallpartikel zu Verwendung als Anodenmaterial
werden unregelmäßig geformte polykristalline Zinkpar
tikel mit einer Verteilung der Partikelgröße zwischen
325 bis -20 Mesh (ungefähr 50 bis 850 µm) und einer
durchschnittlichen Partikelgröße zwischen -60 und -100
Mesh (ungefähr 250 bis 150 µm) verwendet. Solche poly
kristallinen Partikel werden zuerst vorzugsweise in
Luft bei einer bestimmten, aber unter dem Schmelzpunkt
von Zink liegenden Temperatur eine festgelegte Zeit
periode lang oxidiert, wobei im wesentlichen auf jedem
Zinkpartikel eine zusammenhängende Zinkoxidschicht aus
gebildet wird. Die ausgebildete Zinkoxidschicht sollte
eine ausreichende Dicke aufweisen, so daß eine hinrei
chende mechanische Belastbarkeit gewährleistet ist, um
die nachfolgend geschmolzenen und verflüssigten Metall
partikel einzuschließen. Es hat sich herausgestellt,
daß im allgemeinen eine Schichtdicke von ungefähr 1 Mikro
meter zu diesem Zweck ausreichend ist. Ergibt eine
quantitative Bestimmung für Partikel in den zuvor er
wähnten bevorzugten Größenbereichen einen Gewichtsan
teil an Zinkoxid von ungefähr 1,5 Gew.-%, so ist dies
allgemein ein Anzeichen für eine hinreichende Ausbil
dung einer Oxidhülle. Um eine gleichförmige Umhüllung
der Partikel zu gewährleisten, sollten diese ununter
brochen beispielsweise durch ständiges Drehen bewegt
werden.
Sind die Partikel einmal im wesentlichen von einer Oxid
schicht umgeben, werden sie einer Temperatur über dem
Schmelzpunkt von Zink ausgesetzt. Diese Schmelztemperatur
sollte genügend groß sein, um das in den Partikeln ein
geschlossene Zink vollständig aufzuschmelzen. Sie sollte
aber vorzugsweise nicht überhöht sein, wodurch dieses
Verfahren unnötig unwirtschaftlich werden würde. Es
wurde festgestellt, daß ein Oxidationstemperaturbereich
von 370°C bis 400°C und eine Schmelztemperatur von
wenigstens 470°C hinreichend sind, um die gewünschte
Oxidation und das erwünschte Schmelzen zu gewährleisten.
Der Schmelzvorgang wird üblicherweise in einem geschlos
senen Behälter oder in einer inerten Atmosphäre durch
geführt, um eine weitere Oxidation des Zink zu verhin
dern.
Die geschmolzenen Partikel werden dann im Schmelzofen
abgekühlt, so daß eine hinreichend lange Zeitperiode
für das Ausbilden von mehr als ungefähr 90% Einkristall
partikel zur Verfügung steht. Die Zink- Einristallpar
tikel werden dann durch Lösung des Zinkoxides in Essig
säure gereinigt und dann für den Gebrauch als konven
tionelle Anoden in alkalischen Elektrolytzellen mit
Quecksilber amalgamiert (vorzugsweise naßamalgamiert,
um die Beseitigung des Oxids zu gewährleisten). In
Übereinstimmung mit allgemein anerkannten Verfahren
zur Herstellung von Zinkanoden können die Partikel
alternativ zuerst amalgamiert und dann deren Oberfläche
gereinigt werden. Eine 4%ige Quecksilberamalgamation
von Zink-Einkristallpartikeln liefert im Vergleich mit
polykristallinen Partikeln derselben Größe bei 90°C
folgende relativen Ergebnisse bezüglich des Gasens:
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Wirksamkeit
der vorliegenden Erfindung, die es ermöglicht, den
Quecksilbergehalt zu reduzieren, ohne das Gasen der
Zellen zu verstärken oder die Leistung der Zelle merk
lich zu verringern.
Unregelmäßig geformtes Zink in Pulverform mit einer
durchschnittlichen Partikelgröße von -100 bis -200 Mesh
(ungefähr 150 bis 75 µm) wurde in einem Drehrohrofen
(2 3/8′′ 6 cm Durchmesser) bei 370°C unter einem ge
regelten Luftstrom von 0,8 CFM (= cubic feet per minute
= 226 l/min.) als Oxidationsmittel oxidiert. Bei einer
Produktionsrate von oxidiertem Zink von ungefähr 1,8 kg/
Std. (4 lbs/hr) wurde das Rohr mit 6 Umdrehungen pro
Minute gedreht. Die chemische Analyse ergab, daß das
oxidierte Zink ungefähr 1,5% Zinkoxid enthielt. Das
oxidierte Zinkpulver durchlief dann einen Bandofen mit
einer Geschwindigkeit von 1,9 cm/min (0,75 in/min) in
geschlossenen Behältern mit je 2000 g bei einer Ofen
temperatur von 470°C. Anschließend ließ man das Zink
langsam abkühlen, wobei nahezu 100% Zink-Einkristall
partikel im wesentlichen mit der ursprünglichen unregel
mäßigen Form erzeugt wurden.
Es wurden 17 Zellen der Größe AA mit MnO2-Kathoden
(7,4 g), alkalischen Elektrolyten mit 40% KOH (2,625 g)
und Anoden aus unregelmäßig geformten Zink-Einkristall
partikeln nach Beispiel 1 mit 1,75% Stärke-Copolymer-
Geliermittel und 4% Hg-Amalgam (2,695 g - Gewicht der
Anode) hergestellt. Die Zellen wurden unter einer Last
von 25 Ohm bei verschiedenen Entladespannungen entladen,
wobei die Entladezeiten aus Tabelle III ersichtlich
sind.
Es wurden 17 Zellen wie jene aus Beispiel 2 hergestellt,
jedoch mit Anoden aus unregelmäßig geformten polykristal
linen Zink. Die Zellen wurden in der gleichen Art und
Weise entladen, wobei die Entladezeiten zu den verschie
denen Entladespannungen aus Tabelle III ersichtlich sind.
Es wurden 16 Zellen wie im Beispiel 3 hergestellt, je
doch mit einem 7%igen Quecksilberamalgam. Die Zellen
wurden in gleicher Weise entladen, wobei die Entlade
zeiten zu den verschiedenen Entladespannungen aus Tabelle
III ersichtlich sind.
Aus der obigen vergleichenden Tabelle läßt sich ersehen,
daß die Kapazität der Zellen mit Zink-Einkristallparti
keln in den Anoden sich nicht wesentlich von der Kapa
zität der Zellen unterscheidet, bei denen polykristalli
nes Zink in den Anoden verwendet wird.
Es wurden Zellen wie in den Beispielen 2, 3 und 4 her
gestellt und bezüglich der Gasentwicklung nach einer
Lagerzeit bei 71°C von 0, 1, 2 und 4 Wochen in nicht
entladenem Zustand zu 25% entladen (25% der Zeit, die
zur Entladung bis auf 0,8 Volt nötig ist) und zu 100%
entladen, getestet, wobei die Ergebnisse aus Tabelle IV
ersichtlich sind.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von metallischen Einkristall
partikeln, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
- a) Bilden einer zusammenhängenden Beschichtung auf der äußeren Oberfläche jedes der einzelnen Par tikel aus einem metallischen Material, das auskristallisierbar ist, wobei diese Beschich tung aus einem Material besteht, dessen Schmelz- und Zersetzungstemperatur höher ist als die Schmelztemperatur des metallischen Materials, und wobei diese Beschichtung eine Dicke und eine Zusammensetzung aufweist, die eine hinreichende mechanische Stabilität gewährleistet, um als selbsttragender, formerhaltender Schmelztiegel für die geschmolzenen Metallpartikel zu dienen;
- b) Anheben der Temperatur des metallischen Materi als bis über seinen Schmelzpunkt, jedoch nicht bis zur Schmelz- oder Zersetzungstemperatur des Beschichtungsmaterials, wobei das metallische Material vollständig innerhalb der Beschichtung geschmolzen wird; und
- c) langsames Abkühlen des metallischen Materials, wobei sich alle Partikel jeweils zu metallischen Einkristallen umwandeln.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschichtung entfernt wird, ohne daß die Ein
kristalle beschädigt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das metallische Material Aluminium, Cad
mium, Blei, Lithium, Magnesium, Kalium, Rubidium, Na
trium, Zinn oder Zink ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Beschichtungsmaterial ein Oxid
des jeweiligen Metalles ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Beschichtungsmaterial auf die Metall
partikel durch Erhitzen dieser Metallpartikel in Anwe
senheit eines Oxidationsmittels bei einer erhöhten Tem
peratur unterhalb des Schmelzpunktes des Metalls aufge
bracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Metall Zink ist und die erhöhte Temperatur zwischen
370°C und 400°C liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oxidbeschichtung durch Auflösen ent
fernt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das metallische Material in einer
nichtreaktiven Umgebung geschmolzen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das metallische Material Partikel mit
unregelmäßiger Form aufweist und daß die Einkristalle
dieser unregelmäßigen Form entsprechen.
10. Verwendung der gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 her
gestellten Zink-Einkristallpartikel zur Herstellung
einer Anode für eine elektrochemische Zelle.
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