DE3728296A1 - Werkstuecktraeger-gestell - Google Patents
Werkstuecktraeger-gestellInfo
- Publication number
- DE3728296A1 DE3728296A1 DE19873728296 DE3728296A DE3728296A1 DE 3728296 A1 DE3728296 A1 DE 3728296A1 DE 19873728296 DE19873728296 DE 19873728296 DE 3728296 A DE3728296 A DE 3728296A DE 3728296 A1 DE3728296 A1 DE 3728296A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- partition
- workpiece
- spring
- workpieces
- frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/10—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D19/00—Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
- B65D19/38—Details or accessories
- B65D19/44—Elements or devices for locating articles on platforms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packaging Frangible Articles (AREA)
- Container, Conveyance, Adherence, Positioning, Of Wafer (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Werkstückträger-Gestell nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Werkstückträger-Gestell mit auswechselbaren
Kassetten zur Lagefixierung bzw. Distanzierung von Werkstücken
ist bekannt aus PCT/EP 84/00 254. Es weist quer zur Achse ihrer
zur Aufnahme unterschiedlicher Werkstücke ausgebildeten Kassetten-
Rahmen bügelförmige Trennelemente auf, welche in skalenartig
beabstandete Schlitze in vom Gestell getragenen Wechselkassetten
abstandsvariabel einsetzbar sind. Für Räder und Wellen mit
entsprechend großen Durchmessern sind Kassetten vorgesehen mit
prismenförmig angeordneten Auflageholmen-Ausbildungen. Kleinere
Wellen finden auf den prismenförmigen Einschnitten der oben
offenen bügelförmigen Trennelemente selbst noch geeignete
Auflagemöglichkeit.
Dieser bekannten Art der Lagefixierung der Werkstücke in den
Transport-Kassetten fehlt noch eine Möglichkeit, gleichbleibende
Werkstückpositionen auch dann sicherzustellen, wenn z. B. Teile
mit unterschiedlichen Außenabmessungen einzusortieren sind, aber
unverändert gleiche Kassetten-Unterteilungen beibehalten bleiben
sollen. Dies ist z. B. der Fall, wenn sowohl Rohteile als auch
daraus gefertige Endmaß-Teile zu verwenden sind. Aufgrund der
unveränderlichen Abstände der die Trennelemente festhaltenden
Schlitze ergab sich bisher entweder nur eine unzureichende
Rüttelsicherung, wenn kleinere Maße auftraten, oder bei größeren
Maßen ergaben sich Verklemmungen. Sowohl die Lockerung als auch
die ungenaue Positionierung der Werkstücke erschwerte nicht nur
den Einsatz von Robotern, sondern konnte beim Transport auch
Werkstückschäden hervorrufen. Die bügelförmigen Trennelemente
eigneten sich auch nur unvollkommen als Widerlager bzw. zum
Festhalten leichterer, insbesondere stehender scheibenförmiger
Teile. Selbst bei größeren Scheiben war die Kippstabilität mit
den bügelförmigen Trennelementen oftmals nicht ausreichend
sicherstellbar, wenn deren Baulänge zu große Abstände zu den
nächstliegenden Trennelementen ergab. Zudem bestand keine
Möglichkeit, auch liegende Scheiben abstandssicher in Kassetten
gleicher Konzeption zusammenzufassen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Vorkehrungen zu
schaffen, um Teile größerer Werkstück-Spektren, unabhängig davon,
ob sie liegend oder stehend lagern müssen, sowohl im rohen als
auch fertig bearbeiteten Zustand mit erhöhter
Positionierungsgenauigkeit und Rüttelsicherung in stets gleiche
Sollpositionen zu bringen, und dabei den Zugriff für Roboter-
Greifer zu erleichtern und Werkstück-Beschädigungen zu erschweren.
Die Lösung wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 dadurch
erreicht, daß anstelle starrer, bügelförmiger Trennelemente jedem
Werkstück mindestens eine, sich gegen eine seiner gegenüber der
Bettung verschieblichen Flächen federnd anlegende, quergestellte
Trenn-Wand in den Schlitzen zugeordnet ist. Bei Einrastung in dem
Werkstück entsprechende, nächstgelegene Rastierungsschlitze in
den einzelnen Transport-Kassetten wird das jeweilige Werkstück
stets gegen eine stirnseitige Rahmentraverse oder aber gegen eine
federlose Trennwand geschoben, welche ebenfalls in entsprechend
entfernte Rastierungsschlitze eingesetzt ist. Das Werkstück wird
dabei gegen die federlose Trennwand-Fläche in Anlage gebracht und
gegen eine Anlagefläche einseitig anliegend rüttelfest
eingeklemmt. Zu diesem Zweck sind alle möglicherweise in Frage
kommenden Trennwand-Positionen durch eine rasterartige Anbringung
der Schlitze in den je nach Werkstück verschieden ausführbaren
Transport-Kassetten so aufgeteilt, daß bei Einlagerung mehrerer
Wellenstücke, Scheiben bzw. radförmiger Teile pro Transport-
Kassette stets eine identische Werkstückseite gegen die mehr
oder minder abgespreizte Feder der zwischen den Werkstücken
eingeschobenen Trennwände anliegen kann und die federlose Seite
der jeweils nachgeordneten Trennwände jeweils einen eigenen
Anschlag bilden, so daß sowohl für rohe als auch für fertige
Teile ein identischer Teileabstand als auch eine unveränderte
Bezugsposition gesichert ist.
Weitere Vorteile werden durch die Unteransprüche erreicht.
- - Wenn die Feder als Blattfeder ausgeführt ist, die im oberen Rand der Trennwand festliegt, und mit ihrem freien Ende von der Trennwand abgespreizt ist, lassen sich die Werkstücke von oben her unter guter Stoß- bzw. Falldämpfung besonders schonend einlegen und kann eine gleich breite Feder ohne allzustarke Widerstandsveränderungen bei Werkstücken wechselnder Dicke mehr oder weniger weit in die Senkrechte zurückgebogen werden. Derart ausgestattete Trennwände eignen sich damit besonders für Teile mit größeren Abmessungsunterschieden. Es können somit stehende und liegende und sowohl schmale als auch breite Werkstücke mit den gleichen Trennwand-Elementen gleich gut gesichert werden. Um die Spannkraft der Blattfeder auch bei geringen Spreizungsunterschieden hoch zu halten, kann es günstig sein, zwei oder mehr Federblätter übereinander zu schichten.
- - Wenn die Trennwand unmittelbar selbst als Feder ausgebildet ist, kann mit einem Spezial-Preßwerkzeug eine besonders einfache Herstellbarkeit erreicht werden.
- - Wenn der obere Rand der Trennwand mit einem prismatischen Ausschnitt versehen ist und die Feder zweigeteilt bzw. ebenfalls oben ausgeschnitten ist, können auf dem mit entsprechenden weiteren Nachbartrennwänden entstehenden schmalen Prismenlager auch wellenförmige Teile mit kleinen Haupt-Durchmessern und abschnittsweisen Verbreiterungen günstig abgelegt werden. Die Verbreiterungen können dann in die Zwischenräume hineinragen und dort wieder durch Federn auf Anschlag geklemmt werden. Solche Rand-Ausnehmungen und in gleichen Rändern der Trennwände könne zudem auch als Zentrierungs-Kimmen zur leichteren Kontrolle der Soll-Lage der zusammengehörigen Trennwand-Elemente benutzt werden.
- - Werden an einer oder mehreren Stellen der Ränder Trennwände noch Bohrungen oder Ösen vorgesehen, kann mittels einer in diese eingeschobenen Drahtstange jegliche Lockerung oder Verschiebung der Trennwände beim Herausziehen der Werkstücke oder beim Transport der Gestelle mit völliger Sicherheit ausgeschlossen werden. Dabei wird indessen eine schnelle Neu-Unterteilung der Trennwand-Abstände und -Kombinationen, z. B. für andere Werkstücke, keineswegs besonders erschwert und alle Teile des Kassetten- und Gestell-Systems bleiben voll wiederverwendbar.
- - Mittels einem abgebogenen Vorderteil der Blattfeder wird sowohl eine Schonung der Werkstück-Oberflächen als auch eine reibungsarme Wiederentnahme abgelegter Werkstücke ermöglicht, ohne daß dazu die axiale Klemmkraft verringert sein muß.
- - Durch Form, Größe oder Lage von Durchbrüchen in der Fläche der Trennelemente können optische bzw. sensorische Unterscheidungsmerkmale geschaffen werden, was insbesondere bei äußerlich gleichen, aber vielleicht sich nur durch verschieden starke Federn unterscheidenden Trennelementen Einsatzfehler verhüten helfen kann.
- - Werden die Trennwände als Preß- bzw. Gußteile z. B. aus Leichtmetall oder Kunststoffen gefertigt, lassen sich die Federn in entsprechende Vertiefungen im Bereich der Einklinköffnungen auf einfache Weise so vertieft anordnen, daß die Werkstücke beim Einschieben in die Zwischenräume der Trennwände weder gegen deren Kanten noch gegen deren Befestigungsnieten anstoßen.
- - Für den Zwischenraum zwischen paarweise angeordneten prismenförmigen Auflageholmen nur teilweise ausfüllende besonders große Werkstücke besteht auch die Möglichkeit der beidseitigen Anlehnung gegen Trennwände, wenn Anschläge gegen Gestell- bzw. Kassetten-Innenstirnseiten zu viel Platzverlust bedeuten würde.
- - Müssen scheibenförmige Werkstücke liegend einsortiert werden, kann das erfindungsgemäße Werkstückträger-Gestell auch mit Kassetten ausgestattet sein, welche statt zweier paarweise angeordnete achsparallele Tragholmen nur einen ebenen Boden aufweisen. In demselben sind ebenfalls rasterartig Schlitze zum Hineinstecken querstehender Trennwandelemente eingearbeitet.
- - Zur sicheren seitlichen Arretierung sind diese für liegende scheibenförmige Werkstücke mit an den vertikalen Außenkanten der Trennwände paarweise angebrachten Blattfedern versehen, welche in Draufsicht beim Einsatz etwa ein V bilden, dessen Spitze von der Trennwand selbst gebildet ist. Das runde, liegende Werkstück wird dann durch die von ihm auseinandergespreizten Federhälften in wirkungsgleicher Weise wie bei stehenden Scheiben gegen die federlose Rückwand der nächsten Trennwand gedrückt und damit selbsttätig genau auf einen vorbestimmten Anschlag fixiert. Dieser kann beispielsweise von einem NC-codierten Roboter- Greifer ohne Sucharbeit mühelos wieder angesteuert werden. Die Außenkonturen der Platten-Kassette stimmen mit denjenigen der Rahmen-Kassetten überein, so daß keine andere Gestell- Bauweise notwendig ist.
Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der
Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere
sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und einzelnen
Anspruchsmerkmalen aus der Aufgabenstellung.
Eine nähere Erläuterung der Erfindung erfolgte anhand der
Beschreibung eines durch die Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Werkstückträger-
Gestell mit eingelegten wellenförmigen und
scheibenförmigen Werkstücken.
Fig. 2 zeigt einen Teilquerschnitt von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf ein mit drei
verschiedenen Kassetten bestücktes Werkstückträger-
Gestell.
Fig. 4 zeigt die Befestigung einer Trennwand bei der
plattenförmigen Kassette.
Fig. 5 zeigt ein als Druckgußteil gefertigtes Trennwand-
Element in Vorderansicht.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt von Fig. 5.
Fig. 7 zeigt einen als einstückige Blattfeder gefertigtes
Trennwand-Element in Vorderansicht.
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht zu Fig. 7.
Fig. 9 zeigt einen Querschnitt zu Fig. 7.
In Fig. 1 trägt ein Rechteck-Grundriß aufweisendes
Grundgestell 1.1 mit einem dessen Stützen 2.1 verbindenden
Auflage-Rahmen 3.1, z. B. aus Quadratrohr, sowie ein prinzipgleich
konstruiertes aber niedrigere Stützen 2.2 aufweisendes, auf das
Grundgestell 1.1 aufgesetztes Stapelgestell 1.2. Die Stützen 2.1
bzw. 2.2 können untereinander mittels weiterer unterhalb der
Auflage-Rahmen 3.1 bzw. 3.2 vorgesehener Verstrebungs-Rahmen 3.3
bzw. 3.4 versteift werden. Die Stützen 2.1 und 2.2 sind oben mit
Zentrierkegeln 2.3 und Aufsetzkanten 2.4 sowie unten mit nicht
sichtbaren Zentrierbohrungen versehen. In jeweils gleichem Abstand
unter der jeweiligen Absetzkante 2.4 haben die Gestelle 1.1 und
1.2 je einen Rahmen 3.1, 3.2 ebenfalls aus Quadratrohr. An dessen
Stirnseiten zwischen je zwei Stützen 2 sind darauf meherere
parallel angeordnete Transportkassetten 4 abgestützt, die mit
ihren Auflageprofilen 4.1 von oben in die Rahmen 3.1 bzw. 3.2
eingesetzt sind. Die Kassetten bestehen im wesentlichen aus den
stirnseitigen Auflageprofilen 4.1 und diese quer zur Gestell-
Hauptachse paarweise in gewissem Abstand verbindenden
Auflageprismen 4.2. Die laterale Position der Kassetten 4 im
jeweiligen Gestell 1.1 bzw. 1.2 wird einerseits bestimmt durch
die mit Einführungs-Aufbiegungen versehenen und in den Rahmen
3.1 bzw. 3.2 einsetzbaren Unterschenkel der aus Winkelprofilen
gestalteten stirnseitigen Auflageprofile 4.1. Deren Oberseiten
können mit Handgriffen 4.3 versehen sein. Die axiale Fixierung
der Kassetten 4 im Gestell 1.1 bzw. 1.2 ist z. B. erreichbar
durch Einrastung von nicht gesondert dargestellten Nocken an der
Unterseite ihrer Auflageprofile 4.1 in nutenförmiger Aussparung
in den Traversen 3.1 bzw. 3.2 oder aber durch seitliches Anstoßen
der Auflageprofile 4.1 verschiedener Kassetten 4 aneinander bzw.
an den Säulen 2.1 oder 2.2. Die Auflageprismen 4.2 sind im
Beispiel durch mit der Spitze nach oben weisende Winkel- oder
U-Profile verschweißt. In die Firstkante der Auflageprismen 4.2
sind wiederum mehrere nutenförmige Ausnehmungen 4.4 als
Rastierungsschlitze eingearbeitet, in welche quer zwischen die
Auflageprismen 4.2 einsetzbare Trennelemente 5.1, 5.2 passen.
Somit kommen je nach Abmessungen der in der Kassette 4 beim
Transport festzuhaltenden Werkstücke W in einer gleich kurzen
Entfernung zu deren Stirnseiten bzw. zu anderen Anlageflächen
identische Positionierungen zustande. Die Trennelemente 5 können
sowohl als nach unten auskragende Bügel an sich bekannter Art
zum Auflegen wellenförmiger Teile mit gegenüber dem
Parallelabstand der Auflageprismen 4.2 kleineren Abmessungen
ausgeführt sein, als auch erfindungsgemäß als mit Federn
versehenen Trennwänden 5.2. Beide Arten bilden zwischen den
Auflageprismen 4.2 zuverlässig befestigbare axiale
Unterteilungen mit gleichen freien Abständen A der Werkstücke W
untereinander. Damit ist der schnelle Zugriff mit Handhabungs-
Greifern jederzeit störungsfrei möglich und kann wegen der exakten
Ablagegeometrie die jeweils wiederholbare freie Position vom
Handhabungs-Greifer auch problemlos schnell wieder gefunden
werden. Der stets gleiche Abstand vermindert zudem die
Kollisionsgefahren bei Einsatz und Entnahme der Werkstücke. Bei
Ausführung als federnde Trennwand 5.2 können die Trennelemente 5
mit einer oder mehreren in Hauptachsrichtung der Transport-
Kassette 4 unter einem vorgebbaren Winkel B abgespreizten
Blattfedern 6 versehen sein, welche das Werkstück W gegen einen
ungefederten Anschlag auf der anderen Seite der Werkstücke
andrückt. Wenn ein wellenförmiges Werkstück in die Aufnahmeprismen
4.2 eingesetzt ist, wird seine Stirnseite von solchen Federn 6
belastet und kann es allenfalls mit seiner Gegenseite gegen die
federlose Seite einer entsprechend nah eingesetzten weiteren
Trennwand 5.1 bzw. 5.2 oder gegen das Auflageprofil 4.1 der
Kassette 4 rutschen, aber nicht mehr beliebig hin- und herwandern.
Bei Verwendung in Reihe angeordneter Trennwände 5 für z. B.
scheiben- oder radförmige Werkstücke (in Fig. 1/2 in der unteren
Kassette 4 dargestellt) stützt je eine Feder 6 jedes Werkstück W
gegen die federlose Rückwand je einer unnachgiebig eingerasteten
Trennwand 5.2 und sichert dabei einen gleichen Mindestabstand A
der Werkstücke W untereinander, wie er z. B. zur Entnahme der
Werkstücke mittels eines Roboter-Greifers erforderlich ist. Gegen
ein unbeabsichtigtes Herausziehen der Trennwände 5 mit den durch
einen Greifer bewegten Werkstücken W sind die Trennwände 5 an
ihrem unteren Rand mit einer Öse bzw. Bohrung 7 versehen, durch
welche eine im bzw. unter dem Rahmen der Kassetten 4 festlegbare
Drahtstange 8 hindurchgefädelt sein kann. Damit können die
Trennwände 5 in ihrer Soll-Position unverlierbar festgehalten
und die Werkstücke W stets zur gleichen Seite hin auf Anschlag
und damit exakt wiederholgenau placiert bzw. sortiert werden.
Wie auch in Fig. 2 erkennbar, sind auf den oberen Rahmen 3.2
der Stapelkassetten 4 oben wellenförmige Werkstücke W 2 so
gelagert, daß der kleinere Wellendurchmesser in einen
prismenförmigen Einschnitt 5.3 einer federlosen bügelförmigen
Trennwand 5.1 oder bei genügend großem Durchmesser wie im unteren
Rahmen 3.1 zwischen die Auflageprismen 4.2 als Bettung eingelegt.
Gegen eine Stirnfläche des Werkstückes W drückt eine Blattfeder 6
an, die an einer Trennwand 5.2 befestigt ist, deren Oberkante 10
vorzugsweise etwas oberhalb der Achse des Werkstückes W 2 verläuft.
In Fig. 1 ist noch zu erkennen, daß jeweils Federn 6 der einen
stirnseitigen Trennwand 5.2 in Richtung des Werkstückes 6 von der
Trennwand 5.2 abgespreizt sind, während eine weitere Trennwand 5.2
gleicher Art vor der gegenüberliegenden Stirnseite des
Werkstückes W mit ihrer federlosen Rückwand als unnachgiebiges
Widerlager dient. Sie ist dazu mit einer vom Werkstück W
wegweisenden Feder eingesetzt. Bei scheibenförmigen Werkstücken
W 1, wie im unteren Grundrahmen 3.1 dargestellt, ist die Verwendung
von bügelförmigen Trennelementen 5.1 unnötig, jedoch können auch
bei den federnden Trennwänden 5.2 kleinere Aussparungen 5.3 am
oberen Rand, z. B. als Zentrierkimme, zur Kontrolle auf jeweils
seitenrichtige Anordnung aller Trennwände 5.2 vorgesehen sein.
Im Beispiel der Fig. 2 ist zur besseren Verdeutlichung die als
Handgriff 4.3 bezeichnete Winkel-Aufkantung der Stirnseite der
Kassette 4 an der Vorderansicht weggelassen. So erkennt man
besser die Form der Auflageprismen 4.2 und die durch sie und die
Bohrungen 7 in den Trennelementen 5.1 und 5.2 hindurchgeführten
Drahtstangen 8 zur Höhenfixierung der Trennwände 5.1 und 5.2.
Auf der Außenseite des die Stützen 2.1 bzw. 2.2 verbindenden
Auflage-Rahmens 3.2 oder an verschiedenen, im Stapel übereinander
zu liegen kommenden Stellen Ausklinkungen 3.5 vorgenommen, durch
welche ein einfacher, hier nicht gezeigter Hakengreifer eines
Roboters bzw. Handhabungs-Gerätes seitlich sicher geführt,
einzelne oder mehrere übereindergestapelte Gestellrahmen 1.1
bzw. 1.2 jeweils an gegenüberliegenden Stellen zuverlässig
untergreifen kann. Weiterhin kann auf der Außenseite der zwecks
zuverlässiger Ablaufmöglichkeit für Waschflüssigkeit oder
dergleichen zum Teil unten offenen Traversen 3.1 bzw 3.4 noch
eine Aufschrift oder ein Typenschild angebracht sein, womit
z. B. die Art der Rastierung der Trennwand-Anordnungen mit einem
computergerechten Code festgeschrieben wird.
In Fig. 3 und 4 sind zwecks besserer Erklärbarkeit in einer
Draufsicht drei verachieden bestückte Kassetten 4 in einem
gemeinsamen Rahmen 3.2 eingesetzt dargestellt. In der Praxis wird
man in der Regel allerdings pro Rahmen auch gleiche
Bestückungsarten vorsehen. In Kassette 4/ W 1 sind scheibenförmige
Werkstücke W 1 zwischen den Auflageprismen 4.2 stehend angeordnet.
In Kassette 4/ W 2 sind in Kassetten 4/ W 2 auf von bügelförmig
geformten Trennelementen 5.1 gebildeten prismenförmigen Bettungen
wellenförmige Werkstücke W 2 ebenfalls liegend angeordnet.
In Kassette 4/ W 3 sind auf palettenartigen, flachem Boden 4.5
scheibenförmige Werkstücke W 3 liegend angeordnet.
In allen Fällen werden die Werkstücke W durch Federn 6 gegen
einen entsprechenden benachbarten Festanschlag angedrückt, der
hier durch die federlose Rückseite der jeweils nachfolgenden
Trennwand 5.2 gebildet wird, die durch Einrastung in die
nutenförmigen Ausnehmungen 4.4 der Auflageprismen 4.2 bzw. des
Bodens 4.5 unverschieblich gehalten werden. In Fig. 3 ist durch
eine Zahlenskala am linken Rahmen angedeutet, daß hier 35
Rastierungen pro Kassette 4 vorgesehen sind, deren jeweilige
Bestückungs-Anordnung mit Trennwänden in der Praxis mit ähnlichen
Numerierungen an allen Kassetten und Rahmen markiert wird. Dünne
Maßlinien auf den Kassetten 4 zeigen in der Zeichnung, daß alle
Rastierungsschlitze 4.4 in einem Koordinatensystem stets genau
längs und quer fluchten. Bei Kassette 4 mit flachen Böden 4.5
ist nur jeweils ein Schlitz pro Trennwand 5.2 notwendig. Unter
dem Boden 4.5, der durch Abkantungen seiner Ränder 4.6 sowie
einen untergeschweißten, mit der Spitze nach oben weisenden
Winkel 4.7 biegesteif ausgeführt sein kann, ist ebenfalls eine
Stange 8 durch in entsperchend angeordneten Zungen der
Trennwände 5.2 vorgesehenen Bohrungen 7 hindurchsteckbar, um das
Herausziehen der Trennwände aus 5.2 beim Entnehmen der
Werkstücke W zu verhindern.
In Fig. 5 und 6 ist ein bevorzugtes Beispiel einer für
Massenfertigung vorgesehenen Trennwand 5.2 dargestellt. Knapp
unter deren oberem Rand 10 sind in das Druckgußstück flache
Vertiefungen 11 eingearbeitet, in denen ein Schlitz 12 zur
Aufnahme der Federn 6 vorgesehen ist. Durch diesen Schlitz 12
ist der obere Rand der jeweiligen Blattfeder 6 auf die mit der
Vertiefung 11 versehene Seite der Trennwand 5.2 hindurchgesteckt
und gegen die Trennwand 5.2 mit Nieten 13 befestigt. Deren Köpfe
bleiben in der Vertiefung 11 oder zwischen Verrippungen abgedeckt,
so daß beim Einschieben der Werkstücke W zwischen die
verschiedenen Trennwände 5.2 keine Kollision mit Nietenköpfen
oder anderen Vorsprüngen stattfinden kann. Kollisionen werden
hier außerdem verhindert, weil im Bereich des oberen Randes 10
der Trennwände 5.2 noch eine Anschrägung 9 in Richtung von den
Köpfen der Nieten 13 wegweisend vorgesehen ist. Die Feder 6 ist
auf der der Vertiefung 11 gegenüberliegenden Seite mit mindestens
etwa 20 Grad aus der Senkrechten nach unten bzw. zur Seite von
der Trennwand 5.2 wegweisend abgespreizt. An ihrem etwa in halber
Höhe der Trennwand 5.2 gelegenen unterem freiem Ende hat die
Feder 6 eine Abrundung 14, um sowohl Schäden durch zu stark
schabendes Entlangstreifen von aus der Kassette 4
herauszuziehenden Werkstücken W zu vermeiden, als auch, um das
Einschieben von Werkstücken W in die zwischen den Trennwänden 5
vorgesehene Zwischenräume nicht zu erschweren. Der Spreizwinkel B
der Feder kann je nach Bedarfsfall in einem weiten Bereich, etwa
bis ca. 60 Grad aus der Senkrechten vorgesehen sein, um ein
möglichst großes Teilespektrum verschieden breiter Werkstücke W
mit gleichen Trennwand-Elementen 5.2 sichern zu können. Beidseits
der Mitte der Trennwand 5.2 und unterhalb des Endes der Feder 6
beginnt in der Trennwand 5.2 je eine Seitenschräge 15 mit je
einer den Auflageprismen 4.2 entsprechenden Aussparung 16 knapp
unter der Bohrung 7 für die Sicherungs-Drahtstange 8. Der untere
Rand 17 ist beidseitig durch parallele Anschlagskanten begrenzt,
mit denen die waagerechte Lage im Einbauzustand fixiert wird.
Die weitere Fläche der Trennwand 5.2 ist mit gewichtssparenden
Durchbrüchen 5.4 versehen, welche auch durch Lage, Form und
Anzahl eine Identitäts-Kontrolle erleichtern, wenn z. B.
unterschiedliche Anzahlen oder Ausführungen von Federn vorgesehen
werden. - Am oberen Rand 10 können prismenförmige Ausnehmungen
5.3 vorgesehen sein, welche z. B. als Zentrierkimme zur
Ausrichtungskontrolle oder als zusätzliches Auflageprisma dienen
können. In der Zeichnung ist die Ausnehmung 5.3 nur vorgeprägt
dargestellt und könnte dann je nach Bedarf erst bei definitivem
Einsatz durch Ausbrechen des verbliebenen dünnen Wandmaterials
geöffnet werden.
In Fig. 7, 8, 9 ist eine z. B. für viele genau gleiche
Einbauverhältnisse diskutable Alternative für die Trennwand 5.2
aufgezeigt, bei welcher Feder und Wand einstückig ausgeführt
sind. Um dabei eventuell eine Verwendung in den gleichen
Rastierungsschlitzen 4.4 wie bei den dickeren, z. B. aus Druckguß
gefertigten Trennwand-Elementen 5.2 zu ermöglichen, können diese
direkt aus dem Federmaterial herausgeformten Trennwand-
Elemente 5.2 mit Ausbiegungen oder Umreifungen etc. zwecks
Verstärkung ihres Randes im Bereich der Schlitzränder versehen
sein.
Durch unterschiedliche bzw. unsymmetrische Anordnung der
Zentrierkegel 2.3 und Aufsetzkanten 2.4 an den Stützen 2.1 bzw.
2.2 und mittels der Ausklinkungen 3.5 für die Greiferführungen
kann erreicht werden, daß die Stapelrahmen stets in absolut
identischer Weise und richtungsunverwechselbar aufeinandergesetzt
sein müssen. Die damit und durch die Rastierungs-Geometrie
erreichte mathematisch exakt erfaßbare Positionierung jeder
Zugriffsstelle eines jeden Werkstückes W in dem gesamten Stapel
solcher baugleicher Werkstückträger-Gestelle ermöglicht eine
konsequente Anwendung sogenannter NC-codierter Handhabungssysteme,
ohne daß ein Wechsel der Einteilungen für roh- und fertig
bearbeitete Werkstücke erforderlich wird.
- Bezugszeichen
1.1 Grundgestell
1.2 Stapelgestell
2.1 Stützen zu 1.1
2.2 Stützen zu 1.2
2.3 Zentrierkegel an 2.1, 2.2
2.4 Aufsetzkante am 2.1, 2.2
3.1 Auflagerahmen von 1.1
3.2 Auflagerahmen von 1.2
3.3 Verstrebungs-Rahmen für 1.1
3.4 Verstrebungs-Rahmen für 1.2
3.5 Ausklinkung für Greiferführung an 3.1 bzw. 3.2
4 Transport-Kassette
4.1 Auflageprofil an 4
4.2 Auflageprismen an 4
4.3 Handgriff-Aufkantung an 4.1
4.4 Aussparungen (Schlitze an 4.1 und 4.2)
4.5 Auflageboden an 4
5 Trennelemente
5.1 Bügelförmige Trennwand
5.2 Federnde Trennwand
5.3 Zentrierkimme
5.4 Durchbrüche
6 Feder
7 Bohrung (Öse)
8 Drahtstange in 7
9 Anschrägung an 10
10 Oberer Rand von 5.2
11 Vertiefungen an 10
12 Federaufnahmeschlitz
13 Nieten
14 Abrundung von 6
15 Seitenschrägen von 5.2
16 Aussparung passend für 4.2
17 Unterer Rand von 5.2
A Regelabstand von Werkstück zu Werkstück
B Spreizwinkel von 6 zu 5.2
W 1 Wellenförmiges Werkstück
W 2 Stehendes radförmiges Werkstück
W 3 Liegendes scheibenförmiges Werkstück
Claims (11)
1. Werkstückträger-Gestell,
- - insbesondere zur abstandsgleichen Teilefixierung mittels in stapelbare Rahmen (1.1, 1.2) eingesetzter Kassetten (4),
- - in deren Auflageteile (4.2 bzw. 4.5) skalenartig angeordnete Rastierungsschlitze (4.4) zum abstandsvariablen Einsetzen von Trennelementen (5) quer zur jeweiligen Achse der Kassette (4) eingearbeitet sind,
adurch gekennzeichnet,
- - daß pro Werkstück (W) mindestens ein Trennelement (5) als zumindestens einseitig federnde Trennwand (5.2) vorgesehen ist,
- - welche mindestens eine axial von der einen Stirnfläche in Richtung des nächstgelegenen Werkstückes (W) abspreizend, axial abgestützte Feder (6) aufweist,
- - mit der das Werkstück (W) in Richtung der Hauptachse der Kassette (4) und gegen einen weiteren Anschlag an Kassette (4) oder Rahmen (1.1 bzw. 1.2) anlegbar ist.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (6) aus mindestens
einer an einer Trennwand (5.2) befestigten Blattfeder (6) besteht,
welche im unbelasteten Zustand mit einem Winkel (B) von etwa
maximal 60 Grad aus der Senkrechten von der Trennwand (5.2)
abgespreizt ist.
3. Gestell nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (6) selbst
unmittelbar als Trennwand (5.2) einstückig ausgebildet ist.
4. Gestell nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Rand (10) der
Trennwand (5.2) prismatische Ausnehmungen zur optischen
Ausrichtungshilfe als Zentrierkimme (5.3) bzw. für die Einlage
sehr schlanker Werkstücke W aufweist.
5. Gestell nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterkante (17) der
Trennwand (5.2) mit einer Öse (7) versehen ist, in welche eine
durch entsprechende Ösen (7) benachbarter Trennelemente (5.2)
ebenfalls hindurchschiebbare Verriegelungsstange (8) paßt,
deren Enden im jeweiligen Stapelrahmen (1.1, 1.2) festlegbar
sind.
6. Gestell nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blattfedern (6) an ihren
Vorderkanten Abrundungen (14) aufweisen.
7. Gestell nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwände (5.2) in ihrer
Fläche Durchbrüche (5.4) aufweisen, deren Form, Größe oder Lage
als Kennmerkmal beim Einsatz optischer Steuersensoren ihrer
Außenkontur bzw. Ausrüstung zuordenbar sind.
8. Gestell nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwände (5.2) als
Preß- bzw. Gußteile gefertigt und die Blattfedern (6) in deren
eingearbeitete Federaufnahmeschlitze (12) einklinkbar sind, welche
in Vertiefungen (11) im Bereich des oberen Randes (10) der
Trennwände (5.2) vorgesehen sind.
9. Gestell nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als federlose Anschläge auf
den den Federn (6) abgewandten Stirnseiten der Werkstücke (W)
federnde Trennwände (5.2) vorgesehen sind, bei denen die Feder
vom Werkstück (W) abgewandt ist.
10. Gestell nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstände der Schlitze
(4.4) und der Spreizwinkel (B) so aufeinander abgestimmt sind,
daß jedes Werkstück (W) auch beim Wiederbeladen der Kassetten (4)
nach Änderung seiner Außenabmessungen infolge Bearbeitung stets
mit der gleichen Stirnseite selbsttätig gegen die gleichen
Anschlagflächen von Trennwänden (5.2) wieder angelegt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP8600510 | 1986-09-03 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3728296A1 true DE3728296A1 (de) | 1988-03-17 |
DE3728296C2 DE3728296C2 (de) | 1996-02-22 |
Family
ID=8165133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3728296A Expired - Lifetime DE3728296C2 (de) | 1986-09-03 | 1987-08-25 | Werkstückträger-Gestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3728296C2 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0355516A1 (de) * | 1988-08-17 | 1990-02-28 | REBO-PLASTIK GMBH & CO.KG | Palette mit austauschbarem Bodeneinsatz |
EP0613754A1 (de) * | 1993-03-01 | 1994-09-07 | Heian Corporation | Paletten für Arbeits- und Schutzunterlegplatten |
DE19507609A1 (de) * | 1995-03-04 | 1996-09-05 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Transporteinheit |
DE19804767C1 (de) * | 1998-02-06 | 1999-06-24 | Guenter Weimer | Vorrichtung zum lageorientierten Bereitstellen von Werkzeugen und Werkstücken |
EP1020368A2 (de) * | 1994-04-28 | 2000-07-19 | Globe Products Inc. | Ankerträger-Gestell |
CN113002955A (zh) * | 2021-02-21 | 2021-06-22 | 安徽翔鹰体育用品有限公司 | 一种半成品羽毛球运送装置 |
DE102008062163B4 (de) | 2008-12-13 | 2022-03-10 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Transport- und Lagervorrichtung |
CN114538169A (zh) * | 2022-02-18 | 2022-05-27 | 欧克科技股份有限公司 | 一种5600mm幅宽的原纸退卷架 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8206777U1 (de) * | 1982-08-05 | Gildemeister Ag, 4800 Bielefeld | Vorrichtung zur Aufnahme von Werkstücken | |
DE3225280A1 (de) * | 1982-07-06 | 1984-01-12 | Liebherr-Verzahntechnik Gmbh, 8960 Kempten | Werkstueck-beschickungseinrichtung |
DE3527956A1 (de) * | 1984-08-17 | 1986-02-27 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Stapelbares werkstuecktraegergestell |
DE3506989A1 (de) * | 1985-02-27 | 1986-09-04 | Stahl Gmbh & Co Maschinenfabrik, 7140 Ludwigsburg | Verfahren zur magazinierung und handhabung von gestreckten teilen und magazin in palettenform |
-
1987
- 1987-08-25 DE DE3728296A patent/DE3728296C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8206777U1 (de) * | 1982-08-05 | Gildemeister Ag, 4800 Bielefeld | Vorrichtung zur Aufnahme von Werkstücken | |
DE3225280A1 (de) * | 1982-07-06 | 1984-01-12 | Liebherr-Verzahntechnik Gmbh, 8960 Kempten | Werkstueck-beschickungseinrichtung |
DE3527956A1 (de) * | 1984-08-17 | 1986-02-27 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Stapelbares werkstuecktraegergestell |
DE3506989A1 (de) * | 1985-02-27 | 1986-09-04 | Stahl Gmbh & Co Maschinenfabrik, 7140 Ludwigsburg | Verfahren zur magazinierung und handhabung von gestreckten teilen und magazin in palettenform |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0355516A1 (de) * | 1988-08-17 | 1990-02-28 | REBO-PLASTIK GMBH & CO.KG | Palette mit austauschbarem Bodeneinsatz |
EP0613754A1 (de) * | 1993-03-01 | 1994-09-07 | Heian Corporation | Paletten für Arbeits- und Schutzunterlegplatten |
EP1020368A2 (de) * | 1994-04-28 | 2000-07-19 | Globe Products Inc. | Ankerträger-Gestell |
EP1020368A3 (de) * | 1994-04-28 | 2000-07-26 | Globe Products Inc. | Ankerträger-Gestell |
DE19507609A1 (de) * | 1995-03-04 | 1996-09-05 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Transporteinheit |
DE19507609C2 (de) * | 1995-03-04 | 1998-07-16 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Transporteinheit |
DE19804767C1 (de) * | 1998-02-06 | 1999-06-24 | Guenter Weimer | Vorrichtung zum lageorientierten Bereitstellen von Werkzeugen und Werkstücken |
DE102008062163B4 (de) | 2008-12-13 | 2022-03-10 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Transport- und Lagervorrichtung |
CN113002955A (zh) * | 2021-02-21 | 2021-06-22 | 安徽翔鹰体育用品有限公司 | 一种半成品羽毛球运送装置 |
CN113002955B (zh) * | 2021-02-21 | 2023-12-05 | 安徽翔鹰体育用品有限公司 | 一种半成品羽毛球运送装置 |
CN114538169A (zh) * | 2022-02-18 | 2022-05-27 | 欧克科技股份有限公司 | 一种5600mm幅宽的原纸退卷架 |
CN114538169B (zh) * | 2022-02-18 | 2024-01-26 | 欧克科技股份有限公司 | 一种5600mm幅宽的原纸退卷架 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3728296C2 (de) | 1996-02-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3525930C2 (de) | Träger für selbsttragende, kartenähnliche Artikel, beispielsweise gedruckte Schaltungskarten | |
DE60212268T2 (de) | Schrank zum Befördern von Medizin | |
EP0882660A1 (de) | Regal für Lager- und Kommissionierzwecke | |
EP0222080A2 (de) | Halterahmen für Katalysatorplatten | |
DE3444271C1 (de) | Kabelrechen | |
DE3728296A1 (de) | Werkstuecktraeger-gestell | |
CH624285A5 (en) | Storage box for sorted small parts which are to be stored | |
DE4014734C2 (de) | ||
DE4106494C1 (de) | ||
DE2737390A1 (de) | Flaschenpackrost bei anordnung der flaschen mit dem hals nach unten | |
DE3527956C2 (de) | ||
EP0271651A2 (de) | Vorrichtung zum Bevorraten und Zurschaustellen von Packungen | |
DE3526259A1 (de) | Magazinpalette fuer rotationsteile | |
CH687050A5 (de) | Staender fuer die Aufnahme von Gegenstaenden einheitlicher Gestalt. | |
EP0634334B1 (de) | Lagerbehälter mit Führungselementen | |
DE3710384C2 (de) | ||
EP0362124B1 (de) | Werkzeugaufnahmesystem | |
DE3118032C2 (de) | Diaprojektor für unterschiedliche Magazintypen | |
EP2088621B1 (de) | Substratträger | |
EP0473074A2 (de) | Palette mit austauschbarem Bodeneinsatz | |
DE3419910C2 (de) | ||
EP1193737A1 (de) | Verfahren zum Transport von Wafern | |
DE3203754A1 (de) | Lagersystem | |
DE4412535C2 (de) | Vorrichtung zum Transportieren und/oder Lagern von Gasflaschen | |
DE4212488A1 (de) | Aufbewahrungsmittel bzw. Ständer für CD-Kassetten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZF FRIEDRICHSHAFEN AG, 7990 FRIEDRICHSHAFEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: 3F-AKTIENGESELLSCHAFT FUER FLEXIBLE FERTIGUNG, MEI |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: LORENZ, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 89522 HEIDENHEIM |
|
8364 | No opposition during term of opposition |