DE3728296A1 - Werkstuecktraeger-gestell - Google Patents

Werkstuecktraeger-gestell

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DE3728296A1
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Laszlo Witzmann
Bernhard Stumpp
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/10Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
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Description

Die Erfindung betrifft ein Werkstückträger-Gestell nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Werkstückträger-Gestell mit auswechselbaren Kassetten zur Lagefixierung bzw. Distanzierung von Werkstücken ist bekannt aus PCT/EP 84/00 254. Es weist quer zur Achse ihrer zur Aufnahme unterschiedlicher Werkstücke ausgebildeten Kassetten- Rahmen bügelförmige Trennelemente auf, welche in skalenartig beabstandete Schlitze in vom Gestell getragenen Wechselkassetten abstandsvariabel einsetzbar sind. Für Räder und Wellen mit entsprechend großen Durchmessern sind Kassetten vorgesehen mit prismenförmig angeordneten Auflageholmen-Ausbildungen. Kleinere Wellen finden auf den prismenförmigen Einschnitten der oben offenen bügelförmigen Trennelemente selbst noch geeignete Auflagemöglichkeit.
Dieser bekannten Art der Lagefixierung der Werkstücke in den Transport-Kassetten fehlt noch eine Möglichkeit, gleichbleibende Werkstückpositionen auch dann sicherzustellen, wenn z. B. Teile mit unterschiedlichen Außenabmessungen einzusortieren sind, aber unverändert gleiche Kassetten-Unterteilungen beibehalten bleiben sollen. Dies ist z. B. der Fall, wenn sowohl Rohteile als auch daraus gefertige Endmaß-Teile zu verwenden sind. Aufgrund der unveränderlichen Abstände der die Trennelemente festhaltenden Schlitze ergab sich bisher entweder nur eine unzureichende Rüttelsicherung, wenn kleinere Maße auftraten, oder bei größeren Maßen ergaben sich Verklemmungen. Sowohl die Lockerung als auch die ungenaue Positionierung der Werkstücke erschwerte nicht nur den Einsatz von Robotern, sondern konnte beim Transport auch Werkstückschäden hervorrufen. Die bügelförmigen Trennelemente eigneten sich auch nur unvollkommen als Widerlager bzw. zum Festhalten leichterer, insbesondere stehender scheibenförmiger Teile. Selbst bei größeren Scheiben war die Kippstabilität mit den bügelförmigen Trennelementen oftmals nicht ausreichend sicherstellbar, wenn deren Baulänge zu große Abstände zu den nächstliegenden Trennelementen ergab. Zudem bestand keine Möglichkeit, auch liegende Scheiben abstandssicher in Kassetten gleicher Konzeption zusammenzufassen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Vorkehrungen zu schaffen, um Teile größerer Werkstück-Spektren, unabhängig davon, ob sie liegend oder stehend lagern müssen, sowohl im rohen als auch fertig bearbeiteten Zustand mit erhöhter Positionierungsgenauigkeit und Rüttelsicherung in stets gleiche Sollpositionen zu bringen, und dabei den Zugriff für Roboter- Greifer zu erleichtern und Werkstück-Beschädigungen zu erschweren.
Die Lösung wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 dadurch erreicht, daß anstelle starrer, bügelförmiger Trennelemente jedem Werkstück mindestens eine, sich gegen eine seiner gegenüber der Bettung verschieblichen Flächen federnd anlegende, quergestellte Trenn-Wand in den Schlitzen zugeordnet ist. Bei Einrastung in dem Werkstück entsprechende, nächstgelegene Rastierungsschlitze in den einzelnen Transport-Kassetten wird das jeweilige Werkstück stets gegen eine stirnseitige Rahmentraverse oder aber gegen eine federlose Trennwand geschoben, welche ebenfalls in entsprechend entfernte Rastierungsschlitze eingesetzt ist. Das Werkstück wird dabei gegen die federlose Trennwand-Fläche in Anlage gebracht und gegen eine Anlagefläche einseitig anliegend rüttelfest eingeklemmt. Zu diesem Zweck sind alle möglicherweise in Frage kommenden Trennwand-Positionen durch eine rasterartige Anbringung der Schlitze in den je nach Werkstück verschieden ausführbaren Transport-Kassetten so aufgeteilt, daß bei Einlagerung mehrerer Wellenstücke, Scheiben bzw. radförmiger Teile pro Transport- Kassette stets eine identische Werkstückseite gegen die mehr oder minder abgespreizte Feder der zwischen den Werkstücken eingeschobenen Trennwände anliegen kann und die federlose Seite der jeweils nachgeordneten Trennwände jeweils einen eigenen Anschlag bilden, so daß sowohl für rohe als auch für fertige Teile ein identischer Teileabstand als auch eine unveränderte Bezugsposition gesichert ist.
Weitere Vorteile werden durch die Unteransprüche erreicht.
  • - Wenn die Feder als Blattfeder ausgeführt ist, die im oberen Rand der Trennwand festliegt, und mit ihrem freien Ende von der Trennwand abgespreizt ist, lassen sich die Werkstücke von oben her unter guter Stoß- bzw. Falldämpfung besonders schonend einlegen und kann eine gleich breite Feder ohne allzustarke Widerstandsveränderungen bei Werkstücken wechselnder Dicke mehr oder weniger weit in die Senkrechte zurückgebogen werden. Derart ausgestattete Trennwände eignen sich damit besonders für Teile mit größeren Abmessungsunterschieden. Es können somit stehende und liegende und sowohl schmale als auch breite Werkstücke mit den gleichen Trennwand-Elementen gleich gut gesichert werden. Um die Spannkraft der Blattfeder auch bei geringen Spreizungsunterschieden hoch zu halten, kann es günstig sein, zwei oder mehr Federblätter übereinander zu schichten.
  • - Wenn die Trennwand unmittelbar selbst als Feder ausgebildet ist, kann mit einem Spezial-Preßwerkzeug eine besonders einfache Herstellbarkeit erreicht werden.
  • - Wenn der obere Rand der Trennwand mit einem prismatischen Ausschnitt versehen ist und die Feder zweigeteilt bzw. ebenfalls oben ausgeschnitten ist, können auf dem mit entsprechenden weiteren Nachbartrennwänden entstehenden schmalen Prismenlager auch wellenförmige Teile mit kleinen Haupt-Durchmessern und abschnittsweisen Verbreiterungen günstig abgelegt werden. Die Verbreiterungen können dann in die Zwischenräume hineinragen und dort wieder durch Federn auf Anschlag geklemmt werden. Solche Rand-Ausnehmungen und in gleichen Rändern der Trennwände könne zudem auch als Zentrierungs-Kimmen zur leichteren Kontrolle der Soll-Lage der zusammengehörigen Trennwand-Elemente benutzt werden.
  • - Werden an einer oder mehreren Stellen der Ränder Trennwände noch Bohrungen oder Ösen vorgesehen, kann mittels einer in diese eingeschobenen Drahtstange jegliche Lockerung oder Verschiebung der Trennwände beim Herausziehen der Werkstücke oder beim Transport der Gestelle mit völliger Sicherheit ausgeschlossen werden. Dabei wird indessen eine schnelle Neu-Unterteilung der Trennwand-Abstände und -Kombinationen, z. B. für andere Werkstücke, keineswegs besonders erschwert und alle Teile des Kassetten- und Gestell-Systems bleiben voll wiederverwendbar.
  • - Mittels einem abgebogenen Vorderteil der Blattfeder wird sowohl eine Schonung der Werkstück-Oberflächen als auch eine reibungsarme Wiederentnahme abgelegter Werkstücke ermöglicht, ohne daß dazu die axiale Klemmkraft verringert sein muß.
  • - Durch Form, Größe oder Lage von Durchbrüchen in der Fläche der Trennelemente können optische bzw. sensorische Unterscheidungsmerkmale geschaffen werden, was insbesondere bei äußerlich gleichen, aber vielleicht sich nur durch verschieden starke Federn unterscheidenden Trennelementen Einsatzfehler verhüten helfen kann.
  • - Werden die Trennwände als Preß- bzw. Gußteile z. B. aus Leichtmetall oder Kunststoffen gefertigt, lassen sich die Federn in entsprechende Vertiefungen im Bereich der Einklinköffnungen auf einfache Weise so vertieft anordnen, daß die Werkstücke beim Einschieben in die Zwischenräume der Trennwände weder gegen deren Kanten noch gegen deren Befestigungsnieten anstoßen.
  • - Für den Zwischenraum zwischen paarweise angeordneten prismenförmigen Auflageholmen nur teilweise ausfüllende besonders große Werkstücke besteht auch die Möglichkeit der beidseitigen Anlehnung gegen Trennwände, wenn Anschläge gegen Gestell- bzw. Kassetten-Innenstirnseiten zu viel Platzverlust bedeuten würde.
  • - Müssen scheibenförmige Werkstücke liegend einsortiert werden, kann das erfindungsgemäße Werkstückträger-Gestell auch mit Kassetten ausgestattet sein, welche statt zweier paarweise angeordnete achsparallele Tragholmen nur einen ebenen Boden aufweisen. In demselben sind ebenfalls rasterartig Schlitze zum Hineinstecken querstehender Trennwandelemente eingearbeitet.
  • - Zur sicheren seitlichen Arretierung sind diese für liegende scheibenförmige Werkstücke mit an den vertikalen Außenkanten der Trennwände paarweise angebrachten Blattfedern versehen, welche in Draufsicht beim Einsatz etwa ein V bilden, dessen Spitze von der Trennwand selbst gebildet ist. Das runde, liegende Werkstück wird dann durch die von ihm auseinandergespreizten Federhälften in wirkungsgleicher Weise wie bei stehenden Scheiben gegen die federlose Rückwand der nächsten Trennwand gedrückt und damit selbsttätig genau auf einen vorbestimmten Anschlag fixiert. Dieser kann beispielsweise von einem NC-codierten Roboter- Greifer ohne Sucharbeit mühelos wieder angesteuert werden. Die Außenkonturen der Platten-Kassette stimmen mit denjenigen der Rahmen-Kassetten überein, so daß keine andere Gestell- Bauweise notwendig ist.
Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und einzelnen Anspruchsmerkmalen aus der Aufgabenstellung.
Eine nähere Erläuterung der Erfindung erfolgte anhand der Beschreibung eines durch die Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Werkstückträger- Gestell mit eingelegten wellenförmigen und scheibenförmigen Werkstücken.
Fig. 2 zeigt einen Teilquerschnitt von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf ein mit drei verschiedenen Kassetten bestücktes Werkstückträger- Gestell.
Fig. 4 zeigt die Befestigung einer Trennwand bei der plattenförmigen Kassette.
Fig. 5 zeigt ein als Druckgußteil gefertigtes Trennwand- Element in Vorderansicht.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt von Fig. 5.
Fig. 7 zeigt einen als einstückige Blattfeder gefertigtes Trennwand-Element in Vorderansicht.
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht zu Fig. 7.
Fig. 9 zeigt einen Querschnitt zu Fig. 7.
In Fig. 1 trägt ein Rechteck-Grundriß aufweisendes Grundgestell 1.1 mit einem dessen Stützen 2.1 verbindenden Auflage-Rahmen 3.1, z. B. aus Quadratrohr, sowie ein prinzipgleich konstruiertes aber niedrigere Stützen 2.2 aufweisendes, auf das Grundgestell 1.1 aufgesetztes Stapelgestell 1.2. Die Stützen 2.1 bzw. 2.2 können untereinander mittels weiterer unterhalb der Auflage-Rahmen 3.1 bzw. 3.2 vorgesehener Verstrebungs-Rahmen 3.3 bzw. 3.4 versteift werden. Die Stützen 2.1 und 2.2 sind oben mit Zentrierkegeln 2.3 und Aufsetzkanten 2.4 sowie unten mit nicht sichtbaren Zentrierbohrungen versehen. In jeweils gleichem Abstand unter der jeweiligen Absetzkante 2.4 haben die Gestelle 1.1 und 1.2 je einen Rahmen 3.1, 3.2 ebenfalls aus Quadratrohr. An dessen Stirnseiten zwischen je zwei Stützen 2 sind darauf meherere parallel angeordnete Transportkassetten 4 abgestützt, die mit ihren Auflageprofilen 4.1 von oben in die Rahmen 3.1 bzw. 3.2 eingesetzt sind. Die Kassetten bestehen im wesentlichen aus den stirnseitigen Auflageprofilen 4.1 und diese quer zur Gestell- Hauptachse paarweise in gewissem Abstand verbindenden Auflageprismen 4.2. Die laterale Position der Kassetten 4 im jeweiligen Gestell 1.1 bzw. 1.2 wird einerseits bestimmt durch die mit Einführungs-Aufbiegungen versehenen und in den Rahmen 3.1 bzw. 3.2 einsetzbaren Unterschenkel der aus Winkelprofilen gestalteten stirnseitigen Auflageprofile 4.1. Deren Oberseiten können mit Handgriffen 4.3 versehen sein. Die axiale Fixierung der Kassetten 4 im Gestell 1.1 bzw. 1.2 ist z. B. erreichbar durch Einrastung von nicht gesondert dargestellten Nocken an der Unterseite ihrer Auflageprofile 4.1 in nutenförmiger Aussparung in den Traversen 3.1 bzw. 3.2 oder aber durch seitliches Anstoßen der Auflageprofile 4.1 verschiedener Kassetten 4 aneinander bzw. an den Säulen 2.1 oder 2.2. Die Auflageprismen 4.2 sind im Beispiel durch mit der Spitze nach oben weisende Winkel- oder U-Profile verschweißt. In die Firstkante der Auflageprismen 4.2 sind wiederum mehrere nutenförmige Ausnehmungen 4.4 als Rastierungsschlitze eingearbeitet, in welche quer zwischen die Auflageprismen 4.2 einsetzbare Trennelemente 5.1, 5.2 passen. Somit kommen je nach Abmessungen der in der Kassette 4 beim Transport festzuhaltenden Werkstücke W in einer gleich kurzen Entfernung zu deren Stirnseiten bzw. zu anderen Anlageflächen identische Positionierungen zustande. Die Trennelemente 5 können sowohl als nach unten auskragende Bügel an sich bekannter Art zum Auflegen wellenförmiger Teile mit gegenüber dem Parallelabstand der Auflageprismen 4.2 kleineren Abmessungen ausgeführt sein, als auch erfindungsgemäß als mit Federn versehenen Trennwänden 5.2. Beide Arten bilden zwischen den Auflageprismen 4.2 zuverlässig befestigbare axiale Unterteilungen mit gleichen freien Abständen A der Werkstücke W untereinander. Damit ist der schnelle Zugriff mit Handhabungs- Greifern jederzeit störungsfrei möglich und kann wegen der exakten Ablagegeometrie die jeweils wiederholbare freie Position vom Handhabungs-Greifer auch problemlos schnell wieder gefunden werden. Der stets gleiche Abstand vermindert zudem die Kollisionsgefahren bei Einsatz und Entnahme der Werkstücke. Bei Ausführung als federnde Trennwand 5.2 können die Trennelemente 5 mit einer oder mehreren in Hauptachsrichtung der Transport- Kassette 4 unter einem vorgebbaren Winkel B abgespreizten Blattfedern 6 versehen sein, welche das Werkstück W gegen einen ungefederten Anschlag auf der anderen Seite der Werkstücke andrückt. Wenn ein wellenförmiges Werkstück in die Aufnahmeprismen 4.2 eingesetzt ist, wird seine Stirnseite von solchen Federn 6 belastet und kann es allenfalls mit seiner Gegenseite gegen die federlose Seite einer entsprechend nah eingesetzten weiteren Trennwand 5.1 bzw. 5.2 oder gegen das Auflageprofil 4.1 der Kassette 4 rutschen, aber nicht mehr beliebig hin- und herwandern.
Bei Verwendung in Reihe angeordneter Trennwände 5 für z. B. scheiben- oder radförmige Werkstücke (in Fig. 1/2 in der unteren Kassette 4 dargestellt) stützt je eine Feder 6 jedes Werkstück W gegen die federlose Rückwand je einer unnachgiebig eingerasteten Trennwand 5.2 und sichert dabei einen gleichen Mindestabstand A der Werkstücke W untereinander, wie er z. B. zur Entnahme der Werkstücke mittels eines Roboter-Greifers erforderlich ist. Gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen der Trennwände 5 mit den durch einen Greifer bewegten Werkstücken W sind die Trennwände 5 an ihrem unteren Rand mit einer Öse bzw. Bohrung 7 versehen, durch welche eine im bzw. unter dem Rahmen der Kassetten 4 festlegbare Drahtstange 8 hindurchgefädelt sein kann. Damit können die Trennwände 5 in ihrer Soll-Position unverlierbar festgehalten und die Werkstücke W stets zur gleichen Seite hin auf Anschlag und damit exakt wiederholgenau placiert bzw. sortiert werden.
Wie auch in Fig. 2 erkennbar, sind auf den oberen Rahmen 3.2 der Stapelkassetten 4 oben wellenförmige Werkstücke W 2 so gelagert, daß der kleinere Wellendurchmesser in einen prismenförmigen Einschnitt 5.3 einer federlosen bügelförmigen Trennwand 5.1 oder bei genügend großem Durchmesser wie im unteren Rahmen 3.1 zwischen die Auflageprismen 4.2 als Bettung eingelegt. Gegen eine Stirnfläche des Werkstückes W drückt eine Blattfeder 6 an, die an einer Trennwand 5.2 befestigt ist, deren Oberkante 10 vorzugsweise etwas oberhalb der Achse des Werkstückes W 2 verläuft. In Fig. 1 ist noch zu erkennen, daß jeweils Federn 6 der einen stirnseitigen Trennwand 5.2 in Richtung des Werkstückes 6 von der Trennwand 5.2 abgespreizt sind, während eine weitere Trennwand 5.2 gleicher Art vor der gegenüberliegenden Stirnseite des Werkstückes W mit ihrer federlosen Rückwand als unnachgiebiges Widerlager dient. Sie ist dazu mit einer vom Werkstück W wegweisenden Feder eingesetzt. Bei scheibenförmigen Werkstücken W 1, wie im unteren Grundrahmen 3.1 dargestellt, ist die Verwendung von bügelförmigen Trennelementen 5.1 unnötig, jedoch können auch bei den federnden Trennwänden 5.2 kleinere Aussparungen 5.3 am oberen Rand, z. B. als Zentrierkimme, zur Kontrolle auf jeweils seitenrichtige Anordnung aller Trennwände 5.2 vorgesehen sein.
Im Beispiel der Fig. 2 ist zur besseren Verdeutlichung die als Handgriff 4.3 bezeichnete Winkel-Aufkantung der Stirnseite der Kassette 4 an der Vorderansicht weggelassen. So erkennt man besser die Form der Auflageprismen 4.2 und die durch sie und die Bohrungen 7 in den Trennelementen 5.1 und 5.2 hindurchgeführten Drahtstangen 8 zur Höhenfixierung der Trennwände 5.1 und 5.2. Auf der Außenseite des die Stützen 2.1 bzw. 2.2 verbindenden Auflage-Rahmens 3.2 oder an verschiedenen, im Stapel übereinander zu liegen kommenden Stellen Ausklinkungen 3.5 vorgenommen, durch welche ein einfacher, hier nicht gezeigter Hakengreifer eines Roboters bzw. Handhabungs-Gerätes seitlich sicher geführt, einzelne oder mehrere übereindergestapelte Gestellrahmen 1.1 bzw. 1.2 jeweils an gegenüberliegenden Stellen zuverlässig untergreifen kann. Weiterhin kann auf der Außenseite der zwecks zuverlässiger Ablaufmöglichkeit für Waschflüssigkeit oder dergleichen zum Teil unten offenen Traversen 3.1 bzw 3.4 noch eine Aufschrift oder ein Typenschild angebracht sein, womit z. B. die Art der Rastierung der Trennwand-Anordnungen mit einem computergerechten Code festgeschrieben wird.
In Fig. 3 und 4 sind zwecks besserer Erklärbarkeit in einer Draufsicht drei verachieden bestückte Kassetten 4 in einem gemeinsamen Rahmen 3.2 eingesetzt dargestellt. In der Praxis wird man in der Regel allerdings pro Rahmen auch gleiche Bestückungsarten vorsehen. In Kassette 4/ W 1 sind scheibenförmige Werkstücke W 1 zwischen den Auflageprismen 4.2 stehend angeordnet. In Kassette 4/ W 2 sind in Kassetten 4/ W 2 auf von bügelförmig geformten Trennelementen 5.1 gebildeten prismenförmigen Bettungen wellenförmige Werkstücke W 2 ebenfalls liegend angeordnet. In Kassette 4/ W 3 sind auf palettenartigen, flachem Boden 4.5 scheibenförmige Werkstücke W 3 liegend angeordnet.
In allen Fällen werden die Werkstücke W durch Federn 6 gegen einen entsprechenden benachbarten Festanschlag angedrückt, der hier durch die federlose Rückseite der jeweils nachfolgenden Trennwand 5.2 gebildet wird, die durch Einrastung in die nutenförmigen Ausnehmungen 4.4 der Auflageprismen 4.2 bzw. des Bodens 4.5 unverschieblich gehalten werden. In Fig. 3 ist durch eine Zahlenskala am linken Rahmen angedeutet, daß hier 35 Rastierungen pro Kassette 4 vorgesehen sind, deren jeweilige Bestückungs-Anordnung mit Trennwänden in der Praxis mit ähnlichen Numerierungen an allen Kassetten und Rahmen markiert wird. Dünne Maßlinien auf den Kassetten 4 zeigen in der Zeichnung, daß alle Rastierungsschlitze 4.4 in einem Koordinatensystem stets genau längs und quer fluchten. Bei Kassette 4 mit flachen Böden 4.5 ist nur jeweils ein Schlitz pro Trennwand 5.2 notwendig. Unter dem Boden 4.5, der durch Abkantungen seiner Ränder 4.6 sowie einen untergeschweißten, mit der Spitze nach oben weisenden Winkel 4.7 biegesteif ausgeführt sein kann, ist ebenfalls eine Stange 8 durch in entsperchend angeordneten Zungen der Trennwände 5.2 vorgesehenen Bohrungen 7 hindurchsteckbar, um das Herausziehen der Trennwände aus 5.2 beim Entnehmen der Werkstücke W zu verhindern.
In Fig. 5 und 6 ist ein bevorzugtes Beispiel einer für Massenfertigung vorgesehenen Trennwand 5.2 dargestellt. Knapp unter deren oberem Rand 10 sind in das Druckgußstück flache Vertiefungen 11 eingearbeitet, in denen ein Schlitz 12 zur Aufnahme der Federn 6 vorgesehen ist. Durch diesen Schlitz 12 ist der obere Rand der jeweiligen Blattfeder 6 auf die mit der Vertiefung 11 versehene Seite der Trennwand 5.2 hindurchgesteckt und gegen die Trennwand 5.2 mit Nieten 13 befestigt. Deren Köpfe bleiben in der Vertiefung 11 oder zwischen Verrippungen abgedeckt, so daß beim Einschieben der Werkstücke W zwischen die verschiedenen Trennwände 5.2 keine Kollision mit Nietenköpfen oder anderen Vorsprüngen stattfinden kann. Kollisionen werden hier außerdem verhindert, weil im Bereich des oberen Randes 10 der Trennwände 5.2 noch eine Anschrägung 9 in Richtung von den Köpfen der Nieten 13 wegweisend vorgesehen ist. Die Feder 6 ist auf der der Vertiefung 11 gegenüberliegenden Seite mit mindestens etwa 20 Grad aus der Senkrechten nach unten bzw. zur Seite von der Trennwand 5.2 wegweisend abgespreizt. An ihrem etwa in halber Höhe der Trennwand 5.2 gelegenen unterem freiem Ende hat die Feder 6 eine Abrundung 14, um sowohl Schäden durch zu stark schabendes Entlangstreifen von aus der Kassette 4 herauszuziehenden Werkstücken W zu vermeiden, als auch, um das Einschieben von Werkstücken W in die zwischen den Trennwänden 5 vorgesehene Zwischenräume nicht zu erschweren. Der Spreizwinkel B der Feder kann je nach Bedarfsfall in einem weiten Bereich, etwa bis ca. 60 Grad aus der Senkrechten vorgesehen sein, um ein möglichst großes Teilespektrum verschieden breiter Werkstücke W mit gleichen Trennwand-Elementen 5.2 sichern zu können. Beidseits der Mitte der Trennwand 5.2 und unterhalb des Endes der Feder 6 beginnt in der Trennwand 5.2 je eine Seitenschräge 15 mit je einer den Auflageprismen 4.2 entsprechenden Aussparung 16 knapp unter der Bohrung 7 für die Sicherungs-Drahtstange 8. Der untere Rand 17 ist beidseitig durch parallele Anschlagskanten begrenzt, mit denen die waagerechte Lage im Einbauzustand fixiert wird. Die weitere Fläche der Trennwand 5.2 ist mit gewichtssparenden Durchbrüchen 5.4 versehen, welche auch durch Lage, Form und Anzahl eine Identitäts-Kontrolle erleichtern, wenn z. B. unterschiedliche Anzahlen oder Ausführungen von Federn vorgesehen werden. - Am oberen Rand 10 können prismenförmige Ausnehmungen 5.3 vorgesehen sein, welche z. B. als Zentrierkimme zur Ausrichtungskontrolle oder als zusätzliches Auflageprisma dienen können. In der Zeichnung ist die Ausnehmung 5.3 nur vorgeprägt dargestellt und könnte dann je nach Bedarf erst bei definitivem Einsatz durch Ausbrechen des verbliebenen dünnen Wandmaterials geöffnet werden.
In Fig. 7, 8, 9 ist eine z. B. für viele genau gleiche Einbauverhältnisse diskutable Alternative für die Trennwand 5.2 aufgezeigt, bei welcher Feder und Wand einstückig ausgeführt sind. Um dabei eventuell eine Verwendung in den gleichen Rastierungsschlitzen 4.4 wie bei den dickeren, z. B. aus Druckguß gefertigten Trennwand-Elementen 5.2 zu ermöglichen, können diese direkt aus dem Federmaterial herausgeformten Trennwand- Elemente 5.2 mit Ausbiegungen oder Umreifungen etc. zwecks Verstärkung ihres Randes im Bereich der Schlitzränder versehen sein.
Durch unterschiedliche bzw. unsymmetrische Anordnung der Zentrierkegel 2.3 und Aufsetzkanten 2.4 an den Stützen 2.1 bzw. 2.2 und mittels der Ausklinkungen 3.5 für die Greiferführungen kann erreicht werden, daß die Stapelrahmen stets in absolut identischer Weise und richtungsunverwechselbar aufeinandergesetzt sein müssen. Die damit und durch die Rastierungs-Geometrie erreichte mathematisch exakt erfaßbare Positionierung jeder Zugriffsstelle eines jeden Werkstückes W in dem gesamten Stapel solcher baugleicher Werkstückträger-Gestelle ermöglicht eine konsequente Anwendung sogenannter NC-codierter Handhabungssysteme, ohne daß ein Wechsel der Einteilungen für roh- und fertig­ bearbeitete Werkstücke erforderlich wird.
  • Bezugszeichen  1.1 Grundgestell
     1.2 Stapelgestell
     2.1 Stützen zu 1.1
     2.2 Stützen zu 1.2
     2.3 Zentrierkegel an 2.1, 2.2
     2.4 Aufsetzkante am 2.1, 2.2
     3.1 Auflagerahmen von 1.1
     3.2 Auflagerahmen von 1.2
     3.3 Verstrebungs-Rahmen für 1.1
     3.4 Verstrebungs-Rahmen für 1.2
     3.5 Ausklinkung für Greiferführung an 3.1 bzw. 3.2
     4 Transport-Kassette
     4.1 Auflageprofil an 4
     4.2 Auflageprismen an 4
     4.3 Handgriff-Aufkantung an 4.1
     4.4 Aussparungen (Schlitze an 4.1 und 4.2)
     4.5 Auflageboden an 4
     5 Trennelemente
     5.1 Bügelförmige Trennwand
     5.2 Federnde Trennwand
     5.3 Zentrierkimme
     5.4 Durchbrüche
     6 Feder
     7 Bohrung (Öse)
     8 Drahtstange in 7
     9 Anschrägung an 10
    10 Oberer Rand von 5.2
    11 Vertiefungen an 10
    12 Federaufnahmeschlitz
    13 Nieten
    14 Abrundung von 6
    15 Seitenschrägen von 5.2
    16 Aussparung passend für 4.2
    17 Unterer Rand von 5.2
    A Regelabstand von Werkstück zu Werkstück
    B Spreizwinkel von 6 zu 5.2
    W 1 Wellenförmiges Werkstück
    W 2 Stehendes radförmiges Werkstück
    W 3 Liegendes scheibenförmiges Werkstück

Claims (11)

1. Werkstückträger-Gestell,
  • - insbesondere zur abstandsgleichen Teilefixierung mittels in stapelbare Rahmen (1.1, 1.2) eingesetzter Kassetten (4),
  • - in deren Auflageteile (4.2 bzw. 4.5) skalenartig angeordnete Rastierungsschlitze (4.4) zum abstandsvariablen Einsetzen von Trennelementen (5) quer zur jeweiligen Achse der Kassette (4) eingearbeitet sind,
adurch gekennzeichnet,
  • - daß pro Werkstück (W) mindestens ein Trennelement (5) als zumindestens einseitig federnde Trennwand (5.2) vorgesehen ist,
  • - welche mindestens eine axial von der einen Stirnfläche in Richtung des nächstgelegenen Werkstückes (W) abspreizend, axial abgestützte Feder (6) aufweist,
  • - mit der das Werkstück (W) in Richtung der Hauptachse der Kassette (4) und gegen einen weiteren Anschlag an Kassette (4) oder Rahmen (1.1 bzw. 1.2) anlegbar ist.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6) aus mindestens einer an einer Trennwand (5.2) befestigten Blattfeder (6) besteht, welche im unbelasteten Zustand mit einem Winkel (B) von etwa maximal 60 Grad aus der Senkrechten von der Trennwand (5.2) abgespreizt ist.
3. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6) selbst unmittelbar als Trennwand (5.2) einstückig ausgebildet ist.
4. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (10) der Trennwand (5.2) prismatische Ausnehmungen zur optischen Ausrichtungshilfe als Zentrierkimme (5.3) bzw. für die Einlage sehr schlanker Werkstücke W aufweist.
5. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (17) der Trennwand (5.2) mit einer Öse (7) versehen ist, in welche eine durch entsprechende Ösen (7) benachbarter Trennelemente (5.2) ebenfalls hindurchschiebbare Verriegelungsstange (8) paßt, deren Enden im jeweiligen Stapelrahmen (1.1, 1.2) festlegbar sind.
6. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (6) an ihren Vorderkanten Abrundungen (14) aufweisen.
7. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (5.2) in ihrer Fläche Durchbrüche (5.4) aufweisen, deren Form, Größe oder Lage als Kennmerkmal beim Einsatz optischer Steuersensoren ihrer Außenkontur bzw. Ausrüstung zuordenbar sind.
8. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (5.2) als Preß- bzw. Gußteile gefertigt und die Blattfedern (6) in deren eingearbeitete Federaufnahmeschlitze (12) einklinkbar sind, welche in Vertiefungen (11) im Bereich des oberen Randes (10) der Trennwände (5.2) vorgesehen sind.
9. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als federlose Anschläge auf den den Federn (6) abgewandten Stirnseiten der Werkstücke (W) federnde Trennwände (5.2) vorgesehen sind, bei denen die Feder vom Werkstück (W) abgewandt ist.
10. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Schlitze (4.4) und der Spreizwinkel (B) so aufeinander abgestimmt sind, daß jedes Werkstück (W) auch beim Wiederbeladen der Kassetten (4) nach Änderung seiner Außenabmessungen infolge Bearbeitung stets mit der gleichen Stirnseite selbsttätig gegen die gleichen Anschlagflächen von Trennwänden (5.2) wieder angelegt ist.
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