DE8705037U1 - Ablage für langgestreckte Elemente - Google Patents
Ablage für langgestreckte ElementeInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
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ABLAGS FÜR LANGGSSTRßeiCTS ELEMENTE
Die Erfindung betrifft eine Ablage für langgestreckte Elemente,
die achsparailel nebeneinander liegend angeordnet sind, mit zwei quer zur Längserstreckung der Elemente im
vorderen und hinteren Längenbereich derselben angeordneten
Kerbleisten» die mit einander paarweise gegenüberliegenden, sich nach oben spitzwinklig öffnenden Kerben ausgestattet
sind.
Solche Ablagen werden in der Massenfertigung benötigt» um Fertig- oder Halbfertigteile für die Bearbeitung bereitzuhalten
oder nach erfolgter Bearbeitung wieder aufzunehmen. Außerdem werden solche Ablagen zur Lagerhaltung benötigt*
In vielen Fällen handelt es sich dabei tun langgestreckte Elemente, die unter sich gleich sind und am einen Ende einen
größeren Durchmesser haben als am anderen Ende« Solche Elemente liegen dann, wenn beide Enden in geometrisch gleich
bemessenen Kerben liegen, schräg, weil das Ende mit größe- [ rem Durchmesser nicht so tief in die Kerbe eindringt» [
Man könnte nun durch entsprechende Bemessung der Kerben an ,
der einen Kerbleiste dem Rechnung tragen, müßte dann aber |
die Kerbleisten austauschen, wenn man anders bemessene EIe- |
mente ablegen will. 1
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ablage der eingangs ge- §
nannten Art durch verstellen einrichtbar zu machen auf die |
horizontale Ablage von Elementen, die an ihren auf den Kerb- § leisten liegenden Abschnitten unterschiedlichen Durchmesser
haben. I
8 Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die eine Kerb- |
leiste aus zwei flachen Kerbschiebern besteht, die identisch I
f zueinander gekerbt sind und planparallel dicht nebeneinander }.
angeordnet sind, und daß die beiden Kerbschieber gegenein- I
ander iängsverschieblich sind.
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Bei einer solchen Kerbleiste werden die für die Auflage
maßgeblichen Kerben gebildet durch die gemeinsame Kontür der Kerben beider Kerbschieber. Stehen die* Kerbschieber mit
ihren Kerben in Deckung, dann ist diese gemeinsame Kontur am größten und am tiefsten. Werden die Kerbschieber aus dieser
Deckungsstellung gegeneinander verschoben, dann wird die gemeinsame Kontur zunehmend kleiner und weniger tief.
Damit wird die Auflage für ein abgelegtes Slement zunehmend
höher. Legt man nun das Element so a«£ zwei Kerbleisten., daß
der Bereich mit kleinerem Durchmesser auf der aus zwei Kerbschiebern bestehenden Kerbleiste liegt, dann kann man dort
durch Verschieben der Kerbschieber gegeneinander das Ende
anheben und das Element in die gewünschte horizontale Lage bringen* I
Die Längs verschiebung der Kerbschieber gegeneinander erfolgt jj
vorzugsweise so, daß die Mitte der Stützpunkte der Kerbe ihre seitliche Lage nicht verändert, denn dann bleibt eine
achsparallele Ausrichtung der Elemente unabhängig von der Verstellung der Kerbtiefe erhalten. Das kann man bei symmetrisch
ausgestalteten Kerben leicht dadurch erzielen, daß man beim Längsverschieben der Kerbschieber beide Kerbschieber
in einem gleichen Ausmaß gegeneinander verschiebt. Dies zwangsläufig herbeizuführen ist Aufgabe einer Weiterbildung
der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an beiden Kerbschiebern ein sich in Längsrichtung der Kerbschieber erstreckendes
Langloch vorgesehen ist, daß von dem einen Kerbschieber der obere Rand des Langlochs verzahnt ist, daß von
dem anderen Kerbschieber der untere Rand des Langlochs verzahnt ist, daß die verzahnung bei deckungsgleich stehenden
Langlöchern sich in der Kontur des Langlochs des jeweils anderen Kerbschiebers erstrecken, daß ein zahnrad vorgesehen
istf das mit beiden verzahnungen gleichzeitig kämmt und
drehbar gelagert ist, daß das Zahnrad bei deckungsgleich stehenden Langlöchern mittig in beiden Verzahnungen angreifend
angeordnet ist und daß zum Drehen des Zahnrades eine von außen zugängliche Handhabe vorgesehen ist.
Durch Drehen des Zahnrades verschiebt sich der eine Kerbschiebei·
um einen bestimmten Betrag in der eitlen Richtung*
Vährend der andere Kerbschieber Uff. den gleichen Betrag in
die Gegenrichtung verschoben wird.
Bewährt hat sich eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der die Kerben die Form eines spitzen Winkels von 45 bis 135
(Grad), vorzugsweise 90°, haben, wobei die Winkelhalbierende senkrecht nach oben weist.
Damit die abgelegten Elemente auch in Längsrichtung ausgerichtet sind, empfiehlt sich eine Anschlag]eiste wenigstens
für eine der Kerbleisten, die planparallel zur betreffenden Kerbleiste mit Abstand zu dieser auf der der anderen Kerbieiste
abgekehrten Seite zugeordneten Kerbleiste angeordnet ist und in die Kontur der Kerben der zugeordneten Kerbleiste
ragt.
Die Anschlagleiste sollte zur Anpassung an unterschiedlich lange Elemente gegenüber der zugehörigen Kerbleiste in Längsrichtung
der Elemente verschieblich angeordnet sein.
Für die Massenfertigung ist es üblich, die in Frage stehenden
Elemente zu palettieren. Man wird deshalb zweckmäßig die Ablage
auf einer Palette montieren und eine dementsprechende
Ausgestaltung der Erfinduno ist dadurch gekennzeichnet, daß ein rechteckiger Palettenrahnien vorgesehen ist, und daß die
Kerbleisten und Anschlagleisten parallel zu dem einen, vorzugsweise dem kurzen, Rahmenleistenpaar angeordnet sind und
sich über die ganze Palettenbreite erstrecken und mit ihren Enden an den Rahmenleisten des anderen Rahmenleistenpaars befestigt
sind.
Zur Anpassung an unterschiedliche Elemente-Längen empfiehlt es sich, daß die Kerbleisten und/oder Anschlagleisten in
Längsrichtung der Elemente an den Rahmenleisten verstellbar sind,.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung
näher erläutert.
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In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 auseiriändergezögen dargestellt eine Kerbleiste,
die aus zwei Kerbschieberri besteht*
Figur 2 die Ansicht gemäß dem Pfeil Il aus Figur" 1}
Figur 3 die Kerbleiste aus Figur 1 und 2 montiert an
einem L-Profil im Schnitt III,
Figur 4 eine Kerbleiste wie aus Figur 1 und 2 montiert an einem anderen Profil,
Figur 5 einen Palettenrahmen von oben gesehen, ausgerüstet
mit Kerbleisten, und
Figur 6 die Ansicht gemäß dem Pfeil VI aus Figur 5·
In Figur 1 bis 3 sind mit 1 und 2 zwei flache Kerbschieber bezeichnet, die identisch zueinander mit Kerben 3, 4, 5» 6
gekerbt sind vnd wie aus Figur 2 und 3 ersichtlich planparallel
und dicht nebeneinander angeordnet sind. Die beiden Kerbschieber sind gegeneinander in Richtung des Doppelpfeils
7 längsverschxeblich. Die beiden Kerbschieber weisen identische Langlöcher 8 bis 11 auf, durch die stationäre Führungsdorne
12, 13 gesteckt und mit Muttern 22, 23 gesichert sind.
In der in Figur 2 ausgezeogen gezeichneten Mittelstellung stehen die beiden Kerbschieber deckungsgleich nebeneinander,
die Kerben 3 und 5 einerseits sowie 4 und &bgr; andererseits bilden eine Ablage für die Elemente 14, 15, deren Höhe
durch den Doppelpfeil 16 angezeigt ist. Die verschiebung
der beiden Kerbschieber erfolgt immer so, daß der eine
Kerbschieber, zum Beispiel der Kerbschieber 2, um einen Betrag
gemäß dem Pfeil 18 nach rechts verschoben wird, während
der andere Kerbschieber 1 dann um den gleichen Betrag gemäß dem Pfeil 19 nach links verschoben wird. Die Folge ist, daß
die nun für die Aufnahme eines Elementes zur Verfügung stehende offene Kontur der beiden Kerben 3 und 5 einerseits und
der beiden Kerben 4 und 6 andererseits kleiner und höher ist gemäß Doppelpfeil 20, aber dabei ihre seitliche Position gemäß
der strichpunktiert eingezeichneten Hilfslinie 21 nicht verändert haben. Diese gegenseitige Verschiebung kann man
von Hand einstellen. Zweckmäßig wird sie zwangsläufig herbei-
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- 7 - ? 6 G 11 5
geführt. Dazu dient je ein in beiden Kerbschiebern vorgesehenes
Langloch 25, 26. Das Langloch 25 des Kerbschiebers 2 ist entlang seines unteren Sandes T.it einer Verzahnung 27
versehen, während das Langloch 26 des anderen Kerbschieb&rs 1 entlang seines oberen Randes mit einer Verzahnung 2Q- ver- \
sehen ist. Mit 29 ist ein mit der Welle 3C drehbar gelagertes
Zahnrad bezeichnet, das rit beiden Verzahnungen 27 und
23 gleichzeitig kärnrnt. Das Zahnrad 29 erstreckt sich also wie
aus Figur 3 ersichtlich über die Stärke beider Kerbschieber. Die Verzahnungen 27, 28 ragen in die offene Kontur des jeweilG
anderen Langlochs 25, 26.
In Figur 1 ist das Zahnrad 29 zweiteilig dargestellt, wiewohl : es tatsächlich nur aus einex einzigen Stück besteht. Wird das
Zahnrad 29 gemäß Pfeil 32 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, dann verschieben sich die beiden Kerbschieber 1, 2 gemäß den
Pfeilen 18 und 19 gegeneinander.
Die beiden Kerbschieber 1 und 2 bilden eine Kerbleiste 35, |
die an einer L-Profilschiene 36 gelagert ist. Die L-Profil- |
schiene 36 ist an einer zweiten L-Profilschiene 34 verschraubt. Die L-Profllschiene 34 ist an einem rechteckigen
Palettenrahnen 37 festgeschraubt, und zwar erstreckt sie sich
dort parallel zur kurzen Rahmenleiste 38 von einer langen Rahnenleiste 39 zur gegenüberliegenden langen Rahmenleiste
40. Ein Lagerwinkel 33, der als Gegenlager für die Welle 30 dient, ist an den L-Profilschienen 34 und 36 verschraubt.
Die Montage erfolgt durch lösbare Verschraubung. Die L-Profilschiene 34 kann in verschiedenen Positionen entlang der
langen Rahmenleisten 39 und 40 montiert werden.
Auf dem gleichen Palettenranmen ist eine zweite Kerbleiste
ebenfalls in verschiedenen Positionen an den langen Rahir.enleisten
39, 40 festschraubbar, Diese Kerbleiste 41 erstreckt sich parallel zur Kerbleiste 35 und die vorgesehenen Kerben
liegen gemäß der strichpunktiertem Linie 21 in flucht zu den Kerben der Kerbleiste 35« Durdh Entsprechende Einstellung der
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- 3 - P 6C 115
Kerbleiste 35 kann ein laniqestrecktes Element 42, das in gegenüberliegenden
Kerben der Kerbleisten 35 und 41 abqeleqt ist, an seinem dünneren Ende so weit angehoben werden, daß
es mit seiner Achse horizontal beziehungsweise parallel zur Palettenebene liegt. Es empfiehlt sich, für die abzulegenden
Elemente 42 eine Anschlagleiste vorzusehen. At. einfachsten
ragt dazu der freie L-Profilschenkel der L-Profilschiene 34
nach oben über den entsprechenden Schenkel der anderen L-Profilschiene 36 hinaus. Dieser L-ProfiIschenkel der L-Profilschiene
34 ragt als Anschlagleiste so weit nach oben, daß er mindestens die gesamte Kontur der Kerben der Kerbleiste 35
abdeckt. An der so gebildeten Anschlagleiste können darn die Elemente anschlagen und in Längsrichtung ausgerichtet sein.
Man kann eine solche Anschlagleiste, wie zum Beispiel die Anschlagleiste
46 gemäß Figur 4, gegenüber der zugehörigen Kerbleiste 47 verstellbar ausgestalten. Die Kerbleiste 47,
die aus den beiden Kerbschiebern 48, 49 besteht und genauso ausgebildet ist wie die Kerbleiste 35, ist an dem Winkelprofil
50 gelagert, das seinerseits an dem mit der Anschlagleiste
46 ausgestatteten Winkelprofil 51 gelagert ist. Die beiden Winkelprofile 50 und 51 sind in Richtung des Doppelpfeils
52 gegeneinander verschieblich in Langlöchern 53, in die Schrauben 54 greifen.
Claims (7)
1. Ablage für langgestreckte Elemente, die achsparallel nebeneinanderliegend
angeordnet sind, mit zwei quer zur Längserstreckung der Elemente im vorderen und hinteren Längenbereich
derselben angeordneten Kerbleisten, die mit einander paarweise gegenüberliegenden, sich nach oben spitzwinklig
öffnenden Kerben ausgestattet, sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Kerbleiste ( 35 ) aus zwei flachen Kerbschiebern ( 1, 2 ) besteht, die identisch zueinander
gekerbt sind und planparallel dicht nebeneinander an-
I geordnet sind, und
\ daß die beiden Kerbschieber gegeneinander längsverschieb-
i lieh sind.
I 2. AbIdge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
I daß an beiden ^erbschiebern ( 1, 2 ) ein sich in
I Längsrichtung der lerbschieber erstreckendes Langloch
! ( 25, 26 ) vorgesehen ist,
I daß von dem einen Kerbschieber der obere Rand
I des Langlochs verzahnt ist,
ij daß von dem anderen Kerbschieber der untere Rand
\ des Langlochs verzahnt ist,
f daß die Verzahnung ( 27, 28 ) bei deckungsgleich ste-
;· henden Langlöchern sich in der Kontur des Langlochs des je-I
veils anderen Kerbschiebers erstreckt,
I daß ein Zahnrad ( 29 ) vorgesehen ist, das mit beiden
I Verzahnungen ( 27, 28 ) gleichzeitig kämmt und drehbar gei'
lagert ist,
daß das Zahnrad bei deckungsgleich stehenden Langlochern
mittig in beiden Verzahnungen angreifend angeordnet ist und
daß zum Drehen des Zahnrades eine von außen zugängliche
Handhabe ( 30 ) vorgesehen ist.
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2. Ablace nach einer, der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet.
dai3 die Kerben ( 3 - 6 ) die For- e:ne<= spitzen Winkels
von 45 bis 135° (Grad), vorzugsweise 9C°. haben, wobei die
Winkelhalbierende ( 21 ) senkrecht nach oben weist.
4. Ablage nach Anspruch 1 oder 2 dadurch rrekennzeichnet
daß für wenigstens eine der Kerbleisten ( 35 ) eine
Anschlagleiste ( 45 ) vorgesehen ist, die planparallel
zur betreffenden Kerbleiste rr.it Abrtand zu dieser a:-&idiagr; der
der anderen Kerbleiste ( 41 ) abgekehrten Seite zugeordneten Kerbleiste ( 35 ) angeordnet ist ar.J in die Kontur der Kerben ( 3 - 6 ) der zugeordneten Kerbleiste ragt.
Anschlagleiste ( 45 ) vorgesehen ist, die planparallel
zur betreffenden Kerbleiste rr.it Abrtand zu dieser a:-&idiagr; der
der anderen Kerbleiste ( 41 ) abgekehrten Seite zugeordneten Kerbleiste ( 35 ) angeordnet ist ar.J in die Kontur der Kerben ( 3 - 6 ) der zugeordneten Kerbleiste ragt.
5- Ablage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet.
daß eine Anschlagleiste ( 46 ) gegenüber der zugehörigen
Kerbleiste ( 47 ) in Längsrichtung der Eierente verschieblich
angeordnet ist.
6. Ablage nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß ein rechteckiger Palettenrahr.en ( 37 ) vorgesehen
ist, und
ist, und
daß die Kerbleisten ( 35. 41 ) und Anschlagleisten
( 45 ) parallel zu der einen, vorzugsweise de* kurzen. Rahmenleistenpaar ( 3^ ) angeordnet sind und sich über die
ganze Paiettenbreite erstrecken und mit ihren Enden an den Hahmenleisten ( 39, 40 ) des anderen Rahmenleistenpaars befestigt sind.
( 45 ) parallel zu der einen, vorzugsweise de* kurzen. Rahmenleistenpaar ( 3^ ) angeordnet sind und sich über die
ganze Paiettenbreite erstrecken und mit ihren Enden an den Hahmenleisten ( 39, 40 ) des anderen Rahmenleistenpaars befestigt sind.
7. Ablage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kerbleisten ( 35, 41 ) und/oder Anschlagleisten ( 45 ) in Längsrichtung der Elemente ( 42 ) an den Rahmenleisten
( 39, 40 ) verstellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8705037U DE8705037U1 (de) | 1986-09-12 | 1987-04-04 | Ablage für langgestreckte Elemente |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8624417 | 1986-09-12 | ||
DE8705037U DE8705037U1 (de) | 1986-09-12 | 1987-04-04 | Ablage für langgestreckte Elemente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8705037U1 true DE8705037U1 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=25951084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8705037U Expired DE8705037U1 (de) | 1986-09-12 | 1987-04-04 | Ablage für langgestreckte Elemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8705037U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008062163A1 (de) | 2008-12-13 | 2010-06-17 | Schaeffler Kg | Transport- und Lagervorrichtung |
-
1987
- 1987-04-04 DE DE8705037U patent/DE8705037U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008062163A1 (de) | 2008-12-13 | 2010-06-17 | Schaeffler Kg | Transport- und Lagervorrichtung |
DE102008062163B4 (de) | 2008-12-13 | 2022-03-10 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Transport- und Lagervorrichtung |
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