DE3727829A1 - Vorrichtung zur stoersignalunterdrueckung fuer optische empfaenger - Google Patents
Vorrichtung zur stoersignalunterdrueckung fuer optische empfaengerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Störsignalunterdrückung bei einem
fotoelektrischen Empfänger impulsphasenmodulierter Eingangssignale einer Zeit
multiplex-Signalübertragungseinrichtung, deren Sender Impulse aus dem
Frequenzbereich ultraviolett bis infrarot übertragen, wobei ein Signaleingang
des Empfängers über einen Schwellwertschalter mit einer streulichtabhängigen
Schwellspannung und über einen Kaskodetransistor mit einer Impulsbreitenschal
tung, bestehend aus einem Ladekondensator mit parallel angeordnetem Spannungs
teiler und einem Schalttransistor, verbunden ist, wobei eine Verbindung des
Signaleinganges zu einem Signalausgang nur dann geschaltet ist, wenn die
Spannung des Eingangssignales größer als die Schwellspannung ist und wobei
von der Impulsbreitenschaltung ein Signal zur Freigabe der Weiterverarbeitung
des Signales am Signalausgang nur dann an einem Steuerausgang angelegt ist,
wenn die Impulsbreite des Eingangssignales größer als ein vom Spannungstei
ler vorgegebener Wert ist.
Impulsphasenmodulierte Eingangssignale einer Zeitmultiplex-Signalübertragungs
einrichtung müssen eindeutig von Rauschimpulsen, deren Größe von der Intensi
tät des Umlichtes abhängt, unterschieden werden. Durch eine einzige Schwell
wertschaltung ist selbst bei einer umlichtabhängigen Schwelle keine Ein
deutigkeit der Impulsauswahl zu erzielen, da für Impulshöhen nahe des Schwell
wertes Spitzen von Rauschimpulsen eine Unsicherheit für das Ansprechen der
Schwellwertschaltung darstellen. Als zusätzliches Kriterium für die ein
deutige Auswahl der Nutzimpulse bietet sich die Bestimmung der Breite der in
erster Näherung dreiecksförmigen Impulsspitzen an.
Die eingangs erwähnte Schaltung, veröffentlicht in der AT-PS 3 71 643, nutzt
diese beiden Kriterien bei der Signalübertragung in einer Richtung. Es treffen
nur Eingangssignale gleicher Intensität am Empfangsort ein, die alle für den
Empfang bestimmt sind. Die Information eines Übertragungskanals ist als Ab
stand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen codiert. Durch Bestimmung
der Impulsbreite und Vorgabe eines Schwellwertes werden die Eingangssignale
von Rauschsignalen getrennt.
Im Falle der Signalübertragung zwischen Sender-Empfänger-Kombinationen in
beiden Richtungen kommt es zu starken Reflexionen des Sendesignales. Diese
Reflexionen können vom eigenen Empfänger empfangen werden und stören diesen
unter Umständen so stark, daß er sogar aus der Synchronisation gerät.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nicht für den Empfänger bestimmte
Eingangssignale wirksam zu unterdrücken.
Dies wird gemäß Patentanspruch 1 dadurch erreicht, daß dem Empfänger Sender
zugeordnet sind, die die Eingangssignale zu bestimmten Zeitabschnitten inner
halb einer Periode übertragen, daß eine Entkopplungsdiode zwischen den Kaskode
transistor und die Impulsbreitenschaltung und die Kollektor-Emitter-Strecke
eines Steuertransistors parallel zur Serienschaltung aus Impulsbreitenschaltung
und Entkopplungsdiode geschaltet ist, daß die Basis des Steuertransistors mit
einer Steuerspannung verbunden ist und während der Zeit, in der keine Ein
gangssignale von den dem Empfänger zugeordneten Sendern übertragen werden,
durch Anliegen der Steuerspannung die Impulsbreitenschaltung vom Steuer
transistor kurzgeschlossen ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird jenes Zeitintervall ausgewählt,
in dem die empfangenen Impulse zur Decodierung weitergeleitet werden. Die
nicht der Empfangsstation zugeordneten Sender übertragen Impulse während
eines anderen Zeitintervalles, in dem von der Steuerspannung die Abgabe eines
Signales am Steuerausgang unterdrückt wird. Die selektive Auswertung der
Nutzimpulse leitet sich also aus der durch das Zeitmultiplexverfahren fest
gelegten Kanalfolge ab. Sie kann je nach Anwendungsfall beliebig variiert
werden, die Abstimmung der Sender und Empfänger erfolgt auf einfache Weise
durch die entsprechend erzeugte Steuerspannung. Die erfindungsgemäße Vor
richtung ist so aufgebaut, daß sie einen geringen Stromverbrauch aufweist.
Dadurch wird ihr Einsatz in tragbaren, batteriebetriebenen Signalübertra
gungseinrichtungen ermöglicht.
Die Betriebssicherheit der Vorrichtung zur Störsignalunterdrückung wird
dadurch erhöht, daß der Schwellwertschalter als Schmitt-Trigger, bestehend
aus einem ersten Triggertransistor, einem zweiten Triggertransistor, einem
Mitkoppelkondensator und einer Konstantstromquelle, ausgeführt ist. Dieser
Schwellwertschalter arbeitet zuverlässig und leitet steilflankige Impulse
an den Signalausgang, was eine präzise Auswertung der Zeitdauer zwischen
aufeinanderfolgenden Impulsen erleichtert.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles und einer Figur näher
erläutert. Die Figur zeigt das Schaltbild der Vorrichtung zur Störsignal
unterdrückung.
Die Schaltung zur Störsignalunterdrückung ist Teil eines Empfängers einer
bidirektionalen Zeitmultiplex-Signalübertragungseinrichtung von Infrarot
impulsen. Die drahtlos übertragenen Signalimpulse weisen die gleiche Amplitude
auf. Wird eine derartige Signalübertragungseinrichtung als Dolmetscheranlage
eingesetzt, so ist eine Periode beispielsweise folgendermaßen aufgebaut:
Ein erster Impuls dient der Synchronisation, nach einer Pause von 3 µsec
werden Impulse übertragen, in deren Zwischenraum die Information von zwölf
Sprachkanälen für die Übertragung von Teilnehmern zu Dolmetschern codiert
ist. Es folgt eine Pause von 3 µsec und die Übertragung von Impulsen für vier
Sprachkanäle von Dolmetschern zu Teilnehmern. Nach einer weiteren Pause von
3 µsec folgt wiederum die Übertragung von Impulsen für zwölf Sprachkanäle von
Teilnehmern zu Dolmetschern. 3 µsec Pause, die Übertragung von Impulsen für
acht Sprachkanäle von Dolmetschern zu Teilnehmern und ein Synchronimpuls
beenden die Periode. Zum ersten Synchronimpuls der nächsten Periode beträgt
der Abstand 1,5 µsec. Zwischen den Übertragungsrichtungen können Steuerimpulse
eingefügt werden. Zur Erzielung einer größeren Übertragungsbandbreite steht
für die Übertragung vom Teilnehmer zum Dolmetscher die doppelte Anzahl von
Kanälen zur Verfügung. Handelt es sich bei dem Empfänger um eine Teilnehmer
station, so ist sicherzustellen, daß während des Sendens vom Teilnehmer zum
Dolmetscher keine Reflexionen dieser Impulse zum Empfänger dieses Teilnehmers
zurück gelangen. Die Weiterverarbeitung dieser Impulse würde zu empfindlichen
Empfangsstörungen bis zum Verlust der Synchronisation des Empfängers der
Teilnehmerstation führen. Da diese Störimpulse, im Gegensatz zu Rauschimpul
sen, qualitativ nicht von Nutzimpulsen zu unterscheiden sind, müssen spezielle
Maßnahmen zu ihrer Unterdrückung getroffen werden. Im Falle einer Dolmetscher
station gilt entsprechendes.
Die Fig. zeigt die Schaltung einer Empfangsstation, die die Unterdrückung
derartiger Störimpulse ermöglicht. Die empfangenen Infrarotimpulse werden
von einer Fotodiode umgewandelt und über einen Transimpedanzverstärker zur
Weiterleitung als Eingangssignale ES verstärkt. Diese werden dem Trigger
eingang E 1 eines Schmitt-Triggers zugeleitet. Der Trigger besteht aus einem
ersten und zweiten Triggertransistor T 1, T 2, einer Konstantstromquelle Q und
einem Mitkoppelkondensator C 1. Der Mitkoppelkondensator C 1 ist zwischen einem
Arbeitswiderstand R 2 und der Basis des zweiten Triggertransistors T 2 ange
bracht. Dem Trigger ist eine Schwellspannung U 1 über einen Schwellwiderstand
R 1 zugeleitet. Diese Schwellspannung U 1 steigt mit der Intensität des
Streulichtes, daß beispielsweise als Sonnenlicht oder künstliche Beleuchtung
die Empfangsstation umgibt. Sie ist stets größer als die Rauschspannung an
der Basis des ersten Triggertransistors T 1, so daß im Ruhezustand der zweiter
Triggertransistor T 2 leitet. Wird die Spannung des Eingangssignales ES an der
Basis der ersten Triggertransistors T 1 größer als die Schwellspannung U 1, so
wird der zweite Triggertransistor T 2 gesperrt und über einen ersten Aus
gangswiderstand R 4 ein positiver Impuls an den Signalausgang A 1 geleitet.
Unterschreitet die Spannung des Eingangssignales ES an der Basis des ersten
Triggertransistors T 1 die momentane Schwellspannung U 1 inklusive der Hysterese
des Schmitt-Triggers, so kippt die Anordnung in die ursprüngliche Lage zurück.
Während der erste Triggertransistor T 1 leitet, fließt über einen Kaskode
transistor T 3 und eine Entkopplungsdiode D 1 ein von der Konstantstromquelle Q
gelieferter Strom in einen Ladekondensator C 2. Dessen Ladung entspricht der
Breite der die Schwelle des Schmitt-Triggers überragenden Impulse. Über einen
Spannungsteiler R 5, R 6 wird bei genügend großer Aufladung des Ladekondensators
C 2, d. h. bei hinreichend breiten Eingangssignalen ES, ein Schalttransistor T 4
derart gesteuert, daß er über eine zweiten Ausgangswiderstand R 7 ein posi
tives Ausgangssignal an einen Steuerausgang A 2 abgibt. Durch dieses Steuer
signal wird in einer entsprechenden Folgeschaltung die Weiterverarbeitung der
am Signalausgang A 1 auftretenden Impulse freigegeben. Von diesem Teil der
Schaltung wird somit die Impulshöhe und die Impulsbreite bewertet. Die Basis
spannung U 2 des Kaskodetransistors T 3 muß negativer als das Kathodenpotential
der Entkopplungsdiode D 1 sein, aber positiv genug, daß die Funktion des am
selben Stromzweig liegenden Schmitt-Triggers nicht beeinträchtigt wird. Daher
dürfen erster Trigger- und Kaskodetransistor T 1, T 3 nicht im Sättigungsbe
reich betrieben werden und das Kollektorpotential des ersten Triggertransistors
T 1 muß bei maximal positivem Eingangssignal ES stets größer als sein Basis
potential sein. Ein hochohmiger Störwiderstand R 3 verhindert eine Aufladung
des Ladekondensators C 2 durch einen Reststrom bei gesperrtem Kaskodetransistor
T 3. Als Konstantstromquelle Q wird eine regelbare Kombination von Transistor
und Widerstand verwendet.
Die zur Weiterverarbeitung am Signalausgang A 1 freigegebenen Impulse werden
bei bidirektionaler Infrarot-Signalübertragung auch noch entsprechend der
jeweiligen Übertragungsrichtung selektiert. Es sind nur die für die jeweilige
Teilnehmerstation bestimmten Sendeimpulse auszuwerten. Die von dieser selbst
ausgesandten Impulse, bzw. Impulse für andere Empfangsstationen werden unter
drückt. Dies wird durch Anlegen einer Steuerspannung U 3 an einen Steuer
transistor T 5 entsprechend der im Zeitmultiplexverfahren festgelegten Impuls
abfolge erreicht. Der Steuertransistor T 5 wird von einem ersten Steuerwider
stand R 8 im Ruhezustand mit einem Pluspotential verbunden. Beim Auftreten von
negativen Impulsen an der Basis des Steuertransistors T 5 von der Dauer jener
Infrarotimpulsfolge, die nicht bewertet werden soll, wird der Steuertransistor
T 5 leitend und verbindet die Kathode der Entkopplungsdiode D 1 mit Pluspotential.
Dadurch wird der Impulsladekreis, gebildet aus Ladekondensator C 2 und Span
nungsteiler R 5, R 6 abgekoppelt und speichert bei entsprechender Dimensio
nierung der Komponenten jenen Zustand, der vor dem Auftreten der Steuerspan
nung U 3 vorgelegen hat. Somit werden nur jene Impulse weiterverarbeitet, die
während der Dauer, in der keine negative Steuerspannung U 3 anliegt, übertragen
werden.
Die Weiterverarbeitung der empfangenen Impulse wie Decodierung, Verstärkung
und Umsetzung in hörbare Sprache kann beliebig, der Arbeitsweise des
Infrarot-Senders entsprechend erfolgen. Zur Auswahl und Einstellung der
einzelnen Übertragungskanäle wird eine einstellbare Eingabesteuerung benötigt,
die die gewünschte Steuerspannung U 3 erzeugt. Die streulichtabhängige Regelung
der Schwellspannung U 1 kann mit einer eigenen Fotodiode erfolgen. Es folgt
eine Bauteileliste als Beispiel zur Dimensionierung der Schaltung:
Mitkoppelkondensator C 110 nF
Ladekondensator C 268 nF
Entkopplungsdiode D 11N4148
Konstantanstromquelle QBC238C, 3, 32 kO
Schwellwiderstand R 168,1 kO
Arbeitswiderstand R 22 kO
Entstörwiderstand R 3392 kO
erster Ausgangswiderstand R 464,9 kO
Spannungsteiler R 5, R 630,1 kO, 59 kO
zweiter Ausgangswiderstand R 747,5 kO
erster Steuerwiderstand R 847,5 kO
erster Triggertransistor T 1BF 240
zweiter Triggertransistor T 2BF 240
Kaskodetransistor T 3BF 240
Schalttransistor T 4BC 308C
Steuertransistor T 5BF 450
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Störsignalunterdrückung bei einem fotoelektrischen
Empfänger impulsphasenmodulierter Eingangssignale (ES) einer Zeitmulti
plex-Signalübertragungseinrichtung, deren Sender Impulse aus dem Frequenz
bereich ultraviolett bis infrarot übertragen, wobei ein Signaleingang (E 1) des
Empfängers über einen Schwellwertschalter mit einer streulichtabhängigen
Schwellspannung (U 1) und über einen Kaskodetransistor (T 3) mit einer Impuls
breitenschaltung, bestehend aus einem Ladekondensator (C 2) mit parallel
angeordnetem Spannungsteiler (R 5, R 6) und einem Schalttransistor (T 4),
verbunden ist, wobei eine Verbindung des Signaleinganges (E 1) zu einem Signal
ausgang (A 1) nur dann geschaltet ist, wenn die Spannung des Eingangssignales
(ES) größer als die Schwellspannung (U 1) ist und wobei von der Impulsbreiten
schaltung ein Signal zur Freigabe der Weiterverarbeitung des Signales am
Signalausgang (A 1) nur dann an einem Steuerausgang (A 2) angelegt ist, wenn die
Impulsbreite des Eingangssignales (ES) größer als ein vom Spannungsteiler (R 5,
R 6) vorgegebener Wert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Empfänger Sender zugeordnet sind, die die Eingangssignale (ES) zu
bestimmten Zeitabschnitten innerhalb einer Periode übertragen, daß eine
Entkopplungsdiode (D 1) zwischen den Kaskodetransistor (T 3) und die Impuls
breitenschaltung und die Kollektor-Emitter-Strecke eines Steuertransistors
(T 5) parallel zur Serienschaltung aus Impulsbreitenschaltung und Entkopplungs
diode (D 1) geschaltet ist, daß die Basis des Steuertransistors (T 5) mit einer
Steuerspannung (U 3) verbunden ist und während der Zeit, in der keine Ein
gangssignale (ES) von den dem Empfänger zugeordneten Sendern übertragen
werden, durch Anliegen der Steuerspannung (U 3) die Impulsbreitenschaltung vom
Steuertransistor (T 5) kurzgeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwellwertschalter als Schmitt-Trigger, bestehend aus einem ersten
Triggertransistor (T 1), einem zweiten Triggertransistor (T 2), einem Mitkoppel
kondensator (C 1) und einer Konstantstromquelle (Q), ausgeführt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT250686A AT386501B (de) | 1986-09-18 | 1986-09-18 | Vorrichtung zur stoersignalunterdrueckung fuer optische empfaenger |
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DE3727829A1 true DE3727829A1 (de) | 1988-03-31 |
DE3727829C2 DE3727829C2 (de) | 1997-05-15 |
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DE (1) | DE3727829C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19639171A1 (de) * | 1996-09-24 | 1998-04-02 | Siemens Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Unterdrücken von Störsignalen |
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AT371643B (de) * | 1979-08-14 | 1983-07-11 | Siemens Ag Oesterreich | Impulsverstaerkereinrichtung |
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1986
- 1986-09-18 AT AT250686A patent/AT386501B/de not_active IP Right Cessation
-
1987
- 1987-08-20 DE DE19873727829 patent/DE3727829C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA250686A (de) | 1988-01-15 |
AT386501B (de) | 1988-09-12 |
DE3727829C2 (de) | 1997-05-15 |
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Legal Events
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Owner name: SIEMENS AG OESTERREICH, WIEN, AT |
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Representative=s name: LIEBAU, G., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8900 AUGSBURG |
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