DE3728569C2 - - Google Patents
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- DE3728569C2 DE3728569C2 DE3728569A DE3728569A DE3728569C2 DE 3728569 C2 DE3728569 C2 DE 3728569C2 DE 3728569 A DE3728569 A DE 3728569A DE 3728569 A DE3728569 A DE 3728569A DE 3728569 C2 DE3728569 C2 DE 3728569C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C41/00—Methods of underground or surface mining; Layouts therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D31/00—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
- E02D31/002—Ground foundation measures for protecting the soil or subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
- E02D31/006—Sealing of existing landfills, e.g. using mining techniques
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum nachträglichen
Einbau einer Untergrundabdichtung unter einer Mülldeponie
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein solches Verfahren ist Gegenstand der EP-A 02 30 667.
Bei diesem Verfahren werden am Rand der Deponie zwei
parallel zueinander verlaufende Baugruben errichtet,
deren Tiefe der Tiefe entspricht, an der die Deponie
unterfahren werden soll. Das Vortriebsschild unterfährt
dann die Deponie von der einen zur anderen Baugrube,
wobei an seiner Vorderseite Erdreich abgebaut wird. An
der Rückseite des Vortriebsschildes wird mit Erdreich
verfüllt und dabei ein Streifen einer abdichtenden
Schicht eingebracht. Die Ver- und Entsorgung des Vortriebsschildes
erfolgt durch ein bei diesem Verfahren
errichtetes Tunnelrohr, das aus einzelnen Tunnelrohrringen
zusammengesetzt ist. Hat das Vortriebsschild die
andere Baugrube erreicht, wird es um 180 Grad umgesetzt
und unterfährt die Deponie in Richtung zur ersten
Baugrube, wobei ein benachbarter Streifen einer abdeckenden
Schicht eingebracht und gleichzeitig das zuvor
errichtete Tunnelrohr abgebaut wird. Nach Erreichen
der ersten Baugrube wird das Vortriebsschild erneut um
180 Grad umgesetzt und unterfährt die Deponie wie zuvor
beschrieben in Richtung der anderen Baugrube, wobei von
neuem ein Tunnelrohr verlegt wird.
Hierbei ist nachteilig, daß beim Abbau des Tunnelrohrs,
wenn das Vortriebsschild von der einen zur anderen
Baugrube verfährt, die abgebauten Tunnelrohrringe entweder
vom Vortriebsschild mitgeführt oder durch das
noch vorhandene Tunnelrohrstück transportiert werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren so zu verbessern,
daß der Abbau des Tunnelrohres keine Schwierigkeiten
bereitet.
Gelöst wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen des
Verfahrens sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Mülldeponie und
eine Ausführungsform der Vorrichtung und
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die Mülldeponie
und eine Ausführungsform der Vorrichtung.
Unter der Deponie 1 befindet sich die Vorschubpresse
bestehend aus Dachplatte 2, Bodenplatte 3 mit dem Messerschild
4 a, 4 b, 4 c, 4 d und den Hydraulikkolben 5.
Der rückwärtige Vorschub erfolgt durch die Vorschubpresse 6,
bestehend aus dem Hydraulikzylinder 8 mit einer angelenkten Platte 7 und dem Hydraulikzylinder 9. Der Foliencoil 10 bewegt sich in
Pfeilrichtung, so daß die Folie 12 unter der Deponie zu
liegen kommt. Bei 13 wird die Folie mit der im vorherigen
Durchgang verlegten Folienbahn 14 verschweißt. Die
Vorschubpresse bewegt sich in Pfeilrichtung 15.
Auf dem Förderband 16 wird in den rückwärtigen Rohren
das auf der Folie einzubauende Drainagematerial (Kies)
antransportiert. In dem vorwärtigen Rohrenteil der unter
der Folie einzubauende Lehm 17. Das Einbringen des
Lehms und des Kieses erfolgt durch den Trichter 18
auf das Förderband 16 in der Röhre. Die Personenschleusen
19 am Ende und Anfang der Röhre schließen diese hermetisch
ab. Die Röhrenglieder 20 sind abwechselnd schräg
geteilt entlang der Schnittlinie 21 und mit hydraulischen Schnellspannern 22
verbunden. 23 stellt die Teilschnittmaschine zum Abbauen
des Erdreiches dar. Das abgebaute Material wird entlang
Pfeilrichtung 24 hinter die rückwärtige Vorschubpresse
6 und deren Platte 7 transportiert.
Das Rohrelement 25 wird entlang der Pfeilrichtung
26 in die Position 27 verfahren und dort mit dem
Rohrelement 28 mittels der hydraulischen Spannvorrichtungen
verbunden. 25′ ist das versetzte Rohrelement
25. Der Hydraulikzylinder 27 stützt sich auf dem Rohrelement
28 ab. 29 zeigt die Trennfuge der ringförmigen
Rohrelemente zur Trennung in 2 Halbschalen. 29′ zeigt
den Versatz der Trennfuge um die in Fig. 1 gezeigte
Abwinklung der Rohre zu erreichen. 30 ist das
Folienschweißgerät.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß ein
grundwasserdichtes Gliederrohr an dem Fuße der Deponie
in einem Graben verlegt ist, an dem sich an der Deponie
zugewandten Seite eine Vorschubpresse
entlang bewegt durch Aufnehmen
des Erdreiches an der Vorderseite und Verpressen an
der Rückseite, wobei kontinuierlich an der Rückseite
mit dem Vortrieb der Presse die Glieder der Gliederröhre
abgebaut werden und automatisch seitlich versetzt zu
einer neuen Röhre wieder zusammengesetzt werden. Die
Vorschubpresse beinhaltet einen Foliencoil, der sich
durch die Vorschubbewegung der Presse kontinuierlich
abwickelt, derart, daß die Folie unter der Deponie zu
liegen kommt. Ebenfalls kontinuierlich mit der Vorschubbewegung
wird die Folie mit dem Rand der vorher
verlegten Folie verschweißt. Am Ende der Deponie wird
die Vorrichtung gewendet, so daß sie den nächsten Foliencoil
auf die gleiche Art und Weise unter der Deponie
einbringen und verschweißen kann.
Die Glieder der Tunnelröhre sind teilweise schräg
ausgebildet, so daß durch radiales Verdrehen Abknickungen
der Tunnelröhre möglich sind. Auf diese Weise kann
die Dichtsohle wannenartig an den Enden bis zur Erdoberfläche
hochgezogen unter der Deponie eingebaut
werden.
An den Enden der Tunnelröhre befinden sich eine
Personendruckschleuse sowie ein Einlauftrichter für
mineralische Dichtmaterialien, die oberhalb und unterhalb
der Folie zum Einbau kommen. Innerhalb der Röhren
sind Förderbänder oder ähnliches zum Transport der
Dichtungsmaterialien angeordnet. Die Energieversorgung
für die Förderbänder und die Vorschubpresse erfolgt
längs der Tunnel.
Um das Grundwasser in der teils offenen Vorschubpresse
zurückzuhalten, wird die Tunnelröhre mit Druckluft
gefüllt. Die Bewetterung geschieht ebenfalls durch die
Tunnelröhre. Sie dient auch als Fluchtweg.
Die Vorschubpresse besteht aus einer Grundplatte und
einer diese überragenden Deckplatte, die mit Hydraulikkolben
verbunden sind. Die Hydraulikkolben werden mehr
oder weniger schnell bewegt beim Vordringen der Vorschubpresse
in das Erdreich, um den Dachdruck zu
vermindern. Am rückwärtigen Ende über der sich abrollenden
Folie befindet sich eine vertikale Vorschubpresse, hinter
deren abgeklapptes Oberteil das vor der Vorschubpresse
durch eine Teilschnittmaschine oder ähnl. abgebaute
Erdreich verfüllt und verpreßt wird. Der
Schild der rückseitigen Vorschubpresse ist doppelt
ausgeführt, so daß die Dopplung auf der Folienoberfläche
einzubauendes Filtermaterial (Kies) aufnehmen kann.
Der Kies wird durch den rückwärtigen Tunnel
antransportiert; der unter der Folie einzubauende Lehm
wird entlang des vorderseitigen Tunnels
antransportiert. Die Umlenkung dieser Materialien vom
Förderband zu den Einbauplätzen erfolgt durch Rohre,
Leitbleche, etc.
Deck- und Bodenplatte tragen am vorder- und rückseitigen
Ende bewegliche Messerschilde, die eine Horizontalsteuerung
ermöglichen. Die Vertikalsteuerung erfolgt
durch entsprechende unterschiedliche Beaufschlagung der
vertikalen Hydraulikkolben sowie sich auf den rück- und
vorwärtigen Tunnel abstützende Hydraulikzylinder.
Vorteilhaft für das Verfahren ist es, wenn die einzelnen
Röhrenelemente eine horizontale Trennungsfuge
besitzen, so daß diese Elementhälften entlang der Tunnelröhre
transportiert werden und in der Vorschubpresse
bei Längenverschiebungen ein- oder ausgebaut werden
können.
Die einzelnen Röhrenelemente sind durch automatisch zu
bedienende Hydraulikschnellspanner wasserdicht
verbunden.
Claims (11)
1. Verfahren zum nachträglichen Einbau einer Untergrundabdichtung
unter einer Mülldeponie mittels eines
Vortriebsschildes, der die Mülldeponie streifenweise
unterfährt, auf seiner Vorderseite das Erdreich abbaut
und auf seiner Rückseite verfüllt und verdichtet,
bei dem im Schutz einer Deckplatte eine Kunststoffolie
abgerollt und/oder andere Abdichtungsmaterialien eingebaut
und an die Abdichtung des Nachbarstreifens angeschlossen
werden und bei dem die Ver- und Entsorgung
des Vortriebsschildes durch ein mitgeführtes Tunnelrohr
erfolgt, das aus einzelnen Tunnelrohrringen zusammengesetzt
ist, die mit fortschreitendem Vortriebsschild in
den Schutz der Deckplatte gelangen und dann abgebaut
werden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein erstes
Tunnelrohr seitlich der Mülldeponie parallel zur Vorschubbewegung
des Vortriebsschildes in einem Graben
verlegt wird und dann beim Vorschub des Vortriebsschildes
die abgebaute Tunnelrohrringe dieses Tunnelrohres
zur Erstellung eines gegenüber dem abgebauten Tunnelrohr
seitlich in Richtung auf den folgenden Nachbarstreifen
hin versetzten zweiten Tunnelrohres verwendet
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Vortriebsschild durch Hydraulikantriebe
od. dgl. am ersten Tunnelrohr vorwärts zieht
und am zweiten abstützt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Deckplatte
durch die Vorschubbewegung des Vortriebsschildes
neben dem zweiten Tunnelrohr ein Foliencoil abgewickelt
und die Kunststoffolienbahn mit der bereits im vorherigen
Nachbarstreifen verlegten Kunststoffolienbahn verschweißt
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das überschüssige Abraummaterial,
sowie das einzubauende Dichtungsmaterial
in den Tunnelröhren transportiert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Enden der Tunnelröhre
Personen- und/oder Materialschleusen angebracht
sind.
6. Tunnelrohrringe zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sie abwechselnd eine senkrecht und eine
schräg zur Rohrachse verlaufende Stirnseite aufweisen,
derart, daß durch Verdrehen der Tunnelrohrringe um ihre
Achse eine Krümmung des Tunnelrohres entsteht.
7. Vortriebsschild zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß er zum Abbau der Ortsbrust eine Teilschnittmaschine
aufweist.
8. Vortriebsschild nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckplatte deutlich größer
als die Grundplatte ist.
9. Vortriebsschild nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß er seitlich bewegliche
Schilder zum Verhindern des Bergeinbruchs aufweist.
10. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß an seinem rückwärtigen
Ende über der sich abwickelnden Folie eine vertikale Vorschubpresse
mit einem abgeklappten Oberteil zur Hinterfüllung
und Verpressung des Erdreiches angeordnet
ist.
11. Vortriebsschild nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckplatte der vertikalen Vorschubpresse
zur Einfüllung von Drainagekies doppelwandig ausgebildet ist.
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