DE2452259A1 - Anordnung zur umschaltung der grundempfindlichkeit von empfangsgeraeten - Google Patents

Anordnung zur umschaltung der grundempfindlichkeit von empfangsgeraeten

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DE2452259A1
DE2452259A1 DE19742452259 DE2452259A DE2452259A1 DE 2452259 A1 DE2452259 A1 DE 2452259A1 DE 19742452259 DE19742452259 DE 19742452259 DE 2452259 A DE2452259 A DE 2452259A DE 2452259 A1 DE2452259 A1 DE 2452259A1
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DE
Germany
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switching
receiver
stage
bistable
voltage
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DE19742452259
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English (en)
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Hermann Dipl Ing Bertsch
Helmut Liman
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Blaupunkt Werke GmbH
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Blaupunkt Werke GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3005Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/34Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise signals, e.g. squelch systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

  • Anordnung zur Umschaltung der Grundempfindlichkeit von Empfangsgeräten Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Umschaltung der Grundempfindlichkeit von Empfangsgeräten, mit der die Verstärkung des Empfangsgerätes während eines Abstimmvorganges herabgesetzt wird.
  • Bei mobilen Empfangsgeräten, wie Autoempfängern, besteht häufig der Wunsch, die Wiedergabe beim Durchstimmen des Empfangsbandes teilweise oder völlig zu unterdrücken.
  • Es ist bekannt, bei Empfängern mit automatischem Sendersuchlauf, die Wiedergabe während des Suchlaufvorganges zu unterdrücken. Auch ist es bekannt, mit dem Suchlauforgan einen Schalter zu betätigen, welcher den Empfänger für die Dauer des Suchlaufes unempfindlich schaltet. Die bekannten Anordnungen zur automatischen Empfindlichkeitsumschaltung sind jedoch für eine Handabstimmung nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem von Hand abstimmbaren EM-Empfänger die Wiedergabe der Sender, die mit einer nicht ausreichenden Feldstärke einfallen, weitgehend zu unterdrücken.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die dem FM-Diskriminator des Empfangsgerätes entnehmbaren, beiderseits des Nulldurchganges seiner Diskriminatorkurve auftretenden Richtspannungen als Schaltepannungen zur Einleitung eines ersten Schaltzustandes einer bistabilen Schaltstufe vorgesehen sind und daß eine weitere, aus der ZF gewonnene und auf deren Mittenfrequenz bezogene feldstärkeabhängige Richtspaxxnung eine Schaltspannung zur Einleitung eines zweiten Schaltzustandes der bistabilen Schaltstufe liefert und daß die bistabile Schaltstufe mindestens einer Verstärkerstufe des Empfängers während ihres ersten Schaltzustandes ein Schaltsignal zuführt, welches die Verstärkung des Empfängers herabsetzt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin9 daß eine derartige Anordnung das Auffinden und Einstellen empfangswürdiger Sender wesentlich erleichtert, daß die unerwänschten Nebenhöckerdemodulationsprodukte weitgehend unterdrückt werden9 daß die mit geringer Feldstärke einfallenden Sender weiterhin hörbar sind und daß ein bei der Abstimmung als empfangswürdig erkannter Sender, auch bei einer sich verringernden FeldstärkeD weiterhin mit der vollen Grundempfindlichkeit empfangen wird0 Ein Ausfffhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine prinzipielle Anordnung zur automatischen Umschaltung der Grundempfindlichkeit9 Fig. 2 eine FMDiskriminatorkenalinie und Fig. 3 eine Schaltungsausführung einer bistabilen Schaltstufe.
  • In der Fig. 1 sind ein ZF-Verstärker 1, ein FlÇDiskriminator 2, ein NF-Verstärker 3 und eine bistabile Schaltstufe 4 dargestelltO Der Signaiweg führt in bekannter Weise über den ZF-Verstärker 1 den FM-Diskriminator 2 und von dort nach erfolgter Demodulatiozi über den EF-Verstärker 3. Die an der Diskriminatorkennlinie nach Fig0 2 entstehenden Richtspannungen +UR 1, -UR 1 werden der bistabilen Schaltstufe 4 zugeführt, die in einen ersten Schaltzustand versetzt wird, wenn die Richtspannungen +UR 1, -UR 1 vorgegebene Schwellvertspannungen + U 1; - U 1 überschreiten. In diesem ersten Schaltzustand ist der bistabilen Schaltstufe 4 ein Schaltsignal S entnehmbar, welches dem NF-Verstärker zur Herabsetzung seiner Verstärkung zugeführt wird.
  • Eine-aus dem ZF-Verstärker gewonnene, auf die Mittenfrequenz der ZF bezogene, schwellwertabhängige Richtspannung ist als Schaltspannung U 2 zur Einleitung eines zweiten Schaltzustandes der bistabilen Schaltstufe 4 vorgesehen.
  • Beim Betätigen des Abstimmorgans treten während des Überstreichens von Sendern an der Diskriminatorkennlinie Richtspannungen +UR 1, -UR 1 auf. Dabei ist es gleichgültig, in welcher Frequenzrichtung der Suchvorgang erfolgt. Nach ffberschreiten vorgegebener Schwellwertspannungen + U 1, -U 1 an den Punkten A, B leiten die Richtspannungen + UR 1, - UR 1 einen ersten Schaltzustand der bistabilen Schaltstufe 4 ein.
  • In diesem ersten Schaltzustand gibt die bistabile Schaltstufe 4 ein Schaltsignal S an den NE-Verstärker zur Herabsetzung seines Verstärkungsfaktors ab. Der Schwellspannungswert der auf die Mittenfrequenz der ZF bezogenen weiteren Richtspannung ist so bemessen, daß bei Sendern mit geringer Feldstärke eine Umschaltung der bistabilen Schaltstufe 4 in ihren zweiten Schaltzustand nicht erfolgen kann. Beim Abstimmen auf einen empfangswürdigen Sender mit ausreichender Feldstärke steigt bei Annäherung an die Mittenfrequenz fo die aus der ZF gewonnene weitere Richtspannung über den vorgegebenen Schwellwert an und schaltet als Schaltspannung U2 die bistabile Schaltstufe 4 in ihren zweiten Schaltzustand. Beim Einleiten dieses zweiten Schalt zustandes, der eine uneingeschränkte Grundempfindlichkeit des Empfängers bewirkt, liegen die Werte der Richtepannungen +UR 1, -UR 1 bereits unter den Werten der ihnen zugeordneten Schwellwertspannungen +U U -U 1. Sie sind somit als Schaltspannungen unwirksam; sie nähern sich bei f0 ihrem Nullwert. Soll nun auf einen anderen Sender abgestimmt werden, so verschwindet die Schaltspannung U 2 beim Verlassen des Frequenzbereiches um f0 und je nach Abstimmrichtung wird eine positive oder negative Richtspannung UR 1 nach Überschreiten der Punkte A'-, B' der Diskriminatorkennlinie als Sohaltspannung für den ersten Schaltzustand wirksam, Dadurch werden auch die unerwünschten, durch Seitenhöcker hervorgerufenen Demodulationsprodukte mit verminderter Lautstärke wiedergegeben.
  • In der Schaltungsausfuhrung nach Fig, 3 wird das einem FII-Diskriminator 10 entnommene Richtspannungssignal den Eingängen eines Operationsverstärkers 11 zugeführt, dessen Ausgang über einen Widerstand 12 mit dem invertierenden Eingang verbunden ist. Der nichtinvertierende Eingang ist über zwei in Reihe geschaltete Widerstände 13, 14 mit Masse und über zwei weitere Widerstände 15, 16 mit der Anschlußklemme +UB einer positiven Betriebsspannungsquelle verbunden. Die jeweiligen Widerstandszweige 13, 14; 15, 16 sind so bemessen, daß am nichtinvertierenden Eingang eine Spannung in Höhe der halben Betriebsspannung anliegt. Der über einen Widerstand 17 mit der Anschlußklemme +UB verbundene Ausgang des Operationsverstärkers 11 ist mit den Basisanschlüssen eines pnp-Transistors 18 und eines npn-Transistors 19 verbunden. Der Emitter des pnp-Transistors 18 ist an den Verbindungspunkt der gegen Masse geschalteten Widerstände 13, 14 geschaltet und der Emitter des npn-Transistors 19 ist an den Verbindungspunkt der mit der Anschlußklemme UB verbundenen Widerstände 15, 16 geschaltete Der Kollektor des pnp-Transistors 18 ist über einen Widerstand 20 mit der Basis eines mit seinem Emitter an Masse geschalteten npn Transistors 21 verbunden und der Kollektor des npn-Transistors 19 ist über einen Widerstand 22 mit der Basis eines mit seinem Emitter an die Anschlußklemme +UB geschalteten pnp-Transistors23 verbunden. Der Kollektor des mit seinem Emitter an Masse geschalteten npn-Transistors 21 ist über einen Widerstand 24 mit +UB und über einen weiteren Widerstand 25 mit der über einen Widerstand 26 an +EB geschalteten Basis des mit seinem Emitter an +UB liegenden pnp-Transistors 23 verbunden. Analog dazu ist der Kollektor dos mit seinem Emitter an +EB liegenden pnp-Transistors 23 über einen Widerstand 27 mit Masse und über einen weiteren Widerstand 28 mit der über einen Widerstand 29 an Nasse geschalteten Basis des mit seinem Emitter an Masse liegenden npn-Transistors 21 verbunden. Die Basis dieses npn-Transistors 21 ist außerdem mit dem Kollektor eines mit seinem Emitter an Masse geschalteten npn-Transistors 30 verbunden.
  • Der Operationsverstärker 11 verstärkt die ihm vom FM-Diskriminator 10 zugeführten Richtspannungen. Werden den Eingängen des Operationsverstärkers 11 vom FM-Diskriminator 10 keine Richtepannungen zugeführt, so stellt sich am Ausgang des Operationsverstärkers 11 eine Spannung in Höhe der halben Betriebsspannung ein. Die dem Operationsverstärker 11 nachgeschalteten Transistoren 18, 19 befinden sich im nichtleitenden Zustand. Überschreitet eine am Ausgang des Operationsverstärkers 11 auftretende positive Richtspannung eine durch den Widerstand 15 bedingte Schwellwertspaiung, so wird der Transistor 19 leitend. Der Transistor 19 schaltet den Transistor 23 durch und dieser bewirkt wiederum ein Durchschalten des Transistors 21. Die Schaltstufe befindet sich in Ihrem ersten Schaltzustand. Dabei tritt am Kollektor des Transistors 23 ein Schaltsignal S auf, welches die Empfindlichkeit des Empfängers in einer defür vorgesehenen Verstärkerstufe herabsetzt. Wird der Basis des Transistors 30 eine auf die Mittenfrequenz f0 der ZF bezogene, aus einer feldstärkeabhängigen Richtspannung gewonnene Schaltspannung U 2 zugeführt, so wird der Transistor leitend, die Basisspannung des Transistors 21 bricht zusammen und damit werden die sich selbst verriegelnden Transistoren 21, 23 in den nichtleitenden Zustand versetzt. Die Schaltstufe befindet sich nun in ihrem zweiten Schaltzustand. Das die Grundempfindlichkeit des Empfängers herabsetzende Schaltsignal wird damit aufgelöst.
  • Überschreitet eine am Ausgang des Operationsverstärkers 11 auftretende negative Richtspannung eine durch den Widerstand 13 bedingte Schwellwertspannung, so wird der Transistor 18 leitend, welches ein Durchschalten der sich selbstverriegelnden Transistoren 21, 23 bewirkt und die Schaltetufe wieder in ihren ersten Schaltzustand versetzt.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Anordnung zur Umschaltung der Grundempfindlichkeit von Empfang geräten, mit der die Verstärkung des Empfangsgerätes während eines Abstinunvorganges herabgesetzt wird9 dadurch gekennzeichnet, daß die dem Diskriminator (29 10) des Empfangsgerätes entnehmbaren9 beiderseits des Nulldurchganges seiner Diskriminatorkurve auf tretenden Richtspannungen (+UR 19 UR 1) als Schaltspannungen zur Einleitung eines ersten Schaltzustandes einer bistabilen Schalt stufe (4) vorgesehen sind und daß eine weitere, aus der ZF gewon nene und auf deren Mittenfrequenz (fO) bezogene feldstärkeabhängige Richtspannung eine Schaltspannung (U 2) zur Einleitung eines zweiten Schaltzustandes der bistabilen Schaltstufe (4) liefert und daß die bistabile Schaltstufe (4) während ihres ersten Schalt zustandes mindestens einer Verstärkerstufe (3) des Empfängers ein Schaltsignal S zuführt, welches die Verstärkung des Empfängers herabsetzt.
2. Anordnung zur Umschaltung der Grundempfindlichkeit von Empfangsgeräten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der bistabilen Schaltstufe (4) in ihre beiden Schaltzustände durch schwellwertabhängige Schaltispanngen erfolgt
DE19742452259 1974-11-04 1974-11-04 Anordnung zur umschaltung der grundempfindlichkeit von empfangsgeraeten Ceased DE2452259A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3727829A1 (de) * 1986-09-18 1988-03-31 Siemens Ag Vorrichtung zur stoersignalunterdrueckung fuer optische empfaenger

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DE3727829A1 (de) * 1986-09-18 1988-03-31 Siemens Ag Vorrichtung zur stoersignalunterdrueckung fuer optische empfaenger

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