DE3727341A1 - Vorrichtung zum verpacken einer ware und eines neben dieser angeordneten begleitzettels - Google Patents

Vorrichtung zum verpacken einer ware und eines neben dieser angeordneten begleitzettels

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DE3727341A1
DE3727341A1 DE19873727341 DE3727341A DE3727341A1 DE 3727341 A1 DE3727341 A1 DE 3727341A1 DE 19873727341 DE19873727341 DE 19873727341 DE 3727341 A DE3727341 A DE 3727341A DE 3727341 A1 DE3727341 A1 DE 3727341A1
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Germany
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accompanying
conveyor belt
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Withdrawn
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DE19873727341
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English (en)
Inventor
Hans Beck
Franz Koerber
Herbert Helmle
Dieter Rudat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beck Packautomaten GmbH and Co KG
Original Assignee
Beck Packautomaten GmbH and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/20Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for adding cards, coupons or other inserts to package contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken einer Ware und eines neben dieser angeordneten Begleit­ zettels in einer gemeinsamen, aus zwei miteinander verschweißten Folienbahnen gebildeten Verpackungshülle.
Waren müssen häufig mit einem zugehörigen, meist als Datenträger dienenden Begleitzettel in einer gemein­ samen Verpackungshülle verpackt werden. Da der Begleit­ zettel nur ein geringes Gewicht hat, ruht er auf einem die Ware und den Begleitzettel vorschiebenden Förder­ mittel nicht mit der nötigen Sicherheit auf. Der Be­ gleitzettel kann daher während des Transportes ver­ rutschen oder verlorengehen, so daß die Waren ohne oder mit falschen Begleitzetteln verpackt werden, was ins­ besondere im Versandhandel zu erheblichen Schwierig­ keiten führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung sicherzustellen, daß jede Ware mit ihrem zugehörigen Begleitzettel sicher in eine gemeinsame Verpackungshülle gelangen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch wenig­ stens ein erstes, im wesentlichen horizontal vor­ laufendes Förderband zum Vorschieben der Ware und des Begleitzettels und durch ein zweites, über dem ersten mit gleicher Geschwindigkeit vorlaufendes Förderband zum Fixieren des Begleitzettels auf dem ersten Förder­ band neben der Ware.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit bei­ liegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 schaubildlich eine Vorrichtung zum Verpacken einer Ware und eines zuge­ hörigen Begleitzettels in einer ge­ meinsamen Verpackungshülle;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2;
Fig. 5 eine fertige Verpackungshülle und
Fig. 6 eine Verpackungshülle, ähnlich wie in Fig. 5, mit Grifföffnung.
Die Fig. 1 zeigt mehrere erste, hintereinander in horizontaler Ebene angeordnete Förderbänder 1, 2 und 3, auf denen hintereinander Waren 4 und zugeordnete Begleitzettel 5 in Förderrichtung (Pfeil B) vorge­ schoben werden. Bei den Waren 4 kann es sich beispiels­ weise um ein Textilerzeugnis handeln. Der Begleitzettel 5 ist in der Regel ein Stück Papier, auf welchem zur Ware 4 gehörige Verkaufsdaten aufgezeichnet sind.
Wie dargestellt, wird dem Förderband 1 von unten her eine Folienbahn 6 zugeführt, die gemeinsam mit den För­ derbändern 1, 2, 3 vorgeschoben und auf die die Waren 4 mit den zugehörigen Begleitzetteln 5 nacheinander auf­ gelegt werden. Eine weitere Folienbahn 7 wird von oben her zugeführt und auf die vorgeschobenen Waren 4 und Begleitzettel 5 aufgelegt.
Um zu verhindern, daß der zu seiner Ware 4 gehörende Begleitzettel 5 verrutscht oder vom Förderband 1 herunter­ fällt, wird er nach dem Auflegen der Folienbahn 7 durch ein zweites Förderband 8, welches über dem ersten Förder­ band 1 liegt und mit gleicher Geschwindigkeit umläuft, gegen das untere Förderband 1 gepreßt und dort fixiert, wobei zwischen den Förderbändern 1 und 8 und dem Be­ gleitzettel 5 jeweils die Folienbahnen 6, 7 verlaufen. Hierdurch wird erreicht, daß jeder Begleitzettel 5 neben der zugehörigen Ware 4 verbleibt und somit letzten Endes in eine gemeinsame Verpackungshülle gelangt.
Bei den Folienbahnen 6, 7 handelt es sich zumindest um teilweise transparente Folien, so daß die Beschriftung der Begleitzettel durch die Verpackungshülle hindurch lesbar bleibt.
Die Breite des zweiten Förderbandes 8 entspricht etwa der Breite des zu fixierenden Begleitzettels.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, kann an der dem zweiten Förderband 8 gegenüberliegenden Kante des Förderbandes 1 ein weiteres, schmales Förderband 9 vor­ gesehen werden, welches der Führung der oberen Folien­ bahn 7 dient.
An der Übergangsstelle zwischen dem ersten und zweiten Förderband ist in bekannter Weise ein querverlaufender, vertikal auf- und abbeweglicher Schweißbacken 11 ange­ ordnet, der mit einem Widerlager 12 zusammenwirkt. Mit Hilfe des Schweißbackens 11 können querverlaufende Trennschweißnähte beidseits der Waren 4 und der Begleit­ zettel 5 erzeugt werden.
Wie dargestellt, schließt sich an das schmale, oben liegende Förderband 8 ein weiteres, entsprechendes Förderband 13 an, welches ebenfalls der Fixierung des Begleitzettels neben der zugehörigen Ware dient.
Hinter dem Förderband 13 sind an den Kanten des Förder­ bandes 2 Schweißvorrichtungen 14, 15 vorgesehen, welche beim Vorlaufen der Folien an deren Längsrändern Schweiß­ nähte erzeugen, so daß die herzustellende Verpackungs­ hülle nunmehr ringsum verschweißt ist.
Hinter den Schweißvorrichtungen 14, 15 ist eine weitere Schweißstation 16 angeordnet, die zwischen der Ware 4 und dem zugehörigen Begleitzettel 5 eine letzte, in Förderrichtung B verlaufende Schweißnaht erzeugt, durch welche die Ware 4 und der Begleitzettel 5 jeweils in einer separaten Tasche der Verpackungshülle einge­ schlossen ist. Der Begleitzettel 5 kann somit insbe­ sondere nicht in den Bereich der Ware 4 verrutschen und von dieser verdeckt werden.
Die Fig. 5 zeigt eine fertige Verpackungshülle 17 mit verpackter Ware 4 und neben dieser angeordnetem Be­ gleitzettel 5.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform wird der Begleitzettel 5 vor dem Auflegen der oberen Folienbahn 7 nicht auf der unteren Folienbahn 6 fixiert.
Bei der in Fig. 4 in Seitenansicht dargestellten, abge­ wandelten Ausführungsform ist vor dem Förderband 1, vor Zuführung der unteren Folienbahn 6 ein weiteres Förderband 21 vorgesehen, auf dem, ebenso wie in Fig. 1 links dargestellt, der Begleitzettel 5 neben der zuge­ hörigen Ware 4 vorgeschoben wird. Über diesem unteren Förderband 21 verläuft ein schmales, oberes Förderband 22, das ebenso breit wie das Förderband 8 ist. Dieses Förderband 22 reicht bis dicht an das Förderband 8 heran und gestattet die Einführung der oberen Folien­ bahn 7. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, dient das obere Förderband 22 der Fixierung des Begleitzettels 5 so­ wohl auf dem Förderband 21 als auch auf der dem Förder­ band 1 zugeführten Folie 6.
Die in Fig. 6 dargestellte Verpackungshülle 27 unter­ scheidet sich von der Verpackungshülle 17 nach Fig. 5 dadurch, daß die von Schweißnähten gebildete, den Be­ gleitzettel 5 aufnehmende Tasche der Verpackungshülle 27 eine Grifföffnung 28 enthält, die sowohl durch die Folien 6, 7 als auch durch den Begleitzettel 5 hin­ durchgestanzt ist. Mit Hilfe der Grifföffnung 28 kann die Verpackungshülle 27 mit der Hand getragen oder an einem Haken oder dergleichen aufgehängt werden.
Die Grifföffnung 28 wird mit einem an sich bekannten und daher nicht dargestellten Stanzwerk eingestanzt, die hinter der Schweißstation 16 angeordnet ist.
Bei der Verpackungshülle 27 gemäß Fig. 6 besteht der Begleitzettel 5 vorzugsweise aus Karton, so daß der die Grifföffnung 28 aufweisende Bereich der Verpackungs­ hülle entsprechend versteift ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform werden die Waren 4 mit den zugehörigen Begleitzetteln 5 auf gemeinsamen Förderbändern 1, 2, 3 vorgeschoben. Bei an­ deren Ausführungsformen können diese Förderbänder auch in der Weise unterteilt sein, daß die Waren 4 und die Begleitzettel 5 nebeneinander jeweils auf separaten, entsprechend breiten Förderbändern vorgeschoben werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Verpacken einer Ware und eines neben dieser angeordneten Begleitzettels in einer gemein­ samen, aus zwei miteinander verschweißten Folienbahnen gebildeten Verpackungshülle, gekennzeichnet durch wenigstens ein erstes, im wesentlichen horizontal vorlaufendes Förderband (1, 2) zum Vorschieben der Ware (4) und des Begleitzettels (5) und durch wenig­ stens ein zweites, über dem ersten mit gleicher Ge­ schwindigkeit vorlaufendes Förderband (8, 13) zum Fixieren des Begleitzettels (5) auf dem ersten För­ derband (1, 2) neben der Ware (4).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch separate, nebeneinander angeordnete, erste Förder­ bänder (1, 2) zum Vorschieben der Ware (4) bzw. des Begleitzettels (5).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite, den Begleitzettel (5) fixierende Förderband (8, 13) durch die Folienbahnen (6, 7) hin­ durch auf den Begleitzettel (5) einwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein Stanzwerk zum Ausstanzen einer Grifföffnung (28) in den Folien (6, 7) und im Begleitzettel (5).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Begleitzettel (5) aus Karton besteht.
DE19873727341 1987-08-17 1987-08-17 Vorrichtung zum verpacken einer ware und eines neben dieser angeordneten begleitzettels Withdrawn DE3727341A1 (de)

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