DE102008062163B4 - Transport- und Lagervorrichtung - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine für stabförmige Gegenstände, insbesondere Spindeln, geeignete Transport- und Lagervorrichtung.
- Hintergrund der Erfindung
- Eine Transport- und Lagervorrichtung für langgestreckte Gegenstände, die achsparallel nebeneinander liegend anordenbar sind, ist beispielsweise aus der
DE 87 05 037 U1 bekannt. Diese Transport- und Lagervorrichtung weist quer zur Längserstreckung der Gegenstände verlaufende Kerbleisten auf, welche zur Aufnahme der vorderen beziehungsweise hinteren Enden der Gegenstände vorgesehen sind. Der Abstand zwischen den beiden Kerbleisten ist verstellbar. Um bei Gegenständen, die an ihren beiden Enden einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen, eine Einstellung auf den Durchmesser zu ermöglichen, ist eine der Kerbleisten aus zwei Kerbschiebern gebildet, welche gegeneinander verstellbar sind, sodass eine V-förmige Kerbe enger oder weiter gestellt werden kann. - Die
JP 2007069968 A - Die
DE 37 28 296 A1 offenbart ein Werkstückträger-Gestell, welches Stapelrahmen umfasst, die auf einen Grundrahmen aufsetzbar sind. Die Stapelrahmen, welche auch als Stapelgestell bezeichnet werden, sind aus Quadratrohr herstellbar. Um eine gleichbleibende Werkstückpositionierung, welche einen reproduzierbaren Roboterzugriff ermöglicht, sicherzustellen, sind den Werkstücken federnde Trennwände zugeordnet. - Die
DE 83 14 650 U1 beschreibt eine stapelbare Palette, in deren Wände Vierkantrohre eingebaut sind. In die Palette können beispielsweise Rundwellen, Sechskantwellen oder Vierkantwellen eingelegt werden. Die Palette ist zur Zusammenwirkung mit einem Portallader vorgesehen. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders flexibel verwendbare sowie gut für automatische Bestückung geeignete Transport- und Lagervorrichtung für stabförmige Gegenstände anzugeben.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Transport- und Lagervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die Transport- und Lagervorrichtung umfasst einen Kasten sowie mindestens zwei unterschiedliche, in den Kasten einsetzbare Abstützleisten.
- Der im Wesentlichen quaderförmige Kasten weist einen Boden sowie vier nicht notwendigerweise geschlossene Seitenwände, nämlich zwei Längswände und zwei im Vergleich mit diesen kürzere Querwände, auf. Die Grundfläche des Kastens beträgt beispielsweise 1000 x 600 mm oder 800 x 600 mm.
- Parallel zu einer ersten Seitenwand, vorzugsweise einer Querwand, weist der Kasten zwei Reihen jeweils zur Aufnahme eines ersten Endes eines stabförm i-gen Gegenstandes ausgebideter Auflagevorrichtungen auf, wobei die weiter von der Seitenwand beabstandete Reihe an Auflagevorrichtungen geringer gegenüber dem Boden erhöht ist als die zweite Reihe an Auflagevorrichtungen. Ferner weist der Kasten mehrere Aufnahmevorrichtungen auf, welche der der ersten Seitenwand gegenüberliegenden, zweiten Seitenwand benachbart sind.
- In den Aufnahmevorrichtungen sind die Abstützleisten, parallel zur ersten sowie zur zweiten Seitenwand ausgerichtet, gleichzeitig positionierbar, wobei jede Abstützleiste mehrfach verstellbar ist. Jede Abstützleiste weist eine Mehrzahl an Einlegevorrichtungen auf, welche zur Aufnahme der zweiten Enden der stabförmigen Gegenstände vorgesehenen sind. Die Auflagevorrichtungen des Kastens sowie die Einlegevorrichtungen der Abstützleisten erfüllen somit vergleichbare Funktionen; die unterschiedlichen Bezeichnungen dieser zur Auflage der beiden Enden von stabförmigen Gegenständen vorgesehenen Vorrichtungen sind lediglich zur begrifflichen Unterscheidung gewählt.
- Die Positionierung der in den Kasten eingesetzten Einlegevorrichtungen relativ zum Boden des Kastens ist der Beabstandung der zugehörigen Auflagevorrichtungen vom Boden des Kastens derart angepasst, dass im Kasten gleichzeitig verschieden lange stabförmige Gegenstände lagerbar sind. Weisen die beiden Enden eines stabförmigen Gegenstandes denselben Durchmesser auf, so liegt der stabförmige Gegenstand parallel zum Boden in dem Kasten. In Fällen, in denen die beiden Enden des stabförmigen Gegenstandes nicht denselben Durchmesser aufweisen, kann bei Bedarf durch unterschiedliche Höhen der Einlege- und Auflagevorrichtung ebenfalls eine zum Boden parallele Lage des stabförmigen Gegenstandes gewährleistet werden.
- Sowohl der Kasten als auch die in diesen einsetzbaren, vorzugsweise gleich langen Abstützleisten sind in bevorzugter Ausgestaltung aus Kunststoff gefertigt, wobei die Abstützleisten besonders rationell als hinterschnittfreie und damit einfach entformbare Spritzgussteile herstellbar sind. Der Kasten weist dagegen in bevorzugter, besonders stabiler Bauform einen Hohlraum, vorzugsweise zumindest im mittleren Bereich des Bodens, auf. Im Übrigen kann der Kasten durch Rippen in den Seitenwänden und/oder im Boden verstärkt sein. Um eine einfache maschinelle Handhabung der Transport- und Lagervorrichtung, das heißt des Kastens mit darin eingesetzten Abstützleisten, zu ermöglichen, können in Seitenwänden des Kastens Zentrierbohrungen vorgesehen sein.
- In besonders bevorzugter Ausgestaltung weisen die geringer vom Boden des Kastens beabstandeten Auflagevorrichtungen sowie Einlegevorrichtungen, das heißt die weiter in der Mitte des Kastens angeordneten Auflage- und Einlegevorrichtungen, jeweils einen für ein Ende eines stabförmigen Gegenstandes vorgesehenen Anschlag auf, welcher sich nur so weit über den Boden erhebt, dass ein längerer stabförmiger Gegenstand beidseitig über die Anschläge ragend in weiter vom Boden des Kastens beabstandete Auflagevorrichtungen sowie Einlegevorrichtungen, also in äußere Auflage- und Einlegevorrichtungen, einlegbar ist.
- Die im Gegensatz zu den Auflagevorrichtungen aus dem Kasten entnehmbaren Abstützleisten sind vorzugsweise mit einem Rastermaß von höchstens 10 mm, insbesondere in Schritten von 7 mm, verstellbar. Das durch die Aufnahmevorrichtungen des Kastens gegebene Rastermaß ist durch eine kammartige Struktur realisierbar, welche sowohl am Boden als auch an den Längswänden des Kastens ausgebildet ist.
- Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, dass ein Transport- und Lagerkasten ohne jegliche Veränderung für den Transport unterschiedlich langer stangenförmiger Gegenstände, insbesondere Spindeln für eine elektromechanisch unterstützte Lenkung, geeignet ist.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen:
- Figurenliste
-
-
1 eine Transport- und Lagervorrichtung in perspektivischer Ansicht, -
2 die Transport- und Lagervorrichtung in Draufsicht, -
3 die Transport- und Lagervorrichtung in einer Schnittdarstellung, -
4 eine erste Seitenansicht der Transport- und Lagervorrichtung, -
5 eine zweite Seitenansicht der Transport- und Lagervorrichtung, -
6 eine erste Abstützleiste der Transport- und Lagervorrichtung in perspektivischer Ansicht, -
7 die erste Abstützleiste in einer Seitenansicht, -
8 eine zweite Abstützleiste der Transport- und Lagervorrichtung in perspektivischer Ansicht, -
9 die zweite Abstützleiste in einer Seitenansicht. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
- Eine Transport- und Lagervorrichtung 1 setzt sich zusammen aus einem aus Kunststoff gefertigten Kasten 2 und mindestens einer, in aller Regel aber zwei Abstützleisten 3,4, welche ebenfalls aus Kunststoff gefertigt sind. Der Kasten 2 ist zur Aufnahme stabförmiger Gegenstände, nämlich unterschiedlich langer Spindeln 5,6, z.B. für elektromechanische Lenkungen, vorgesehen und weist einen Boden 7, zwei Querwände 8,9 sowie zwei im Vergleich zu diesen längere Längswände 10,11 auf. Insgesamt hat der nach oben offene Kasten 2 die Grundform eines flachen Quaders. Optional ist der Kasten 2 mit einer nicht dargestellten Abdeckung verschließbar.
- Jede Spindel 5,6 ist beidseitig in der Transport- und Lagervorrichtung 1 abgestützt, wobei ein Ende jeder Spindel 5,6 direkt im Kasten 2 aufliegt und das andere Ende der jeweiligen Spindel 5,6 auf einer in den Kasten 2 eingesetzten Abstützleiste 3,4 aufliegt. Zur direkten Abstützung der Spindeln 5,6 im Kasten 2 sind verschiedenartig gestaltete Auflagevorrichtungen 12,13 vorgesehen, welche in mehreren Reihen parallel zur Querwand 8 angeordnet sind. Jede Auflagevorrichtung 12,13 weist eine konkav abgerundete Oberfläche auf, die dem Durchmesser des betreffenden Endes der Spindel 5,6 angepasst ist. Statt einer abgerundeten Form könnten die Auflagevorrichtungen 12,13 auch eine V-förmige Gestalt aufweisen, um die Spindeln 5,6 in seitlicher Richtung noch exakter zu führen. In jedem Fall sind die Auflagevorrichtungen 12,13 untrennbare Bestandteile des Kastens 2.
- Die kürzeren Spindeln 5 liegen auf denjenigen Auflagevorrichtungen 12 auf, welche im Vergleich zu den Auflagevorrichtungen 13 weiter in Richtung zur Mitte des Kastens 2 angeordnet und weniger vom Boden 7 abgehoben sind. Die kürzeren Spindeln 5 liegen somit tiefer im Kasten 2 als die längeren Spindeln 6. Eine der Querwand 8 benachbarte, zur Auflage einer langen Spindel 6 vorgesehene Auflagevorrichtung 13 fluchtet jeweils mit einer zur Auflage einer kurzen Spindel 5 vorgesehenen Auflagevorrichtung 12. Der Höhenunterschied zwischen der Auflagevorrichtung 12 und der Auflagevorrichtung 13 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel nicht so groß, dass gleichzeitig eine kurze Spindel 5 auf der Auflagevorrichtung 12 und eine lange Spindel 6 auf der Auflagevorrichtung 13 abgelegt werden kann. Bei etwas höherer Ausführung des Kastens 2 ist jedoch mit grundsätzlich gleicher, lediglich stärker höhenversetzter Ausbildung der Auflagevorrichtungen 12,13 eine solche Lagerung der Spindeln 5,6 übereinander möglich.
- Unabhängig davon, ob die Transport- und Lagervorrichtung 1 zur einlagigen oder zur mehrlagigen Aufnahme von Spindeln 5,6 ausgebildet ist, sind als Gegenstücke zu den Auflagevorrichtungen 12,13 die Abstützleisten 3,4 in den Kasten 2 eingesetzt. Die Abstützleisten 3,4 sind in Aufnahmevorrichtungen 14 eingesteckt, welche am Boden 7 sowie an den Längswänden 10,11 eine kammartige Struktur bilden und eine vielfache, an die Länge der Spindeln 5,6 angepasste Verstellung jeder Abstützleiste 3,4 mit einem Rastermaß von vorzugsweise 7 mm ermöglichen. Hierbei weist jede Abstützleiste 3,4 mehrere Einlegevorrichtungen 15,16 auf, deren Form sowie Beabstandung vom Boden 7 - eine gleichartige Ausbildung beider Enden der Spindel 5,6 vorausgesetzt - der Gestaltung der Auflagevorrichtungen 12,13 entspricht. Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch der Transport- und Lagervorrichtung 1 ist die niedrigere Abstützleiste 3 näher zur Mitte des Kastens 2 hin in diesen eingesetzt als die höhere Abstützleiste 4.
- Um die manuelle Bestückung des Kastens 2 mit Spindeln 5,6 sowie Sichtkontrollen zu erleichtern, sind am Boden 7 Markierungen 17 angebracht. Der Erhöhung der Stabilität des Kastens 2 dienen Verrippungen 18 sowie ein geschlossener Hohlraum 19 in der Mitte des Bodens 7. Zentrierbohrungen 20 in den Seitenwänden 8,9,10,11 finden insbesondere bei der automatisierten Bestückung und Förderung Verwendung.
- Die mit den Auflagevorrichtungen 12 korrespondierende Abstützleiste 3 weist an jeder Einlegevorrichtung 15 einen Anschlag 21 auf, der die Spindel 5 in deren axialer Richtung fixiert. In analoger Weise ist die Verschiebbarkeit der Spindel 5 auch an der Auflagevorrichtung 12 durch einen Anschlag 22 begrenzt. Die Höhe der Anschläge 21,22, gemessen vom Boden 7 aus, ist derart bemessen, dass eine längere Spindel 6 über die Anschläge 21,22 ragend in eine Auflagevorrichtung 13 sowie eine mit dieser korrespondierende Einlegevorrichtung 16 der Abstützleiste 4 einlegbar ist. Im Unterschied zu den Anschlägen 21, welche eine abgerundete Kontur aufweisen, sind die Einlegevorrichtungen 16 jeweils durch eine bündig mit der Oberkante der Abstützleiste 4 abschließende Wandung 23 in axialer Richtung abgeschlossen. Sowohl die Anschläge 21 der Abstützleiste 3 als auch die Wandungen 23 der Abstützleiste 4 sind als integraler Bestandteil der jeweiligen, rationell als hinterschnittfreies Spritzgussteil hergestellten Abstützleiste 3,4 ausgebildet. Die durch die abgerundeten Anschläge 21 gegebene teilweise offene Geometrie der Abstützleiste 3 ermöglicht eine sehr einfache Unterscheidung von der Abstützleiste 4.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Transport- und Lagervorrichtung
- 2
- Kasten
- 3
- Abstützleiste
- 4
- Abstützleiste
- 5
- Spindel
- 6
- Spindel
- 7
- Boden
- 8
- Querwand
- 9
- Querwand
- 10
- Längswand
- 11
- Längswand
- 12
- Auflagevorrichtung
- 13
- Auflagevorrichtung
- 14
- Aufnahmevorrichtung
- 15
- Einlegevorrichtung
- 16
- Einlegevorrichtung
- 17
- Markierung
- 18
- Verrippung
- 19
- Hohlraum
- 20
- Zentrierbohrung
- 21
- Anschlag
- 22
- Anschlag
- 23
- Wandung
Claims (9)
- Transport- und Lagervorrichtung, mit - einem einen Boden (7) und vier Seitenwände (8,9,10,11), nämlich zwei Längswände (10,11) und zwei Querwände (8,9), aufweisenden Kasten (2), welcher • parallel zu einer ersten Seitenwand (8) zwei Reihen jeweils zur Aufnahme eines ersten Endes eines stabförmigen Gegenstandes (5,6) ausgebildeter Auflagevorrichtungen (12,13) aufweist, wobei die weiter von der Seitenwand (8) beabstandete Reihe an Auflagevorrichtungen (12) geringer gegenüber dem Boden (7) erhöht ist als die zweite Reihe an Auflagevorrichtungen (13), • mehrere Aufnahmevorrichtungen (14) aufweist, welche der der ersten Seitenwand (8) gegenüberliegenden, zweiten Seitenwand (9) benachbart sind, • einschließlich der in diesen integrierten Auflagevorrichtungen (12,13) aus Kunststoff gefertigt ist, - einer ersten, niedrigeren Abstützleiste (3) und einer zweiten, höheren Abstützleiste (4), welche in mehrfach verstellbarer Positionierung, parallel zur zweiten Seitenwand (9), gleichzeitig in verschiedenen Aufnahmevorrichtungen (14) anordenbar sind, wobei die niedrigere Abstützleiste (3) näher zur Mitte des Kastens (2) hin in diesen eingesetzt ist als die höhere Abstützleiste (4), und wobei die Abstützleisten (3,4) jeweils eine Mehrzahl an zur Aufnahme der zweiten Enden der stabförmigen Gegenstände (5,6) vorgesehenen Einlegevorrichtungen (15,16) aufweisen, wobei die Positionierung der Einlegevorrichtungen (15,16) relativ zum Boden (7) des Kastens (2) der Beabstandung der zugehörigen Auflagevorrichtungen (12,13) vom Boden (7) des Kastens (2), eine gleichzeitige Lagerung verschieden langer stabförmiger Gegenstände (5,6) ermöglichend, angepasst ist.
- Transport- und Lagervorrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass in den Boden (7) des Kastens (2) ein geschlossener Hohlraum (19) integriert ist. - Transport- und Lagervorrichtung nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass Seitenwände (8,9,10,11) des Kastens (2) Zentrierbohrungen (20) aufweisen. - Transport- und Lagervorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützleisten (3,4) aus Kunststoff gefertigt sind und keine Hinterschnitte aufweisen. - Transport- und Lagervorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass die geringer vom Boden (7) des Kastens (2) beabstandeten Auflagevorrichtungen (12) sowie Einlegevorrichtungen (15) jeweils einen für ein Ende eines stabförmigen Gegenstandes (5) vorgesehenen Anschlag (21,22) aufweisen, welcher sich nur so weit über den Boden (7) erhebt, dass ein längerer stabförmiger Gegenstand (6) beidseitig über die Anschläge (21,22) ragend in weiter vom Boden (7) des Kastens (2) beabstandete Auflagevorrichtungen (13) sowie Einlegevorrichtungen (16) einlegbar ist. - Transport- und Lagervorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Reihen an Auflagevorrichtungen (12,13) parallel zu den Querwänden (8,9) des Kastens (2) angeordnet sind. - Transport- und Lagervorrichtung nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtungen (14) für die Abstützleisten (3,4) eine kammartige Struktur sowohl am Boden (7) als auch an den Längswänden (9,10) des Kastens (2) bilden. - Transport- und Lagervorrichtung nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtungen (14) zur variablen Positionierung der Abstützleisten (3,4) mit Verstellschritten von nicht mehr als 10 mm ausgebildet sind. - Verwendung einer Transport- und Lagervorrichtung nach
Anspruch 1 zur Lagerung von stabförmigen Gegenständen (5,6), insbesondere von Spindeln für eine elektromechanisch unterstützte Lenkung.
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- 2008-12-13 DE DE102008062163.3A patent/DE102008062163B4/de active Active
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